DE4405720C1 - Instrument zur endoskopischen Therapie des Karpaltunnelsyndroms - Google Patents

Instrument zur endoskopischen Therapie des Karpaltunnelsyndroms

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    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Instrument zur endoskopischen Therapie mit einer längsgeschlitzten Sonde, die mit einem Füh­ rungsteil für eine Optik verbunden ist, die axial beweglich durch den Führungsteil bis in die Sonde verläuft und deren Ausblick auf den Längsschlitz der Sonde ausgerichtet ist.
Ein solches Instrument ist beispielsweise der WO 93/10 704 zu entnehmen. Dieses Instrument dient der Therapie des Karpaltun­ nelsyndroms und wird in Verbindung mit dem sog. Zweiportalver­ fahren eingesetzt, bei dem zwei Öffnungen in der Hand hergestellt werden, die dem Instrument als Eintrittsportal bzw. Austrittsportal dienen. Im wesentlichen besteht das Instrument aus einer mit einem Längsschlitz versehenen Sonde, die verfahrensgemäß in das Eintrittsportal eingeführt und aus dem Austrittsportal herausge­ führt wird. In das aus dem Eintrittsportal herausragende distale Ende der Sonde kann ein Videoarthroskop zur Betrachtung des Operationsgebietes eingeschoben werden. Die Betrachtung kann dabei während der Operation erfolgen, die von der proximalen Seite der Sonde her mittels geeigneter, skalpellartiger und von dort eingeführter Instrumente durchgeführt wird, wobei in aller Regel ein Operateur die Operation und ein zweiter die Führung des Videoarthroskops übernimmt.
Ein Instrument zur Anwendung bei sogenannten Einportalver­ fahren ist in der EP-A-0 552 980 offenbart. Dieses Instrument weist eine an ihrem distalen Ende geschlossene und mit einer Längsausnehmung versehene Hohlsonde auf. In diese kann von deren proximalem Ende her eine Optik zur Betrachtung des Ope­ rationsgebietes eingeführt werden. Zur Therapie des Karpaltunnel­ syndroms kann in die Längsausnehmung der Sonde ein geeignetes chirurgisches Instrument, beispielsweise ein Skalpell, eingeführt und die Arbeit mit diesem Instrument über die Endoskopoptik beobachtet werden. Auch mit diesem Instrument läßt sich nur optimal arbeiten, wenn zwei Operateure gemeinsam tätig sind.
Bezüglich der anatomischen Gegebenheiten und der Erfordernisse zur Therapie des Karpaltunnelsyndroms wird auch auf die US-A-5 029 573, die außerdem ein weiteres Instrument für das Zweipor­ talverfahren zeigt, sowie auf die US-A-4 962 770 und US-A-4 963 147 hingewiesen, die jeweils Instrumente für das Einportalver­ fahren offenbaren.
Bei den Instrumenten nach diesem Stand der Technik ist generell als nachteilig anzuführen, daß es stets nötig ist, die Operation von zwei Operateuren durchführen zu lassen. Im übrigen ist bezüglich des Zweiportalverfahrens die Notwendigkeit der Anordnung zweier Einschnitte als nachteilig hervorzuheben, die eine zusätzliche traumatische Belastung des Patienten mit sich bringt. Gleiche Probleme ergeben sich, wenn Instrumente dieser Art beispiels­ weise zur Therapie einer Radialislähmung zur Anwendung kom­ men.
Es gibt auch sonstige Instrumente, die für spezielle endoskopische Therapien, nicht jedoch zur Therapie des Karpaltunnelsyndroms geeignet sind. So ist aus der US-A-3 368 552 ein Endoskop für chirurgische Operationen bekannt, welches eine Optik aufweist, die in einem Führungsteil axial beweglich ist. Dabei verläuft die Optik bis kurz vor das distale Ende des Instrumentenschaftes und weist dort ein Fenster in Form eines länglichen Schlitzes auf. Dieses Endoskop ist außerdem mit einer Seitblickoptik ausgestat­ tet, deren Ausblick auf den Längsschlitz gerichtet ist. Mittels einer von Hand betätigten Antriebes in Form eines Handrades kann die Optik axial verstellt werden, wobei der Antrieb aus Zahnrad, Zahnstange und Handrad einem Führungsteil für die Optik zugeordnet ist.
Allein schon aufgrund des äußeren Durchmessers, der durch das zur Hauptachse des Endoskopes abgewinkelte distale Endteil bedingt ist, ist dieses Instrument nicht zur Therapie des Karpal­ tunnelsyndroms verwendbar. Weiterhin behindert eine Ablenkvor­ richtung die bei dieser Therapie notwendige Sicht, da ein Messer ständig vor der Optik liegen würde und somit das durchzutrennen­ de Ligament nicht zu sehen wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Instrument zur Diagnose und Therapie des Karpaltunnelsyndroms zu schaffen, das einfach und durch einen Operateur allein bedienbar ist. Das Instru­ ment soll weiter für Links- und Rechtshänder gleichermaßen hand­ habbar sein. Darüberhinaus soll das Instrument vergleichsweise stabil und zum Zwecke optimaler Reinigbarkeit und Desinfektion leicht zerlegbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Instrument der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Optik mit einem mit dem Führungsteil zusammenwirkenden und von Hand betätigbaren Antrieb axial verstellbar ist und daß der Führungsteil einen rohrförmigen Schaft und eine in diesem axial bewegbare und von der Optik durchlaufene Führungshülse umfaßt, wobei der Schaft mit der Sonde und die Führungshülse mit der Optik lösbar verbunden sind. Eine besonders feinfühlige und leicht betätigbare Verstellbarkeit der Optik ergibt sich dabei, wenn die Führungs­ hülse an ihrem äußeren Umfang mit einem Schraubengewinde versehen ist und der Antrieb eine in dieses Schraubengewinde eingreifende Rändelmutter aufweist.
Ein derart aufgebautes Instrument kann von einem Operateur mit einer Hand sicher gehalten werden, wobei er auch beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger derselben Hand die Optik axial verstellen kann. Er kann so mit der Optik z. B. der Schnittstelle des mit seinem freien Ende im Schlitz der Sonde geführten Skal­ pells folgen, das der Operateur gleichzeitig mit der anderen Hand betätigen kann. Diese Handhabung des Instruments ist dadurch, daß die Rändelmutter in einem mit dem Schaft verbundenem Gehäuse geführt ist und dabei das Gehäuse mit ihrer Peripherie mehrseitig überragt, gleichermaßen durch Links- und Rechtshän­ der möglich.
Durch Ausbildung des Instruments aus lösbar miteinander verbind­ barer Teile ist dessen einfache Zerlegung in Einzelteile möglich, die dann leicht gereinigt und sterilisiert werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsdetails sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Instrumentes zur Therapie des Karpaltunnelsyndroms beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des vollständigen Instruments mit der Optik in distaler Extremstellung,
Fig. 2 eine Ansicht des Instruments nach Fig. 1 mit proximal­ wärts verlagerter Optik,
Fig. 3 einen Teil der Sonde des Instruments nach Fig. 2 in teilweisem Längsschnitt dargestellt,
Fig. 4 eine Ansicht des Instruments nach Fig. 1, dargestellt in einer demgegenüber um 90° verdrehten Stellung,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnitt-Darstellung durch das In­ strument im Bereich des Antriebs,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schaft des Instruments längs der Schnittlinie V-V nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Instrument entsprechend Fig. 6 modifiziert für links- und rechtshändige Bedienung,
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Instrument entsprechend Fig. 6 in einer die Verdrehung des Führungsteils und die Führungshülse gemeinsam ermöglichenden Ausfüh­ rung,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Koppelmechanismus längs der Schnittlinie IV-IV nach Fig. 4,
Fig. 10 eine Ansicht der von dem Instrument nach Fig. 1 gelö­ sten Sonde mit einem mit dieser verbundenen Obtur­ ator,
Fig. 11 eine Ansicht der Ausführung nach Fig. 6, dargestellt in einer demgegenüber um 90° verdrehten Stellung, und
Fig. 12 eine vergrößerte Teilschnitt-Darstellung durch den dista­ len Endbereich des Instruments nach Fig. 7.
Das erfindungsgemäße Instrument besteht im wesentlichen aus einer Sonde 1, einem Führungsteil 2 mit einem Antrieb 3, einer Handhabe 4 sowie einer Optik 5 und einer mit der Optik verbundenen Füh­ rungshülse 6.
Die Sonde 1 besteht aus einer mit einem Längsschlitz 1.2 versehenen Einführhülse 1.1, deren distales Ende 1.3 eine axiale Öffnung 1.4 aufweist und abgerundet ausgebildet ist. Der Längsschlitz 1.2 endet vor dem distalen Ende 1.3 der Einführhülse 1.1. An dem proximalen Ende 1.5 der Sonde 1 befindet sich ein Kopplungs-Mechanismus 1.6 mit einem Spannring 1.7 zum lösbaren Anschließen der Sonde 1 an das distale Ende des Führungsteils 2. Eine geeignete und an sich bekannte Ausgestaltung der Verbindungselemente sorgt dabei dafür, daß die Sonde 1 und der Führungsteil 2 in vorgegebener radialer Zuordnung und drehsicher miteinander verbindbar sind.
Der Führungsteil 2 hat einen rohrförmigen Schaft 2.1, dessen proxi­ maler Endbereich mit einem Gehäuse 2,2 versehen ist, das einerseits der Handhabe 4 als Basis dient und andererseits den Antrieb 3 (Fig. 5) aufnimmt. Den Antrieb 3 bildet ein Spindeltrieb aus einer Rändel­ mutter 3. 1, die in einer senkrecht zu der Achse des rohrförmigen Schaftes 2.1 verlaufenden Ausnehmung 2.3 des Gehäuses 2.2 geführt ist. Dabei fluchten die Achse der Rändelmutter 3.1 und die des Schaftes miteinander.
In dem Führungsteil 2 ist innen eine Führungshülse 6 längsgeführt, die an ihrem äußeren Umfang mit einem Schraubgewinde 6.1 ver­ sehen ist, in das die Rändelmutter 3.1 mit ihrem Gewinde eingreift. Die Führungshülse 6 weist weiter eine Längsnut 6.2 auf, die von dem proximalen Ende der Führungshülse 6 bis in die Nähe ihres distalen Endes und dabei den Schraubengang des Schraubgewindes 6.1 unterbrechend verläuft.
Mit der Längsnut 6.2 steht ein Gesperre 2.4 in Eingriff, das in dem Gehäuse 2.2 angeordnet ist. Das Gesperre 2.4 umfaßt nach Fig. 5 einen radial zu der Führungshülse 6 ausgerichteten Stift 6.3, der unter der Wirkung einer Feder 6.4 in die Längsnut 6.2 hineinragt. Der Stift 6.3 ist mit einem Betätigungselement 6.5 versehen, das eine manuelle Verschiebung des Stiftes 6.3 gegen die Feder 6.4 ermög­ licht, um den Stift 6.3 außer Eingriff mit der Längsnut 6.2 zu brin­ gen.
Die Führungshülse 6 ist an ihrem proximalen Ende mit einem Kopp­ lungs-Mechanismus 6.6 versehen, der dem Kopplungs-Mechanismus 1.6 an dem distalen Ende 1.3 der Sonde 1 entsprechen kann. Mittels des Kopplungs-Mechanismus 6.6 ist die Führungshülse 6 mit der Optik 5 lösbar verbunden. Die Optik 5 ist mit einem Schaftteil 5.1 versehen, an dessen distalem Ende ein Objektivfenster 5.2 vorgesehen ist.
Bei dem fertig montierten Instrument verläuft die Optik 5 mit ihrem Schaft 5.1 durch die Führungshülse 6 und den Schaft 2.1 bis in die Sonde 1, in deren Einführhülse 1.1 der Schaft 5.1 geführt ist. Dabei ist der Ausblick der Optik auf den Längsschlitz 1.2 in der Einführ­ hülse 1.1 ausgerichtet.
Zur Vorbereitung des Eingriffs wird zunächst die Sonde 1 mittels des Kopplungs-Mechanismus 1.6 mit dem Obturator 7 verbunden (Fig. 10 und 11), um eine weitgehend atraumatische Einführung der Sonde durch eine operativ geschaffene Öffnung zu ermöglichen. Der Obturator 7 besteht aus einer Handhabe 7.1 mit einem in die Einführhülse 1.1 einschiebbaren Schaft 7.2 und ist am distalen Ende 7.3 gerundet. Dabei sind die Baulängen des Schaftes 7.2 und der Sonde 1 so auf­ einander abgestimmt, daß das distale Ende 7.3 aus der axialen Öff­ nung 1.4 der Einführhülse 1.1 gerade eben austritt, wenn die End­ stellung erreicht ist. Nach Einführen der so präparierten Sonde 1 wird der Obturator 7 aus der Sonde 1 entfernt und kann durch eine durch die Öffnung 1.4 geradeaus und durch den Längsschlitz 1.2 der Sonde 1 seitlich blickende Optik 5 ersetzt werden (Fig. 1 bis 3). Dazu wird der mit Schaft 2.1, Antrieb 3, Führungshülse 6 und Optik 5 vormontierte Führungsteil 2 mittels des Kopplungs-Mechanismus 1.6 mit der Sonde 1 verbunden.
Die Optik 5 kann durch Drehen der Rändelmutter 3.1 des Antriebs 3 längsbewegt werden, um so das Blickfeld der Optik zu verändern. Dabei ist die proximale Endstellung dadurch vorgegeben, daß der Stift 6.3 des Gesperres 2.4 an dem distalen Ende der Längsnut 6.2 anschlägt, wodurch auch das Auseinanderfallen der Führungshülse 6 und des Schaftes 2.1 verhindert wird. Die Verstellung der Optik 5 kann der Operateur mit der das Instrument haltenden Hand bewerk­ stelligen, so daß die andere Hand frei ist, um mit dieser beispiels­ weise zur Therapie des Karpaltunnelsyndroms ein chirurgisches Schneidinstrument in den Längsschlitz 1.2 der Sonde 1 einzuführen, wobei die Arbeit mit diesem Schneidinstrument durch Nachführen der Optik 5 mittels des Antriebs 3 beobachtet werden kann und das Schneidinstrument bei der Operation im Längsschlitz geführt wird und nicht seitlich ausweichen kann. Die Operationsmethode ist im übrigen bekannt (EP-A-0 552 980) und braucht deshalb nicht weiter beschrieben zu werden.
Zu Reinigungs- und Sterilisationszwecken kann das Instrument leicht zerlegt werden, wobei durch Lösen der Kopplungs-Mechanismen 1.6 und 6.6 die Sonde 1, der Führungsteil 2 und die Optik 5 demontier­ bar sind. Die Trennung von Führungsteil 2 und Führungshülse 6 sowie des Antriebs 3 kann durch Rückziehen des Stiftes 6.3 des Gesperres 2.4 mittels des Betätigungselements 6.5 erfolgen, wodurch die durch das Ende der Längsnut gegebene Begrenzung des Verschie­ beweges aufgehoben wird und die Führungshülse 6 durch Drehen der Rändelmutter 3.1 aus dem Führungsteil 2 entfernt werden kann.
Damit das Instrument für Links- und Rechtshänder gleichermaßen handhabbar ist, wird die Rändelmutter 3.1 so dimensioniert, daß sie über die Ausnehmung 2.3 hinausragt.
Fig. 4 zeigt das Instrument in einem für einen Rechtshänder ge­ eigneten Zusammenbau. Wird das Instrument von einem Linkshänder bedient, so muß das Instrument gemäß Fig. 4 um 180° gedreht werden. Die gewünschte Position des Objektivfensters 5.2 zum Längsschlitz 1.2 der Sonde 1 wird durch eine 180°-Verdrehung der Führungshülse 6 und der Sonde 1 erreicht. Die Position der Sonde 1 wird durch den Spannring 1.7 bestimmt.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den Kopplungs-Mechanismus 1.6. Wie erkennbar greifen das proximale Ende 1.5 der Sonde 1 und der Schaft 2.1 mit seinem distalen Endbereich 1.8 formschlüssig inein­ ander, so daß es möglich ist, die Sonde 1 um 180° zu verdrehen, wobei die Sonde 1 und das Führungsteil 2 in der jeweils vorgegebe­ nen Zuordnung drehsicher miteinander verbunden sind.
Die Führungshülse 6 weist für diesen Fall zwei Längsnuten 6.2 auf, die um 180° versetzt sind (Fig. 7). Die Optik kann nach dem Zu­ rückziehen des Stiftes 6.3 des Gesperres 2.4 mittels des Betätigungs­ elementes 6.5 um 180° verdreht werden, wobei der Stift 6.3 wieder­ um in einer Längsnut 6.2 einrastet. Denkbar ist ebenfalls, daß der Kopplungs-Mechanismus 6.6 zwischen der Optik 5 und Führungshülse 6 eine Verdrehung zuläßt.
Fig. 8 zeigt eine weitere Modifikation des Instrumentes, welches eine gemeinsame gleichgerichtete Verdrehung von Optik 5, Führungs­ hülse 6 und Sonde 1 relativ zur Handhabe 4 erlaubt. Die Zuordnung des Längsschlitzes 1.2 zum Objektivfenster 5.2 entspricht Fig. 3.
Ohne Wechsel an den Kopplungsstellen kann die radiale Richtung geändert werden. Dabei muß der Schaft 2.1 im Gehäuse 2.2 drehbar gelagert sein, welche Möglichkeit durch eine lösbare Drehsicherung mittels einer Klemmschraube 2.5 gegeben ist, mit der der Schaft 2.1 in dem Gehäuse 2.2 fixiert werden kann (Fig. 5). Damit die Ver­ drehung des Führungsteils 2 und der Führungshülse 6 gleichgerichtet erfolgt, weist der rohrförmige Schaft 2. 1 proximalseitig einen nicht gezeigten Stift bzw. einen Keil auf. Dieser greift in eine der Längs­ nuten 6.2 der Führungshülse 6 ein, welche durchgängig das Gewinde unterteilen.
Nach dem Lösen der Klemmschraube 2.5 kann die Verdrehung der Sonde 1 über das Führungsteil 2 und die Hülse 6 gleichzeitig mit der Optik erfolgen.
Aufgrund der Drehbarkeit der Sonde 1 und Optik 5 kann das Instru­ ment für weitere Indikationen, beispielsweise zur Therapie der Radia­ lislähmung eingesetzt werden. Dies ermöglicht einerseits die erhöhte Flexibilität für die Positionierung der Führungshülse, andererseits kann der Lichtanschluß in eine Position gebracht werden, wo eine Störung des Operateurs durch das Lichtleitkabel nicht auftritt.

Claims (8)

1. Instrument zur endoskopischen Therapie des Karpaltunnel­ syndroms, mit einer längsgeschlitzten Sonde (1), die mit einem Führungsteil (2) für eine Optik (5) verbunden ist, die axial be­ weglich durch den Führungsteil (2) bis in die Sonde (1) verläuft und deren Ausblick auf den Längsschlitz (1.2) der Sonde (1) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (5) mit einem mit dem Führungsteil (2) zusammenwirkenden und von Hand betätigbaren Antrieb (3) axial verstellbar ist und daß der Führungsteil (2) einen rohrförmigen Schaft (2.1) und eine in diesem axial bewegbare und von der Optik (5) durchlaufene Füh­ rungshülse (6) umfaßt, wobei der Schaft (2.1) mit der Sonde (1) und die Führungshülse (6) mit der Optik (5) lösbar verbunden sind.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) dem proximalen Endbereich des Schaftes (2.1) des Führungsteiles (2) zugeordnet und die Sonde (1) mit dem distal­ seitigen Ende des Schaftes (2.1) verbunden ist.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (6) an ihrem äußeren Umfang mit einem Schraubengewinde (6.1) versehen ist und der Antrieb (3) eine in das Schraubgewinde (6.1) eingreifende Rändel­ mutter (3.1) aufweist.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelmutter (3.1) in einem mit dem Schaft (2.1) des Füh­ rungsteiles (2) verbundenen Gehäuse (2.2) geführt ist und dieses Gehäuse (2.2) mit ihrer Peripherie überragt.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2.2) mit einer Handhabe (4) versehen ist.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (6) an ihrem äußeren Umfang mit einer Längsnut (6.2) versehen ist, die von dem proxi­ malen Ende der Führungshülse (6) bis in die Nähe des distalen Endes der Führungshülse (6) verläuft, und daß das Gehäuse (2.2) ein Gesperre (2.4) mit einem Stift (6.3) aufweist, der unter der Wirkung einer Feder (6.4) in die Längsnut (6.2) eingreift und gegen die Feder (6.4) von Hand außer Eingriff mit der Längsnut (6.2) bringbar ist.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) am distalen Ende eine auf der Sondenachse liegende Öffnung (1.4) hat.
8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsteil (2), die Optik (5) und die Führungshülse (6) gleichgerichtet relativ zur Handhabe (4) ver­ drehbar sind.
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