DE4406309A1 - Lagerung für den Schaft einer Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents
Lagerung für den Schaft einer Spinn- oder ZwirnspindelInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/08—Mounting arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für den Schaft einer Spinn- oder
Zwirnspindel mit einem Spindelgehäuse zur Aufnahme eines
Halslagers und eines Fußlagers, welches eine die radialen Kräfte
aufnehmende Fußlagerhülse enthält, die zum einen mittels einer
radial federnde Zungen aufweisenden Zentrierfeder radial
beweglich abgestützt ist und zum anderen mittels einer
Sicherungshülse gegen Verdrehen gesichert ist.
Bei einer Lagerung dieser Art (Deutsche Offenlegungsschrift 17 85 061,
Fig. 3) sitzt die Fußlagerhülse in einer gegen Verdrehen
gesicherten Sicherungshülse und stützt sich radial beweglich auf
einem Stützbolzen ab. Die Fußlagerhülse wird durch eine als
Korbfeder ausgebildete, radial nachgiebige Federzungen
aufweisende Zentrierfeder zentriert. Die Zentrierfeder ihrerseits
ist auf den Stützbolzen aufgeschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung der
eingangs genannten Art hinsichtlich des Herstellungsaufwandes zu
vereinfachen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zentrierfeder
Bestandteil der Sicherungshülse ist und zusammen mit dieser eine
Zentrierhülse bildet.
Gemäß der Erfindung sind die Funktionen der bekannten
Zentrierfeder und der bekannten Sicherungshülse in einem
gemeinsamen Bauteil zusammengefaßt, was zu einer Verminderung der
Bauteile der Spindel führt und somit die Herstellung vereinfacht.
Bevorzugt weist die Zentrierhülse an ihren beiden Enden jeweils
federnde Zungen auf, die sich direkt oder indirekt an der
Innenwandung des Spindelgehäuses abstützen. Durch die an beiden
Enden der Zentrierhülse angebrachten federnden Zungen wird zum
einen eine breite Basis für den Federweg geschaffen, während es
zum anderen möglich ist, die Innenwandung des Spindelgehäuses
selbst für die Zentrierung zu benutzen.
Zweckmäßig erstreckt sich die Zentrierhülse von einem Bereich
unterhalb des Fußlagers bis in die Nähe des Halslagers. Es wird
somit weitgehend die gesamte Länge des Spindelgehäuses
ausgenutzt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Zentrierhülse mit einem mittleren Bereich drehfest von außen an
der Fußlagerhülse anliegt. Dieser drehfeste Bereich kann
beispielsweise zwei an der Zentrierhülse angebrachte Nocken
enthalten, die in entsprechende Aussparungen der Fußlagerhülse
eingreifen.
Vorteilhaft ist die Zentrierhülse gewickelt und in dem mittleren
Bereich durch eine hülsenartige, den Schaft mit Abstand umgebende
Verlängerung der Fußlagerhülse gestützt. Die Zentrierhülse läßt
sich fertigungsgünstig aus einem etwa rechteckigen Blechzuschnitt
wickeln, der an seinen beiden Enden bereits die federnden Zungen
aufweist, wobei die Zentrierhülse nach dem Wickeln längs einer
Mantellinie eine offene Trennfuge aufweist. Die hülsenartige
Verlängerung der Fußlagerhülse trägt dazu bei, daß die gewickelte
Zentrierhülse nach dem Einbau in das Spindelgehäuse vollständig
rund ist.
Vorteilhaft liegt die Zentrierhülse in ihrem mittleren Bereich an
einer sie außen umgebenden Dämpfungsspirale an. Dadurch wird auch
der Bereich der Zentrierhülse, welcher zwischen den federnden
Zungen liegt, zum Erzielen guter Spindellaufeigenschaften
herangezogen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die dem
Halslager zugewandten freien Enden der federnden Zungen mittels
eines an der Innenwandung des Spindelgehäuses anliegenden
Führungsringes gegen Verdrehung gesichert sind. Die dem
Zentrieren des Schaftes dienenden federnden Zungen werden somit
zusätzlich zum Erzielen der Verdrehsicherung herangezogen. Der
Führungsring kann dabei mit einer an der Innenwandung des
Spindelgehäuses anliegenden, das Halslager von unten axial
abstützenden Stützhülse verankert sein. Die Stützhülse hat
ihrerseits den Vorteil, daß das Spindelgehäuse im Bereich des
Halslagers eine glatt durchlaufende Innenwandung haben kann.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß die Stützhülse die
Dämpfungsspirale von außen umfaßt. Dadurch wird es möglich, die
Zentrierhülse zusammen mit der Dämpfungsspirale und der
Stützhülse zu einer vormontierten Baueinheit zusammenzufassen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützhülse mit einem
Anschlag zum axialen Festlegen der Dämpfungsspirale versehen.
Beispielsweise kann aus der Wandung der Stützhülse ein federnder
Finger nach innen herausgebogen sein, der die Dämpfungsspirale
nach oben abstützt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die
Zentrierhülse einen konstanten Durchmesser auf, dem ein ebenfalls
konstanter Durchmesser des Schaftes zugeordnet ist. Damit werden
bei den wichtigsten Bauteilen der Spindel jegliche Durchmesser
sprünge vermieden, was zu einer besonders kostengünstigen Her
stellung führt. Der konstante Durchmesser des Schaftes kann sich
dabei zweckmäßig zumindest über den gesamten Bereich zwischen dem
Halslager und dem Fußlager erstrecken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Bereich der
erfindungsgemäßen Lagerung für den Schaft einer Spinn- oder
Zwirnspindel,
Fig. 2 den Zuschnitt für die erfindungsgemäße Zentrierhülse vor
deren Wickeln,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 auf
den die Verdrehsicherung bewirkenden Führungsring.
Der Schaft 1 der erfindungsgemäßen Spinn- oder Zwirnspindel weist
im Bereich seiner Lagerung einen konstanten Durchmesser auf. Er
ist in einem Spindelgehäuse 2 gelagert, das einen geschlossenen
Boden 3 aufweist, der einen Stützbolzen 4 aufnimmt, gegen den
sich das Schaftende 5 in Form einer Spurlagerung in axialer
Richtung abstützt. Abweichend vom leicht ballig ausgeführten
Schaftende 5 ist die Stützfläche 6 des Stützbolzens 4 plan
geschliffen und gehärtet.
Das Spindelgehäuse 2, welches mit Ausnahme des Bereiches des
Schaftendes 5 eine Innenwandung 7 konstanten Durchmessers
aufweist, nimmt in seinem oberen Bereich unmittelbar, das heißt
ohne Zwischenschaltung eines Lagerkopfes, ein Halslager 8 und im
unteren Bereich ein Fußlager 9 auf. Neben der bereits erwähnten
Spurlagerung enthält das Fußlager 9 eine Fußlagerhülse 10, welche
die radialen Kräfte aufnimmt und welche in noch zu beschreibender
Weise radial beweglich geführt ist.
Das Spindelgehäuse 2 ist außen in bekannter Weise mit einem
Flansch 11 und mit einem Außengewinde 12 zur Befestigung an einer
nicht dargestellten Spindelbank versehen.
Oberhalb des Halslagers 8 ist an dem Schaft 1 ein Antriebswirtel
13 angebracht, der den Bereich des Halslagers 8 von außen
glockenförmig übergreift und an den sich bei Betrieb ein nicht
dargestellter Antriebsriemen anlegt, der den Schaft 1 zu
Drehungen antreibt.
Das Halslager 8 ist als Rollenlager ausgebildet, welches direkt
in einem hülsenartigen Fortsatz 14 des Spindelgehäuses 2 gehalten
ist. Zwischen dem Fortsatz 14 und den Lagerrollen 15 gibt es
lediglich einen Lageraußenring 16. In axialer Richtung ist das
Halslager 8 durch zwei Bordscheiben 17 und 18 geführt.
Die untere Bordscheibe 17 ist in axialer Richtung durch eine
Stützhülse 19 abgestützt, die ihrerseits an einem Ringbund 20 der
Innenwandung 7 des Spindelgehäuses 2 anliegt.
Die Fußlagerhülse 10 ist von außen drehfest von einer
Sicherungshülse 21 umfaßt. Diese Sicherungshülse 21 ist, wie
Fig. 2 zeigt, aus einem im wesentlichen rechteckförmigen
Blechzuschnitt gewickelt, so daß nach dem Wickeln längs einer
Mantellinie 22 einen Trennfuge verbleibt. Um Fehler infolge
etwaiger Unrundheit zu vermeiden, ist die Fußlagerhülse 10 nach
oben mit einer hülsenartigen Verlängerung 23 versehen, welche in
diesem Bereich den Schaft 1 mit einem deutlichen Ringspalt 24
gibt. Die hülsenartige Verlängerung 23 stützt die gewickelte
Sicherungshülse 21 von innen ab und verleiht ihr eine gute
Rundheit.
Die Sicherungshülse 21 enthält zwei gegen die hülsenartige
Verlängerung 23 gerichtete Nocken 25, die in entsprechende äußere
Aussparungen der hülsenartigen Verlängerung 23 eingreifen und
somit die Fußlagerhülse 10 gegenüber der Sicherungshülse 21
undrehbar halten.
An beiden Enden der Sicherungshülse 21 sind jeweils Zentrierfe
dern 26 und 27 angebracht. Diese Zentrierfedern 26 und 27 bilden
zusammen mit der Sicherungshülse 21 eine Zentrierhülse 28.
Die Zentrierfedern 26, 27 der Zentrierhülse 28 weisen jeweils
mehrere, beispielsweise acht, radial federnde Zungen 29 und 30
auf. Die jeweiligen freien Enden 31 und 32 der Zungen 29 und 30
stützen sich nach dem Einbau in das Spindelgehäuse 2 mit einer
definierten Vorspannung direkt oder indirekt an der Innenwandung
7 der Spindelgehäuses 2 ab. Die federnden Zungen 29 und 30 haben
somit das Bestreben, über den mittleren Bereich 33 der Zentrier
hülse 28 die Fußlagerhülse 10 und somit den Schaft 1 zu zentrie
ren und nach etwaigen Auslenkbewegungen den Schaft 1 immer wieder
in seine ideale Achse zurückzubringen.
Zwischen der an der hülsenartigen Verlängerung 23 der Fußlager
hülse 10 sowie der Fußlagerhülse 10 selbst anliegenden Zentrier
hülse 28 und der an der Innenwandung 7 des Spindelgehäuses 2
anliegenden Stützhülse 19 befindet sich eine in Öl laufende
Dämpfungsspirale 34. Diese verleiht der Spindel insgesamt ver
besserte Laufeigenschaften. Die Dämpfungsspirale 34 stützt sich
unten, zusammen mit der Stützhülse 19, gegen den Ringbund 20 des
Spindelgehäuses 2 ab und wird nach oben durch einen Anschlag 35
gesichert, der als federnder Finger aus der Hülsenwandung der
Stützhülse 19 nach innen herausgebogen ist. Da auch die
Stützhülse 19 aus einem Blechzuschnitt gewickelt ist, läßt sich
im Bereich der späteren Stoßkante ein solcher Finger leicht
anbringen.
Während die unteren federnden Zungen 29 sich direkt gegen einen
Ringbund 36 der Innenwandung 7 des Spindelgehäuses 2 anlegen,
sind die oberen federnden Zungen 30 mit ihren freien Enden 32 von
außen in einem Führungsring 37 geführt. Dieser Führungsring 37
besteht zweckmäßig aus Kunststoff und übernimmt die Verdrehsi
cherung der Zentrierhülse 28 gegenüber dem Spindelgehäuse 2.
Der Führungsring 37 ist auf seinem Außenumfang mit einer Vielzahl
radialer Vorsprünge 38 versehen, deren Höhe gerade der Wandstärke
der Stützhülse 19 entspricht. Diese Vorsprünge 38 greifen in
entsprechend geformte Aussparungen 39 der Stützhülse 19 ein und
sichern somit den Führungsring 37 gegen Verdrehen gegenüber dem
Spindelgehäuse 2. Am Innenumfang weist der Führungsring 37 eine
Mehrzahl von Aussparungen 40 auf, deren Anzahl und Abmessungen
den federnden Zungen 30 der Zentrierhülse 28 entsprechen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die freien Enden 32 der federn
den Zungen 30 in den Aussparungen 40 geführt, wodurch der Füh
rungsring 37 die Zentrierhülse 28 insgesamt gegen Verdrehen
sichert.
Es ist wichtig, daß die radial federnden Zungen 29 und 30 zwi
schen den freien Enden 31 und 32 einerseits und dem mittleren
Bereich 33 der Zentrierhülse 28 andererseits auf beiden Seiten
frei liegen, damit ein radiales Ausschwenken gewährleistet ist.
Da der Schaft 1 zwischen dem Halslager 8 und dem Fußlager 9 rein
zylindrisch ausgebildet ist und einen konstanten Durchmesser
aufweist, soll ein Herausziehen des Schaftes 1 aus dem Spindel
gehäuse 2 vermieden werden. Aus diesem Grund ist das Spindelge
häuse 2 im Bereich des Flansches 11 mit einer Schmieröffnung 41
versehen, durch welche Öl nachgefüllt werden kann und die bei
Betrieb mit einem Stopfen 42 verschlossen ist.
Claims (12)
1. Lagerung für den Schaft einer Spinn- oder Zwirnspindel mit
einem Spindelgehäuse zur Aufnahme eines Halslagers und eines
Fußlagers, welches eine die radialen Kräfte aufnehmende Fußla
gerhülse enthält, die zum einen mittels einer radial federnde
Zungen aufweisenden Zentrierfeder radial beweglich abgestützt ist
und zum anderen mittels einer Sicherungshülse gegen Verdrehen
gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierfeder (26;
27) Bestandteil der Sicherungshülse (21) ist und zusammen mit
dieser eine Zentrierhülse (28) bildet.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierhülse (28) an ihren beiden Enden jeweils federnde Zungen
(29, 30) aufweist, die sich direkt oder indirekt an der Innen
wandung (7) des Spindelgehäuses (2) abstützen.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Zentrierhülse (28) von einem Bereich unterhalb des
Fußlagers (9) bis in die Nähe des Halslagers (8) erstreckt.
4. Lagerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierhülse (28) mit einem mittleren Bereich (33) drehfest
von außen an der Fußlagerhülse (10) anliegt.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierhülse (28) gewickelt ist und in dem mittleren Bereich
(33) durch eine hülsenartige, den Schaft (1) mit einem Ringspalt
(24) umgebende Verlängerung (23) der Fußlagerhülse (10) gestützt
ist.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zentrierhülse (28) in ihrem mittleren Bereich
(33) an einer sie außen umgebenden Dämpfungsspirale (34) anliegt.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Halslager (8) zugewandten freien Enden (32)
der federnden Zungen (30) mittels eines an der Innenwandung (7)
des Spindelgehäuses (2) anliegenden Führungsringes (37) gegen
Verdrehen gesichert sind.
8. Lagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsring (37) mit einer an der Innenwandung (7) des Spindel
gehäuses (2) anliegenden, das Halslager (8) von unten axial
abstützenden Stützhülse (19) verankert ist.
9. Lagerung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützhülse (19) die Dämpfungsspirale (34) von
außen umfaßt.
10. Lagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützhülse (19) mit einem Anschlag (35) zum axialen Festlegen der
Dämpfungsspirale (34) versehen ist.
11. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zentrierhülse (28) einen konstanten Durchmesser
aufweist, dem ein ebenfalls konstanter Durchmesser des Schaftes
(1) zugeordnet ist.
12. Lagerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der konstante Durchmesser des Schaftes (1) zumindest über den
gesamten Bereich zwischen Halslager (8) und Fußlager (9) er
streckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406309 DE4406309A1 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Lagerung für den Schaft einer Spinn- oder Zwirnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406309 DE4406309A1 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Lagerung für den Schaft einer Spinn- oder Zwirnspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406309A1 true DE4406309A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6511287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406309 Withdrawn DE4406309A1 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Lagerung für den Schaft einer Spinn- oder Zwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406309A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101942717A (zh) * | 2009-07-06 | 2011-01-12 | 罗托卡夫特公司 | 用于环锭纺纱机的锭子轴颈轴承 |
CN102785059A (zh) * | 2012-06-26 | 2012-11-21 | 慈溪市宏迪纺织机械有限公司 | 一种纺机用锭脚的制造工艺 |
-
1994
- 1994-02-26 DE DE19944406309 patent/DE4406309A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101942717A (zh) * | 2009-07-06 | 2011-01-12 | 罗托卡夫特公司 | 用于环锭纺纱机的锭子轴颈轴承 |
CN101942717B (zh) * | 2009-07-06 | 2012-11-28 | 罗托卡夫特公司 | 用于环锭纺纱机的锭子轴颈轴承 |
CN102785059A (zh) * | 2012-06-26 | 2012-11-21 | 慈溪市宏迪纺织机械有限公司 | 一种纺机用锭脚的制造工艺 |
CN102785059B (zh) * | 2012-06-26 | 2015-07-15 | 慈溪市宏迪纺织机械有限公司 | 一种纺机用锭脚的制造工艺 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |