DE4404953A1 - Sulfidische und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigte Pigmente und/oder Füllstoffe, die oberflächenbehandelt sind - Google Patents

Sulfidische und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigte Pigmente und/oder Füllstoffe, die oberflächenbehandelt sind

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft sulfidische und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigte Pigmente und/oder Füllstoffe, die oberflächenbehandelt sind. Die vorliegende Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen. Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung von sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen im trockenen Pulver und beim Einsatz in Verbundwerkstoffen.
Sulfidische und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigte Pigmente und/oder Füllstoffe fallen in der Pigment- und Füllstoffindustrie vielfach an. Ein Beispiel dafür ist BaSO₄, das unter anderem durch die Reaktion von BaS-Lauge mit Glaubersalzlösungen hergestellt wird. Dabei wird mit Glaubersalzüberschuß gefällt. Das entstehende Na₂S muß ausgewaschen werden. Trotz aller Anstrengungen erfolgt die Auswaschung nicht vollständig. So gefällte synthetische Bariumsulfate ("Blanc fixe") werden auch als Füllstoffe für Verbundwerkstoffe wie Lacke, Farben oder Kunststoffe eingesetzt. Befindet sich das BaSO₄ in Lösungsmitteln oder zum Beispiel in lösungsmittelhaltigen Harzlösungen von Harzen, so wird bei mittleren bis hohen Säurezahlen beim Dispergieren R₂S freigesetzt. Die üble Geruchsentwicklung des H₂S vermindert die Einsatzfähigkeit der Pigmente und/oder Füllstoffe in Lösungen, in denen H₂S freigesetzt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die eingangs genannten sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmente und/oder Füllstoffe umweltschonend und wirtschaftlich so zu behandeln, daß die H₂S-Entwicklung und damit üble Geruchsentwicklung verhindert wird.
Die Lösung der Aufgabe liegt in sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen, die mit 0,01 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf die Pigmente und/oder Füllstoffe, mindestens einer Metallseife, die ein Metall-Ion der H₂S- oder (NH₄)₂S-Gruppe aufweisen, oberflächenbehandelt sind. Metall-Ionen der H₂S-Gruppe, die für die Metallseifen erfindungsgemäß geeignet sind, sind As3+, Sb3+, Sn2+, Hg2+, Pb2+, Bi3+, Cu2+ und Cd2+. Diese Metall-Ionen bilden bereits in stark sauren Lösungen bei pH < 2 schwerlösliche′ stöchiometrische Sulfide. Aus leicht alkalischen Lösungen fallen die Sulfide der Metall-Ionen der (NH₄)₂S-Gruppe Ni² + CO2+, Fe2+, Mn2+, und Zn2+ aus. Metallseifen werden in der Lacktechnologie mit der Bezeichnung Sikkative gemäß DIN 55945 (Dezember 1988) als Trockenhilfsstoffe eingesetzt. Die Metallseifen sind Salze organischer Säuren. Der Bereich der Gew. -% für mindestens eine Metallseife bezieht sich auf das Gewicht der trockenen Pigmente und/oder Füllstoffe. Der Ausdruck "oberflächenbehandelt" ist ein Oberbegriff zu "oberflächenbeschichtet" für ein Pigment oder einen Füllstoff gemäß DIN 55943.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind Pigmente und/oder Füllstoffe, die mit 0,05 bis 1,0 Gew. -%, bezogen auf die Pigmente und/oder Füllstoffe, mindestens einer Metallseife der oben beschriebenen Art oberflächenbehandelt sind. In diesem Bereich für den Anteil der Metallseife werden besonders gute Ergebnisse für die Bindung von S2--Ionen erreicht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind Pigmente und/oder Füllstoffe, wobei das Metall-Ion der Metallseife Zn² + Mn2+ oder Sn2+ ist. Mit diesen Metallseifen werden ganz besonders gute Ergebnisse für die Bindung der S2--Ionen erhalten.
Die Metallseife mit Zn2+ als Metall-Ion ist erfindungsgemäß zur Bindung der S2--Ionen besonders geeignet. Der Vorteil der Zn-Verbindung liegt in der toxikologischen Unbedenklichkeit und darin begründet, daß das gebildete Reaktionsprodukt aus der Metallseife und dem flüchtigen Sulfidschwefel farblos ist und die Beschichtung nicht bräunlich oder gräulich verfärbt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind Pigmente und/oder Füllstoffe, wobei die Metallseife aus Metallverbindungen der Alkan-, Alken-, Harz oder Naphthensäuren besteht. Die Seifen dieser Säuren sind in organischen Löse- und Bindemitteln löslich. Mit Metallseifen dieser Säuregruppen werden gute Ergebnisse für die Bindung der S2--Ionen erhalten. Die Alkan- und Alken-Säuren können C₂ bis C₂₀ enthalten. Besonders geeignete Seifen sind die Seifen der Oktansäure (Oktoate) der Naphtensäure der Harzsäure (Resinate) und der Linolsäure, die in organischen Löse- und Bindemitteln gut löslich sind und teilweise ionisch dissoziiert vorliegen. Erfindungsgemäß sind besonders Oktoate der Metall-Ionen Zn2+, Mn2+, Co2+, Pb2+, Ni2+, Fe2+ und Sn2+ geeignet. Ganz besonders geeignet sind Oktoate mit den Metall-Ionen Zn2+, Mn2+, oder Sn2+. Oktoate mit Zn2+als Metall-Ion sind aus den vorstehend genannten Gründen besonders vorteilhaft.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die Pigmente und/oder Füllstoffe ZnS, Lithopone oder BaSO₄ sind. Obwohl alle sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmente und/oder Füllstoffe für die erfindungsgemäße Oberflächenbehandlung geeignet sind, sind ZnS, Lithopone, d. h. ZnS/BaSO₄ oder aus sulfidischen Rohstoffen gefälltes BaSO₄ besonders geeignet, da hierbei besonders gute Ergebnisse bei der Bindung der S2--Ionen erhalten werden.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen vorgesehen, wobei
  • a) mindestens eine Metallseife mit einer wäßrigen Suspension der Pigmente und/oder Füllstoffe zusammengegeben wird und
  • b) das Gemisch gemäß Verfahrensstufe (a) getrocknet wird.
Die Metallseife kann gemäß Verfahrensstufe (a) einer Suspension der Pigmente und/oder Füllstoffe vor einer Filtration zugegeben werden.
Erfindungsgemäß kann die Metallseife auch der dickflüssigen Suspension oder Paste, die nach einer Filtration anfällt, zugegeben werden. Die Filtration kann auch entfallen.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen vorgesehen, wobei mindestens eine Metallseife mit den trocknen Pigmenten und/oder Füllstoffen zusammengegeben wird. Es ist somit erfindungsgemäß vorgesehen, die Metallseife dem trockenen Pigment und/oder Füllstoff zuzugeben.
Aus den erfindungsgemäßen Verfahrensmöglichkeiten ergibt sich, daß die Metallseife vor dem Trocknen der Pigmente einer Suspension vor einer möglichen Filtration oder einer dickflüssigen Suspension oder Paste nach einer Filtration oder dem trockenen Pigment und/oder Füllstoff zugegeben wird. Erfindungsgemäß ist auch mindestens eine Zugabe der Metallseife vor einer Filtration, nach einer Filtration und zu dem trockenen Pigment und/oder Füllstoff vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist die Verwendung von sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen, die erfindungsgemäß oberflächenbehandelt sind, im trockenen Pulver und beim Einsatz in Verbundwerkstoffen vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Metallseife zur Oberflächenbehandlung von sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen zur Verminderung der Geruchsbelästigung durch flüchtige sulfidische Bestandteile im trockenen Pulver und beim Einsatz der Pigmente und/oder Füllstoffe in Verbundwerkstoffen vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels weiter erläutert.
Beispiel
1000 g trockenes BaSO₄-Pigment (Blanc fixe) (Probe 1), das durch Fällung von BaS mit Na₂ SO 4 erhalten wurde und einen mittleren Teilchendurchmesser von 1 µm aufwies wurden mit einer wäßrigen Zink-Oktoat-Lösung (O/S Zink 10 Aqua der Firma H.C. Starck GmbH & Co. KG, Goslar) versetzt. Die Zink-Oktoat-Lösung wies einen Festkörperanteil von 85 Gew. -% in der Lösung und einen Zinkgehalt von 10 Gew.-% auf. Die Zink-Oktoat-Lösung wurde dem BaSO₄-Pigment zu einem Anteil von 0.3 Gew.-% (3.0 g) zugegeben. Die Anteile wurden bei Raumtemperatur intensiv gemischt. Diesem Gemisch wurde eine Probe 2 entnommen.
Das Gemisch wurde in einer Dampfstrahlmühle bis auf einen mittleren Teilchendurchmesser von 0.7 µm gemahlen. Diesem Gemisch wurde die Probe 3 entnommen. Jeweils 90.0 g der Proben 1, 2 und 3 wurden mit 60 g Desmophen® 680 (Bindemittel der Fa. Bayer AG), 70% in Butylacetat, und 30 g Butylacetat vermischt. Die drei Proben, die je 180 g wogen, wurden in 300 ml Weithals-Schraubdeckelflaschen aus Polyäthylen gegeben und mit 300 g Glasperlen mit einem Durchmesser von 3 mm 60 Minuten in einer Schüttelapparatur (Fa. Red Devil Inc. USA) dispergiert. Unmittelbar nach der Dispergierung wurde auf die Öffnung der Flaschen jeweils ein feuchtes, mit 10%iger Bleiacetat-Lösung getränktes Filterpapier aufgelegt und mit einer Glasplatte abgedeckt. Nach einer Einwirkzeit von 2 Minuten wurde das Bleiacetatpapier 10 Minuten bei 50°c getrocknet. Entweichender H₂S aus dem Dispergieransatz setzte sich bei der Probe 1 mit dem Bleiacetat unter Bildung des schwarzgefärbten PbS um. An den Bleiacetatpapieren wurden Reflexionsmessungen mit einem 3-Filter-Farbmeßgerät Elrepho, Fa. Zeiss, mit dem Grünfilter (Ry-Filter) an den auf den Flaschenöffnungen aufliegenden Flächen der Filterpapiere sowie an Flächen ohne mögliche Sulfideinwirkung durchgeführt. Die Differenz der Ry-Werte wurde als relatives Maß für die H₂S-Entwicklung des Dispergieransatzes genommen.
Tabelle

Claims (9)

1. Sulfidische und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigte Pigmente und/oder Füllstoffe, die mit 0,01 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf die Pigmente und/oder Füllstoffe, mindestens einer Metallseife, die ein Metall-Ion der H₂S- oder (NH₄)₂S-Gruppe aufweisen, oberflächenbehandelt sind.
2. Pigmente und/oder Füllstoffe nach Anspruch 1, die mit 0,05 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf die Pigmente und/oder Füllstoffe, mindestens einer Metallseife oberflächenbehandelt sind.
3. Pigmente und/oder Füllstoffe nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei das Metall-Ion der Metallseife Zn2+, Mn2+ oder Sn2+ ist.
4. Pigmente und/oder Füllstoffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Metallseife aus Metallverbindungen der Alkan-, Alken-, Harz- oder Naphthensäuren besteht.
5. Pigmente und/oder Füllstoffe nach den Ansprüchen 1 bis 4, die ZnS, Lithopone oder BaSO₄ sind.
6. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen, wobei
  • a) mindestens eine Metallseife mit einer wäßrigen Suspension der Pigmente und/oder Füllstoffe zusammengegeben wird und
  • b) das Gemisch gemäß Verfahrensstufe (a) getrocknet wird.
7. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen, wobei mindestens eine Metallseife mit den trocknen Pigmenten und/oder Füllstoffen zusammengegeben wird.
8. Verwendung von sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen, die oberflächenbehandelt sind nach den Ansprüchen 1 bis 5 im trockenen Pulver und beim Einsatz in Verbundwerkstoffen.
9. Verwendung einer Metallseife gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 zur Oberflächenbehandlung von sulfidischen und/oder mit Sulfidschwefel verunreinigten Pigmenten und/oder Füllstoffen zur Verminderung der Geruchsbelästigung durch flüchtige sulfidische Bestandteile im trockenen Pulver und beim Einsatz der Pigmente und/oder Füllstoffe in Verbundwerkstoffen.
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