DE3816536A1 - Verfahren und einrichtung zur regelung eines gleichstromes mit hilfe von parallel geschalteten gleichstromstellern - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur regelung eines gleichstromes mit hilfe von parallel geschalteten gleichstromstellern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des einem Verbraucher zugeführten Gleichstroms mit Hilfe einer mit dem Verbraucher in Reihe liegenden Parallelschaltung von wenigstens zwei Gleichstromstellern sowie eine Einrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Bei der Versorgung von Verbrauchern mit einem geregelten Gleich­ strom gibt es Fälle, wie z. B. beim Schweißen, Betreiben eines Lasers oder bei der Kathodenzerstäubung, in denen eine hohe Stromänderungsgeschwindigkeit bei einer entsprechenden Sollwert­ änderung sowie eine geringe Stromschwankungsbreite bei konstantem Sollwert verlangt wird. Mit den bekannten Verfahren und Einrich­ tungen lassen sich diese Forderungen nicht in ausreichendem Maße erfüllen, da eine hohe Stromänderungsgeschwindigkeit einer Glättung des Stromes mit Hilfe von Glättungsdrosseln enge Grenzen setzt und einer Verkleinerung der Stromschwankungsbreite durch eine Erhöhung der Schaltfrequenz die begrenzte Schaltfrequenz der für die Gleichstromsteller zur Verfügung stehenden Lei­ stungstransistoren entgegensteht. Es ist zwar bekannt, die Fre­ quenz durch eine Parallelschaltung von Tiefsetzstellern zu ver­ vielfachen, die zeitlich versetzt angesteuert werden. Die hierbei erforderliche Ansteuerung mit konstanter Frequenz läßt aber nicht die maximal mögliche Stromänderungsgeschwindigkeit er­ reichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einer vorgegebenen Stromschwankungsbreite eine höhere Stromänderungsgeschwindigkeit und bei einer vorgegebenen Stromänderungsgeschwindigkeit eine geringere Stromschwankungsbreite als die bekannten Verfahren erreichen läßt. Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Parallelschaltung von zwei oder mehr Gleichstromstellern läßt sich diejenige Frequenz realisieren, die notwendig ist, um die verlangte Stromschwankungsbreite einhalten zu können. Da ferner die Gleichstromsteller nacheinander in gleichbleibender Folge sowie zyklischer Wiederholung mit vorgegebener Taktfre­ quenz für eine Schaltzustandsänderung bereit gemacht werden und bei jedem Takt für den für eine Schaltzustandsänderung bereitgemachten Gleichstromsteller eine Entscheidung über eine Beibehaltung oder Änderung seines Schaltzustandes getroffen wird, lassen sich alle Schaltzustandsänderungen innerhalb eines einzigen Zyklusses voll ausschöpfen, was Voraussetzung dafür ist, den Gesamtstrom so zu regeln, daß er mit der größtmöglichen Stromänderungsgeschwindigkeit bei einer Sollwertänderung dem Sollwert folgt. Als Gleichstromsteller können, sofern der Anwen­ dungsfall dies zuläßt, Tiefsetzsteller verwendet werden.
Sofern die Gleichstromsteller Leistungstransistoren als Schalter aufweisen, ist bei n parallel geschalteten Gleichstromstellern der untere Grenzwert der Periodendauer der Taktfrequenz gleich dem n-ten Teil der Mindesteinschaltdauer der Leistungstransistoren. Die gewünschte Taktfrequenz läßt sich also mit einer entspre­ chenden Anzahl von Gleichstromstellern verwirklichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Entscheidung über die Beibehaltung oder Änderung des Schaltzustandes nicht nur von einer gegebenenfalls vorhandenen Regeldifferenz abhängig gemacht. Vielmehr werden in die Entscheidung auch die möglichen Schaltzustandskombinationen bei einer Ausnutzung aller möglichen Schaltzustandsänderungen während einer vorbestimmten Anzahl nachfolgender Takte und der daraus resultierende Verlauf des Gesamtstromes einbezogen.
Unter Berücksichtigung der folgenden möglichen Schaltzustands­ kombinationen kann ein modifizierter Sollwert gemäß Anspruch 5 gebildet werden. Bessere Ergebnisse lassen sich jedoch dann erzielen, wenn man gemäß Anspruch 6 die Auswirkung aller mög­ lichen Schaltzustandskombinationen während einer vorbestimmten Anzahl folgender Takte auf den Verlauf des gesamten Stromes berechnet und dann denjenigen Schaltzustand für den momentan für eine Schaltzustandsänderung bereitgemachten Gleichstrom­ steller wählt, welcher die beste Übereinstimmung des gesamten Stromes mit dem Sollwert ergibt.
Die für eine Entscheidung zur Verfügung stehende Zeit ist jedoch sehr kurz, da sich die angestrebten Taktfrequenzen im Bereich von einigen 100 kHz beim gegebenen Stand der Technik durchaus realisieren lassen. Infolgedessen wären die Anforderungen an das erforderliche Rechengerät sehr groß, wenn die genannten Berech­ nungen bei jedem Takt ausgeführt werden würden. Bei einer bevor­ zugten Ausführungsform werden deshalb als Tabellen in einem Speicher abgelegte Werte verwendet, die für die möglichen Schalt­ zustandskombinationen anhand normierter Werte der relevanten Größen zuvor ermittelt worden sind. Es braucht dann bei jeder Entscheidung nur derjenige Schaltzustand aus dem Speicher abge­ rufen zu werden, der bei den vorliegenden Bedingungen hinsicht­ lich Regeldifferenz, momentaner Schaltzustandskombination, Spannung am Verbraucher und Spannung der Gleichstromquelle zu der geringsten Abweichung des Gesamtstromes vom Sollwert führt.
Die erfindungsgemäße Regelung kann dazu führen, daß die Ströme der einzelnen Gleichstromsteller unterschiedliche Größen annehmen, was allerdings nur dann störend ist, wenn dabei ein Transistor in die Nähe seiner oberen Stromgrenze kommt. Um zu vermeiden, daß die obere Stromgrenze überschritten wird, kann man bei der Entscheidung über den Schaltzustand des betreffenden Gleich­ stromstellers die obere Stromgrenze berücksichtigen, also den zugeordneten Transistor sperren, auch wenn die durch den Sollwert vorgegebene Stromvergrößerung verlangen würde, daß dieser Transi­ stor leitend gemacht oder leitend gehalten wird. Eine andere, zu einer Symmetrierung führende Möglichkeit besteht darin, einen Bereich um einen Sollwert des vom Gleichstromsteller zu führenden Stromes zu definieren und für denjenigen Gleich­ stromsteller, dessen Strom außerhalb dieses Bereichs liegt, nur dann vorsorglich den gesperrten oder den leitenden Schalt­ zustand zu wählen, sofern dadurch die Abweichung des Istwertes vom Sollwert noch innerhalb eines Toleranzbereiches gehalten werden kann. Man kann jedoch bei der Wahl des Schaltzustandes auch andere Symmetrierungsbedingungen für die Ströme aller Gleichstromsteller berücksichtigen.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen. Diese Aufgabe löst eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspru­ ches 12.
Ein besonderer Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß ihr ohne Änderung unterschiedliche Schaltungsanordnungen für die Auswahl des Schaltzustandes zugeordnet werden können. Außer­ dem ist die erfindungsgemäße Einrichtung einfach und damit kostengünstig.
Vorteilhafte Schaltungsanordnungen zur Ermittlung des zu wählen­ den Schaltzustandes des augenblicklich für eine Schaltzustands­ änderung vorbereiteten Gleichstromstellers sind Gegenstand der Ansprüche 13 bis 17. Von besonderem Vorteil ist hierbei die Ausführungsform gemäß den Ansprüchen 15 und 16, da bei ihr die für eine Entscheidung erforderliche Zeit auch bei hohen Taktfrequenzen noch deutlich unter der für einen Takt zur Ver­ fügung stehenden Zeit liegt, selbst wenn für die einzelnen Ströme Grenzwerte oder Symmetrierungsbedingungen berücksichtigt werden müssen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 das unvollständig dargestellte Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels.
Eine Einrichtung zur Regelung des einem Verbraucher 1, bei dem es sich beispielsweise um eine Schweißanlage oder die Ent­ ladungsstrecke eines Lasers handelt, zugeführten Stromes i a weist eine Parallelschaltung aus n gleich ausgebildeten Gleich­ stromstellern 2 auf, die als Tiefsetzsteller ausgebildet sind und deren beide Eingänge an eine Gleichspannungsquelle 3 ange­ schlossen sind.
Jeder der Gleichstromsteller 2 enthält als Schalter einen Lei­ stungstransistor 4, mit dem eine Glättungsdrossel 5 in Reihe geschaltet ist. Der mit der Glättungsdrossel 5 verbundene Ausgang aller Gleichstromsteller 2 ist an die zum Verbraucher 1 führende Leitung angeschlossen. Der andere Ausgang liegt auf Masse, da auch der eine Pol des Verbrauchers 1 auf Masse liegt. Zwischen den auf Massepotential liegenden Längszweig jedes Gleichstrom­ stellers 2 und die Verbindung zwischen dem Leistungstransistor 4 und der Glättungsdrossel 5 ist eine Diode 6 geschaltet. Jedem der Leistungstransistoren 4 ist eine Ansteuerschaltung 7 zuge­ ordnet, deren beide Ausgänge mit der Basis bzw. mit dem Emitter des Leistungstransistors 4 verbunden sind.
Die Signale für die Ansteuerschaltungen 7 liefert je ein Flip- Flop 8. Wie bei den Gleichstromstellern 2 und den Ansteuer­ schaltungen 7 sind nur drei dieser Flip-Flop dargestellt, obwohl mehr als drei vorgesehen sein könnten, was durch die Punktreihen angedeutet ist.
Der Takteingang der Flip-Flop 8 ist an je einen der Ausgänge eines Frequenzteilers 9 angeschlossen, der einem Takt­ generator 10 nachgeschaltet ist. Der Frequenzteiler 9 erzeugt aus dem Taktsignal Φ₀ Taktsignale Φ 1 bis Φ n mit zeitlich äqui­ distanter Versetzung der positiven Flanken. Diese Taktsignale Φ₁ bis Φ n liegen an einer entsprechenden Anzahl von Ausgängen des Frequenzteilers an, so daß die Flip-Flop 8 nacheinander in gleichbleibender Folge sowie zyklischer Wiederholung ein Taktsignal erhalten.
Über einen Komparator 11 ist ein D-Eingang jedes Flip-Flop 8 mit einer Summierstelle 12 verbunden, welcher der Istwert i ist des Gesamtstromes i a und ein modifizierter Sollwert i* soll des Gesamtstromes zugeführt werden.
Der modifizierte Sollwert i* soll wird an einer zweiten Summier­ stelle 13 aus dem Sollwert i soll für den Gesamtstrom und einem Korrekturwert i korr gebildet werden.
Der Korrekturwert i korr wird aufgrund der folgenden Gleichung gebildet:
i korr = K₁ · Sz(n-1) + K₂ · Sz(n-2) + . . . + K n-1 · Sz(1) - K·u a
wobei Sz(n-1) den Schaltzustand des zuletzt für eine Schalt­ zustandsänderung bereitgemachten Gleichstromstellers Sz(n-2) den Schaltzustand des davor für eine Schaltzustandsänderung bereitgemachten Gleichstromstellers usw. angibt und u a die am Verbraucher anliegende Spannung bedeutet sowie für die Kon­ stanten gilt:
Dabei bedeuten T die Periodendauer der Taktfrequenz, u₀ die Spannung der Gleichspannungsquelle 3 und L a die Induktivität jeder Glättungsdrossel 5.
Wie Fig. 1 zeigt, werden mittels je einer Multiplizierschaltung 14 die positiven Summanden und mittels einer Multiplizierschal­ tung 15 der negative Summand gebildet, aus denen eine dritte Summierstelle 16 den Korrekturwert i korr bildet. Der Multiplizier­ schaltung 15 wird daher die an der Last liegende Spannung u a , den Multiplizierschaltungen 14 die Klemmenspannung u₀ der Gleich­ spannungsquelle 3 sowie der mit den Konstanten zu multipli­ zierende, von der Schaltstellung der Gleichstromsteller 2 ab­ hängige Faktor zugeführt. Für diese Faktoren ist ein Schiebe­ register 17 vorgesehen, das eine der Zahl der Multiplizier­ schaltungen 14 entsprechende Anzahl von Ausgängen hat. Im Takt der Taktfrequenz Φ₀ werden in dem Schieberegister 17 zyklisch die an dessen Ausgängen anliegenden Größen Sz(n-1), Sz(n-2)...Sz(n-1) verschoben. Der erste Abschnitt des Registers, in dem der Schaltzustand des augenblicklich für eine Schaltzu­ standsänderung bereitgemachten Gleichstromstellers gespeichert ist, ist mit dem Ausgang des Komparators 11 verbunden, damit gewährleistet ist, daß im Schieberegister 17 stets die tatsäch­ lichen Schaltzustände gespeichert sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 nur durch eine andere Bildung der Signale, aufgrund deren der Schaltzustand der Gleichstromsteller 102 festgelegt wird. Daher sind die übereinstimmenden Bestandteile dieser Schaltung mit entsprechenden, jedoch um 100 größeren Bezugszahlen gekennzeichnet und im folgenden nicht näher im einzelnen beschrieben, da insoweit auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann. .
Wie Fig. 2 zeigt, ist für den Vergleich des Istwertes i ist des durch den Verbraucher 101 fließenden Gesamtstromes mit dem Sollwert i soll eine Summierstelle 119 vorgesehen, deren die Regeldifferenz Δ i darstellende Ausgangsgröße einem ersten Analog/Digital-Wandler 120 zugeführt wird. Zwei zusätzlich vorgesehene Analog/Digital-Wandler 121 wandeln den analogen Wert der am Verbraucher anliegenden Spannung u a bzw. der Klemmen­ spannung u₀ der Gleichspannungsquelle 103 in ein entsprechendes, digitales Signal um. Alle diese Digitalsignale werden einem Speicher 122 zugeführt, der außerdem Eingänge für die Signale eines Dekoders 123 hat, welcher sowohl die Ausgangssignale des Frequenzteilers 109 als auch die Ausgangssignale Q 1 bis Q n der Flip-Flop 108 erhält und daraus digitale Signale er­ zeugt, welche sowohl den Schaltzustand der einzelnen Gleich­ stromsteller 104 repräsentieren als auch eine Gewichtung die­ ser Schaltzustände dahingehend aufweisen, welcher der Gleich­ stromsteller als nächster eine Schaltzustandsänderung ausfüh­ ren kann.
Für jede mögliche Kombination der Schaltzustände der einzelnen Gleichstromsteller 102 wurden vor einer Ladung des Speichers 122 alle Stromänderungen berechnet, welche sich bei allen mög­ lichen Eingangssignalkombinationen des Speichers 122 ergeben, wenn eine vorgewählte Anzahl von folgenden Takten berücksichtigt wird. Diesen Berechnungen sind normierte Werte der Ströme und Spannungen zugrunde gelegt. Aufgrund dieser Berechnungen ist im Speicher 122 tabellarisch abgelegt, welcher Schaltzustand des augenblicklich für eine Schaltzustandsänderung vorbereiteten Gleichstromstellers bei vorgegebenen Werten der Regeldifferenz, der Eingangsspannung, der Spannung am Verbraucher und der beste­ henden Schaltzustandskombination zur geringsten Abweichung des Istwertes des Gesamtstromes vom Sollwert führt. Man bildet daher auf Grund der am Speicher 122 anliegenden, digitalen Werte eine Adresse, unter welcher der bei dieser Werte-Konstel­ lation optimale Schaltzustand im Speicher abgelegt ist. Da nur das zugeordnete Flip-Flop 108 zu diesem Zeitpunkt ein Signal vom Frequenzteiler 109 erhält, wirkt das Ausgangssignal des Speichers nur auf dieses Flip-Flop und damit nur auf den zuge­ ordneten Gleichstromsteller 102, der je nachdem, welchen Schalt­ zustand er bisher eingenommen hat, eine Änderung seines Schalt­ zustandes erfährt oder seinen Schaltzustand unverändert bei­ behält.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 läßt sich nicht aus­ schließen, daß die von den einzelnen Gleichstromstellern 102 zu führenden Ströme die Stromgrenze von deren Leistungstransi­ stor 104 erreichen oder gar überschreiten. Man kann zwar, um ein Überschreiten der Stromgrenze zu vermeiden, bei Erreichen der Stromgrenze denjenigen Gleichstromsteller 102 sperren, dessen Strom die Stromgrenze erreicht, indem das D-Signal jedes Flip-Flop 108 mit je einem digitalen Signal verknüpft wird, welches das Erreichen der Stromgrenze des jeweiligen Gleichstrom­ stellers 102 anzeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 im wesentlichen durch eine zusätzliche Symmetrierungsschaltung 224 unterscheidet, wird statt dessen bei der Entscheidung über den Schaltzustand des augenblicklich für eine Schaltzustandsänderung vorbereiteten Gleichstromstellers eine Symmetrierungsvorschrift berücksichtigt. Die Symmetrierungsvorschrift verlangt im Ausführungsbeispiel, daß keiner der Ströme der einzelnen Gleichstromsteller von dem durch die Anzahl dieser Gleichstromsteller dividierten Mittelwert der Summe dieser Ströme um mehr als einen bestimmten Betrag abweichen darf. Dies bedeutet, daß derjenige Gleichstrom­ steller, dessen Strom die maximal zulässige, positive Abweichung vom Mittelwert erreicht hat, gesperrt wird, sobald eine Schaltzu­ standsänderung möglich ist. Entsprechend erfolgt bei negativer Abweichung eine Zuschaltung des Gleichstromstellers. Der Symme­ trierungsschaltung werden außer der Größe der von den einzelnen Gleichstromstellern geführten Ströme i a1, i a2 bis i an die Werte der Klemmenspannung u₀ der Gleichspannungsquelle die am Ver­ braucher anliegende Spannung u a und der Sollwert des Gesamt­ stromes i soll zugeführt. Aufgrund dieses Sollwerts und der einzelnen Ströme der Gleichstromsteller kann die Symmetrier­ schaltung 224 den Symmetrierwunsch als digitalen Wert bilden, der zusätzlich dem gegenüber dem Speicher des zweiten Ausführungs­ beispieles erweiterten Speicher 222 zugeführt wird. Im übrigen hat die Schaltungsanordnung des dritten Ausführungsbeispiels den gleichen Aufbau wie diejenige des zweiten Ausführungsbei­ spiels, so daß, abgesehen von der Symmetrierung der Ströme der Gleichstromsteller, auch die Funktionsweise die gleiche ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (17)

1. Verfahren zur Regelung des einem Verbraucher zuge­ führten Gleichstromes mit Hilfe einer mit dem Verbraucher in Reihe liegenden Parallelschaltung von wenigstens zwei Gleichstrom­ stellern, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromsteller nacheinander in gleichbleibender Folge sowie zyklischer Wieder­ holung mit vorgegebener Taktfrequenz für eine Schaltzustands­ änderung bereitgemacht werden und daß bei jedem Takt nur für den für eine Schaltzustandsänderung bereitgemachten Gleich­ stromsteller eine Entscheidung über eine Beibehaltung oder Änderung seines Schaltzustandes getroffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromsteller Leistungstransistoren als Schalter aufweisen und daß der untere Grenzwert der Periodendauer der Taktfrequenz bei n Gleichstromstellern gleich dem n-ten Teil der Mindesteinschaltdauer der Leistungstransistoren ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entscheidung über die Beibehaltung oder Änderung des Schaltzustandes von der gegebenenfalls vorhandenen Regel­ differenz abhängig gemacht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Entscheidung über die Beibehaltung oder Änderung des Schaltzustandes die möglichen Schaltzustands­ kombinationen bei einer vorbestimmten Anzahl der folgenden Takte einbezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die möglichen Schaltzustandskombinationen bei der vorbe­ stimmten Anzahl der nächstfolgenden Takte durch die Bildung eines modifizierten Sollwertes berücksichtigt werden, der auf­ grund eines Vergleichs des Strom-Sollwertes mit einem Korrek­ turwert gebildet wird, wobei der Korrekturwert aufgrund der Gleichung i korr = K₁ · Sz(n-1) + K₂ · Sz(n-2) + . . . + K n-1 · Sz(1) - K·u a bestimmt wird, in welcher bedeuten:
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswirkung aller möglichen Schaltzustandskombinationen während einer vorbestimmten Anzahl der folgenden Takte auf den weiteren Verlauf des Gesamtstromes aufgrund der momentanen Schaltzustandskombination berechnet wird und derjenige Schalt­ zustand für den momentan für eine Schaltzustandsänderung bereit­ gemachten Gleichstromsteller gewählt wird, welcher die beste Übereinstimmung des Gesamtstromes mit seinem Sollwert ergibt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Ergebnissen der Berechnungen des Stromes bei den möglichen neuen Schaltzustandskombinationen bei gegebener Differenz zwischen Strom-Sollwert und Strom-Istwert sowie mo­ mentaner Schaltzustandskombination resultierenden Schaltzustän­ de, welche zu der geringsten Abweichung des Istwertes vom Soll­ wert des Gesamtstromes führen, als Tabelle in einem Speicher abgelegt sind und aufgrund einer Adresse, die mit der Soll­ wert/Istwert-Differenz und der momentanen Schaltzustandskom­ bination gebildet wird, für den momentan für eine Schaltzu­ standsänderung bereitgemachten Gleichstromsteller der zu dieser Adresse gehörende Schaltzustand gewählt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wahl des Schaltzustandes des momentan für eine Schaltzustandsänderung bereitgemachten Gleichstromstellers die am Verbraucher anliegende Spannung und die Klemmenspannung der Gleichstromquelle bei der Berechnung und der Adressenbil­ dung berücksichtigt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wahl des Schaltzustandes des momentan für eine Schaltzustandsänderung bereitgemachten Gleichstromstellers eine obere Stromgrenze für jeden einzelnen Gleichstromsteller und/oder die Einhaltung einer maximal zulässigen Abweichung der Ströme aller Gleichstromsteller voneinander oder von einem Sollwert einbezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Wert des vom betreffenden Gleichstromstellers geführten Stromes, der außerhalb eines ersten Toleranzbereiches liegt, der Schaltzustand dieses Gleichstromstellers nur dann so gewählt wird, daß keine weitere Abweichung von der Toleranz­ bereichsmitte auftritt, wenn dadurch die Abweichung des Gesamt­ stromes vom Sollwert nicht einen vorgegebenen Wert überschreitet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß für einen Wert des vom betreffenden Gleichstromsteller geführten Stromes, der außerhalb eines Toleranzbereiches liegt, der größer ist als der erste Toleranzbereich, der Schaltzustand des betreffenden Gleichstromstellers nur dann so gewählt wird, daß keine weitere Abweichung von der Toleranzbereichsmitte auftritt, wenn dadurch die Abweichung des Gesamtstromes vom Soll­ wert nicht einen größeren vorgegebenen Wert überschreitet.
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einer Parallelschaltung von wenigstens zwei Gleichstromstellern mit je einem Leistungstransistor, die an je eine Ansteuerschaltung angeschlossen sind und mit je einer Drossel in Reihe liegen, wobei der Eingang dieser Parallel­ schaltung für den Anschluß an eine Gleichspannungsquelle und der Ausgang für den Anschluß eines Verbrauchers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) jede Steuerschaltung (7; 107) an eine logische Schaltung (8; 108) mit einem ersten und zweiten Eingang angeschlossen ist, von denen jeder erste Eingang mit dem Ausgang eines Signalgebers (11 bis 13; 122; 222) verbunden ist, der ein dem zu wählenden Schaltzustand entsprechendes Ausgangssignal erzeugt,
  • b) ein Taktsignalgeber (9, 10; 109, 110) mit einer der Anzahl der Gleichstromsteller (2; 102) entsprechenden Anzahl von Signalausgängen vorgesehen ist, an denen je ein Taktsignal (Φ 1, Φ 2, bis Φ n ), anliegt, wobei diese Taktsignale (Φ 1, Φ 2-Φ n ) gegeneinander zeitlich äquidistant versetzt sind.
  • c) der zweite Eingang der logischen Schaltungen (8; 108) mit je einem der Ausgänge des Taktsignalgebers (9, 10; 109, 110) verbunden ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Signalgeber (9 bis 13) zwei Summierstellen (12, 13) aufweist, von denen die erste aufgrund des Strom-Sollwertes (i soll) und eines Strom Korrekturwertes (i korr) einen modifizier­ ten Strom-Sollwert (i* soll) und die zweite aufgrund des modifizier­ ten Strom-Sollwertes (i soll) und des Istwertes (i ist) des gesamten Stromes ein Regeldifferenzsignal (Δ i) bildet.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Summierstelle (16) zur Bildung des Strom-Korrektur­ wertes (i korr) aufgrund gewichteter Werte, der am Verbraucher (1) anliegenden Spannung (u a ), der Eingangsspannung (u₀) und der Schaltzustände der einzelnen Gleichstromsteller (2) vorge­ sehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Signalgeber einen Speicher (122; 222) mit Eingängen für die Größe der Regeldifferenz oder des Soll- und Istwertes der Ströme, die am Verbraucher (101) anliegenden Spannung (u a ), die Spannung (u₀) der Gleichspannungsquelle (103) und Signale eines Dekoders (123; 224) aufweist, wobei die Signale des Deko­ ders (123; 224) kennzeichnend sind für die Schaltzustände der Gleichstromsteller (102) und dafür, in welcher Reihenfolge die Gleichstromsteller (102) letztmals für eine Änderung ihres Schaltzustandes bereitgemacht worden sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Symmetrierschaltung (224), welche den Symmetrierwunsch als digitale Ausgangsgröße bildet, die zusammen mit den übrigen, dem Speicher (222) zugeführten digitalen Werten der Bildung einer Adresse dient, unter welcher der auszuwählende Schaltzu­ stand im Speicher (222) abgelegt ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Symmetrierschaltung (224) Eingänge für den Sollwert (i soll) des Gesamtstromes (i a ), die von den Gleichstrom­ stellern (2; 102) geführten Ströme (i a , ia2...i an); die am Ver­ braucher (1; 101) anliegende Spannung (u a ), die Spannung (u₀) der Gleichspannungsquelle (3; 103), die Taktsignale (Φ 1, Φ 2,...Φ n ) des Frequenzteilers (9; 109) sowie die Ausgangssignale (Q 1, Q 2...Q n ) der logischen Schaltungen (8; 108) aufweist, wobei der Symme­ trierwunsch auf Grund der an den Eingängen anliegenden Signale gebildet wird.
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