DE4406104A1 - Klemmeinrichtung - Google Patents
KlemmeinrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/10—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by a bipartite or cleft spindle in the follower or in the handle shank
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung für die Festle
gung eines Drückers, insbesondere Türdrückers, auf einem
Vierkantstift, welcher an wenigstens einem axialen Ende einen
Längsschlitz zur Aufnahme eines Spreizelementes aufweist, mit
Hilfe dessen zumindest der in ein Drückerloch des Drücker
lochteils einführbare Abschnitt des Vierkantstiftes zur
Verspannung mit dem Drückerlochteil aufspreizbar ist.
Eine derartige Klemmeinrichtung ist bekannt. Als Spreiz
element dient eine radial in eine entsprechende Gewindeboh
rung des Türdrückerlochteils einschraubbare Konusschraube.
Die Spitze der Konusschraube dringt in den über die Länge des
Vierkantstiftes verlaufenden Längsschlitz ein und spreizt die
angrenzenden Stiftteile auf. Um eine über die Breite des
Vierkantstiftes gleichmäßige Spreizung zu erzielen, weist die
der Konusschraube zugewandte Seitenfläche des Vierkantstiftes
eine konische, zum Stiftende hin ansteigende Aussparung auf.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der längsgeteilte
Vierkantstift einen innenliegenden Hohlraum mit einer der
Konusschraube zugewandten geringen Restwandstärke aufweist.
In die Längsbohrung greift die Konusschraube unter Eindrücken
der dünnen Wandung des Vierkantstiftes ein. Beide Ausfüh
rungsformen haben den Nachteil, daß sie keine ausreichende
Sicherheit gegen axiales Lösen des Drückers auf dem Vierkant
stift aufweisen, da sich die Konusschrauben leicht lockern
können. Die zweite Ausführung hat außerdem den Nachteil, daß
der Vierkantstift bleibend plastisch verformt wird, was das
Nachjustieren erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmeinrich
tung zu schaffen, welche bei einfacher Herstellung und
leichter Montage eine dauerhaft spiel freie Verbindung zwi
schen dem Vierkantstift und dem Drücker gewährleistet, welche
auch einfach nachjustiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen
vorgesehen, daß das Spreizelement ein in dem Drückerlochteil
drehbar lagerbarer Klemmstift ist, welcher mit einem gegen
über der Stiftdrehachse exzentrischen Spreizabschnitt den
Längsschlitz durchsetzt.
Hierdurch wird bei Verdrehen des Klemmstiftes in dem Längs
schlitz der Vierkantstift sicher radial gegen die Wandung des
Drückerlochteils aufgespreizt, wodurch eine besonders gleich
mäßige über die Breite des Vierkantstiftes verteilte Flächen
pressung erzielt wird. Desweiteren ist - je nach Ausbildung
des Exzenters - lediglich eine Drehung von wenigen Winkel
graden erforderlich, um eine stabile Formschlußverbindung zu
erzielen. Ein Nachjustieren läßt sich in Sekunden bewerkstel
ligen.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist es vorgese
hen, daß der Klemmstift mittels wenigstens eines Lagerab
schnitts mit zu der Stiftdrehachse koaxialen im wesentlichen
zylindrischen oder konischen Lagerfläche in dem Drückerloch
teil mit quer zur Lochachse des Drückerlochs verlaufender
Stiftdrehachse drehbar lagerbar ist, wodurch bei leichtem
Drehen des Klemmstiftes eine sichere Aufnahme des Vierkant
stiftes in dem Drückerlochteil gewährleistet ist.
Um eine besonders gleichmäßige Flächenpressung zwischen
Vierkantstift und Drückerlochteil sowie ein leichtes Zusam
menstecken von Vierkantstift und Drücker bei vormontiertem
Klemmstift zu ermöglichen, hat der Spreizabschnitt vorzugs
weise einen Durchmesser, welcher im wesentlichen der Breite
des Längsschlitzes entspricht. Hierbei kommt man mit einer
geringstmöglichen Drehung des Klemmstiftes zur Erzielung
eines dauerhaften Klemmsitzes aus.
Dabei braucht der Spreizabschnitt nur Linienberührung mit den
Innenflächen des Längsschlitzes haben, was die leichte
Drehbarkeit unterstützt.
Der Spreizabschnitt ist vorzugsweise zylindrisch mit zu der
Stiftdrehachse exzentrischer Längsachse ausgebildet, womit er
als Drehteil leicht herstellbar ist.
Um den Klemmstift so stabil wie möglich zu lagern, hat der
Klemmstift zwei im Abstand, vorzugsweise an seinen axialen
Enden angeordnete Lagerabschnitte, welche zwischen sich den
exzentrischen Spreizabschnitt einschließen.
Um die Belastung der Lagerung gering zu halten und dennoch
eine radiale Montage des Klemmstiftes zu ermöglichen, kann
der wenigstens eine Lagerabschnitt, bzw. können vorzugsweise
beide Lagerabschnitte, einen größeren Querschnitt haben als
der Spreizabschnitt.
Um die zum Drehen bzw. zum Festlegen des Klemmstiftes notwen
digen Drehmomente in den Klemmstift leicht einleiten zu
können, weist der Klemmstift an seinem einen Ende Mittel zum
Angriff eines Drehwerkzeuges, z. B. einen Innensechskant auf.
Die Angriffsmittel des Klemmstifts sollten dabei im Bereich
des äußeren Lagerabschnittes vorgesehen sein.
Um den Klemmstift in dem Grifflochteil vormontiert festzule
gen und verliersicher aufzunehmen, weist der Klemmstift
vorzugsweise Mittel gegen axiales Verschieben in dem Drücker
lochteil auf.
In Weiterbildung dieses Erfindungsmerkmals kann einer der
Lagerabschnitte, vorzugsweise der äußere Lagerabschnitt, ein
Außengewinde zum Zusammenwirken mit einem Innengewinde einer
Querbohrung des Drückerlochteils haben, womit eine besonders
einfache Montage und Festlegung sowie Demontage des Klemm
stifts im Drückerlochteil ermöglicht wird.
Um die Anzahl der Einzelteile gering zu halten, weist der
Vierkantstift unter Beibehaltung der Einteiligkeit an seinen
beiden axialen Enden einen Längsschlitz auf. Durch diese wird
die stufenlose Anpassung einer Drücker-Schloß-Kombination an
unterschiedliche Türstärken möglich. Besonders wenn der
Längsschlitz eine stirnseitige Öffnung aufweist, vereinfacht
sich die Herstellung und die Montage, da beispielsweise ein
Drücker mit bereits vormontiertem Klemmstift aufgesteckt
werden kann.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnun
gen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen nach der Erfindung vorgese
henen Vierkantstift,
Fig. 1a eine stirnseitige Ansicht des Vierkantstiftes von
Fig. 1,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Klemmstiftes,
Fig. 2a einen Schnitt des Klemmstiftes längs der Schnitt
linien a-a gemäß Fig. 2,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Klemm
einrichtung mit einem Drückerlochteil, einem
Vierkantstift gemäß Fig. 1 und einem Klemmstift
gemäß Fig. 2,
Fig. 3a einen Schnitt durch die Klemmeinrichtung längs der
Schnittlinien a-a gemäß Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Vierkantstift 2 dient zur Verbin
dung zweier Drücker 1 (Fig. 3) eines nicht dargestellten
Türdrückerpaares. Zu diesem Zweck wird der mit Längsschlitz
3 versehene und in dem Drückerloch 5 des Drückerlochteils 6
aufgenommene Abschnitt des Vierkantstifts 2 mittels als
Klemmstift 4′ (Fig. 2) ausgebildetem Spreizelement 4 durch
Einwirkung auf die Innenflächen 9 aufgespreizt und damit
festgeklemmt. Der Klemmstift 4′ weist an seinen beiden Enden
zylindrische Lagerabschnitten 8 auf, welche eine gemeinsame
Längsachse, die Stiftdrehachse DA bilden. Zwischen den
Lagerabschnitten 8 befindet sich ein zylindrischer Spreiz
abschnitt 7, dessen Längsachse eine gegenüber der Stiftdreh
achse DA versetzte Exzenterachse EA ist. Die exzentrische
Lage des mittleren Spreizabschnittes 7 gegenüber den Lager
abschnitten 8 ist auch besonders deutlich in Fig. 2a erkenn
bar. Zum axialen Sichern des Klemmstiftes 4′ in der Querboh
rung 13 des Drückerlochteil 6 weist der Klemmstift 4′ im
Bereich seines äußeren Lagerabschnittes 8 an seiner Umfangs
fläche ein Außengewinde 11 auf, womit der Klemmstift 4′ in
einem entsprechenden vorzugsweise selbsthemmenden Innenge
winde 12 der Querbohrung 13 (Fig. 3a) gehalten ist. Die
Lochachse LA des Drückerlochteils wird von der Stiftdrehachse
DA und damit der Längsachse der Querbohrung 13 gekreuzt. Zur
Handhabung mit einem üblichen nicht dargestellten Sechskant
schlüssel ist an der äußeren Stirnfläche des Klemmstiftes 4′
ein Innensechskant 10 vorgesehen.
Die Montage der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung geschieht
wie folgt:
In der Querbohrung 13 des Drückerlochteils 6 des Drückers wird der Klemmstift 4′ eingeschraubt. Dabei kommt der Klemm stift 4′ mit seinem vorderen gewindelosen Lagerabschnitt 8 in dem Sacklochende der Querbohrung 13 spielfrei zu liegen, bis das Außengewinde 11 des zweiten Lagerabschnittes 8 in das Innengewinde 12 der Querbohrung 13 eingeschraubt ist. An schließend wird der Klemmstift 4′ mittels eines nicht dar gestellten Sechskantschlüssels, welcher in den stirnseitigen Innensechskant 10 eingreift, weiter in die Querbohrung 13 soweit eingedreht, bis sich zwischen den Seitenwandflächen 14 des Drückerlochs 5 und dem exzentrischen Spreizabschnitt 7 nach beiden Seiten ein im wesentlichen gleiche Abstand einstellt, wobei die Exzenterachse EA und die Stiftdrehachse DA im wesentlichen zu der Längsachse LA des Drückerlochs 5 ausgerichtet sind (Fig. 3).
In der Querbohrung 13 des Drückerlochteils 6 des Drückers wird der Klemmstift 4′ eingeschraubt. Dabei kommt der Klemm stift 4′ mit seinem vorderen gewindelosen Lagerabschnitt 8 in dem Sacklochende der Querbohrung 13 spielfrei zu liegen, bis das Außengewinde 11 des zweiten Lagerabschnittes 8 in das Innengewinde 12 der Querbohrung 13 eingeschraubt ist. An schließend wird der Klemmstift 4′ mittels eines nicht dar gestellten Sechskantschlüssels, welcher in den stirnseitigen Innensechskant 10 eingreift, weiter in die Querbohrung 13 soweit eingedreht, bis sich zwischen den Seitenwandflächen 14 des Drückerlochs 5 und dem exzentrischen Spreizabschnitt 7 nach beiden Seiten ein im wesentlichen gleiche Abstand einstellt, wobei die Exzenterachse EA und die Stiftdrehachse DA im wesentlichen zu der Längsachse LA des Drückerlochs 5 ausgerichtet sind (Fig. 3).
Anschließend wird der Vierkantstift 2 so in das Drückerloch
5 eingesteckt, daß der Klemmstift 4′ mit seinem Spreizab
schnitt 7 in den Längsschlitz 3 zu liegen kommt. Die axiale
Lage des Drückers 1 relativ zu dem Vierkantstift 2 kann
stufenlos (bspw. entsprechend der Türblattstärke) eingestellt
werden.
Abschließend wird der Klemmstift 4′ mittels Innensechskant 10
um maximal 90° gedreht. Der an den Innenflächen 9 des Längs
schlitzes 3 linienförmig anliegende Spreizabschnitt 7 des
Klemmstiftes 4′ drückt die beiden Schlitzbegrenzungswandungen
des Vierkantstiftes 2 auseinander. Diese werden dabei mit
ihren Außenflächen gegen die Seitenwandflächen 14 des Drücker
loches 5 gedrückt und der Vierkantstift 2 so in dem
Drückerloch 5 des Drückerlochabschnitts 6 festgeklemmt.
Zum Nachjustieren der axialen Lage des Drückers 1 auf dem
Vierkantstift 2 wird der Klemmstift 4′ geringfügig durch
Zurückdrehen gelockert bis der Vierkantstift 2 in dem Drücker
loch 5 wieder verschiebbar ist. Nach korrigierter axialer
Lage des Drückers 1 wird der Vierkantstift 2 wieder, wie
beschrieben, in dem Drückerloch 5 festgelegt.
Bezugszeichenliste
1 Drücker
2 Vierkantstift
3 Längsschlitze
4 Spreizelement
4′ Klemmstift
5 Drückerloch
6 Drückerlochteil
7 Spreizabschnitt
8 Lagerabschnitte
9 Innenflächen
10 Innensechskant
11 Außengewinde
12 Innengewinde
13 Querbohrung
14 Seitenwandflächen
DA Stiftdrehachse
LA Lochachse
EA Exzenterachse
2 Vierkantstift
3 Längsschlitze
4 Spreizelement
4′ Klemmstift
5 Drückerloch
6 Drückerlochteil
7 Spreizabschnitt
8 Lagerabschnitte
9 Innenflächen
10 Innensechskant
11 Außengewinde
12 Innengewinde
13 Querbohrung
14 Seitenwandflächen
DA Stiftdrehachse
LA Lochachse
EA Exzenterachse
Claims (12)
1. Klemmeinrichtung für die Festlegung eines Drückers (1),
insbesondere Türdrückers, auf einem Vierkantstift (2),
welcher an wenigstens einem axialen Ende einen Längsschlitz
(3) zur Aufnahme eines Spreizelementes (4) aufweist, mit
Hilfe dessen zumindest der in ein Drückerloch (5) des Drücker
lochteils (6) einführbare Abschnitt des Vierkantstiftes
(2) zur Verspannung mit dem Drückerlochteil (6) aufspreizbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (4) ein in
dem Drückerlochteil (6) drehbar lagerbarer Klemmstift (4′)
ist, welcher mit einem gegenüber der Stiftdrehachse (DA)
exzentrischen Spreizabschnitt (7) den Längsschlitz (3)
durchsetzt.
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Klemmstift (4′) mittels wenigstens eines Lager
abschnitts (8) mit zu der Stiftdrehachse (DA) koaxialen im
wesentlichen zylindrischen oder konischen Lagerfläche in dem
Drückerlochteil (6) mit quer zur Lochachse (LA) des Drücker
lochs (5) verlaufender Stiftdrehachse (DA) drehbar lagerbar
ist.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spreizabschnitt (7) einen Durchmesser hat,
welcher im wesentlichen der Breite des Längsschlitzes (3)
entspricht.
4. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizabschnitt (7) nur
Linienberührung mit den Innenflächen (9) des Längsschlitzes
(3) hat.
5. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizabschnitt (7)
zylindrisch mit zu der Stiftdrehachse (DA) exzentrisch
angeordneten Exzenterachse (EA) ausgebildet ist.
6. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (4′) zwei im
Abstand, vorzugsweise an seinen beiden axialen Enden angeord
nete Lagerabschnitte (8) hat, welche zwischen sich den
exzentrischen Spreizabschnitt (7) einschließen.
7. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lager
abschnitt (8), vorzugsweise beide Lagerabschnitte (8), einen
größeren Querschnitt hat bzw. haben als der Spreizabschnitt
(7).
8. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (4′) an
seinem einen Ende Mittel zum Angriff eines Drehwerkzeugs, z. B.
einen Innensechskant (10) aufweist.
9. Klemmeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Angriffsmittel des Klemmstifts (4′) im Bereich
des äußeren Lagerabschnitts (8) vorgesehen sind.
10. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (4′) Mittel
gegen axiales Verschieben in dem Drückerlochteil (6) auf
weist.
11. Klemmeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens einer der Lagerabschnitte (8), vorzugs
weise der äußere Lagerabschnitt (8), ein Außengewinde (11)
zum Zusammenwirken mit einem Innengewinde (12) einer Querboh
rung (13) des Drückerlochteils (6) hat.
12. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkantstift (2) unter
Beibehaltung der Einteiligkeit an seinen beiden axialen Enden
einen Längsschlitz (3) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406104 DE4406104A1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Klemmeinrichtung |
DE9407497U DE9407497U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-05-05 | Klemmeinrichtung |
EP95101324A EP0674070A1 (de) | 1994-02-25 | 1995-02-01 | Klemmeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406104 DE4406104A1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Klemmeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406104A1 true DE4406104A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6511170
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406104 Withdrawn DE4406104A1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Klemmeinrichtung |
DE9407497U Expired - Lifetime DE9407497U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-05-05 | Klemmeinrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407497U Expired - Lifetime DE9407497U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-05-05 | Klemmeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0674070A1 (de) |
DE (2) | DE4406104A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220341221A1 (en) * | 2019-09-13 | 2022-10-27 | Dormakaba Usa Inc. | Tubular exit device and method of installation |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH325779A (de) * | 1954-01-29 | 1957-11-30 | Erich Dieckmann Fa | Türdrückerbefestigung |
DE4121770A1 (de) * | 1991-07-01 | 1993-01-07 | Wilke Heinrich Hewi Gmbh | Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen bauelementen |
-
1994
- 1994-02-25 DE DE19944406104 patent/DE4406104A1/de not_active Withdrawn
- 1994-05-05 DE DE9407497U patent/DE9407497U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-02-01 EP EP95101324A patent/EP0674070A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220341221A1 (en) * | 2019-09-13 | 2022-10-27 | Dormakaba Usa Inc. | Tubular exit device and method of installation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0674070A1 (de) | 1995-09-27 |
DE9407497U1 (de) | 1994-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |