DE4404953C2 - Verwendung einer Oberflächenbeschichtung füe Bariumsulfat-Füllstoffe - Google Patents

Verwendung einer Oberflächenbeschichtung füe Bariumsulfat-Füllstoffe

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    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/08Treatment with low-molecular-weight non-polymer organic compounds

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Oberflächenbeschichtung für mit Sulfidschwefel verunreinigte, gefällte, synthetische Bariumsulfat-Füllstoffe, die aus Metallsalzen von Alkan- und/oder Alkensäuren mit 2 bis 7 C-Atomen besteht, welche ein Metallion der H₂S- oder (NH₄)₂S-Gruppe enthalten.
Mit Sulfidschwefel verunreinigte Bariumsulfat-Füllstoffe werden u. a. durch die Reaktion von Bariumsulfid-Lauge mit Glaubersalzlösungen hergestellt, wobei mit Glaubersalzüberschuß gefällt wird. Das entstehende Natriumsulfid muß ausgewaschen werden. Trotz aller Anstrengungen erfolgt die Auswaschung des Natriumsulfids nicht vollständig. So gefälltes synthetisches Bariumsulfat, das auch unter der Bezeichnung "Blanc fixe" bekannt ist, wird u. a. als Füllstoff für Verbundwerkstoffe wie Lacke, Farben oder Kunststoffe eingesetzt. Befindet sich das Bariumsulfat in Lösungsmitteln oder beispielsweise in lösungsmittelhaltigen Harzlösungen von Harzen, so wird bei mittleren bis hohen Säurezahlen beim Dispergieren Schwefelwasserstoff freigesetzt; der spezifische faule-Eier-Geruch des Schwefelwasserstoffs vermindert die Einsatzfähigkeit des Bariumsulfat-Füllstoffs in Lösungen, in denen Schwefelwasserstoff freigesetzt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, den eingangs genannten mit Sulfidschwefel verunreinigten Bariumsulfat-Füllstoff in der Weise zu behandeln, daß die Bildung von Schwefelwasserstoff und damit die Belästigung durch den Geruch von faulen Eiern verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in der Verwendung einer Oberflächenbeschichtung für mit Sulfidschwefel verunreinigte, gefällte, synthetische Bariumsulfat-Füllstoffe, die aus Metallsalzen von Alkan- und/oder Alkensäuren mit 2 bis 7 C-Atomen besteht, welche ein Metallion der H₂S- oder (NH₄)₂S-Gruppe enthalten, wobei der Anteil der Metallsalze, bezogen auf die Füllstoffe, 0,01 bis 5 Gew.-% beträgt, zur Verhinderung der Geruchsbelästigung durch flüchtige sulfidische Bestandteile im Füllstoff und beim Einsatz der Füllstoffe in Verbundwerkstoffen. Unter Oberflächenbeschichtung ist eine Oberflächenbehandlung mit einer Substanz, die an der Oberfläche adsorbiert wird, zu verstehen.
Metallionen der H₂S-Gruppe, die für die Metallsalze erfindungsgemäß geeignet sind, sind As3+, Sb3+, Sn2+, Hg2+, Pb2+, Bi3+, Cu2+ und Cd2+. Diese Metallionen bilden bereits in stark sauren Lösungen bei pH < 2 schwerlösliche, stöchiometrische Sulfide. Aus leicht alkalischen Lösungen fallen die Sulfide der Metallionen der (NH₄)₂S-Gruppe Ni2+, Co2+, Fe2+, Mn2+ und Zn2+ aus.
Metallsalze sind Salze organischer Säuren und werden in der Lacktechnik mit der Bezeichnung "Sikkative" gemäß DIN 55945 (Dezember 1988) als Trockenhilfsstoffe eingesetzt. Der Gew.-%-Anteil für mindestens ein Metallsalz bezieht sich auf das Gewicht des trockenen Füllstoffs. Der Ausdruck "oberflächenbehandelt" ist ein Oberbegriff zu "oberflächenbeschichtet" für einen Füllstoff gemäß DIN 55943.
Aus der US-A-1 946 055 ist bekannt, pulverförmige Pigmente und Füllstoffe z. B. Lithopone mit einer wasserabweisenden Oberflächenbeschichtung, bestehend aus einem (Metall)-Salz einer oxidierten Fettsäure mit mehr als 7 C-Atomen, zu versehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Oberflächenbeschichtung aus 0,05 bis 1,0 Gew.-% mindestens eines Metallsalzes der Alken- und/oder Alkensäuren mit 2 bis 7 C-Atomen, bezogen auf den Füllstoff. Bei diesem Anteil eines Metallsalzes werden besonders gute Ergebnisse für die Bindung von S2--Ionen erreicht. Die Metallsalze der Alkan- und Alkensäuren sind in organischen Löse- und Bindemitteln löslich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Metallion des Metallsalzes Zn2+, Mn2+ oder Sn2+. Mit diesen Metallsalzen werden ganz besonders gute Ergebnisse für die Bindung der S2--Ionen erzielt.
Das Metallsalz mit Zn2+ als Metallion ist erfindungsgemäß zur Bindung von S2--Ionen vorzugsweise geeignet. Der Vorteil der Zn-Verbindung liegt in der toxikologischen Unbedenklichkeit und darin begründet, daß das gebildete Reaktionsprodukt aus dem Metallsalz und dem flüchtigen Sulfidschwefel farblos ist und die Beschichtung nicht bräunlich oder gräulich oder anders verfärbt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Füllstoff in Lösungsmitteln oder lösungsmittelhaltigen Verbundwerkstoffen enthalten.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der Oberflächenbeschichtung für mit Sulfidschwefel verunreinigte, gefällte, synthetische Bariumsulfat-Füllstoffe wird mindestens ein Metallsalz einer den Füllstoff enthaltenden wäßrigen Suspension zugegeben und das Gemisch getrocknet.
Es ist auch möglich, das Gemisch vor dem Trocknen einer Filtration zu unterwerfen.
Das Metallsalz kann auch der dickflüssigen Suspension oder Paste, die nach einer Filtration anfällt, zugegeben werden.
Es ist auch ein Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von mit Sulfidschwefel verunreinigten Füllstoffen vorgesehen, bei dem mindestens ein Metallsalz mit den trockenen Füllstoffen zusammengegeben wird.
Aus den Verfahrensmöglichkeiten ergibt sich, daß das Metallsalz vor dem Trocknen der Füllstoff-Suspension oder vor einer möglichen Filtration oder der dickflüssigen Suspension oder Paste nach der Filtration oder dem trockenen Füllstoff zugegeben wird. Es ist also mindestens eine Zugabe des Metallsalzes vor der Filtration, nach der Filtration und zu dem trockenen Füllstoff vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden näher an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, wobei zur Bestimmung der H₂S-Entwicklung
60 g Desmophen 680,70%-ig in Butylacetat (Fa. Bayer AG)
60 g Butylacetat
60 g Blanc fixe
in eine 300 ml Polypropylen-Weithals-Schraubdeckelflasche, gefüllt mit 300 g aus Siliuquarzit bestehenden Glasperlen, eingewogen und der Ansatz für die Dauer von einer Stunde mit einem Schüttelgerät (Red Devil, Fa. Erichsen) dispergiert wird. Unmittelbar nach der Dispergierung wird auf die entdeckelte Öffnung der Flasche ein mit 10%-iger Bleiacetatlösung getränktes Filterpapier aufgelegt und mit einer Glasplatte abgedeckt. Nach einer Einwirkzeit von 2 min wird das mit Bleiacetatlösung getränkte Filterpapier 10 min bei 50°C im Trockenschrank getrocknet und mit einem Farbmeßgerät (Elrepho, Fa. Zeiss) eine Bestimmung der Remission Ry mit dem Y-Filter (Grünfilter) an dem durch Bleisulfid geschwärzten Fleck sowie an einer bleisulfidfreien Fläche ausgeführt. Die Differenz der Ry-Werte (ΔRy) ist ein relatives Maß für die H₂S-Entwicklung aus dem Dispergieransatz.
1. Ausführungsbeispiel (Stand der Technik)
"Blanc fixe"-Pulver mit einem mittleren Teilchendurchmesser von ca. 0,7 µm wird mit 0,3 Gew.-% und 0,5 Gew.-% Soligen Blei 24, OctaSoligen Zink 8, OctaSoligen Cobalt 6 und OctaSoligen Zirkon 6 gemischt. Soligen Blei 24 ist ein Bleisalz der Naphtensäure, während OctaSoligen Zink 8, OctaSoligen Cobalt 6 und OctaSoligen Zirkon 6 Salze einer synthetischen Isocarbonsäure sind. Die Zahlenangaben hinter den Handelsnamen der Produkte (Hersteller: Fa. Gebr. Borchers AG) kennzeichnen den Prozentgehalt an Metall in den Produkten.
In Tabelle 1 sind die Ergebnisse der Bestimmung der H₂S-Entwicklung für die untersuchten Proben dargestellt. Die Schwärzungen des mit Bleiacetat getränkten Filterpapiers zeigen für das unbehandelte "Blanc fixe"-Pulver einen ΔRy-Wert von 45,39. Durch den Zusatz von 0,3 Gew.-% und 0,5 Gew.-% OctaSoligen Cobalt 6 wird, wie die ΔRy-Werte zeigen, die H₂S-Entwicklung deutlich herabgesetzt. Eine weitere Abnahme der H₂S-Entwicklung tritt ein, wenn dem "Blanc fixe"-Pulver 0,3 Gew.-% und 0,5 Gew.-% Soligen Blei 24 und OctoSoligen Zink 8 zugegeben werden. Bei Zugabe des Zirkonsalzes tritt keinerlei Wirkung ein. Zirkon bildet kein schwerlösliches Sulfid; es ist weder Bestandteil der (NH₄)S₂-Gruppe noch der H₂S-Gruppe.
Tabelle 1
2. Ausführungsbeispiel
Ergänzend wird in einem Betriebsversuch 0,3 Gew.-% und 0,5 Gew.-% in 2-ethylhexansäure gelöstes Zink-2-ethyl-hexanat mit "Blanc fixe"-Pulver einer mittleren Teilchengröße von ca. 0,7 µm gemischt. Aus den in Tabelle 2 wiedergegebenen Ergebnissen der Bestimmung der H₂S-Entwicklung ist die gute Wirkung von Zink-2-ethyl-hexanat erkennbar. Nachteilig ist jedoch, daß die organischen Zinksalze in das Prozeßwasser-System des Betriebs gelangen und dadurch CSB-Erhöhungen (CSB = Chemischer Sauerstoff-Bedarf gemäß Prüfung nach DIN 38 409/Teil 41) verursacht werden und zusätzlich eine Schaumbildung im Prozeßwasser-System entsteht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das oberflächenbehandelte "Blanc fixe"-Pulver ein außerordentlich freies Fließverhalten aufweist, so daß sich mit dem oberflächenbehandelten "Blanc fixe"-Pulver gefüllte Säcke z. B. nicht stapeln lassen. Identische Ergebnisse ergeben sich auch bei der Verwendung von Zinkstearat und Zinkpalmitat als Oberflächenbehandlung.
Tabelle 2
3. Ausführungsbeispiel (Erfindung)
"Blanc Fixe"-Pulver mit einem mittleren Teilchendurchmesser von ca. 0,7 µm wird mit 0,3 Gew.-% und 0,5 Gew.-% Zinkacetat in Form einer wäßrigen Lösung (200 g ZnCO₂CH₃/l) gemischt, anschließend getrocknet und gemahlen.
Tabelle 3 zeigt für die untersuchten Proben die ΔRy-Werte für das unbehandelte "Blanc fixe"-Pulver und für das "Blanc fixe"-Pulver, dem 0,3 Gew.-% und 0,5 Gew.-% Zinkacetat zugemischt sind. Es ist festzustellen, daß die H₂S-bindende Wirkung des Zinkacetats besonders gut ist.
Tabelle 3
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß bei der Verwendung von Metallsalzen der Alkan- und/oder Alkensäuren mit 2 bis 7 C-Atomen zur Oberflächenbehandlung von Bariumsulfat-Füllstoff eine ausgezeichnete H₂S-bindende Wirkung erzielt wird. Im Gegensatz zur Verwendung höhermolekularer Salze bleiben die Nachteile einer möglichen CSB-Erhöhung, Schaumbildung und im Prozeßwasser und schlechtes Abpack- und Fließverhalten aus.

Claims (4)

1. Verwendung einer Oberflächenbeschichtung für mit Sulfidschwefel verunreinigte, gefällte, synthetische Bariumsulfat-Füllstoffe, die aus Metallsalzen von Alkan­ und/oder Alkensäuren mit 2 bis 7 C-Atomen besteht, welche ein Metallion der H₂S- oder (NH₄)₂S-Gruppe enthalten, wobei der Anteil der Metallsalze, bezogen auf die Füllstoffe, 0,01 bis 5 Gew.-% beträgt, zur Verhinderung der Geruchsbelästigung durch flüchtige sulfidische Bestandteile im Füllstoff und beim Einsatz der Füllstoffe in Verbundwerkstoffen.
2. Verwendung einer Oberflächenbeschichtung nach Anspruch 1, die aus 0,05 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf den Füllstoff mindestens eines Metallsalzes von Alkan- und/oder Alkensäuren mit 2 bis 7 C-Atomen besteht.
3. Verwendung einer Oberflächenbeschichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei das Metallion des Metallsalzes Zn2+, Mn2+ oder Sn2+ ist.
4. Verwendung einer Oberflächenbeschichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Füllstoff in Lösungsmitteln oder lösungsmittelhaltigen Verbundwerkstoffen enthalten ist.
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