DE440538C - Verfahren zur Herstellung elektrischer Drahtverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Drahtverbindungen

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DE440538C
DE440538C DESCH69390D DESC069390D DE440538C DE 440538 C DE440538 C DE 440538C DE SCH69390 D DESCH69390 D DE SCH69390D DE SC069390 D DESC069390 D DE SC069390D DE 440538 C DE440538 C DE 440538C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/22End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung elektrischer Drahtverbindungen nach dem Patent 417 258, indem die Einrichtung des Hauptpatentes vereinfacht wird. An Stelle der dort notwendigen zwei gesonderten Teile, nämlich der inneren, die blanken Drähte aufnehmenden Metallhälse und der diese umgebenden äußeren Isolierkappe, wird gemäß der vorliegenden Erfindung nur ein einziger Teil, nämlich im wesentlichen die Isolierkappe, benötigt.
Das Wesen der neuen Erfindung besteht nun darin, daß die Isolierkappe an der zur Aufnahme der blanken Leitungsdrahtenden bestimmten Innenseite auf galvanischem Wege mit einem metallischen Überzug versehen wird. Hierdurch wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß sich der galvanische Über- zo zug ohne weiteres der Innenform der Kappe anpaßt und durchaus fest auf dieser sitzt. Außerdem fallen die umständlichen Arbeitsmethoden fort, die bisher nötig waren, um eine dauernde, gut leitende metallische Veras bindung in der Kappe herzustellen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausf ührungsf orm des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Hierin ist mit 2 die Isolierkappe bezeichnet, die innen mit schraubenförmigen Einkerbungen o. dgl. 4 versehen ist, die in dem inneren, dem geschlossenen Ende der Kappe zugewandten Teil zylindrisch verlaufen und sich nach außen hin konisch erweitern. Erfindungsgemäß sind nun diese Schraubengänge insbesondere in ihrem inneren, beim Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildeten Teil metallisiert, d. h. es ist auf irgendeine geeignete Weise, z. B. auf galvanischem Wege, ein möglichst starker Metallüberzug auf die isolierendeMasse aufgebracht, um die elektrische Leitfähigkeit herzustellen. Das galvanische Verfahren würde in diesem Falle bedingen, daß auf die an sich nicht leitende Masse der Hülse 2 mittels irgendeines Klebstoffes eine leitende Schicht aus Graphit o. dgl. aufgebracht wird, die dann im galvanischen Bade den Metallniederschlag auf die Schraubengänge ermöglicht. Es ist natürlich auch möglich, der Hülse 2, in die die blanken Enden der Leitungsdrähte eingedreht werden sollen, irgendeine andere beliebige Ausgestaltung zu geben, ohne daß dadurch am Wesen der Erfindung etwas geändert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung elektrischer Drahtverbindungen nach Patent 417 258, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkappe an ihrer zur Aufnahme der blanken Leitungsdrahtenden bestimmten Innenseite auf galvanischem Wege mit einem metallischen Überzug versehen wird.
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