DE4405986A1 - Sonde zur Darstellung einer turbulenzarmen Strömung - Google Patents
Sonde zur Darstellung einer turbulenzarmen StrömungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sonde zur Darstellung einer turbulenz
armen Strömung, insbesondere zur Darstellung der Umströmung von
Strömungshindernissen mit turbulenzarmer Verdrängungsströmung der
Reinraumtechnik.
Um bei der Herstellung feiner Strukturen im Bereich der Herstellung
von Baukomponenten für die Mikroelektronik diese ungestört formen zu
können, um in zumindest einigen Bereichen pharmazeutischer Fertigun
gen unter den Bedingungen der "Good Manufacturing Technics" und ste
ril arbeiten zu können oder um im Bereich der Medizin Patienten, de
ren Immumsystem durch ihre Erkrankung oder durch Therapie ausge
schaltet ist, die unter immunsuppresiver Therapie stehen (Transplan
tationschirurgie) oder die wegen großflächiger Verletzung ihrer Kör
peroberfläche besonders infektionsgefährdet sind, frei von einer
Übertragung von Verunreinigungen arbeiten zu können, bedient man
sich reinraumtechnischer Maßnahmen, etwa der Technik der turbulenz
armen Verdrängungsströmung. Hier wird der gesamte Querschnitt eines
Raumes, in dem reinraumtechnische Bedingungen gefordert werden, von
einer gleichgerichteten Luftströmung durchsetzt, deren Geschwindig
keitsverteilung über einen rechtwinklig zur Strömungsrichtung lie
genden Querschnitt uniform sein muß, wobei die Strömungsgeschwin
digkeit bei 0.45 m/s liegt. In der Reinraumtechnik hängt der Erfolg
eines kontaminationsfreien Arbeitens wesentlich von der Beachtung
der Strömungsverläufe ab. Strömungstote Gebiete hinter einem um
strömten Körper führen zu Rückströmungen; damit ist die Möglichkeit
einer Kontaminationsübertragung gegeben, wenn im Bereich dieses
strömungstoten Bereichs Quellen für Verunreinigung vorhanden sind.
Als derartige Quellen sind auch im Bereich tätige Personen anzuse
hen, deren Partikelabgabe in Abhängigkeit von ihrer Arbeitsaktivität
schon früher bestimmt worden ist (Austin et.al.). Weiter ist die
Durchflutung eines Arbeitsbereichs zu prüfen, in dem Produktions
schritte unter reinraumtechnischen Bedingungen ablaufen. Diese
Durchflutung soll bei dem Arbeitsschritt freigesetzte Verunreini
gungen aus diesem abführen, so daß eine "Selbst-Kontamination" un
terbunden wird.
Zur Überprüfung stehen dabei die üblichen Mittel der Strömungsunter
suchung zur Verfügung, die vom einfachen Wetterstrom-Prüfröhrchen
bis hin zur Verteilung von Flocken im Luftraum reichen. Dabei werden
Fremdstoffe wir Titandioxid und Chlorwasserstoff (bei Wetterstrom
prüfröhrchen) oder Methacrylat (bei Strömungsuntersuchungen mit
Flocken) freigesetzt. Es ist auch bekannt, zu Strömungsuntersuchun
gen Paraffinöl-Nebel oder Nebel höherer Phtalate (z. B. das aus der
Filterprüftechnik bekannte Dioctylphtalt) einzusetzen. Auch hier
werden verunreinigende organische Stoffe freigesetzt, die sich an
reinzuhaltende Oberflächen an lagern und zu störenden Oberflächen
belägen führen, insbesondere, wenn die Substanzen auf den Oberflä
chen polymerisieren. Zur Strömungsüberprüfung sind nicht nur die zum
Sichtbarmachen der Strömung eingesetzten Mittel von Bedeutung, son
dern auch die Art ihres Einbringens in die Strömung. Während bei den
Wetterstrom-Prüfröhrchen der Ausstoß der TiO₂-Nebels mit Handluft
pumpe erfolgt und somit ohne Kontrolle der Ausstoßgeschwindigkeit,
werden die einen Strömungsverlauf sichtbar machenden Flocken allein
durch von der Flockenquelle ausgehenden thermischen Auftrieb in der
Strömung verteilt, wobei der thermische Auftrieb die Strömung stört.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine
Vorrichtung zum Sichtbarmachen einer turbulenzarmen Verdrängungs
strömung anzugeben, bei der die Nachteile des Standes der Technik
vermieden werden und mit der der die Strömung anzeigende Nebel strö
mungsgerecht in diese eingeführt werden kann und die einfach und
wirtschaftlich herstellbar ist; weiter soll ein Verfahren angegeben
werden, mit dem ein nicht kontaminierender Nebel strömungsgerecht in
die Strömung eingeführt wird.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Hauptan
spruchs enthaltenen Merkmale gegeben; vorteilhafte Ausführungsformen
und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Zur Verteilung eines eine Strömung sichtbar machenden Nebels wird
die Sonde zur Strömungsdarstellung so ausgebildet, daß das Einführen
des in einer Trägerluft verteilten Nebels in die Strömung isokine
tisch erfolgt. Um dabei ein einwandfreies Abströmen ohne strömungs
totes Gebiet zu erreichen, sind die Anströmkante abgerundet und die
Abströmkante des Lanzenkopfes keilförmig ausgebildet, so daß der Lan
zenkopf ein symmetrisches Tragflächenprofil aufweist. Das Verhältnis
von der Dicke des Lanzenkopfes zu seiner Länge im Bereich von 1 : 12
bis 1 : 15 liegt so, daß der Winkel des keilförmigen Teils im Bereich
von 8° bis 4° liegt.
Der Lanzenkopf ist dabei mit mindestens zwei Kammern versehen, eine
Druckkammer, an die der Aerosolgenerator anschließbar ist, und eine
der Druckkammer nachgeschaltete Ausströmkammer, die mit der Druck
kammer in Verbindung steht, und in die ihrerseits eine Vielzahl von
Ausströmöffnungen direkt münden. Diese Ausströmöffnungen sind mit
der Ausströmkammer über Kanäle verbunden, die vorzugsweise als Boh
rungen ausgeführt sind, die im Bereich der Abströmseite des Lanzen
kopfes verlaufen, und deren Länge mindestens dem 10fachen ihres
Durchmessers entspricht. Durch diese Ausbildung wird eine Kapillar
strömung im Bereich dieser Ausströmöffnungen erreicht, die eine gute
Laminarität aufweist, da die Einlaufstörungen nach etwa 3 bis 5 d
(d = Durchmesser der Kanäle zu den Ausströmöffnungen) abgeklungen
sind.
Um eine isokinetische Einführung zu erhalten, wird der Druck in der
Druckkammer mittels eines Bypasses so eingestellt, daß die Geschwin
digkeit, mit der die nebel-beladene Trägerluft aus den Ausströmöff
nungen ausritt, gleich der ungestörten Strömungsgeschwindigkeit am
Ort der Messung ist. Dabei sind die Durchlässe von Druckkammer zur
Ausströmkammer so gelegt, daß sie nicht mit den Ausströmöffnungen
fluchten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwischen Druckkammer und
Ausströmkammer/-kammern mindestens eine weitere, vorzugsweise zwei
weitere Ausgleichskammer/Ausgleichskammern geschaltet, die mit der
jeweils vorgeschalteten Kammer und mit der/den jeweils nachgeschal
teten Kammer/-n über jeweils mindestens eine Überströmöffnung ver
bunden sind. Die zwischengeschalteten Ausgleichskammer/-kammern wir
ken als Puffer und sorgen für eine Vergleichmäßigung des Ausströmens
und somit für eine Verbesserung und Vergleichmäßigung des in die zu
untersuchende Strömung eingebrachten Nebel s. Jede der einzelnen Kam
mer, Druckkammer, erste Ausgleichskammer, zweite Ausgleichskammer
und so fort bis zur Ausströmkammer sind mit der jeweils folgenden
durch Überströmöffnungen verbunden, die mit denen fluchten, die die
Ausströmkammern mit den vorgeschalteten Ausgleichskammern verbinden,
jedoch gegenüber den Auströmöffnungen versetzt angeordnet sind und
daher nicht fluchten; dabei sind im Regelfall weniger Überströmöff
nungen vorgesehen, als Ausströmöffnungen, so daß jeder Überströmboh
rung mehr als eine Ausströmöffnung zugeordnet sein kann. Durch diese
Ausbildung wird die Herstellung vereinfacht: Die Überströmbohrungen
werden von der Anströmseite des Profils des Lanzenkopfes zusammen
eingebracht, wobei das Fluchten erreicht wird. Im Gegensatz dazu
werden die Ausströmöffnungen von der Kantenseite der Abströmseite
her eingebracht, so daß ihr Einbringen unabhängig ist von dem der
Überströmöffnungen. Bei dieser Art des Einbringens versteht es sich
von selbst, daß die dadurch entstehende Öffnung der Druckkammer nach
außen durch geeignete Mittel verschlossen wird. Durch diese Eintei
lungen werden von der Einspeisung herrührende Störungen abgepuffert
und die Verteilung vergleichmäßigt, wobei das Versetzen der fluch
tenden Überströmöffnungen gegenüber den Auströmöffnungen eine
direkte Beaufschlagung letzterer über eine mögliche Strahlbildung
verhindert.
Diese Ausgestaltung läßt sich in einfacher und wirtschaftlicher Form
dadurch erzielen, daß der Lanzenkopf als stranggepreßtes Aluminium
profil ausgebildet ist. Das so hergestellte Profil wird abgelängt
und mit seitlichen Abdichtungen versehen, die die notwendigen An
schlüsse, zumindest für die Einführung des als Strömungsindikator
eingesetzten Aerosols, ggf. auch für die Drucküberwachung der Druck
kammer, aufweist. Die Bohrungen der Ausströmöffnungen lassen sich in
ein derartige Profil ebenso einfach einbringen. Die zu den Ausström
öffnungen nicht fluchtenden Überströmbohrungen werden vorteilhaft
von der abgerundeten Anströmkante her eingebracht und wie gewünscht
wieder verschlossen, so daß die Überströmöffnungen zwischen der
Druckkammer zum einen und der ersten Ausgleichskammer, der ersten
und der zweiten Ausgleichskammer sowie ggf. weiteren Ausgleichskam
mern sowie der letzten der Ausgleichskammern und der Ausströmkammer
von dieser Seite her gebildet werden.
Zur Strömungsdarstellung wird ein Nebel in die Druckkammer einge
führt, der unter einem gewissen, kontrollierten Überdruck steht.
Dabei ist der Überdruck so gewählt, daß der in Trägerluft verteilte
Prüfnebel mit einer Geschwindigkeit aus den Ausströmöffnungen aus
tritt, die der Strömungsgeschwindigkeit am Ort der Strömungsdarstel
lung, im allgemeinen um 0,4 bis 0,5 m/s, entspricht. Dieser einmal
gefundene Überdruck, der für andere Geschwindigkeiten in Kurvenform
oder in Tabellen ebenfalls dargestellt werden kann, wird überwacht,
so daß das isokinetische Einbringen des Prüfnebels gewährleistet
ist.
Um Kontaminationen durch organische Dämpfe zu vermeiden, wird die
Sonde nach der Erfindung vorteilhaft mit einem Reinstwassernebel be
trieben, der in einem Aerosolgenerator mit nachgeschaltetem Massen
kraftabscheider, etwa einem Zyklon, zur Begrenzung des Tröpfchen
größenspektrums nach oben erzeugt werden kann. Das so erzeugte Ae
rosol wird in einen Trägerluftstrom eingemischt, mit dem das Aerosol
zur Sonde gefördert wird. Im allgemeinen werden mit solchen Mitteln
Aerosolkonzentrationen von um 10⁷ Partikel pro Milliliter Luft
erreicht.
Vorteilhaft wird das Aerosol mittels einer in dem Aerosolgenerator
vorgesehenen Zweistoffdüse mit Druckluft erzeugt. Dabei versteht es
sich von selbst, daß die hierfür eingesetzte Druckluft den Anfor
derungen der Reinraumtechnik gerecht wird, und frei von Partikeln
und von Öldämpfen ist. Der Druck, ggf. auch die Menge pro Zeitein
heit der der Zweistoffdüse zugeführten Druckluft wird ggf. geregelt,
wobei vorzugsweise der an der Zweistoffdüse angelegte Druck zum
Konstanthalten von Menge und Teilchengrößenspektrum überwacht. Um
die Stabilität des Wassernebels zu erhöhen, ist dem zu vernebelnden
Reinstwasser vorteilhaft ein Zusatz von höchstens 2% Glyzerin mit
hohem Reinheitsgrad zugesetzt. Durch diesen Zusatz des hygroskopi
schen Glyzerins wird der Nebel stabilisiert, so daß die Nebelfäden
auch über (relativ) lange Laufwege beobachtbar bleiben. Das Glyzerin
bleibt wasserlöslich, es polymerisiert nicht, so daß es bei den mit
den unter reinraumtechnischen Bedingungen durchzuführenden, üblichen
Produktionstechniken verbundenen Reinigungsschritten nicht stört,
wobei es sich von selbst versteht, daß hier Anpassungen möglich
sind, wenn etwa ein solcher höherer Alkohol das Produktionsergebnis
ungünstig beeinflußt.
Alternativ wird das Aerosol mittels eines im Aerosolgenerator vorge
sehenen Ultraschallverneblers erzeugt, dessen Ultraschallschwinger
eine zur Zerstäubung des Wassers hinreichende elektrische Leistung
im benutzten Frequenzbereich zugeführt wird. Diese Leistung kann zur
Anpassung der in der Zeiteinheit erzeugten Nebelmenge sowie zu deren
Konstanthaltung überwacht, ggf. geregelt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wird dem so erzeugten Aerosol
verdampfendes Kältemittel beigemischt, wobei das verdampfende Kälte
mittel einem in dem Aerosolgeneraor enthaltenen Vorrat entnommen
wird, wobei vorzugsweise die in der Zeiteinheit erzeugte Wasser
dampfmenge zur Konstanthaltung der in der Zeiteinheit erzeugten Ae
rosol-Menge überwacht, ggf. geregelt wird. Als zu verdampfendes Käl
temittel wird etwa Kohlendioxid oder vorzugsweise flüssige Luft bzw.
flüssiger Stickstoff eingesetzt. Der freigesetzte Wasserdampf kommt
mit dem verdampften Kältemittel in Berührung, so daß sich ein stabi
les Wassereis-Aerosol bildet. Das Kältemittel ist dabei in einem im
Aerosolgenerator angeordneten, drucklosen Tank bevorratet, der - im
Gegensatz zu sonstigen Vorratsbehältern von flüssiger Luft o. dgl.
(Dewar-Gefäße) - keine besondere Isolation aufweist, oder der im In
neren eine Wärmequelle aufweist, so daß die zum Verdampfen des Käl
temittels notwendige Wärme von außen zufließen kann, oder im Inneren
erzeugt wird, wobei es sich von selbst versteht, daß auch die Zufüh
rung dieser Wärme zur Einstellung von Menge und Tröpfchengrößen-
Spektrum des Aerosol-Ausganges eingestellt bzw. geregelt wird. Die
ser so erzeugte Nebel ist sehr fein und beständig; er hinterläßt nur
geringste Niederschläge von Wasser auf den umströmten Oberflächen.
Um ein isothermes Ausströmen zu erreichen, wird die Nebeltemperatur
an die Raumlufttemperatur angepaßt, so daß mögliche Dichteunter
schiede zur Raumluft außerordentlich gering gehalten werden können.
Um das Aerosol isokinetischen in die Strömung einführen zu können,
wird der Vordruck der Trägerluft am Aerosolgenerator oder an der
Sonde mit einem Druckmeßgerät eingestellt und überwacht. Mit dieser
Maßnahme kann sichergestellt werden, daß der Nebel zur Darstellung
der Strömung mit etwa der gleichen Geschwindigkeit aus den
Ausströmöffnungen austritt, wie sie die strömende Luft an dieser
Stelle aufweist. Dabei wird vorher experimentell die Ausflußkonstan
te des Lanzenkopfes mit seinen Ausström- und ggf. Überströmöffnungen
ermittelt, so daß die Menge der in der Zeiteinheit ausströmenden,
mit Aerosol beladenen Trägerluft beispielsweise in Kurvenform vor
liegt.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand des in den Fig. 1 und 2 nä
her dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 1 Eine teilgeschnittene Ansicht eines Lanzenkopfes;
Fig. 2 Lanzenkopf, geschnitten gemäß Schnittlinie II-II,
Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt den Lanzenkopf 1 in gebrochener Darstellung, da
die Länge des Lanzenkopfes 1 von der gewünschten Breite der Strö
mungsdarstellung abhängt und dann nur durch die Leistungsfähigkeit
des Aerosolgenerators begrenzt ist. Die Fig. 2 zeigt den Lanzenkopf
im Schnitt, wobei der Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II (Fig. 1)
so geführt ist, daß er im Bereich der Ausströmkammer 10 so versprun
gen ist, daß zum einen die Überströmöffnungen 5, 7 und 9 und zum an
deren die Ausströmöffnung 11.1 erkennbar sind. Der Lanzenkopf 1 bil
det mit seiner abgerundeten Anströmkante 1.1 und seiner spitz zulau
fenden Abströmkante 1.2 ein symmetrisches Tragflächenprofil, das von
der turbulenzarmen Verdrängungsströmung mit einer (relativ) niedri
gen Strömungsgeschwindigkeit schlicht umflossen wird, so daß Strö
mungsablösungen nicht zu befürchten sind.
Der Lanzenkopf 1 wird mit einer (nicht näher dargestellten) Halte
rung, über die gleichzeitig auch das als Nebel zur Strömungsdar
stellung verwandte Aerosol zugeführt wird, gehalten und bildet mit
dieser Halterung, mit der der Lanzenkopf 1 in Meßposition gebracht
und gehalten wird, die Sonde zur Strömungsdarstellung. Dabei ist der
hier dargestellte Lanzenkopf 1 ein durchgehendes Profilstück, das
die Druckkammer 4, die Ausgleichskammern 6 und 8 sowie die Ausström
kammer 10 enthält. Wegen des durchgehenden Profils ist dieses beid
seitig mit Endplatten 3 versehen, die die Kammern beidseitig ver
schließen, wobei zur besseren Halterung der Endplatten 3 Zapfen 3.1
angeformt sind, die zumindest in die Ausgleichskammern 6 und 8 ein
greifen. Zum Anschluß ist die Druckkammer 4 mit einer Aufnahmeboh
rung 2 versehen, in die das Mundstück der Halterung eingesteckt und
festgelegt wird. Das Aerosol tritt aus dem Mundstück der Halterung
aus und gelangt in die Druckkammer 4, von der aus über die Über
strömöffnungen 5 in die erste Ausgleichskammer 6, deren Strömungs
widerstand dabei der Vergleichmäßigung dient. Aus der ersten Aus
gleichskammer tritt das Aerosol durch die Überströmöffnungen 7 in
eine zweite Ausgleichskammer 8 ein, wobei wiederum die Überström
öffnungen mit ihrem Strömungswiderstand zur Vergleichmäßigung bei
tragen. Aus dieser zweiten Ausgleichskammer strömt das Aerosol durch
deren Überströmöffnungen 9 ab und gelangt nochmals vergleichmäßigt
in die Ausströmkammer 10. Die Überströmöffnungen 5, 7 und 9, die
über die Länge des Lanzenkopfes 1 verteilt sind, fluchten dabei.
Durch dieses Fluchten lassen sich diese Öffnungen mit einer Bohrung
herstellen, die von der abgerundeten Anströmkante 1.1 her einge
bracht werden; die dabei mitentstehenden Öffnungen 12 in dieser An
strömkante 1.1 werden mit den Schrauben 13 verschlossen, so daß ein
ungewollter Nebelaustritt zur Anströmseite hin unterbunden wird. Die
Ausströmöffnungen 11.1 sind die Mündungen der Bohrungen 11, die von
der Abströmseite her so eingebracht werden, daß sie außerhalb der
Flucht der Überströmöffnungen liegen. Dabei können die Überström
öffnungen 5, 7 und 9 in gleichem Abstand angeordnet sein, wie die
Ausströmöffnungen 11.1, jedoch um einen halben Abstand versetzt. Es
können jedoch auch andere Abstandsbedingungen gewählt werden, so daß
nicht jeder Überströmbohrung eine Ausströmbohrung zuzuordnen ist.
Die Form der einzelnen Ausgleichskammer 6 und 7 ist ohne Bedeutung;
die Ausströmkammer 10 bildet in ihrer Grundform einem Konfusor, in
dem die Strömung zum Übergang in die Ausströmbohrungen 11 beschleu
nigt wird.
Claims (14)
1. Sonde zur Darstellung einer turbulenzarmen Strömung, ins
besondere zur Darstellung der Umströmung von Strömungshin
dernissen mit turbulenzarmer Verdrängungsströmung der Rein
raumtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde als
Verteilerlanze mit einem Lanzenkopf (1) ausgebildet ist,
der mindestens eine mit einem Aerosolgenerator verbundene
Druckkammer (4) und eine Ausströmkammer (10) aufweist, wo
bei der Lanzenkopf (1) eine abgerundete Anströmkante und
eine keilförmig auslaufende Abströmkante aufweist, in der
Auströmöffnungen (11.1) münden, über die ein an den Lanzen
kopf (1) anschließbarer Aerosolgenerator mit der Umgebung,
in der die Strömung darzustellen ist, in Verbindung steht,
und wobei das Verhältnis von Dicke des Lanzenkopfes (1) zu
seiner Länge im Bereich von 1 : 4 bis 1 : 8 liegt.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lanzenkopf eine Druckkammer (4) mit einem Anschluß an ei
nen Aerosolgenerator, und eine Ausströmkammer (10), die
über eine Anzahl von Ausströmöffnungen (11.1) mit der Umge
bung in Verbindung steht, aufweist, wobei Druckkammer (4)
und Ausströmkammer (11.1) über Überströmöffnungen (5; 7;
9) miteinander in Verbindung stehen.
3. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überströmöffnungen (5; 7; 9) gegenüber den Ausströmöffnun
gen (11.1) so versetzt angeordnet sind, daß diese nicht
miteinander fluchten.
4. Sonde nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abströmkante (1.2) des Lanzenkopfes (1) als keil
förmiges Massivteil ausgebildet ist, in dem vorzugsweise
gebohrte Kanäle (11) verlaufen, deren Mündungen die Aus
strömöffnungen (11.1) bilden, wobei die Länge der Kanäle
mindestens dem 10fachen ihres Durchmessers entspricht.
5. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Druckkammer (4) und Ausströmkammern
(10) mindestens eine weitere, vorzugsweise zwei weitere
Ausgleichskammer/-kammern (6; 8) vorgesehen ist/sind, die
mit der jeweils vorgeschalteten Kammer und mit der/den je
weils nachgeschalteten Kammer/-n über jeweils mindestens
eine Überströmöffnung (5; 7; 9) verbunden sind.
6. Sonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Ausgleichskammer (6; 8) über mindestens eine Über
strömöffnung (5; 7) mit der vorgeschalteten und über min
destens eine Überströmöffnung (7; 9) mit der folgenden
Ausgleichskammer (6; 8) bzw. mit der Ausströmkammer (10)
verbunden ist, wobei die Überströmöffnungen (5, 7, 9) je
weils fluchten.
7. Sonde nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausströmöffnungen (11.1) gegenüber den
Überströmöffnungen (5, 7, 9) versetzt angeordnet sind, so
daß die Ausströmöffnungen (11.1) mit den Überströmöffnun
gen (5, 7, 9) nicht fluchten.
8. Sonde nach einen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Lanzenkopf (1) als strangge
preßtes Aluminiumprofil ausgebildet ist.
9. Verfahren zur Darstellung der turbulenzarmen Verdrängungs
strömung in der Reinraumtechnik mit der Sonde nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sonde als Nebel ein Reinstwasseraerosol zugeführt wird,
erzeugt von einem Aerosolgenerator, wobei das Tropfen
größenspektrum durch einen vorgeschalteten Massekraftab
scheider, vorzugsweise einem Zyklon, auf unter 2 µm be
grenzt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das
das Aerosol mittels einer in dem Aerosolgenerator vorgese
henen Zweistoffdüse erzeugt wird, wobei vorzugsweise der
an der Zweistoffdüse angelegte Druck zum Konstanthalten
von Menge und Teilchengrößenspektrum überwacht, ggf. gere
gelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Reinstwasser Glycerin zugesetzt ist, wobei der Zusatz
höchstens 2%, vorzugsweise höchsten 1% beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aerosol mittels eines im Aerosolgenerator vorgesehenen Ul
traschallverneblers erzeugt wird, wobei vorzugsweise die
an den Ultraschallgeber abgegebene Leistung zum Konstant
halten von Menge und Teilchengrößenspektrum überwacht,
ggf. geregelt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
dem erzeugten Aerosol verdampfendes Kältemittel beige
mischt wird, wobei das verdampfende Kältemittel einem in
dem Aerosolgenerator enthaltenen Vorrat entnommen wird,
wobei vorzugsweise die in der Zeiteinheit erzeugte Was
serdampfmenge zur Konstanthaltung der in der Zeiteinheit
erzeugten Aerosol-Menge überwacht, ggf. geregelt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum isokinetischen Einführen des Nebel s
in die zu überwachende Strömung der Vordruck der Träger
luft am Aerosolgenerator oder an der Sonde mit einem
Druckmeßgerät eingestellt und überwacht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405986A DE4405986A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Sonde zur Darstellung einer turbulenzarmen Strömung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405986A DE4405986A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Sonde zur Darstellung einer turbulenzarmen Strömung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405986A1 true DE4405986A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6511103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405986A Withdrawn DE4405986A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Sonde zur Darstellung einer turbulenzarmen Strömung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405986A1 (de) |
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