DE4405333C1 - Flügelzellenpumpe - Google Patents
FlügelzellenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C13/00—Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
- F04C13/001—Pumps for particular liquids
- F04C13/002—Pumps for particular liquids for homogeneous viscous liquids
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flügelzellenpumpe,
insbesondere für dickflüssige Medien, zum Beispiel
Beton, bestehend aus einem Pumpengehäuse, das einen
Rotor mit radial beweglichen Flügeln aufnimmt,
- - mit einem Förderabschnitt für das Medium zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung, in dem die Flügel aus ihrer Flügelführung hervorstehen und sich dichtend an der Innenfläche des Pumpengehäuses abstützen,
- - mit einem Rückführabschnitt zwischen der Auslaßöff nung und der Einlaßöffnung, in dem die Flügel weitge hend in den Flügelführungen im Grundkörper des Rotors versenkt sind und der Durchmesser des Rückführungsab schnittes des Pumpengehäuses in diesem Bereich etwa dem Außendurchmesser des Rotorgrundkörpers entspricht, und
- - mit Kurvenbahnen im Bereich von Einlaß- und Auslaß öffnung, zur Führung der Flügel vom Förderabschnitt zum Rückführungsabschnitt und umgekehrt.
Eine Flügelzellenpumpe der genannten Art ist u. a.
durch die DE 88 05 078 U1 bekannt. Die in einer Ebene
gegenüberliegenden, in radialen Flügelführungen des
Rotors gleitenden Flügel besitzen eine einheitliche
Stärke und paarweise eine einheitliche Länge.
Die Führungskurven sind nach dem Prinzip einer Kurve
gleichen Durchmessers gestaltet. Sie wird von den Kopf
flächen einander paarweise gegenüberliegender Flügel,
die im wesentlichen den gleichen Abstand voneinander
besitzen, formschlüssig abgetastet.
Die Führungskurve besitzt zwei Rastbereiche.
Die Rastbereiche sind einmal zwischen Einlaßöffnung und
Auslaßöffnung im Förderbereich auf einem großen Durch
messer und zwischen Auslaßöffnung und Einlaßöffnung auf
einem kleineren Durchmesser angeordnet.
In den Abschnitten zwischen den Rastbereichen sind
separate Führungskurven vorgesehen, die die Einlaß-
und Auslaßöffnungen frei lassen.
Eine derartige Pumpe ist zwar für die Förderung von
Luft oder leichtflüssigen Medien sehr gut geeignet, ihr
Nachteil besteht aber darin, daß bei Verwendung von
körnigen und auch pastösen Medien Verklemmungen insbe
sondere dort eintreten, wo die Außenkanten der Flügel
die Einlaßöffnung bzw. Auslaßöffnung in Richtung der
Rastbereiche verlassen.
Die Flügel nähern sich der Rastebene im spitzen Winkel
oder als Tangente. Körner oder feste Bestandteile des
zu fördernden Mediums, die an dieser Kante vor einem
Flügel liegen, haben nur die Chance nach außen in den
Abführkanal auszuweichen.
Kommen dieselben so zu liegen, daß sie nach der Innen
seite der sich begegnenden Scheitel gedrückt werden,
werden sie zwischen Flügel bzw. dem Rotorgrundkörper
und der führenden Fläche, insbesondere im Bereich der
Führungskurven des Pumpengehäuses eingeklemmt.
Der Rotor blockiert und die Pumpe wird unbrauchbar.
Durch das DE-GM 19 88 878 wird eine Flügelzellenpumpe
für flüssige Medien vorgeschlagen, bei der ein Flügel
konstanter Länge radial beweglich in dem Rotorgrundkör
per gelagert ist und sich in einem exzentrischen Raum
zur Rotorachse bewegt. Zur Sicherung einer optimal
dichtenden Ablage sind die äußeren Flächen des Flügels
durch hohlkehlenförmige Ausnehmungen derart verringert,
daß sie auch bei unterschiedlichen Anlagewinkeln eine
optimale Dichtwirkung besitzen. Eine derartige Flügel
pumpe ist für das Fördern von dickflüssigen Medien,
insbesondere von Beton, nicht geeignet, weil auch diese
schmale Fläche zum Blockieren führen kann, wenn klein
ste Sandkörner in den konischen Spalt am Ausgang von
Einlaß- und Auslaßöffnung gelangen.
Es ist weiterhin bekannt, an einer Flügelpumpe für
Flüssigkeiten im Rotor radial bewegliche Flügel vorzu
sehen, deren vordere Enden spitzwinklig gegen die
Laufrichtung abgesetzt sind. Auch eine so gestaltete
Flügelpumpe läßt sich nicht für das Fördern dicker und
körniger Medien einsetzen, weil sich Körner zwischen
der Innenfläche des exzentrischen Förderraumes und den
geneigten Flächen des Flügels einklemmen. Die stumpf
winkligen Übergänge von der Einlaß- und der Auslaßöff
nung zum exzentrischen Förderraum unterstützen diesen
Mangel zusätzlich.
Die mit dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 66 09 199 offen
barte Drehkolbenpumpe zum Fördern von Beton besitzt am
Ausgang der Einlaß- und am Ausgang der Austrittsöffnung
je einen ortsfesten Abstreifer für den zu fördernden
Beton gegenüber dem rotierenden Kolben.
Eine solche Ausbildung der Pumpe ist jedoch hinsicht
lich ihrer Leistungsfähigkeit unbefriedigend, da sich
der in den bogenförmigen Freiraum des Drehkolbens
eingesaugte Zement bei den üblichen Drehzahlen nicht
wieder im Bereich des Ausgangskanales herauslöst.
Diesen Mangel behebt auch ein gesteuerter Abstreifer
nicht, der in dem Freiraum auf die innere Führung des
Drehkolbens geschoben wird und so den Zement nach außen
ableiten soll.
Eine solche Pumpe ist wenig leistungsfähig und birgt
viele Unsicherheiten, insbesondere hinsichtlich des
Abstreifers in sich.
Der Rotationskolben setzt an seinen radialen Flächen
Beton an, der aushärtet und dann die Funktionsweise des
Abstreifers bis hin zur völligen Funktionsunfähigkeit
beeinflußt.
Aus den genannten Gründen hat man, obwohl der dringen
de Wunsch bestand, diese einfachen Pumpen für das
Fördern von Beton einzusetzen (vergl. auch die DE 6 80 917),
langfristig bedeutend kompliziertere Pumpen für diesen
Zweck verwendet.
Pumpen dieser komplizierten Art sind entweder Kolben
pumpen oder Schlauchpumpen mit Verdrängerrollen.
Solche Pumpen sind einerseits teuer und kostenaufwendig
und erfordern außerdem einen hohen Leistungsbedarf für
ihren Betrieb - selbst im Leerlauf.
Sehr verbreitet werden auch Schneckenpumpen eingesetzt,
deren äußerer Schneckengang aus einem harten aber
elastischen Werkstoff besteht. Dieser äußere Schnecken
gang muß zum Zwecke der Abdichtung des Spaltes zum
inneren, metallischen Schneckengang unter Vorspannung
auf großer Länge anliegen.
Allein zur Überwindung der dafür notwendigen Dichtungs
kräfte sind erhebliche Energiemengen notwendig.
Andererseits führen diese großen Dichtungskräfte bei
Anwesenheit von kleinsten Körnern in dem zu fördernden
Medium zu einem extrem hohen Verschleiß an den
Schneckenkörpern.
Aus diesem Grunde blieb bisher die Anwendung von
Pumpen dieser Art für das Fördern von Flüssigbeton oder
Mörtel begrenzt und teuer.
Das Reinigen der bisher eingesetzten Pumpen von den
Flüssigbetonresten erforderte stets eine Demontage der
gesamten Pumpe und das separate Reinigen jedes einzel
nen Bestandteiles der Pumpe mit Hilfe von Wasser.
Ein weiterer Nachteil, insbesondere der Schneckenpumpen
besteht darin, daß für jeden Korngrößenbereich des
Flüssigbetons unterschiedliche Pumpen mit unter
schiedlichen Abmessungen der Schneckengänge eingesetzt
werden müssen.
Neben dem anpassendem Umbau bestand immer wieder die
Gefahr, daß es bei Informationsverlusten hinsichtlich
der eingebauten Schnecken oder des zu fördernden
Mediums oft zu Havarien, zu Blockierungen oder zu
höherem Verschleiß kam.
Diesen Mängeln abzuhelfen ist das Ziel der Erfindung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Flügel
zellenpumpe für das Fördern von Beton oder Zement
mischungen so auszugestalten,
daß Blockierungen des Rotors durch körnige Bestandteile des zu fördernden Mediums vermieden werden,
daß schwer bewegbare und reibende Dichtungselemente auf ein Minimum reduziert werden und
daß die aufzubringende Förderleistung im wesentlichen nur von der Masse des Mediums pro Zeiteinheit, dessen innerer Reibung und der Förderhöhe bestimmt wird.
daß Blockierungen des Rotors durch körnige Bestandteile des zu fördernden Mediums vermieden werden,
daß schwer bewegbare und reibende Dichtungselemente auf ein Minimum reduziert werden und
daß die aufzubringende Förderleistung im wesentlichen nur von der Masse des Mediums pro Zeiteinheit, dessen innerer Reibung und der Förderhöhe bestimmt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Einsatz
einer Flügelzellenpumpe mit den in Anspruch 1 definier
ten, besonderen Merkmalen gelöst.
Das Wesen der Wirkung der erfinderischen Elemente
besteht darin, daß Körner unterschiedlicher Größe, die
zwischen Flügel und der jeweiligen Abstreifkante am
Ende der Einlaß- oder Auslaßöffnungen, nach mehreren
Seiten ausweichen können.
Weichen die Körner nach innen aus, sammeln sie sich in
dem stufenförmigen Abschnitt des jeweiligen Flügels.
Die sich dort ansammelnde überschüssige Masse wird
grundsätzlich zum Umfang des Rotors gedrückt und dort
vom Abstreifer mit in den Auslaßkanal geführt.
Die sich innerhalb der Stufe befindliche Masse wird bei
entsprechender Gestaltung der Übergänge beim nächsten
Fördervorgang ausgetauscht, so daß dort immer wieder
weicher Mörtel oder Beton für das Aufnehmen abgestrif
fener Körner bereitsteht.
Die Gestaltung nach Anspruch 2 orientiert die Stufe auf
den Bereich der größten Blockierungsgefahr und sichert,
daß vor der Abstreifkante der Auslaßöffnung keine
Körner formschlüssig geklemmt werden können.
Die Positionierung der Kurvenbahn und des Abschnittes
der stufenförmigen Ausnehmung der Flügel nach Anspruch
3 ermöglicht, daß sich zwischen Kurve, Flügel und
Abstreifkante ansammelnder und verdichtender Mörtel
nach beiden Seiten und in die stufenförmige Ausnehmung
ausweichen können.
Mit der Ausführung nach Anspruch 4 gewährleistet man
auch, daß beim Abdrängen auch größerer Körner in den
Raum der Stufe dort befindlicher Mörtel oder Beton in
den Raum gedrückt wird, wo der Abstreifer wirksam ist.
Die Gestaltung nach Anspruch 5 wird für relativ grob
körnige Betonmischungen vorgeschlagen. Die in großer
Zahl vorhandenen großen Körner werden nur in den sel
tensten Fällen im gleichen Zyklus in den Auslaßkanal
abgedrängt. Wenn diese Körner auch von dem in der Folge
zu fördernden Beton nicht weggeführt werden, bleibt
diese Möglichkeit die einzige Form der Reinigung der
Stufe.
Diese Art der Rückführung kann durch eine entsprechende
Gestaltung des Rückführkanales mit der Druckentlastung
an der Innenseite der Flügel kombiniert werden.
Eine zweckmäßige und einfache Gestaltung des Rückführ
kanales ergibt sich dann, wenn dieser sich in minde
stens einer der stirnseitigen Begrenzungen des Rotorge
häuses befindet.
Es reicht aus, wenn dieser Rückführkanal durch einsei
tig offene Ausnehmungen in einem abnehmbaren Deckel
oder einer freilegbaren Scheibe gebildet wird.
Sind die einseitigen Öffnungen der Rückführkanäle den
Stirnseiten des Rotors zugewandt, können Kanten der
Flügel das Fördern des Betons in diesen Kanälen unter
stützen.
Besonders vorteilhaft hinsichtlich geringen Verschlei
ßes ist es, wenn die Rückführkanäle in Scheiben aus
stabilem, elastischem Werkstoff bestehen
(z. B. Polyurethan).
Im Bedarfsfalle lassen sich Pumpengehäuse und die
Kanäle bei Aufrechterhaltung des Betriebes der Pumpe
und durch Einführen von Wasser anstelle des zu fördern
den Mediums leicht reinigen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Pumpengehäuse quer
zur Rotorachse;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Deckel, etwa ent
lang der Linie II-II, des Pumpengehäuses
mit einem Teil des Rotors, den Führungskur
ven und einer mit Kanälen versehenen
Scheibe;
Fig. 3 einen Schnitt analog zu Fig. 1 einer modi
fizierten Rotor- und Flügelgestaltung;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines ge
schnittenen Flügels im abgestuften
Abschnitt unmittelbar vor dem Abstreifer
der Auslaßöffnung und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 4.
Die Flügelzellenpumpe besteht aus einem Pumpengehäuse 1
mit einem Lager für den Rotor 2.
Der Bewegungsraum für den Rotor 2 und die in ihm paar
weise geführten Flügel 21, 22; 23, 24 wird einerseits be
grenzt durch einen zylinderförmigen Förderabschnitt 11
mit einem großen Durchmesser bezogen auf die Rotorachse
25 und einem zweiten zylindrischen Rückführabschnitt 12
mit einem kleinen Radius, ebenfalls bezogen auf die
Rotorachse 25.
Diese beiden Abschnitte 11, 12 liegen einander diametral
gegenüber und haben - gemessen über die Rotorachse 25 -
stets den gleichen Abstand voneinander.
Die Flügel 21, 22; 23, 24, die diametral einander gegen
überstehen, sind zwar voneinander getrennt, haben aber
- abgesehen von geringen Toleranzen - ein solches Maß,
daß sie nahezu formschlüssig zwischen den zylindri
schen Flächen der Abschnitte 11, 12 geführt werden
können.
Im Bereich der Einlaß- 13 und der Auslaßöffnung 14 des
Pumpengehäuses 1 wird die radiale Führung der Flügel
21, 22; 23, 24 durch Kurven bewerkstelligt, die die
Flügel 21, 22; 23, 24 nach möglichst stoß- und ruck
freien Bewegungsgesetzen mit beherrschbaren
Beschleunigungen und Verzögerungen vom größeren Radius
auf den kleineren Radius im Bereich der Auslaßöffnung
14 und vom kleineren Radius auf den größeren Radius im
Bereich der Einlaßöffnung 13 führen.
Auch hier ist das Prinzip gewählt, daß der Abstand der
augenblicklichen Führungsflächen 213 der Flügel 21, 22;
23, 24 - gemessen über die Rotorachse 25 - stets gleich
bleibt.
Es wird das Prinzip der zwangsläufigen Kurvensteuerung
mit Hilfe einer Kurve gleichbleibenden wirksamen Durch
messers verwendet.
Die Zahl der Flügelpaare 21, 22 bzw. 23, 24 beträgt
vorteilhaft 2. In Abhängigkeit von der Größe der Pumpe
und von der geforderten Förderleistung können auch mehr
Flügelpaare verwendet werden.
Für den Einsatzzweck als Pumpe zum Fördern von Beton
oder Mörtel ist diese Pumpe an einigen Stellen beson
ders gestaltet worden.
Die Flügel 21, 22; 23, 24 in der Ausführung nach Fig. 1
besitzen an ihrer in Bewegungsrichtung vorn liegenden
Seite und außen eine deutliche stufenförmige Ausneh
mung 23a.
Diese Ausnehmung 23a dient dazu, daß dann, wenn sich zwi
schen der Vorderkante eines der Flügel 21, 22; 23, 24
und der Abstreifkante 142 am Ende der Auslaßöffnung 14
kornähnliche Gebilde positioniert werden, die Möglich
keit besteht, daß dieselben sowohl nach oben in die
Auslaßöffnung 14, als auch nach unten in den Bereich
der Stufe gedrückt werden können. Ein Blockieren des
Rotors 2 wird dadurch verhindert.
Der durch die Stufe geschaffene Raum ist regelmäßig
voll mit Mörtel oder Beton zugesetzt. Die vom Abstrei
fer 142 zusätzlich in diesen Raum gedrückten Körner
oder Mörtelteile machen es notwendig, daß dort befind
liche andere, vorzugsweise fließfähige Massen auswei
chen können. In der Regel werden diese ausweichenden
Massenteile in Richtung der Auslaßöffnung 14 gedrückt
und abgestriffen.
Es kann aber auch passieren, daß der Beton nicht nach
außen entweichen kann. Dünnflüssige Bestandteile werden
daher durch Spalten zwischen Flügel 21 bis 24 und Flügel
führungen 211, 221, 231, 241 gedrückt.
Unter den Flügeln 21 bis 24 baut sich durch diesen Um
stand ein Druck und auch eine Betonschicht auf, die
die Arbeitsweise der Pumpe erheblich behindern können.
Zur Vermeidung dieses Mangels, ist beim Beispiel nach
Fig. 1 im Bereich des Grundkörpers 20 des Rotors 2 nahe
der Abschlagkante 142 der Auslaßöffnung 14 ein Zugang
411 zu einem Rückführkanal 41 vorgesehen, der das
herausgedrückte Betongemisch aufnimmt und ins Freie
oder besser über die Öffnung 413 in die Einlaßöffnung
13 der Pumpe zurückführt.
Dieser Rückführkanal 41 ist zweckmäßig als eine nutför
mige Ausnehmung in der Scheibe 4 gestaltet, die den
stirnseitigen Bereich des Rotors 2 begrenzt.
Dadurch, daß bei jedem Vorbeigang eines Flügels 21, 22;
23, 24 Betonmischung in die stufenförmige Ausnehmung 23a
gedrückt wird, wird der Beton in diesem Rückführkanal 41
kontinuierlich bewegt und kann darin nicht eintrocknen.
In der Praxis ist es auch mit der beschriebenen Maßnah
me nicht vermeidbar, daß sich zwischen der radial
innenliegenden Fläche der Flügel 21, 22; 23, 24 und der
dieser gegenüberliegenden Fläche des Rotorgrundkörpers
20 ebenfalls Beton ansammelt.
Es ist daher zweckmäßig, daß insbesondere dort, wo
dieser Raum am kleinsten ist, ein seitlicher Zugang
412 zu dem Rückführkanal 41, den man auch als Druckent
lastungskanal bezeichnen könnte, vorgesehen wird.
So kann gewährleistet werden, daß auch der sich dort
sammelnde Beton nicht festsetzt und aushärtet.
Eine etwas abweichende Variante der Flügelzellenpumpe
ist in Fig. 3 dargestellt, die durch Detaildarstellun
gen in den Fig. 4 und 5 präzisiert wird.
Im Bereich der Auslaßöffnung 14 ist die Kurvenbahn 141′
für die Steuerung der Flügel 21′, 22′, 23′, 24′ etwa in
der Mitte des Rotors 2 angeordnet (Fig. 5).
Die Kurvenbahn 141′ ist so gestaltet, daß die Vorder
kante des Flügels 21′, 22′, 23′, 24′ bereits den Außen
durchmesser des Rotorgrundkörpers 20 erreicht hat,
bevor sich zwischen ihr und der Abstreifkante 142 auch die
größten Körner einklemmen können.
Das ist mit Sicherheit der Fall, wenn dieser Punkt etwa
drei bis acht mm vor der Abstreifkante 142 erreicht wird.
Das Anordnen einer stufenförmigen Ausnehmung 23a an den
Flügeln 21′, 22′, 23′, 24′ macht sich in diesem Falle nur
im Bereich der Kurvenbahn 141′ erforderlich. Hier fehlt
die Abstreifkante 142.
Der von der Kurvenbahn 141′ durch den Flügel 21′, 22′,
23′, 24′ abgestriffene körnige Beton kann nicht nach
oben in die Auslaßöffnung 14 entweichen und führt
unweigerlich zu Blockierungen.
Hier hilft die stufenförmige Gestaltung 23a der Flügel
21′, 22′, 23′, 24′ zumindest in dem Bereich der Kurven
bahn 141′.
Das Problem, den Überdruck im Bereich der stufenförmi
gen Ausnehmung 23a abzubauen überwindet man einerseits
dadurch, daß die Ausnehmung 23a breiter ist als die
Kurvenbahn 141′. Mörtel kann dadurch auch nach außen
entweichen.
Im übrigen reicht für den Abbau des Druckes und des
Mörtels aus dem Bereich der Flügelführung die Anordnung
eines seitlichen Rückführkanales 41′ im oben beschrie
benen Sinne.
Die Gestaltung des Rückführkanales 41′ in der in Fig. 3
dargestellten Form hat sich als sinnvoll erwiesen.
Der breite, ringförmige freie Raum, der nach innen zu
den Lagern und nach außen zu dem Förderraum dicht
geschlossen sein sollte, führt Druck und Beton problem
los ab und vermeidet übermäßige Reibungsverluste und
Verschleißzonen.
Es ist vorteilhaft, wenn die dichtende Fläche zwischen
dem Rotor 20 und Stirnwand 4 zum Förderraum hin im Be
reich des höchsten Druckes etwas breiter gehalten wird.
Die Rückführkanäle 41 können an beiden Planseiten des
Rotors 2 vorgesehen werden.
Bei Flügelzellenpumpen mit kleiner und mittlerer För
derleistung reicht es jedoch aus, diesen Kanal in den
Deckel 3 zum Abdecken des Pumpengehäuses 1 einzuarbei
ten.
Zum Zwecke der Reinigung braucht dann nur der Deckel 3
gelöst werden und der Beton kann mit einem Wasserstrahl
herausgeschwemmt werden.
Aus Gründen des Verschleißes im Bereich des Deckels 3
und des leichten Entfernens evtl. ausgehärteter Beton
reste, wird der Teil des Deckels 3, in den die Rück
führkanäle 41 eingearbeitet sind, als separate Scheibe
4 ausgebildet.
Diese Scheibe 4 besteht vorzugsweise aus einem elasti
schen aber stabilen Werkstoff, Hartgummi oder
Polyurethan.
Das Reinigen der Flügelzellenpumpe nach Beendigung
ihres Einsatzes erfolgt einfach dadurch, daß die Zufüh
rung von Beton unterbrochen wird und an dessen Stelle
Wasser zugeführt wird. Bereits nach sehr kurzer Zeit
sind alle Hohlräume der Pumpe von Betonresten befreit
und die Pumpe kann bis zum folgenden Einsatz stillge
legt werden.
Vor dem folgenden Einsatz sollte man jedoch hin und
wieder den Deckel 3 des Pumpengehäuses 1 abnehmen, um
zu kontrollieren, daß in den Rückführkanälen 41 in
denen die Durchflutung mit Wasser etwas schwächer ist,
keine Rückstände erhalten geblieben und ausgehärtet
sind.
An der Abstreifkante 132 der Einlaßöffnung 13 ist der
Sachverhalt ähnlich wie an der Abstreifkante 142 der
Auslaßöffnung 14.
Auch hier muß gewährleistet werden, daß die zwischen
den Scheiteln der dortigen Abstreifkante 132 und der
Vorderkante des jeweiligen Flügels 21, 22; 23, 24 ge
klemmten Körner nach beiden Seiten ausweichen können.
Der Raum über dem Flügel 21, 22; 23, 24 - in dieser
Position - ist deshalb erweitert worden und das Ende
der Einlaßöffnung ist regelrecht als Abstreifkante 132
ausgebildet (Fig. 1).
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Einlaßöffnung
13 an der Oberseite der Pumpe anzuordnen, weil unter
diesen Umständen der sich dort ansammelnde Beton durch
die Wirkung der Schwerkraft immer wieder mit in den
Prozeß eingeordnet wird und so nicht aushärten kann.
Kann man diese Lage der Pumpe nicht realisieren, ist es
zweckmäßig, an dieser Stelle ein schwingendes Element
(nicht dargestellt) vorzusehen, das den in dieser Kehle
gestauten Beton regelmäßig zum Zwecke des Förderns in
den Wirkungsbereich der Flügel 21, 22; 23, 24 schiebt.
In Fig. 3 ist vor der normalen Abstreifkante 132 ein
zusätzlicher, elastischer Abstreifer 133 vorgesehen.
Dieser zusätzliche Abstreifer 133 kann mit seiner
Abstreifkante gröberen Körnern ausweichen und schiebt
diese anschließend in den Bewegungsraum der Flügel 21 bis 24.
Die Leistungsaufnahme einer derartigen Flügelzellen
pumpe wird nur unwesentlich von technologisch bedingten
Reibwerten an der Pumpe beeinflußt.
Die Auslegung ihres Antriebes kann daher auf die
tatsächlich zu erbringende Förderleistung, die abhängt
von der Fördermenge pro Zeiteinheit, dem spezifischen
Gewicht des zu fördernden Mediums, der Förderhöhe und
den Reibungsbedingungen im Rohrleitungssystem und
innerhalb des Mediums begrenzt werden.
Die Gestaltung des Innenraumes der Flügelzellenpumpe
kann durchaus von dem beschriebenen Beispiel abweichen.
Entscheidend ist, daß die geschilderten Bedingungen im
Bereich der Abstreifkanten gesichert werden, daß ein
Rückführkanal in der beschriebenen Weise vorgesehen ist
und daß die Führungsflächen der Flügel nicht im spitzen
Winkel den Führungsflächen im Pumpengehäuse angenähert
werden, wenn sich in diesen Bereichen Körner der Beton
mischung sammeln können.
Bezugszeichenliste
1 Pumpengehäuse
11 Förderabschnitt
12 Rückführabschnitt
13 Einlaßöffnung
131 Kurvenbahn
132 Abstreifer, Kante mit einem Winkel kleiner 90°
133 Abstreifer, elastisch
14 Auslaßöffnung
141, 141′ Kurvenbahn
142 Abstreifer
2 Rotor
20 Rotorgrundkörper
21, 22, 23, 24 Flügel
21′, 22′, 23′, 24′ Flügel
23a Ausnehmung, stufenförmig
211, 221, 231, 241 Flügelführung
213 Führungsfläche
25 Rotorachse
3 Deckel
4 Scheibe
40 Begrenzungsfläche
41, 41′ Rückführkanal
411 Zugang
412 Zugang
413 Öffnung
11 Förderabschnitt
12 Rückführabschnitt
13 Einlaßöffnung
131 Kurvenbahn
132 Abstreifer, Kante mit einem Winkel kleiner 90°
133 Abstreifer, elastisch
14 Auslaßöffnung
141, 141′ Kurvenbahn
142 Abstreifer
2 Rotor
20 Rotorgrundkörper
21, 22, 23, 24 Flügel
21′, 22′, 23′, 24′ Flügel
23a Ausnehmung, stufenförmig
211, 221, 231, 241 Flügelführung
213 Führungsfläche
25 Rotorachse
3 Deckel
4 Scheibe
40 Begrenzungsfläche
41, 41′ Rückführkanal
411 Zugang
412 Zugang
413 Öffnung
Claims (10)
1. Flügelzellenpumpe, insbesondere für dickflüssige
Medien, z. B. Beton, bestehend aus einem Pumpen
gehäuse, das einen Rotor mit radial beweglichen
Flügeln aufnimmt,
- - mit einem Förderabschnitt für das Medium zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung, in dem die Flügel aus ihrer Flügelführung hervorstehen und sich dichtend an der Innenfläche des Pumpengehäuses abstützen,
- - mit einem Rückführabschnitt zwischen der Auslaßöff nung und der Einlaßöffnung, in dem die Flügel weitge hend in den Flügelführungen im Grundkörper des Rotors versenkt sind und der Durchmesser des Rückführungsab schnittes des Pumpengehäuses in diesem Bereich etwa dem Außendurchmesser des Rotorgrundkörpers entspricht, und
- - mit Kurvenbahnen im Bereich von Einlaß- und Auslaß öffnung, zur Führung der Flügel vom Förderabschnitt zum Rückführungsabschnitt und umgekehrt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (21 bis 24 und 21′ bis 24′) in ihrem Kopfbereich, auf der in Bewegungsrichtung vorn liegenden Seite gegenüber ihrer Flügelführung (211, 221, 231, 241) im Rotorgrundkörper (20) mindestens abschnittsweise stufenförmig abgesetzt sind und
daß die gegen die Bewegungsrichtung des Rotors (2) gerichteten Begrenzungskanten von Einlaß- (13) und Auslaßöffnung (14) als Kante mit einem Winkel von < 90° (132, 142) ausgebildet sind.
daß die Flügel (21 bis 24 und 21′ bis 24′) in ihrem Kopfbereich, auf der in Bewegungsrichtung vorn liegenden Seite gegenüber ihrer Flügelführung (211, 221, 231, 241) im Rotorgrundkörper (20) mindestens abschnittsweise stufenförmig abgesetzt sind und
daß die gegen die Bewegungsrichtung des Rotors (2) gerichteten Begrenzungskanten von Einlaß- (13) und Auslaßöffnung (14) als Kante mit einem Winkel von < 90° (132, 142) ausgebildet sind.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Flügel (21, 22, 23, 24) mindestens im Wirkungs bereich der im Bereich der Auslaßöffnung (14) wirk samen Kurvenbahn (141, 141′) stufenförmig abgesetzt sind und
daß die Kurvenbahn (141, 141′) so gestaltet ist, daß die Vorderkante der Flügel (21, 22, 23, 24) mindestens im Abstand der Stufentiefe vor dem Abstreifer (142) nahe und innerhalb des Außendurchmessers des Rotorgrund körpers (20) positioniert ist.
daß die Flügel (21, 22, 23, 24) mindestens im Wirkungs bereich der im Bereich der Auslaßöffnung (14) wirk samen Kurvenbahn (141, 141′) stufenförmig abgesetzt sind und
daß die Kurvenbahn (141, 141′) so gestaltet ist, daß die Vorderkante der Flügel (21, 22, 23, 24) mindestens im Abstand der Stufentiefe vor dem Abstreifer (142) nahe und innerhalb des Außendurchmessers des Rotorgrund körpers (20) positioniert ist.
3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Kurvenbahn (141′) mindestens im Bereich der
Auslaßöffnung (14), zusammen mit dem ihr zugeordneten
stufenförmig gestalteten Abschnitt der Flügel (21, 22,
23, 24) axial etwa in der Mitte des Rotors (20)
angeordnet ist.
4. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Kurvenbahn (141, 141′) schmaler ist als der ihr
zugeordnete stufenförmig gestaltete Abschnitt der
Flügel (21, 22, 23, 24).
5. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die stufenförmigen Abschnitte der Flügel (21, 22, 23, 24) sich mindestens bis an eine der Stirnseiten des Rotors (2) erstrecken und
daß an mindestens einer der Stirnseiten des Rotors (2),
daß die stufenförmigen Abschnitte der Flügel (21, 22, 23, 24) sich mindestens bis an eine der Stirnseiten des Rotors (2) erstrecken und
daß an mindestens einer der Stirnseiten des Rotors (2),
- - an einer der ortsfesten Begrenzungsflächen (40),
- - innerhalb des Außendurchmessers des Rotorgrund körpers (20),
- - nahe und vor dem Abstreifer (142) der Auslaßöffnung (14) ein Zugang (411) zu einem Rückführkanal (41) vorgesehen ist.
6. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügelführungen (211, 221, 231, 241) im Rotor (2) in an sich bekannter Weise seitlich offen sind und
daß im radial inneren Bereich der seitlich offenen Flügelführungen (211, 221, 231, 241) Zugänge (412) zu einem Rückführkanal (41, 41′) vorgesehen sind.
daß die Flügelführungen (211, 221, 231, 241) im Rotor (2) in an sich bekannter Weise seitlich offen sind und
daß im radial inneren Bereich der seitlich offenen Flügelführungen (211, 221, 231, 241) Zugänge (412) zu einem Rückführkanal (41, 41′) vorgesehen sind.
7. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Rückführkanal (41) als einseitig offene Nut
im Deckel (3) ausgebildet ist.
8. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Rückführkanal (41) mit seinen Zugängen (411,
412) in einer Scheibe (4) aus stabilem, elastischem
Werkstoff angeordnet ist.
9. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß dem Abstreifer (132) der Einlaßöffnung (13) im
Abstand ein elastischer Abstreifer (133) vorgeordnet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405333A DE4405333C1 (de) | 1993-09-01 | 1994-02-19 | Flügelzellenpumpe |
PCT/DE1994/001001 WO1995006819A1 (de) | 1993-09-01 | 1994-08-30 | Flügelzellenpumpe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4329471 | 1993-09-01 | ||
DE4405333A DE4405333C1 (de) | 1993-09-01 | 1994-02-19 | Flügelzellenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405333C1 true DE4405333C1 (de) | 1995-03-02 |
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ID=6496561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405333A Expired - Fee Related DE4405333C1 (de) | 1993-09-01 | 1994-02-19 | Flügelzellenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405333C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29807027U1 (de) | 1998-04-18 | 1998-07-09 | Unibautech Grossenhainer Masch | Dickstoffpumpe |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE680917C (de) * | 1937-02-21 | 1939-09-11 | Erwin Michael | Verdraengerpumpe zur Foerderung von Beton, bestehend aus einem in einem Gehaeuse umlaufenden Drehkolben mit darin radial verschiebbar angeordneten Schieberkolben |
US2580278A (en) * | 1944-03-28 | 1951-12-25 | Joseph B Brennan | Pump |
DE1988878U (de) * | 1968-04-11 | 1968-07-04 | Braunschweigische Maschb Ansta | Hydraulikpumpe oder -motor. |
DE6609199U (de) * | 1968-04-01 | 1972-03-23 | Brunnhuber J Stahlbau Maschinenbau | Drehkolbenpumpe zum foerdern von beton und dgl. |
DE8805078U1 (de) * | 1988-04-16 | 1988-06-16 | Hämmerle, Martin, 7807 Elzach | Rotationspumpe |
-
1994
- 1994-02-19 DE DE4405333A patent/DE4405333C1/de not_active Expired - Fee Related
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EP0952350A1 (de) | 1998-04-18 | 1999-10-27 | Unibautech Grossenhainer Maschinenfabrik GmbH | Pumpeneinheit für Dickstoffe |
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