DE2030107A1 - - Google Patents
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- DE2030107A1 DE2030107A1 DE19702030107 DE2030107A DE2030107A1 DE 2030107 A1 DE2030107 A1 DE 2030107A1 DE 19702030107 DE19702030107 DE 19702030107 DE 2030107 A DE2030107 A DE 2030107A DE 2030107 A1 DE2030107 A1 DE 2030107A1
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02M5/02—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
- H02M5/04—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
- H02M5/22—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M5/25—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M5/27—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means for conversion of frequency
- H02M5/271—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means for conversion of frequency from a three phase input voltage
Description
¥. 486
■197S
Augsburg, den 16. Juni 1970
FATBl
ing. B. HOMEB
89 AÜGSBÜJIG
Westinghouse Electric Corporation, 3 Gateway Center,
Pittsburgh, Pennsylvania, Vereinigte Staaten von Amerika
Mehrphasiger Frequenzgenerator
Die Erfindung betrifft allgemein Generatoren zur Erzeugung von mehrphasigen Bezugsschwingungen und insbesondere
Wechselspannungsgeneratoren geringer Leistung und veränderbarer Frequenz, welche Eingangssignale für Leistungsumformer
liefern.
In bestimmten Fällen muß eine dreiphasige,
sinusförmige Bezugsspannungsschwingung mit relativ
- 1. 009852/16 48
kleiner Leistung und mit steuerbarer Frequenz und Amplitude erzeugt werden. Einen derartigen Fall stellt der Thyristor-Zyklokonverter
mit natürlicher Kommutierung dar, welcher aus einer festen Eingangsfrequenz eine veränderbare niedrige Ausgangsfrequenz
erzeugt, beispielsweise zur Steuerung der Drehzahl von Wechselstrommaschinen. Bei einem derartigen System beträgt der
Bereich der Ausgangsfrequenz O Hz bis 30 Hz. Den Thyristor-Zyklokonverter
kann man als Leistungsverstärker ansehen, dessen Ausgangssignal der Amplitude und der Frequenz eines sinusförmigen
Bezugseingahgssignales zu folgen versucht. Eine unverzerrte, gut abgeglichene und steuerbare dreiphasige, sinusförmige
Bezugsschwingung ist ein wesentliches Erfordernis für die
Erzeugung einer im wesentlichen unverzerrten, steuerbaren dreiphasigen Ausgangsschwingung mit gutem Abgleich zwischen
den Ausgangsphasen.
Bislang 1st, soweit bekannt, kein befriedigendes und
praktisch durchführbares statisches Verfahren zur Erzeugung einer in erforderlichem Maße abgeglichenen, dreiphasigen
sinusförmigen Bezugsschwingung niedriger Leistung mit veränderbarer Amplitude und veränderbarer Frequenz gefunden
worden. Früher sind solche Schwingungen entweder mittels elektromechanischer Verfahren oder mittels einer statischen
Anordnung hergestellt worden, indem man eine quasi-sinusförmige
Schwingung erzeugt hat, welche im wesentlichen von einer "treppenförmigen" Rechteckschwingung gebildet ist.
- 2 009852/1648
Die letztgenannte Lösung des Problems ist kompliziert und
aufwendig und alles in allem nicht befriedigend.
Zusätzlich zu dem komplizierten Aufbau der herkömmlichen Bezugsschwingungsgeneratoren macht die Verwendung eines
Lelstungszyklokonverters bei der Steuerung einer Wechsel-Spannungsmaschine
das Vorsehen einer gesonderten und komplizierten Phasenumkehrsteuerschaltung für das Umkehren
der Drehrichtung der Maschine erforderlich.
Wegen der Verwendung von Schwachstrom bzw. wegen der geringen Leistung des Bezugsspannungsgenerators sind Kennwerte,
wie beispielsweise der Wirkungsgrad, der Leistungsfaktor usw., welche bei einem Leistungskonverter kritische Parameter
darstellen, für den Betrieb des Bezugsschwingungsgenerators nur von geringer bzw. überhaupt nicht von Bedeutung. Es ist
deshalb möglich, den Vorteil der Betriebsfreiheit hinsichtlich der oben genannten Kennwerte des Bezugsschwingungsgenerators
in einer Weise zu nutzen, welche bei einem Leistungsgenerator nicht wirtschaftlich durchführbar ist.
Insbesondere ist mittels der umkehrbaren Ausgangsphasenfolge-Charakteristik
der Bezugsschwingungsgeneratorschaltung ein Eigenverfahren zur Umkehrung der Phasenfolge der Ausgangsspannung
des Leistungskonverters und damit der Drehrichtung
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der gesteuerten Wechselstrommaschine erzielbar. Diese umkehrbare
Phasenfolgecharakteristik ist bei einem Leistungskonverter nicht direkt verwirklichbar, ohne daß eine wesentliche Verschlechterung
hinsichtlich der Betriebspararaeter eintritt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Bezugsschwingungsgenerator derart auszulegen, daß
dieser eine abgeglichene, mehrphasige Ausgangsspannungsschwingung mit veränderbarer Frequenz erzeugt und eine eigene
Phasenumkehr-Charakteristik aufweist und daß die.Amplitude
der Ausgangsspannungsschwingung steuerbar ist.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung einen mehrphasigen Prequenzgenerator zur Erzeugung von
gegeneinander abgeglichenen Bezugsschwingungen mit veränderbarer Frequenz, welcher durch eine Wechselspannungsquelle,
weiter durch eine mit dieser Spannungsquelle verbundene Schalteinrichtung und schließlich durch eine Generatorschaltung
zur Betätigung der Schalteinrichtung derart, daß eine Bezugsschwingung mit veränderbarer Frequenz erzeugt wird,
gekennzeichnet ist, wobei die Generatorschaltung eine
wahlweise Umkehr der Phasenfolge der Bezugsschwingung bewirkt.
Insbesondere weist die erfindungsgemäße Generator-
- 4 009852/1648
schaltung zur Erzeugung einer Bezugswechselspannung zeitlich nacheinander betätigte Schalteinrichtungen auf,
welche die Periode festlegen, innerhalb welcher jede Phase einer mehrphasigen EingangsSpannungsquelle leitend ist und
damit die Frequenz der Ausgangsspannungsschwingung erzeugt.
Zur Unterteilung der einem jeden Phasenleitungszustand
zugeordneten Periode in eine leitende und eine
nichtleitende Unterperiode und damit zur Steuerung der Amplitude der Ausgangsspannungsschwingung ist eine
zusätzliche Steuerschaltung vorgesehen. Diese Methode der Steuerung der Ausgangsspannung ist bereits an
anderer Stelle vorgeschlagen worden.
Als Beispiel wird eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Frequenzgenerators nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, welche
im einzelnen zeigen:
Fig. 1 schematisch eine grundsätzliche
Ausführungsform eines mehr-
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phasigen Frequenzgenerators nach der Erfindung,
Fig. 2A und 2B typische Spannungskurvenformen,
welche zwischen Punkten A, B und C in Fig. 1 auftreten,
Fig. 3 ein Diagramm der Phasenumkehr-
kennlinie des erfindungsgemäßen Frequenzgenerators,
die Fig. 4A, 4b
und 4C Schwingungskurven entsprechend
der"Phasehümkehrkennlinie des erfindungsgemäßen Frequenzgenerato rs,
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm
einer Schaltung des Frequenzgenerators nach der Erfindung,
und
Fig. 6 ein Impulsdiagramm des Betriebes
des in Fig. 5 dargestellten Frequenzgenerators nach der Erfindung.
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In Fig. 1 ist schematisch eine grundsätzliche Schaltung des erfindungsgemäßen Generators 10 dargestellt
Der Generator weist Schaltelemente SlA usw. auf, von welchen jeweils drei zu einer Schaltelementgruppe 12
bzw. l4 bzw. 16 zusammengefaßt sind und wobei der Ausgang
jeder Schaltelementgruppe mit einer Tiefpaßschaltung
verbunden ist. Die Schaltelemente SlA usw. werden jeweils
von statischen Schaltelementen bekannter Bauart gebildet.
Jede Phase einer dreiphasigen Eingangsspannungsquelle ist mit jeweils einem der drei Schaltelemente in jeder
der Schaltelementgruppen 12 bzw. 14 bzw. 16 verbunden.
Es ist klar, -daß die Anzahl der Schaltelementgruppen und
die Anzahl der Schaltelemente innerhalb jeder Gruppe von der Ehasenzahl der verwendeten mehrphasigen Eingangsspannungsquelle
und von der gewünschten Qualität der mehrphasigen Generatorausgangsschwingung vor dem Filtern
abhängig ist.
Weiterhin ist klar, daß die in Fig. 1 dargestellte Schaltanordnung durch eine Brückenschaltung ersetzt
werden kann.
Das grundsätzliche Verfahren zur Erzeugung der
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dreiphasigen Ausgangsspannung ist folgendes: In einem bestimmten Zeitpunkt werden die Schaltelemente SlA, S2B
und S3C gleichzeitig geschlossen, während sämtliche anderen Schaltelemente geöffnet bleiben. Dieser Zustand
wird während einer bestimmten Betätigungsperiode T aufrechterhalten und am Ende dieser Betätigungsperiode
werden diese Schaltelemente wieder geöffnet und die Schaltelemente SlB, S2C und S3A gleichzeitig geschlossen.
Dieser Zustand wird wieder während einer Periode T aufrechterhalten und daran anschließend werden diese Schaltelemente
wieder geöffnet und die Schaltelemente SlC, S2A und S3B während einer weiteren Betätigungsperiode T gleichzeitig
geschlossen. Diese Betätigungsfolge wird unendlich oft wiederholt. Typische Spannungswellenformen, welche
zwischen Punkten A, B und C in Fig. 1 auftreten, sind in Fig. 2A dargestellt.
Es kann gezeigt werden, daß die "Grund"-Schwingungsanteile dieser Schwingungen eine Frequenz von
If l 1
ρ - ^1 haben, wobei f = ψ, T4. die Frequenz auf
η I "
der Eingangsleitung und η die Anzahl der Eingangsphasen
ist. Diese Schwingungsanteile sind gegeneinander jeweils um 120 phasenverschoben. Unter der Annahme einer dreiphasigen
Eingangsversorgungsspannung ergibt der Ausdruck
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für die Ausgangsfrequenz f , daß für f zwei verschiedene
Werte möglich sind, von welchen der eine größer und der andere kleiner als 3 * f., ist und welche numerisch auf
f die gleiche Ausgangsfrequenz führen. Wenn _j>
größer ist
als f., so ist
(D und wenn -£ kleiner ist als f., so wird
(2)
Das Diagramm in Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Impulsfrequenz f und der Ausgangsfrequenz f . Es
zeigt sich, daß durch Steuern der Impulsfrequenz von
f 1 beispielsweise ^f Λ auf 2ZΛ die Ausgangsfrequenz von —=? auf
Null und zurück auf -4 gesteuert wird.
Es kann mathematisch gezeigt werden, daß die Phasenfolge der "Grund "-Ausgangsspannungen für f ^ 3fη negativ
und für f ^ 3fx positiv ist. Demzufolge kehrt sich die
Phasenfolge der dreiphasigen Ausgangsspannungen automatisch
um, wenn die Ausgangsfrequenz über den Null-Frequenzzustand
hinweg gesteuert wird. Diese theoretischen
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mathematischen Ergebnisse werden durch die in den Fig. 4A,
4B und 4C dargestellten Wellenformen bzw. Schwingungen bestätigt. In Pig. 1JA ist f = 4f., die Frequenz der
Grundschwingung ist —=· und die Phasenfolge ist negativ.
In Fig. 4 B ist f = 3f und die Grundausgangsfrequenz
ist Null. In Fig. 4C ist f = 2f , die Frequenz des
P ^f1 Grundschwingungsanteiles ist wieder —=~, die Phasenfolge
der dreiphasigen Ausgangsspannungen ist jedoch nun positiv. Diese Charakteristik des Bezugsgenerators ist
natürlich genau die erforderliche Charakteristik für einen Wechselspannungsreversiermotorantrieb.
Es kann außerdem mathematisch gezeigt werden, daß die Verzerrungsanteile in den Ausgangsschwingungen
Frequenzen von (| f + t±), (| f - f±), (| fp + f±),
(^- f - f. ) usw. haben. Für das Herausfiltern dieser
Harmonischen in der Ausgangsschwingung kann ein herkömmlicher Tiefpaßschaltkreis verwendet werden und über
den gesamten geforderten Frequenzbereich ist eine gut sinusförmige Ausgangsschwingung erzielbar.
Bei Verwendung des oben beschriebenen Steuerverfahrens nimmt die sinusförmige Ausgangsspannung bei
sämtlichen Ausgangsfrequenzen eine bestimmte maximale
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• - Q098S2/1648
203Q107
Amplitude an. Zwecks Steuerung der Größe der Spannung
wird die Betätigungsperiode T in Unterperioden unterteilt 3 wobei beispielsweise t., die leitende Periode
und t2 die nichtleitende Periode bezeichnet. Während
der Periode ^1 sind die drei entsprechenden Schaltelemente
(z.B. SlA, S2B und S3C) geschlossen, Während der Periode tp sind die drei Schaltelemente, welche mit der
einen oder anderen der Eingangsleitungen verbunden sind
(z.B. SlA, SlB und SlC) geschlossen und sämtliche anderen Schaltelemente sind geöffnet. Die Generatorgesamtausgangsspannung
ist Null, wenn sämtliche, einer Eingangsspahnungsphase zugeordneten Schaltelemente geschlossen
sind, weil dann die Potentialdifferenz zwischen den Ausgangsleitungen
Null ist. Für diese Zustände sind typische SpannungsSchwingungen zwischen den in Fig. 1 dargestellten
Punkten A, B und C in Fig. 2B dargestellt. Bei diesem
Spannungssteuerverfahren ist das Spektrum der harmonischen Frequenzen das gleiche wie bei voller Ausgangsspannung,
so daß das Filtern ohne Schwierigkeiten durchführbar ist, und die Ausgangsspannung kann kontinuierlich zwischen
einem Maximalwert und dem Wert Null gesteuert bzw. geregelt werden, wobei der innere Abgleich bzw. der Eigenabgleich
zwischen den Ausgangsphasen bei sämtlichen Spannungswerten erhalten bleibt.
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Ein alternatives Verfahren des Eliminierens einer
Bezugsausgangsschwingung bestünde darin, daß sämtliche Schaltelemente während der Periode t2 geöffnet werden.
Die Anwendung dieses Verfahrens wird jedoch nicht immer von Vorteil sein.
Als ein Beispiel dafür, wie das oben beschriebene Verfahren praktisch verwirklicht wird, zeigt Fig. 5
ein schematisches Blockdiagramm einer Schaltung des Prequenzgenerators nach der Erfindung.
Drei Eingangsklemmen 1,2 und 3>
welche ein dreiphasiges Eingangssignal mit fester Frequenz empfangen, sind mit neun Schaltelementen verbunden. Die Schaltelemente
sind zu drei Schaltelementgruppen zusammengefaßt,
wobei jeweils ein Schaltelement in jeder Gruppe mit einer der Eingangsklemmen verbunden ist; die Eingangsklemme 1 ist mit den Schaltelementen SlA, SlG und SlB
verbunden. Die Ausgänge der Schaltelemente sind derart zusammengefaßt, daß die Schaltelemente wieder Gruppen
von jeweils drei Schaltelementen bilden, welche jedoch nicht die gleiche Gruppierung wie die Schaltelemente in
bezug auf die dreiphasigen Eingangsklemmen aufweisen; so sind die Schaltelemente SlA, S2A und S3A zu einem gernein
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samen Ausgang zusammengeschaltet, dessen Ausgangssignal1
durch einen Filterschaltkreis FA hindurch zu einer Ausgangsklemme
des Frequenzgenerators geleitet wird. Zum besseren Verständnis sei bemerkt, daß das erste Schaltelement
mit SlA bezeichnet ist. Das "S" bedeutet Schaltelement, die "1" bedeutet, daß dieses Schaltelement
mit der ersten Eingangsklemme verbunden ist, und das "A" bedeutet, daß dieses Schaltelement an seinem
Ausgang mit dem Filterschaltkreis FA verbunden ist.
Die Bezugsfrequenz wird von einem einstellbaren Impulsfrequenzgenerator A geliefert, dessen Eingang mit
einer Gleichspannungserregerquelle (nicht dargestellt)
verbunden ist. Der Ausgang des Impulsgenerators A ist mit dem Eingang eines, eine feste Zeitverzögerung
liefernden Zeitverzögerungsschaltkreises B und außerdem mit einem ODER-Torschaltkreis E verbunden. Der Ausgang
des Zeitverzögerungsschaltkreises B ist mit einem dreistufigen
Ringzählerschaltkreis C, einem bistabilen Flipflop-Schaltkreis
F und mit einem einstellbaren Zeitverzögerungsschaltkreis D verbunden. Der Ausgang des einstellbaren
Zeitverzögerungsschaltkreises ist mit dem ODER-Torschaltkreis E verbunden, welcher wiederum mit dem Eingang des
Flipflop-Schaltkreises F verbunden ist. Das Ausgangs-
- 13 -
. 009852/1648
signal des dreistufigen Ringzählerschaltkreises C wird
zu drei UND-Torschaltkreisen H, I und J geleitet. Ein Ausgang des Flipflop-Schaltkreises F ist mit den drei
UND-Torschaltkreisen H, I und J verbunden. Der andere Ausgang des Flipflop-Schaltkreises ist mit einer Trenntreiberausgangsstufe
N verbunden.
Die Ausgänge der drei UND-Torschaltkreise H, I
und J sind jeweils mit einer von drei Trenntreiberausgangsstufen K bzw. L bzw. M verbunden, von welchen jeweils
eine einem der UND-Torschaltkreise zugeordnet ist. Die Trennstufen können von Transformatoren gebildet sein,
welche drei getrennte Sekundärwicklungen aufweisen. Außerdem sind drei ODER-Torschaltkreise O, P und Q derart
vorgesehen, daß die jeweils das Ausgangssignal von einer
der Trenntreiberausgangsstufen K, L und M und außerdem das Ausgangssignal der Trenntreiberausgangsstufe N
empfangen. Jede der Trenntreiberausgangsstufen K, L und M weist noch zwei weitere Ausgänge auf, welche jeweils
direkt mit zwei der neun Schaltelemente verbunden sind. Die Ausgänge der drei ODER-Torschaltkreise O, P und Q
sind jeweils mit den Schaltelementen SlA, SlC und SlB verbunden. Demgemäß ist jede der Trenntreiberausgangsstufen
K, L und M entweder direkt oder indirekt über
009852/164 8
einen QDER-Torschaltkreis mit drei Sehaltelementen verbunden, wobei diese drei Schaltelemente derart gewählt
sind, daß jeweils eines von ihnen mit jeweils einer verschiedenen Phase des dreiphasigen Einganges und außerdem
jeweils mit einem verschiedenen Filterschaltkreis der Ausgangsfilterschaltkreise FA, FB und FG verbunden
ist. Damit befindet sich jedes einzelne der drei Schaltelemente in jeweils drei unterschiedlichen Gruppierungen
bzw. Schaltelementgruppen. Jedes Schaltelement befindet sich-jeweils gemeinsam mit zwei anderen Schaltelementen
in einer Gruppe, so daß es von der gleichen Trenntreiberausgangsstufe
gesteuert wird. Jedes Schaltelement ist mit zwei weiteren Schaltelementen zu einer Gruppe, zusammen
gefaßt und mit diesen gemeinsam mit einer der drei Eingangsphasen verbunden. Jedes Schaltelement ist mit
noch zwei weiteren Schaltelementen zu einer Gruppe zusammengefaßt und mit diesen gemeinsam mit einem gemeinsamen
Ausgangsfilterschaltkreis verbunden.
to
Das Ausgangssignal des einstellbaren Impulsfrequenzgenerators A besteht gemäß der Darstellung in Fig. 4
aus einer Folge von Impulsen P-. mit jeweils kurzer
Impulsdauer, welche in regelmäßigen Betätigungszeitintervallen T erscheinen, wobei T durch die Impulsfre-
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quenz f? bestimmt ist. Diese Impulse werden zu dem,
eine feste Zeitverzögerung aufweisenden Zeitverzögerungsschaltkreis B geleitet, dessen Ausgangsimpulse P. mit
Bezug auf die Impulse Pn um eine Zeitspanne ΔΤ verzögert
sind. Die Impulse P werden dem Eingang des dreistufigen Ringzählerschaltkreises C zugeführt. Die Impulse P.
werden außerdem dem einstellbaren Verzögerungsschaltkreis D zugeführt, dessen Ausgangsimpulse Pp mit Bezug auf die
Impulse P1 um eine Zeitspanne t. verzögert sind. Die
Impulse P2 werden zu einem Eingang des ODER-Torschaltkreises
E geleitet. Die Impulse Pn werden dem anderen Eingang dieses ODER-Torschaltkreises zugeführt, dessen
Ausgang mit einer Eingangsklemme des bistabilen Flipflop-Schaltkreises
F verbunden ist. Demzufolge wird der Flipflop-Schaltkreis F entweder durch die verzögerten
Impulse P? in den gesetzten Zustand umgeschaltet bzw. der Flipflop-Schaltkreis F wird in dem Fall, in welchem
das zeitverzögerte Setzen des einstellbaren Verzögerungsschaltkreises D größer ist als das Intervall zwischen
P1" und dem Rückstellimpuls Pn, durch den letztgenannten
Impuls gesetzt. Der Impuls Pn dient demgemäß als ein
Endhaltimpuls und markiert die Grenze der Zeit t.., welche
eine Periode leitenden Zustandes bzw. eine Leitungsperiode darstellt. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 bewirkt
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die Zeitverzögerung At des Verzögerungsschaltkreises B einen stabilen Betrieb, indem sie die Grenzen der leitenden
Periode t. innerhalb der Grenzen der Betätigungsperiode T
hält. Da die Periode zwischen PQ und dem Rückstellimpuls P.
relativ kurz ist, ist die maximal mögliche Zeit t.. fast
gleich T. Unter dieser Bedingung wird die maximal mögliche Ausgangsspannung erzielt (diese entspricht jedoch nicht
ganz dem theoretischen Maximum, weil· ΔΤ endlich ist).
Der Flipflop-Schaltkreis P wird durch P^ zurückgestellt
und seine Ausgangsschwingungen sind I und T. Die Ausgangssignale a, b und c des dreistufigen Ringzählerschaltkreises
C werden jeweils einem Eingang der mit jeweils zwei Eingängen versehenen UND-Torschaltkreise H, I und J
zugeführt. Das Ausgangssignal T des Flipflop-Schaltkreises F wird jedem der anderen Eingangsklemmen dieser
UND-Torschaltkreise zugeführt. Die Ausgangssignale dieser
UND-Torschaltkreise werden den Trenntreiberausgangsstufen K, L und M zugeführt. Jede dieser Ausgangsstufen
liefert demzufolge während der leitenden Periode t. ein
Ausgangstreibersignal, solange diese außerdem ein Eingangssignal aus dem zugeordneten Ausgangskanal des
Ringzählerschaltkreises C empfängt. Das Ausgangssignal I des Flipflop-Schaltkreises F wird dem Eingang der Trenntreiberausgangsstufe
N zugeführt. Die drei voneinander
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getrennten Ausgangskanäle dieser Trenntreiberausgangsstufe N sind jeweils über die ODER-Torschaltkreise O
bzw. P bzw. Q mit den Steueranschlußklemmen der Schaltelemente SlA, SlB und SlC verbunden. Demzufolge empfangen
diese Schaltelemente während jeder Periode t? immer ein
Treibersignal und bewirken die ebenen Teile der in Pig. 2B
dargestellten Schwingungskurven. Die Ausgangsfilter FA, FB und FC weisen Tiefpaßschaltkreise herkömmlicher Bauart
auf und sorgen für ein unverzerrtes dreiphasiges Endausgangssignal .
Die oben beschriebene Frequenzgeneratorschaltung erfüllt sämtliche notwendigen Funktionen: Voneinander
getrennte Treibersignale werden den Schaltelementen in geeigneter Zeitfolge zugeführt; das Steuern der Ausgangsfrequenz
wird durch Steuern der Frequenz des Impulsgenerators A und das Steuern der Größe der Ausgangsspannung
wird durch Steuern der Zeitverzögerung t^ des einstellbaren Zeitverzögerungsschaltkreises D erzielt.
Da außerdem der einstellbare Impulsfrequenzgenerator durch eine Gleichspannung ν .. gesteuert wird und da
die Impulsfrequenz f gemäß der Darstellung in Fig. 3
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dieser Spannung proportional ist, zeigt der Bezugsgenerator die Eigencharakteristik der Phasenumkehr,
welche für Wechselstromreversiermotorantriebe gefordert
wird.
Es ist oben dargelegt worden, daß die beschriebenen
Schaltungen lediglich eine besondere Ausführungsform der
Erfindung darstellen und daß eine Vielzahl von Variationen möglich ist. Beispielsweise könnten die Zweiwegschaltelemente
in der grundsätzlichen Schaltungsanordnung in Pig. I durch Einwegschaltelemente ersetzt werden (beispiels
weise durch Schalter mit Torsteuerung), wenn eine gesonderte Gleichspannungsversorgung für das Aufrechterhalten
eines Reststromes in den Schaltelementen zusätzlich vorgesehen wird. Außerdem ist es nicht "notwendig, die
in Fig. 1 dargestellte dreiphasige Halbwellenschaltungsanordnung zu verwenden. In einigen Fällen kann es günstiger
sein, beispielsweise drei sechsphasig schaltende Schaltkreise zu verwenden, welche jeweils als dreiphasige
Brückenschaltung ausgeführt sind, wobei eine Brückenschaltung jeweils für eine Ausgangsphase vorgesehen ist.
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Claims (14)
- Patentansprüche:IJ Mehrphasiger Frequenzgenerator zur Erzeugung von gegeneinander abgeglichenen Bezugsschwingungen mit veränderbarer Frequenz, gekennzeichnet durch eine Weehselspannungsquelle, weiter durch eine mit dieser Spannungsquelle verbundene Sehalteinrichtung (12, 14, 16) und schließlich durch eine .Generatorschaltung zur Betätigung der Schalteinrichtung derart, daß eine Bezugsschwingung mit veränderbarer Frequenz erzeugt wird, wobei die Generatorschaltung eine wahlweise Umkehr der Phasenfolge der Bezugsschwingung bewirkt«.
- 2. Frequenzgenerator nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Schwingung sinusförmig istj daß weiter die Schalteinrichtung eine Vielzahl von Schaltelementgruppen (12 bzw. lh bzw, 16) aufweist, wobei diese Gruppen jeweils mit Mehrfaehschaltelementen (SlA, S2A, S3A bzw,. SlB, S2B, S3B bzw, SlC, S2G, S3C) versehen sind, daß ferner die Wechselspannungsquelle mindestens eine Phase aufweist und daß jede Phase mindestens mit einem der Schaltelemente in jeder der Sehaltelementgruppen verbunden- 20 - .0098S2/164Sist, daß weiterhin die Generatorschaltung einen mit einer Eingangsklemme und einer Ausgangsklemme versehenen, einstellbaren Impulsfrequenzgenerator (A), dessen Eingangsklemme mit einer ErregerSpannungsquelle verbunden ist, und außerdem einen Schaltungsteil (B, C, H, I, J) aufweist, welcher auf das Ausgangssignal des einstellbaren Impulsfrequenzgenerators anspricht und zwecks Betätigung von Kombinationen von Schaltelementen (SlA, S2B, S3C bzw. S2A, S3B, SlC bzw. S3A, SlB, S2C) mit den Schaltelementgruppen verbunden ist, wobei die Periode der Betätigung der Schaltelementkombinationen durch die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators festgelegt wird und wobei durch die Betätigung der Schalter eine sinusförmige Bezugsschwingung erzeugt wird, und daß schließlich die Generatorschaltung noch einen weiteren Schaltungsteil (D, E, P, N) aufweist, welcher dem einen Schaltungsteil zwecks Bestimmung von Perioden eines leitenden Zustandes der betätigten Schaltelementkombinationen innerhalb der Betätigungsperiode zugeordnet ist, wobei die Amplitude der Bezugsschwingung eine Punktion der Periodendauer der Perioden des leitenden Zustandes der Schaltelemente ist und wobei der einstellbare Impulsfrequenzgenerator eine wahlweise Umkehr der Phasenfolge der Bezugsschwingung bewirkt.- 21 -009852/1648
- 3. Frequenzgenerator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Filterschaltung (PA bzw. FB bzw. FC), welche zum Zwecke des Herausfilterns der während der leitenden Perioden erzeugten und in der Bezugsschwingung enthaltenen Harmonischen den Schaltelementgruppen (SlA, S2A, S3A bzw. SlB, S2B, S3B bzw. SlC, S2C, S3C) hinzugefügt ist, so daß sich eine unverzerrte sinusförmige Bezugsschwingung ergibt, wobei die Harmonischen eine Funktion der Frequenz der,Eingangsspannungsschwingung und der Frequenz der erzeugten Bezugsspannungsschwingung sind.
- 4. Frequenzgenerator nach Anspruch 2 oder 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung zwischen den von dem weiteren Schaltungsteil (D, E, F, N) erzeugten Impulsen und den von dem einstellbaren Impulsfrequenzgenerator (A) erzeugten Impulsen einstellbar ist, so daß die leitenden Perioden der Schaltelemente (SlA, S2A, S3A, SlB, S2B, S3B, SlC, S2C, S3C und demzufolge die Amplitude der Bezugsschwingung steuerbar sind.
- 5. Frequenzgenerator nach einem der Ansprüche 2bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schaltungsteil (D, E, F, N) einen mit einer Eingangsklemme und mit- 22 -009852/1648einer Ausgangsklemme versehenen, einstellbaren Zeitverzögerungssehaltkreis (D) aufweist, dessen Eingangs» klemme mit der Ausgangsklemme des einstellbaren Impulsfrequenzgenerators (A) verbunden ist, wobei der ZeItverzögerungssehaltkrels auf die Ausgangsimpulse des einstellbaren Impulsfrequenzgenerators anspricht und Ausgangsimpulse mit wählbarer Zeitverzögerung erzeugt und wobei die Impulse des Impulsgenerators die Schalterbetätlgungsperlode einleiten, während die Verzögerungsimpulse die Perloden leitenden Zustandes bestimmen.
- 6. i*requenzgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Sehaltungsteil (B3 C, Η, I5 J) einen mit einer Eingangsklemme und mit einer Vielzahl von Ausgangsklemmen versehenen mehrstufigen Zählerschaltkreis (G) aufweist, dessen Ausgangsklemmen Jeweils einer Stufe des Zählersehaltkreises ' zugeordnet sind, wobei die Eingangsklemme mit dem Ausgang des einstellbaren Impulsfrequenzgenerators (A) verbunden ist und wobei die Ausgangsimpulse des Impulsfrequenzgenerators die Stufen des Zählers schrittweise fortsehalten, während die Ausgangssignale des Zählerschaltkreises die Schaltelemente (SlA, S2A, S3A, SlB3 S2B, S3B, SlG, S2G, S3C) betätigen.- 23 -'009832/1648-
- 7. Prequenzgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung derart ausgelegt ist, daß sie die Grenzen der Perioden leitenden Zustandes der Schaltelementkombinationen (SlA, S2B, S3C bzw. S2A, S3B, SlC bzw. S3A, SlB, S2C) innerhalb der Grenzen der Betätigungsperiode der betreffenden Schaltelementkombination hält.
- 8. Prequenzgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 7j gekennzeichnet durch eine Logikschaltung, welche während des Teiles der Betätigungsperiode, welcher nicht von leitenden Zuständen besetzt ist, die zur gleichen Eingangsphase gehörenden Schaltelemente schließt, während sämtliche andere Schaltelemente geöffnet bleiben.
- 9. Prequenzgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Schaltungsteil (B, C, H, I, J) und den Schaltelementen (SlA, S2A, S3A, SlB, S2B, S3B, SlC, S2C, S3C) eine Trennschaltung (K, L, M) angeordnet ist.
- 10. Prequenzgenerator nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Bezugsschwingung eine Punktion der Ausgangsimpuls-- 214 -009852/1648frequenz des einstellbaren Impulsfrequenzgenerators (A) ist.
- 11. Frequenzgenerator nach einem der Ansprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenumkehr- *kennlinien (Fig. 3) des einstellbaren Impulsfrequenzgenerators (A) eine Funktion der Polarität der Erregerspannung sind.
- 12. Frequenzgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschwingungsanteile der Ausgangsschwingung eine Funktion der Frequenz der EingangsSpannungsquelle und eine Funktion der Frequenz der von dem Impulsgenerator (A) erzeugten Impulse sind.
- 13. Frequenzgenerator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen der Frequenz der Ausgangsschwingung und den Frequenzen des Impulsgenerators (A) und der Eingangsspannungsquelle durch folgende Gleichung darstellbar ist:fo ■ Λ - f ιwobei-f die Frequenz der Ausgangsschwingung,- 25 009852/1648f^ die Frequenz der Eingangsspannungsquelle,f die Frequenz des Impulsgenerators undη die Anzahl der Phasen der Eingangsspannung ist,
- 14. Frequenzgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Impulsgenerators (A) steuerbar und damit die Phasenfolge, der Ausgangsschwingung wahlweise umkehrbar ist.- 26 -0098 52/16
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