DE4406584C2 - Verfahren zur Modifizierung der Allergene in einem Naturkautschuklatex und in einem aus Naturkautschuklatex gefertigten Erzeugnis - Google Patents

Verfahren zur Modifizierung der Allergene in einem Naturkautschuklatex und in einem aus Naturkautschuklatex gefertigten Erzeugnis

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung der Allergene sowohl im Naturkautschuklatex als auch in einem aus diesem Latex gefertigten Erzeugnis.
In vielen Bereichen des täglichen Lebens kommen Personen in mannigfaltiger Weise mit naturkautschuklatexhaltigen Artikeln in Körperkontakt. So ist es insbesondere im Bereich des Krankenhauswesens nicht zu vermeiden, dass sowohl Patienten als auch Pflegepersonal und Ärzte ständig mit Gummihandschuhen, Gummischläuchen oder Gummimatratzen in Berührung gelangen. Hier besteht dann die Gefahr, dass diese Personen in irgendeiner Form auf diese Berührung allergisch reagieren. Eine solche Reak­ tion macht sich z. B. durch eine Rötung der Haut, durch Juckreiz oder durch den Austritt von Flüssigkeit aus den Augen bzw. der Nase bemerkbar.
Des Weiteren ist beobachtet worden, dass aufgrund des im Latex enthaltenen Allergens, das bei der Verarbeitung des Latex zu einem Latexerzeugnis konserviert bleibt und bei­ spielsweise bei Gummihandschuhen auf den Puder übergeht, mit dem die Gummihandschuhe in der Regel eingestäubt wer­ den, es durch das Einatmen des Puders bei den betreffen­ den Personen oft zu asthmatischen Anfällen (Atemnot) kommt. In Extremfällen kann eine solche allergische Reak­ tion zu einem anaphylaktischen Schock führen und nicht selten fatal enden.
Die oft sehr heftigen allergischen Reaktionen haben daher bei Mitarbeitern in Krankenhäusern oder Arztpraxen bzw. auch bei Ärzten selber nicht selten zwangsläufig einen Berufswechsel zur Folge. Da ein solcher Berufswechsel dann von vornherein voraussetzt, dass in der Zukunft je­ der denkbare Kontakt mit Latexprodukten auszuschließen ist, sind die mit einem solchen Berufswechsel verbundenen Umstände (Kosten, Umschulung, Arbeitsplatzwechsel) mit einem erheblichen Aufwand verbunden, zumal eine Latex­ allergie von den Versicherungsträgern als Berufskrankheit anerkannt ist.
Allergische Reaktionen werden darüberhinaus auch im ope­ rativen Bereich beobachtet, wenn ein zu untersuchender oder zu operierender Patient z. B. mit Gummihandschuhen oder Gummischläuchen in Kontakt kommt. Des Weiteren sind Dauerkatheter aus Gummi häufig Auslöser allergischer Re­ aktionen.
Gemäß Pschyrembel "Klinisches Wörterbuch", 257. Auflage, Seite 40, sind Allergene in den meisten Fällen Proteine. Aus Ullmann's "Encyclopedia of Industrial Chemnistry", Fifth Completely Revised Edition, Volume A 23, Seite 227 ist es ferner bekannt, dass der Latex von Naturkautschuk ca. 1% bis 2% Protein enthält. Darüberhinaus zählt es zum allgemeinen Wissensstand des Fachmanns, Proteine durch alkalische Hydrolyse abzubauen und damit ihre bio­ logische Aktivität zu vernichten. Bei einer alkalischen Hydrolyse zerfallen jedoch die Proteine in ihre einzelnen Bausteine. Damit würden aber die gewünschten Eigenschaf­ ten des Latex aufgrund des Wegfalls der stabilisierenden Wirkung auf Latex beseitigt werden. Man hätte nicht mehr das Naturprodukt Latex, welches in verschiedene Erzeug­ nisse umgewandelt werden kann. Ferner findet eine alkali­ sche Hydrolyse grundsätzlich bei einer Temperatur statt, die erheblich über der Körpertemperatur von etwa 37°C liegt, das heißt bei einer Temperatur von ca. 100°C, und außerdem eine höhere [OH-]-Konzentration verlangt.
Auch die japanische Patentanmeldung Nr. 5-154240 belegt, dass Allergene auf Proteinbasis im Latex durch Hydrolyse mit Protease in wässriger Lösung zerstört werden können.
Schließlich ist aus Fieser und Fieser "Organische Chemie" 1965, Seite 1302, Abschnitt 31.23 die Denaturierung von Proteinen bekannt. Ein denaturiertes Protein ist aber stets weniger löslich als die native Form. Jegliche ur­ sprünglich mit der Substanz verbundene physiologische Ak­ tivität ist dann verschwunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit welchem es gelingt, die allergenisie­ rende Wirkung der Allergene in Naturkautschuk (Latex) bzw. in Latexerzeugnissen signifikant zu beseitigen.
Was in diesem Zusammenhang zunächst das Naturerzeugnis Latex anlangt, so besteht die Lösung der Aufgabe in den Merkmalen des Anspruch 1.
Das Versetzen des Latex mit in von der jeweiligen Umge­ bungstemperatur zeitlicher Abhängigkeit in Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid vorhandenen Hydroxylgruppen [OH-] erlaubt es nunmehr, die Eigenschaften der Hydroxylgruppen [OH-] zu nutzen, bestimmte für die allergenisierende Wir­ kung des Allergens notwendige Aminosäurereste in den Mo­ lekülen des Allergens so selektiv zu modifizieren, dass das Allergen keine allergischen Reaktionen herbeiführen bzw. bei Latexallergikern keine neuen allergischen Reak­ tionen auslösen kann. Bei den Aminosäureresten handelt es sich vorwiegend um Amine, wie z. B. Asparagin oder Gluta­ min in bestimmten Positionen. Durch die signifikante Mo­ difizierung des Allergens aus dem Latex werden jedoch dessen übliche vorteilhafte physikalische Eigenschaften, wie beispielsweise Festigkeit, Dehnung oder Permeabilität von Viren nicht negativ beeinträchtigt.
Die Inkubationszeit des Latex mit den im Kalium- oder Na­ triumhydroxid vorhandenen Hydroxylgruppen [OH-] hängt von der jeweiligen Umgebungstemperatur ab. Wichtig ist hier­ bei, dass während der Inkubationszeit des Latex mit den Hydroxylgruppen [OH-] darauf geachtet wird, dass kein nennenswerter Wasserverlust (Verdampfung oder Verdickung des Rohgemisches) auftritt. Dies kann beispielsweise da­ durch gewährleistet werden, dass das Rohgemisch in einem geschlossenen Gefäß inkubiert wird.
Von Bedeutung ist es in diesem Zusammenhang, dass das Rohgemisch bei etwa Körpertemperatur (37°C) mindestens zwei Stunden, maximal jedoch vierundzwanzig Stunden, bzw. bei etwa Raumtemperatur (20°C) mindestens vierundzwanzig Stunden unter ständiger Bewegung inkubiert wird. Die Be­ wegung kann beispielsweise durch Rühren erfolgen.
Dass mit dem Versetzen des Latex mit Hydroxylgruppen [OH-] in der Tat eine signifikante Beseitigung der aller­ genisierenden Wirkung des Allergens erzielt wird, kann beispielsweise wie folgt getestet werden:
Es wird Personen Blut abgenommen, die auf Latex aller­ gisch reagieren. Danach wird ein bekannter üblicher Allergentest für latexspezifische Immunglobulin E (IgE)- Antikörper vorgenommen. Bei diesem Allergentest wird das Blut einmal mit dem unbehandelten und einmal mit dem be­ handelten Latex versetzt. Beide Ansätze werden dann nach gründlichem Durchmischen in der vorgeschriebenen Zeit in­ kubiert.
Im ersten Fall dient der unbehandelte Latex als positive Kontrolle (100%ige Blockierung von latexspezifischen allergenisierenden IgE-Antikörpern).
Die Austestung für latexspezifische IgE-Antikörper-Bin­ dung erfolgt anschließend mit einem üblichen Test-Kit. Die IgE-Antikörperbindung in dem Ansatz, wo behandelter Latex dem Blut zugemischt wurde, wird als Grad der Zer­ störung des Allergens in Prozent im Vergleich zu der 100%igen Blockierung ausgedrückt. Letztere Blockierung beträgt je nach Grad der allergischen Erkrankung 90% bis 100%, das heißt je nach Grad der allergischen Erkrankung (IgE-Antikörper-Konzentration im Blut) ist diese in vitro allergische Reaktion durch das mit in Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid vorhandenen Hydroxylgruppen [OH-] behan­ delte Latex zu 90% bis 100% gehemmt.
Durch die signifikante Modifizierung des Latexallergens kommt es erst gar nicht zu einer Sensibilisierung der be­ treffenden Personen gegenüber Latex bzw. latexhaltigen Produkten, so dass die Gefahr einer allergischen Reaktion von vornherein gebannt ist. Andererseits werden durch die Modifizierung der Allergene aus dem Latex Personen, die sonst allergisch auf Latex reagieren, keine Reaktionen mehr gegen das behandelte Latex zeigen. Denkbar ist es auch, dass sensibilisierte (allergisch reagierende) Per­ sonen gegen Latex nur noch mit einer sehr milden Reaktion auf das behandelte Latex reagieren werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht ent­ sprechend Anspruch 2 darin, dass der Latex mit einer Lö­ sung von 0,25 Mol bis 1,0 Mol Kaliumhydroxid (1,0 Mol = 56 g KOH/l) oder Natriumhydroxid (1,0 Mol NaOH = 40 g NaOH/l) versetzt wird.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe in Bezug auf die Modifizierung der Allergene in einem aus Latex gefertig­ ten Erzeugnis wird in den Merkmalen des Anspruchs 3 erblickt. Danach wird das Latexerzeugnis in einer Hydro­ xylionen [OH-] von Kaliumbasen oder Natriumbasen enthaltenden Lösung innerhalb einer von der Dichte und/oder der Dicke des Latexerzeugnisses abhängigen Inku­ bationszeit behandelt. Die Lösung wird anschließend in der vorgeschriebenen Weise im Vergleich getestet.
Gemäß einer bevorzugten Variante dieses Verfahrens wird nach Anspruch 4 das Latexerzeugnis in einer 0,25 Mol bis 1,0 Mol Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid enthaltenden Lösung bei Körpertemperatur mindestens zwei, maximal vierundzwanzig Stunden, oder bei Raumtemperatur mindestens vierundzwanzig Stunden inkubiert.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass in allen Bereichen des täglichen Lebens, wo bislang Personen auf Latex selber oder auf latexhaltige Produkte, wie z. B. Gummihandschuhe, Gummischläuche, Gummimatrazen, Katheter etc. allergisch reagieren, die aufgrund der erfindungsge­ mäßen Behandlung von Latex oder latexhaltigen Produkten negativen Erscheinungen wie Hautrötungen, Juckreiz, Aus­ tritt von Flüssigkeit aus Augen und Nase sowie Atemnot nicht mehr auftreten. Besonders vorteilhaft dürfte die Erfindung sich jedoch dahingehend auswirken, dass die Latexallergie keinen Berufswechsel von mit großem zeitli­ chen und kostenträchtigen Auswand ausgebildeten Personen (z. B. Krankenhausmitarbeiter oder ärztliches Personal) mehr notwendig macht.

Claims (3)

1. Verfahren zur Modifizierung der Allergene in einem Naturkautschuklatex, bei welchem der Latex in von der jeweiligen Umgebungstemperatur zeitlicher Abhängig­ keit mit in Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid vor­ handenen Hydroxylgruppen (OH-) zu einem Rohgemisch als Ausgangsmaterial für die Fertigung von Latex­ erzeugnissen versetzt wird, wobei das Rohgemisch bei etwa Körpertemperatur mindestens zwei Stunden, maxi­ mal vierundzwanzig Stunden oder bei etwa Raumtempera­ tur mindestens vierundzwanzig Stunden unter ständiger Bewegung inkubiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Latex mit einer Lösung von 0,25 Mol bis 1,0 Mol Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid versetzt wird.
3. Verfahren zur Modifizierung des Allergens in einem aus Naturkautschuklatex gefertigten Erzeugnis, bei welchem das Latexerzeugnis in einer Hydroxylionen [OH-] von Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid enthaltenden Lösung innerhalb einer von der Dichte und/oder Dicke des Latexerzeugnisses abhängigen Inkubationszeit be­ handelt wird.
DE19944406584 1994-03-01 1994-03-01 Verfahren zur Modifizierung der Allergene in einem Naturkautschuklatex und in einem aus Naturkautschuklatex gefertigten Erzeugnis Expired - Fee Related DE4406584C2 (de)

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