DE3334461A1 - Vorrichtung zur speicherprogrammierbaren pulsbreitenmodulation fuer statische umrichter - Google Patents

Vorrichtung zur speicherprogrammierbaren pulsbreitenmodulation fuer statische umrichter

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DE3334461A1 DE19833334461 DE3334461A DE3334461A1 DE 3334461 A1 DE3334461 A1 DE 3334461A1 DE 19833334461 DE19833334461 DE 19833334461 DE 3334461 A DE3334461 A DE 3334461A DE 3334461 A1 DE3334461 A1 DE 3334461A1
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MERK ELECTRONIC DIPL ING HANS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/156Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur speicherprogrammierbaren
  • Pulsbreitenmodulation für statische Umrichter Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für pulsbreitenmodullerte Umrichter, die es erlaubt, durch Verwendung einer Speicherprogrammlerung die Pulsbreltenmodulation zu steuern.
  • Vorrichtungen zur Pulsbreitenmodulation bei statischen Umrichtern sind an sich bekannt, jedoch mit elnigen Nachtellen behaftet.
  • So müssen die Zeitpunkte, wann die Leistungssteliglieder ein- und auszuschalten sind, durch einen erheblichen analogen Schaltungsaufwand ermittelt werden, wobei die Einstreuung von Störspannungen sich nachteilig auswirkt.
  • Soll eine dreiphasige Ausgangsspannung erstellt werden, muß das Ein- und Ausschalten der Leistungsstellglieder noch untereinander abgestimmt und synchronisiert werden, was einen erheblichen digitalen Schaltungsaufwand erfordert. Wegen der Komplexität dleser Schaitungsaufgabe kann nur die Kurvenform der Ausgangsspannungsmittelwerte über die Pulsbreitenmodulation erstellt werden. Um auch die Ausgangsspannung selbst regeln zu können, muß die Zwischenkreisgleichspannung über einen gesteuerten Gleichrichter geregelt werden. Hierfür sind wiederum etlicher Schaltungsaufwanc und Thyrlstorsteliglieder erforderlich.
  • Diesen ganzen Regel- und Steueraufwand im wesentlichen ganz zu vermeiden und durch Daten in einem Speicher zu ersetzen und dadurch die Herstell-und Prüfkosten wesentlich zu reduzieren, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht.
  • Um diese Aufgabe zu verwirklichen, wird ein Datenspeicher in eine Vielzahl von Seiten eingeteilt, die jede eine Gruppe von Daten darstellt, die einen Kurvenzug ein- oder rnehrphasig sowohl der Kurvenform als auch der Kurvenhöhe nach bestimmen.
  • Im Normalfall ist der wesentliche Unterschied zwischen den Datengruppen nur die Kurvenhöhe.
  • Lediglich, wenn Kurvenhöhen gebraucht werden, deren Amplituden die Gleichstromzwischenkreisspannung überschreiten sollen, werden entsprechende Kurvenformveränderungen mit vorgesehen. Auch dieses ist eine Möglichkeit, die die bekannten pulsbreitenmodulierten Umrichter nicht bieten können.
  • Jede Datengruppe selbst ist zur zyklischen Abfrage gestaltet, wobei jedes Byte eine Beschreibung des Schaltzustandes der Leistungsstellglieder beinhaltet. Hierfür wird jedem Bit ein Leistungssteligiied zugeordnet und High oder Low dieses Bits bestimmen, ob das Stellglied durchgeschaitet oder geöffnet sein soll. Hierbei sind Leistungstranslstoren als Stellglieder zur Zeit besonders geeignet. Denkbar sind aber auch Hochfrequenzthyristoren, abschaltbare Thyristoren und Feldeffekt-Leistungstransistoren.
  • Um die Pulsbreltenmodulation zu erhalten, werden die Daten einer Gruppe im Speicher ständig zyklisch ausgelesen. Die Zykluslänge ist gleichzeitig die einfache (oder mehrfache) Periodendauer der Frequenz der erzeugten Ausgangsspannung. Die zyklische Auslesung erfolgt zweckmäßigerweise durch Ansteuerung der Adressen der Bytes einer Gruppe durch einen Ringzähler, dessen Taktfrequenz über einen Analog-Frequenzgenerator einstellbar gehalten wird bzw. -fest vorgegeben wird.
  • Um die Ausgangsspannung des Umformers zu steuern, wird zwischen den Seiten des Datenspeichers diejenige ausgewählt, die eine passende Gruppe von Daten enthält. Um dies möglichst einfach zu gestalten, werden die Datengruppen derart geordnet und auf den Seiten des Speichers untergebracht, daß z;B. mit aufsteigender Adresse höhere Ausgangsspannungswerte erzeugt werden. Da bei induktiven Verbrauchern, bei Lampen lasten und bei Netzteil lasten immer hohe Einschaltströme entstehen und da für minimale Regelabweichung ein integraltes Regelverhalten günstig ist, ist ein Hochfahren der Ausgangsspannung beim Einschalten und das Ausregeln von Spannungsabweichungen entlang einer Aufwärts-Abwärtsrampe besonders günstig.
  • Hierzu wird die Adressierung der Seiten des Datenspeichers über einen Aufwärts-/Abwärtszähler vorgenommen. Zur Markierung günstiger, möglichst häufiger Meßpunkte beim Soll-lst-Verglelch für die Ausgangsspannung werden Freigabebits für das Aufwärts- und Abwbrtszählen In den Daten jeder Gruppe elngefügt und der Zählerfreigabe zugeordnet.
  • Ein dem Speicher nachgeschaltetes Latch hält die Daten auch während die Adressen des Speichers geändert werden. Eine danach angeordnete Elnschaltverzögerung für jedes Datenbit hilft Einschaltüberlappungen der Lelstungsstellglieder vermeiden. Die danach folgende Treiberstufe sorgt für Potentialtrennung und genügend Ansteuerleistung für die Leistungsstei lgl leder Durch die-Regelbarkeit der Ausgangsspannung kann eine Regelung der Gleicbstromzwischenkrelsspannung entfallen bzw. eine Regelung für andere Zwecke wle z.B. zum Laden von Pufferbatterien zur Notstromversorgung vorgesehen werden.
  • Spezielles Verhalten des Umrichters bezUglich Beschleunigungen, Bremsen und Reversieren eines Motors, Strombegrenzung, Motorinnenwiderstandskompensation, Motornennspannungsvorwahl und Nbtorspannungsanpessung an die jeweillge Frequenz der Umformerausgangsspannung, lassen sich durch Ausgestaltung des Anaiog-Frequenzgenerators mit an sich bekannten Mitteln verwirklichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist In der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird wie folgt näher beschrieben: Der Speicher 10 ist das Kernstück der Vorrichtung zur Pulsbreitenmodulation. In dlesem.Beispiel hat er eine Größe von 16384 Bytes zu je 8 Bit.
  • Er ist als EPROM oder ROM ausgefUhrt und heute bereits als ein Bauteil erhältlich und mit den gewünschten Daten programmierbar. Er benötigt 14 Adressieltungen und liefert 8 Datenleitungen. Der Speicherinhalt wird in 64 Seiten mit je 256 Bytes aufgeteilt, wobei jede Seite mit einer Gruppe von Daten programmiert wird, die über die Pulsbreitenmodulation die Kurvenform und Amplltudenhöhe der Ausgangsspannung des Umformers bestimmt, wobei die Gruppen so angeordnet sind, daß mit steigender Seitenadresse sich eine steigende Ausgangsspannung ergibt.
  • Hierdurch ergeben sich 64 Spannungsniveaus, die am besten so gewählt werden, daß sich ein linearer Leistungsanstieg mit steigender Seitenadresse ergibt. Dadurch wird die Spannungsabstufung im oberen Bereich feinfuhliger und im unteren Bereich gröber, der Wichtigkeit gut entsprechend. Beim Hochfahren eines Motors ergibt sich dadurch ein linearer Leistungsanstieg. Werden die Datengruppen bis 120g der Nennspannung programmiert, würden die Spannungsniveaus leistungsmäßige Stufen von 2,25% aufweisen und bei Nennspannung spannungsmäßig um 1,12g gestuft sein. Die unterste Spannungsstufe dagegen würde 15% ausmachen.
  • Sollen jedoch Drehzahien bis nahezu 0 gefahren werden, ist es günstiger, den unteren Spannungsbereich etwas feiner zu stufen und dementsprechend die Stufenverteilung zu modifizieren, z.B. nach der Formel für x = 1 bis 64, mit Spannungsstufungen von 3,3% am Anfang, 1,78% bei Nennspannung und 1,77s am Ende.
  • Um die 64 Seiten des Speichers anwählen zu können, sind 6 Adressleitungen erforderlich, die vom Amplitudenzähler 14 bedient werden.
  • Um die 256 Bytes einer jeden Datengruppe innerhalb einer Seite anzuwählen, werden 8 Adressleitungen benötigt. Diese werden vom Perioden- zähler 13 bedient, der als Ringzähler ausgeführt ist.
  • Seine Taktfrequenz -erhält er vom Analog-Frequenzgenerator 12 , der durch analoge Signale von Potentiometern, O - 20 mA= oder 0 - 10 V= oder dergleichen steuerbar ist.
  • Um Brems- und Beschleunigungsvorgänge behutsamer seitens des Verbrauchers zu gestalten, wird der Analog-Frequenzgenerator mit Rampengliedern für Hochlauf- und Absenkung der Frequenz ausgestattet. Auch sind Steuereingänge, um zwischen fest vorgewählten Frequenzen zu wählen, oft sinnvoll.
  • Die Steuerbaugruppe 11 dlent im wesentlichen dazu, den Amplitudenzähler 14 schrittweise zu erhöhen oder abzusenken, wenn die Freigabe dafür und Sollwertverletzungen vorliegen sowie das Rücksetzen der Zähler 13 und/ oder 14 und des Latches 9 zu veranlassen, wenn Unterspannung bei 4, Maximalstromüberschreltung bei 3 oder Stoppbefehl gegeben sind. Die Errechnung des Soilwertes für die Ausgangsspannung erfolgt über den bei 3 gemessenen Strom, bewertet mit dem eingestellten Wert des Motorinnenwiderstandes RM, sowie über den eingestellten oder durch Analogsignale 0 - 10 V= oder 0 - 20 mA= vorgegebenen Wert UM für die Ausgangsspannung bzw. EMK bei elektromotorischen Verbrauchern, korrigiert durch die Frequenz der Ausgangsspannung bzw. des Analog-Frequenzgenerators. Diese Korrektur erfolgt durch bewertete Multiplikation. Der so gebildete Sollwert wird mit der bei 6 gemessenen Ausgangsspannung verglichen.
  • Bei Einschaltung des Bremsens wird eine Abwärtsrampe in der Frequenz gefahren. Bei Reversieren wird Reset erzeugt und anschließend eine Aufwärtsrampe mit Drehrichtungsumkehr im Ausgang gefahren, wobei die Drehrichtungsumkehr durch Vertauschen der Zuordnung der Ausgangsbit- leitungen des Speichers 10 zu den Steligliedern im Leistungsteil 5 erzeugt wird.
  • Das dem Speicher 10 nachgeschaltete Latch 9 hat die Aufgabe, die vom Speicher ausgegebenen Steuerwerte zwischenzuspeichern,während die Adressen am Speicher 10 geändert werden. Die Einschaltverzögerungsglieder 8 haben die Aufgabe,ein Uberlappen der Elnschaltzustände der Stellglieder im Leistungsteil 5 zu vermelden, da diese Steilglieder immer mit Abschaltverzögerungen behaftet sind. Um hierbei enfstehende Quer- und Rückströme verarbeiten zu können, werden die Steliglieder mit schnellen Freilaufdioden beschaltet. Der Gleichrichter 1 ist hier in ungesteuerter Ausführung und wird bei 2 mit einem Kondensator beschaltet, um die Quer- und Rückströme In 5 auffangen zu können.
  • Gleichzeitig dient der Kondensator 2 zur Glättung der Gleichstromzwischenkreisspannung. Die Leistungstreiber 7 sorgen für Potentialtrennung und genügend Ansteuerenergie für die Leistungssteliglieder in 5.

Claims (40)

  1. Vorrichtung zur speicherprogrammierbaren Pulsbreltenrnoduiation für statische Umrichter Schutzansprüche 0Vorri chtung zur Pulsbreitenmoduiation für statische Umrichter, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Pulsbreitenmodulation von einem programmlerbaren Speicher (10) gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Speichers (10) den Kurvenverlauf des Mittel- oder Effektivwertes der pulsbreltenmoduilerten Ausgangsspannung bestimmt.
  3. I 3. Vorrichtung-nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Speichers (16) die Höhe des Mittel- oder Effektivwertes der pulsbreitenrnodulierten Ausgangsspannung bestimmt.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Speichers (10) die Anzahl der Phasen der Ausgangsspannung bestimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsbreitenmodulatlonen der elnzelnen Phasen der Ausgangsspannung vom Speicher (10) simultan gesteuert werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Speichers (10) In Gruppen aufgeteilt ist, wobei jede Gruppe für einen anderen Mlttel- oder Effektivwert der Ausgangsspannung zuständig ist und auch dornen Kurvenverlauf und deren Anzahl der Phasen bestimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benötigte oder gewünschte Gruppe im Speicher (10) durch den Zählerstand des Amplitudenzählers (14) ausgewählt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher (10) enthaitenen Gruppen für zyklische Auslesung gestaltet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die zyklische Auslesung der Gruppen im Speicher (10) die Pulsbreitenmodulation für die einzelnen Phasen der Ausgangsspannung ergibt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Speicher (10) ausgelesenen Daten die Schaltstellung der im Leistungsteil (5) enthaltenen Stellglieder bestimmen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Speicher (10) ausgelesenen Bytes bitweise den elnzelnen Steligliedern im Leistungsteil (5) zugeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilglieder im Leistungsteil (5) vom Zustand der zugeordneten Bits im gerade ausgelesenen Byte des Speichers (10) gesteuert werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder im Leistungsteil (5) Transistoren sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder im Leistungsteil (5) durchgeschaltet sind, wenn die jeweils zugeordneten Bits des gerade aus cem Speicher (10) ausgelesenen Bytes aen Zustand "High" besitzen, und abgeschaltet sind, wenn diese Bits den Zustand "Low" besitzen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklische Auslesung der Gruppen im Speicher (10) durch den Periodenzähler (13) gesteuert wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Periodenzähler (13) als Ringzähler ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz für den Periodenzähler (13) von einem Frequenzgenerator (12) gellefert wird.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Mittel- oder Effektivwertes der Phasen der Ausgangsspannung mit Hilfe des Periodenzählers (13) von dem Frequenzgenerator (12) gesteuert wird.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator (12) analog durch Potentiometer, O - 10 Y= oder 0-20 mA= gesteuert werden kann.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Beschleunigungs- oder Bremszwecke seitens des angeschlossenen Verbrauchers der Frequenzgenerator (12) entlang einer einstellbaren Aufwärts- oder Abwärtsrampe gefahren werden kann.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator (12) zwischen einstellbaren Frequenzwerten hin- und hergeschaltet werden kann.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Gruppe Im Speicher (10) von der Frequenz des Frequenzgenerators abhängt9 gemacht werden kann, um so durch angepaßte Mittel- oder Effektivwerte cer Ausgangsspannung dem frequenzabhängigen Innenwidorstand der 2ngesch^sse-r.2n Verbraucher Rechnung zu tragen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Gruppe im Speicher (10) von der Stromaufnahme des Verbrauchers abhängig gemacht werden kann, um so durch angepaßte Mittel- oder Effektivwerte der Ausgangsspannung dem ohmschen Innenwiderstand des Verbrauchers Rechnung zu tragen.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Gruppe im Speicher (10) analog durch Potentiometer, 0-- 20 mA= oder 0 - 10 V= erfolgen kann, um so den gewünschten Nennwert der Ausgangsspannung zu bestimmen.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Uberstrom bei (3) oder Unterspannung bei (4) oder bei Stoppbedlngung (z.B. Stop="High") an (11) der Amplitudenzähler (14) zurückgesetzt wird und die Steliglieder im Leistungsteil (5) abgeschaltet werden.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rücksetzen des Amplitudenzählers(14) auch der Periodenzähler(13) mit zurückgesetzt wird.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Gruppen im Speicher (5) durch schrittweises Aufwärts- oder Abwärtszählen des Amplitudenzählers (14) erfolgt.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bit des jeweils aus dem Speicher (10) ausgelesenen Bytes die Freigabe des Aufwärts- oder Abwärtszählens des Amplitudenzählers (14) um 1 Zählschritt steuert.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch das schrittweise Aufwärts- und Abwärtszählen des Amplitudenzählers (14) eine integrale Regelcharakteristik für die Ausgangsspannung ergibt.
  30. 3G. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vergleich der bei (6) gemessenen Ausgangsspannung mit dem gemäß Anspruch 22 bis 24 vorgegebenem Sollwert für die Ausgangsspannung die Steuergruppe (11) entscheidet, ob der Amplitudenzähler (14) um einen Schritt erhöht oder erniedrigt werden-soll oder nicht.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Ausgangsspannung nach Anspruch 29 und 30 eine ungeregelte Zwischenkreisglelchspannung an (4) ermöglicht und der Gleichrichter (1) keine Steig1 leder benötigt.
  32. 32 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glelchrichter (1) mit Steligliedern und Regelung ausgerüstet wird, wenn die Zwischenkrei-sglelchspannung an (3) zum Laden einer Pufferbatterie (2) mitverwendet werden soll, um bei. Netzausfall aus der Batterie (2) Energte für den Verbraucher eine Zelt lang weiterzur Verfügung stellen zu können (Notstromversorgung des Verbrauchers).
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic,hnetv daß bei ungeregelter Zwischenkreisgleichspannung ein Kondensator bei (2) verwendet wird.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Latch (9) als Zwischerspeicher verwendet wird, während für den Speicher (10) sich die Adressen aus den Zählern (13) und (14) verändern.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Latch (9) eine Einschaitwerzögerung (8) für jedes Steuerbit nachgeschaitet ist, um den Stellgliedern des Leistungstells (5) Zeit zum Abschalten zugeben, ehe auf die gleiche Ausgangsphase ein gegensätzlich wirkendes Stellglied aufgeschaltet wird.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstufen (7) mit Potentialtrennung ausgerüstet sind.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstufen (7) die Stellglieder im Leistungsteil (5) betätigen nach Maßgabe der aus dem Speicher (10) über das Latch (9) und die Elnschaltverzögerung (8) kommenden Steuerbits.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder im Leistungstell (5) Freilauf- bzw. Schutzdioden besitzen, über die Induktionsströme und Rückspannungen des Verbrauchers In den Kondensator (2) abgeleitet werden können.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reversieren der Drehrichtung des durch die Ausgangsphasen gebildeten Drehfeldes durch die Steuerbaugruppe (11) die Zuordnung der Bits der aus dem Speicher (10) ausgelesenen Bytes zu den Steligliedern im Leistungsteil (5) getauscht wird.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Reversieren der Drehrichtung zunächst für die Zähler (13) und(l4) und die Steliglieder ein Reset erzeugt wird und dann entsprechend Anspruch 20 die Frequenz entlang einer Aufwärts rampe wieder hochgefahren wird.
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