DE4406104A1 - Klemmeinrichtung - Google Patents

Klemmeinrichtung

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DE4406104A1
DE4406104A1 DE19944406104 DE4406104A DE4406104A1 DE 4406104 A1 DE4406104 A1 DE 4406104A1 DE 19944406104 DE19944406104 DE 19944406104 DE 4406104 A DE4406104 A DE 4406104A DE 4406104 A1 DE4406104 A1 DE 4406104A1
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Germany
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clamping device
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clamping
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DE19944406104
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Franz Werner Jans
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Jado Design Armatur und Beschlag AG
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Jado Design Armatur und Beschlag AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/10Fastening knobs or handles to lock or latch parts by a bipartite or cleft spindle in the follower or in the handle shank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung für die Festle­ gung eines Drückers, insbesondere Türdrückers, auf einem Vierkantstift, welcher an wenigstens einem axialen Ende einen Längsschlitz zur Aufnahme eines Spreizelementes aufweist, mit Hilfe dessen zumindest der in ein Drückerloch des Drücker­ lochteils einführbare Abschnitt des Vierkantstiftes zur Verspannung mit dem Drückerlochteil aufspreizbar ist.
Eine derartige Klemmeinrichtung ist bekannt. Als Spreiz­ element dient eine radial in eine entsprechende Gewindeboh­ rung des Türdrückerlochteils einschraubbare Konusschraube. Die Spitze der Konusschraube dringt in den über die Länge des Vierkantstiftes verlaufenden Längsschlitz ein und spreizt die angrenzenden Stiftteile auf. Um eine über die Breite des Vierkantstiftes gleichmäßige Spreizung zu erzielen, weist die der Konusschraube zugewandte Seitenfläche des Vierkantstiftes eine konische, zum Stiftende hin ansteigende Aussparung auf. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der längsgeteilte Vierkantstift einen innenliegenden Hohlraum mit einer der Konusschraube zugewandten geringen Restwandstärke aufweist. In die Längsbohrung greift die Konusschraube unter Eindrücken der dünnen Wandung des Vierkantstiftes ein. Beide Ausfüh­ rungsformen haben den Nachteil, daß sie keine ausreichende Sicherheit gegen axiales Lösen des Drückers auf dem Vierkant­ stift aufweisen, da sich die Konusschrauben leicht lockern können. Die zweite Ausführung hat außerdem den Nachteil, daß der Vierkantstift bleibend plastisch verformt wird, was das Nachjustieren erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmeinrich­ tung zu schaffen, welche bei einfacher Herstellung und leichter Montage eine dauerhaft spiel freie Verbindung zwi­ schen dem Vierkantstift und dem Drücker gewährleistet, welche auch einfach nachjustiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen vorgesehen, daß das Spreizelement ein in dem Drückerlochteil drehbar lagerbarer Klemmstift ist, welcher mit einem gegen­ über der Stiftdrehachse exzentrischen Spreizabschnitt den Längsschlitz durchsetzt.
Hierdurch wird bei Verdrehen des Klemmstiftes in dem Längs­ schlitz der Vierkantstift sicher radial gegen die Wandung des Drückerlochteils aufgespreizt, wodurch eine besonders gleich­ mäßige über die Breite des Vierkantstiftes verteilte Flächen­ pressung erzielt wird. Desweiteren ist - je nach Ausbildung des Exzenters - lediglich eine Drehung von wenigen Winkel­ graden erforderlich, um eine stabile Formschlußverbindung zu erzielen. Ein Nachjustieren läßt sich in Sekunden bewerkstel­ ligen.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist es vorgese­ hen, daß der Klemmstift mittels wenigstens eines Lagerab­ schnitts mit zu der Stiftdrehachse koaxialen im wesentlichen zylindrischen oder konischen Lagerfläche in dem Drückerloch­ teil mit quer zur Lochachse des Drückerlochs verlaufender Stiftdrehachse drehbar lagerbar ist, wodurch bei leichtem Drehen des Klemmstiftes eine sichere Aufnahme des Vierkant­ stiftes in dem Drückerlochteil gewährleistet ist.
Um eine besonders gleichmäßige Flächenpressung zwischen Vierkantstift und Drückerlochteil sowie ein leichtes Zusam­ menstecken von Vierkantstift und Drücker bei vormontiertem Klemmstift zu ermöglichen, hat der Spreizabschnitt vorzugs­ weise einen Durchmesser, welcher im wesentlichen der Breite des Längsschlitzes entspricht. Hierbei kommt man mit einer geringstmöglichen Drehung des Klemmstiftes zur Erzielung eines dauerhaften Klemmsitzes aus.
Dabei braucht der Spreizabschnitt nur Linienberührung mit den Innenflächen des Längsschlitzes haben, was die leichte Drehbarkeit unterstützt.
Der Spreizabschnitt ist vorzugsweise zylindrisch mit zu der Stiftdrehachse exzentrischer Längsachse ausgebildet, womit er als Drehteil leicht herstellbar ist.
Um den Klemmstift so stabil wie möglich zu lagern, hat der Klemmstift zwei im Abstand, vorzugsweise an seinen axialen Enden angeordnete Lagerabschnitte, welche zwischen sich den exzentrischen Spreizabschnitt einschließen.
Um die Belastung der Lagerung gering zu halten und dennoch eine radiale Montage des Klemmstiftes zu ermöglichen, kann der wenigstens eine Lagerabschnitt, bzw. können vorzugsweise beide Lagerabschnitte, einen größeren Querschnitt haben als der Spreizabschnitt.
Um die zum Drehen bzw. zum Festlegen des Klemmstiftes notwen­ digen Drehmomente in den Klemmstift leicht einleiten zu können, weist der Klemmstift an seinem einen Ende Mittel zum Angriff eines Drehwerkzeuges, z. B. einen Innensechskant auf. Die Angriffsmittel des Klemmstifts sollten dabei im Bereich des äußeren Lagerabschnittes vorgesehen sein.
Um den Klemmstift in dem Grifflochteil vormontiert festzule­ gen und verliersicher aufzunehmen, weist der Klemmstift vorzugsweise Mittel gegen axiales Verschieben in dem Drücker­ lochteil auf.
In Weiterbildung dieses Erfindungsmerkmals kann einer der Lagerabschnitte, vorzugsweise der äußere Lagerabschnitt, ein Außengewinde zum Zusammenwirken mit einem Innengewinde einer Querbohrung des Drückerlochteils haben, womit eine besonders einfache Montage und Festlegung sowie Demontage des Klemm­ stifts im Drückerlochteil ermöglicht wird.
Um die Anzahl der Einzelteile gering zu halten, weist der Vierkantstift unter Beibehaltung der Einteiligkeit an seinen beiden axialen Enden einen Längsschlitz auf. Durch diese wird die stufenlose Anpassung einer Drücker-Schloß-Kombination an unterschiedliche Türstärken möglich. Besonders wenn der Längsschlitz eine stirnseitige Öffnung aufweist, vereinfacht sich die Herstellung und die Montage, da beispielsweise ein Drücker mit bereits vormontiertem Klemmstift aufgesteckt werden kann.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnun­ gen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen nach der Erfindung vorgese­ henen Vierkantstift,
Fig. 1a eine stirnseitige Ansicht des Vierkantstiftes von Fig. 1,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Klemmstiftes,
Fig. 2a einen Schnitt des Klemmstiftes längs der Schnitt­ linien a-a gemäß Fig. 2,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Klemm­ einrichtung mit einem Drückerlochteil, einem Vierkantstift gemäß Fig. 1 und einem Klemmstift gemäß Fig. 2,
Fig. 3a einen Schnitt durch die Klemmeinrichtung längs der Schnittlinien a-a gemäß Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Vierkantstift 2 dient zur Verbin­ dung zweier Drücker 1 (Fig. 3) eines nicht dargestellten Türdrückerpaares. Zu diesem Zweck wird der mit Längsschlitz 3 versehene und in dem Drückerloch 5 des Drückerlochteils 6 aufgenommene Abschnitt des Vierkantstifts 2 mittels als Klemmstift 4′ (Fig. 2) ausgebildetem Spreizelement 4 durch Einwirkung auf die Innenflächen 9 aufgespreizt und damit festgeklemmt. Der Klemmstift 4′ weist an seinen beiden Enden zylindrische Lagerabschnitten 8 auf, welche eine gemeinsame Längsachse, die Stiftdrehachse DA bilden. Zwischen den Lagerabschnitten 8 befindet sich ein zylindrischer Spreiz­ abschnitt 7, dessen Längsachse eine gegenüber der Stiftdreh­ achse DA versetzte Exzenterachse EA ist. Die exzentrische Lage des mittleren Spreizabschnittes 7 gegenüber den Lager­ abschnitten 8 ist auch besonders deutlich in Fig. 2a erkenn­ bar. Zum axialen Sichern des Klemmstiftes 4′ in der Querboh­ rung 13 des Drückerlochteil 6 weist der Klemmstift 4′ im Bereich seines äußeren Lagerabschnittes 8 an seiner Umfangs­ fläche ein Außengewinde 11 auf, womit der Klemmstift 4′ in einem entsprechenden vorzugsweise selbsthemmenden Innenge­ winde 12 der Querbohrung 13 (Fig. 3a) gehalten ist. Die Lochachse LA des Drückerlochteils wird von der Stiftdrehachse DA und damit der Längsachse der Querbohrung 13 gekreuzt. Zur Handhabung mit einem üblichen nicht dargestellten Sechskant­ schlüssel ist an der äußeren Stirnfläche des Klemmstiftes 4′ ein Innensechskant 10 vorgesehen.
Die Montage der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung geschieht wie folgt:
In der Querbohrung 13 des Drückerlochteils 6 des Drückers wird der Klemmstift 4′ eingeschraubt. Dabei kommt der Klemm­ stift 4′ mit seinem vorderen gewindelosen Lagerabschnitt 8 in dem Sacklochende der Querbohrung 13 spielfrei zu liegen, bis das Außengewinde 11 des zweiten Lagerabschnittes 8 in das Innengewinde 12 der Querbohrung 13 eingeschraubt ist. An­ schließend wird der Klemmstift 4′ mittels eines nicht dar­ gestellten Sechskantschlüssels, welcher in den stirnseitigen Innensechskant 10 eingreift, weiter in die Querbohrung 13 soweit eingedreht, bis sich zwischen den Seitenwandflächen 14 des Drückerlochs 5 und dem exzentrischen Spreizabschnitt 7 nach beiden Seiten ein im wesentlichen gleiche Abstand einstellt, wobei die Exzenterachse EA und die Stiftdrehachse DA im wesentlichen zu der Längsachse LA des Drückerlochs 5 ausgerichtet sind (Fig. 3).
Anschließend wird der Vierkantstift 2 so in das Drückerloch 5 eingesteckt, daß der Klemmstift 4′ mit seinem Spreizab­ schnitt 7 in den Längsschlitz 3 zu liegen kommt. Die axiale Lage des Drückers 1 relativ zu dem Vierkantstift 2 kann stufenlos (bspw. entsprechend der Türblattstärke) eingestellt werden.
Abschließend wird der Klemmstift 4′ mittels Innensechskant 10 um maximal 90° gedreht. Der an den Innenflächen 9 des Längs­ schlitzes 3 linienförmig anliegende Spreizabschnitt 7 des Klemmstiftes 4′ drückt die beiden Schlitzbegrenzungswandungen des Vierkantstiftes 2 auseinander. Diese werden dabei mit ihren Außenflächen gegen die Seitenwandflächen 14 des Drücker­ loches 5 gedrückt und der Vierkantstift 2 so in dem Drückerloch 5 des Drückerlochabschnitts 6 festgeklemmt.
Zum Nachjustieren der axialen Lage des Drückers 1 auf dem Vierkantstift 2 wird der Klemmstift 4′ geringfügig durch Zurückdrehen gelockert bis der Vierkantstift 2 in dem Drücker­ loch 5 wieder verschiebbar ist. Nach korrigierter axialer Lage des Drückers 1 wird der Vierkantstift 2 wieder, wie beschrieben, in dem Drückerloch 5 festgelegt.
Bezugszeichenliste
1 Drücker
2 Vierkantstift
3 Längsschlitze
4 Spreizelement
4′ Klemmstift
5 Drückerloch
6 Drückerlochteil
7 Spreizabschnitt
8 Lagerabschnitte
9 Innenflächen
10 Innensechskant
11 Außengewinde
12 Innengewinde
13 Querbohrung
14 Seitenwandflächen
DA Stiftdrehachse
LA Lochachse
EA Exzenterachse

Claims (12)

1. Klemmeinrichtung für die Festlegung eines Drückers (1), insbesondere Türdrückers, auf einem Vierkantstift (2), welcher an wenigstens einem axialen Ende einen Längsschlitz (3) zur Aufnahme eines Spreizelementes (4) aufweist, mit Hilfe dessen zumindest der in ein Drückerloch (5) des Drücker­ lochteils (6) einführbare Abschnitt des Vierkantstiftes (2) zur Verspannung mit dem Drückerlochteil (6) aufspreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (4) ein in dem Drückerlochteil (6) drehbar lagerbarer Klemmstift (4′) ist, welcher mit einem gegenüber der Stiftdrehachse (DA) exzentrischen Spreizabschnitt (7) den Längsschlitz (3) durchsetzt.
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klemmstift (4′) mittels wenigstens eines Lager­ abschnitts (8) mit zu der Stiftdrehachse (DA) koaxialen im wesentlichen zylindrischen oder konischen Lagerfläche in dem Drückerlochteil (6) mit quer zur Lochachse (LA) des Drücker­ lochs (5) verlaufender Stiftdrehachse (DA) drehbar lagerbar ist.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spreizabschnitt (7) einen Durchmesser hat, welcher im wesentlichen der Breite des Längsschlitzes (3) entspricht.
4. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizabschnitt (7) nur Linienberührung mit den Innenflächen (9) des Längsschlitzes (3) hat.
5. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizabschnitt (7) zylindrisch mit zu der Stiftdrehachse (DA) exzentrisch angeordneten Exzenterachse (EA) ausgebildet ist.
6. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (4′) zwei im Abstand, vorzugsweise an seinen beiden axialen Enden angeord­ nete Lagerabschnitte (8) hat, welche zwischen sich den exzentrischen Spreizabschnitt (7) einschließen.
7. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lager­ abschnitt (8), vorzugsweise beide Lagerabschnitte (8), einen größeren Querschnitt hat bzw. haben als der Spreizabschnitt (7).
8. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (4′) an seinem einen Ende Mittel zum Angriff eines Drehwerkzeugs, z. B. einen Innensechskant (10) aufweist.
9. Klemmeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Angriffsmittel des Klemmstifts (4′) im Bereich des äußeren Lagerabschnitts (8) vorgesehen sind.
10. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (4′) Mittel gegen axiales Verschieben in dem Drückerlochteil (6) auf­ weist.
11. Klemmeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens einer der Lagerabschnitte (8), vorzugs­ weise der äußere Lagerabschnitt (8), ein Außengewinde (11) zum Zusammenwirken mit einem Innengewinde (12) einer Querboh­ rung (13) des Drückerlochteils (6) hat.
12. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkantstift (2) unter Beibehaltung der Einteiligkeit an seinen beiden axialen Enden einen Längsschlitz (3) aufweist.
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