DE4404054A1 - Kältemittel-Spiralkompressor mit Gehäuseschutzeinrichtungen - Google Patents

Kältemittel-Spiralkompressor mit Gehäuseschutzeinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kältemittel-Spiralkompressor ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die US-PS 4 824 346 beschreibt einen typischen Kältemittel- Spiralkompressor. Dieser bekannte Kompressor besitzt eine stationäre Spiraleinheit, die fest im Inneren eines Gehäuses angeordnet ist, und eine bewegliche Spiraleinheit, die in dem Gehäuse zu einer Umlaufbewegung antreibbar ist, um im Zusam­ menwirken mit der stationären Spiraleinheit ein gasförmiges Kältemittel zu komprimieren. Die stationäre Spiraleinheit um­ faßt dabei ein stationäres Spiralelement und ein Endplatten­ element, welches fest an einem Ende des Spiralelements und an dem Gehäuse befestigt ist. Das stationäre Spiralelement ist als ein Wandelement ausgebildet, welches spiralförmig längs einer Evolventenkurve bezüglich eines vorgegebenen Punktes verläuft, nämlich bezüglich der Mitte des stationären Spiral­ elements.
Die bewegliche Spiraleinheit umfaßt ein bewegliches Spiral­ element, welches in Eingriff mit dem stationären Spiralele­ ment steht, sowie eine bewegliche Endplatte, die an demjeni­ gen Ende des beweglichen Spiralelements befestigt ist, das dem Endplattenelement der stationären Spiraleinheit axial ge­ genüberliegt. Das bewegliche Spiralelement, welches ebenfalls als ein Wandelement ausgebildet ist, welches spiralförmig längs einer Evolventenkurve bezüglich eines vorgegebenen Punktes, nämlich der Mitte des beweglichen Spiralelements verläuft, ist so angeordnet, daß es gegenüber dem stationären Spiralelement um einen vorgegebenen Winkel versetzt ist. Wenn die bewegliche Spiraleinheit längs einer vorgegebenen, kreis­ förmigen Umlaufbahn bezüglich der stationären Spiraleinheit umläuft, wird das gasförmige Kältemittel folglich von einer Ansaugkammer, die in einem radial äußeren Bereich der beiden Spiralelemente vorgesehen ist, in eine geschlossene Kompres­ sionskammer gesaugt, die zwischen dem stationären und dem be­ weglichen Spiralelement ausgebildet ist. Diese Kompressions­ kammer wird im Hinblick auf die Umlaufbewegung des bewegli­ chen Spiralelements vom äußeren Bereich der beiden Spiralele­ mente in Richtung auf die Mitte derselben verlagert, wobei das Volumen der Kompressionskammer im Verlauf der Verlagerung derselben allmählich verringert wird, so daß das gasförmige Kältemittel komprimiert wird. Wenn die Kompressionskammer dann die Mitte bzw. den Bereich der Mittelachse der beiden Spiralelemente erreicht, wird das komprimierte gasförmige Kältemittel aus der Kompressionskammer über eine in der End­ platte der stationären Spiraleinheit vorgesehene Auslaßöff­ nung in eine Auslaßkammer ausgestoßen.
Die stationäre Spiraleinheit mit dem stationären Spiralele­ ment ist ferner aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, um eine Gewichtsreduzierung zu erreichen. Außerdem ist das Ge­ häuse, von dem die stationäre Spiraleinheit umschlossen wird, üblicherweise ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung herge­ stellt, um das Gesamtgewicht des Kompressors zu verringern.
Die stationäre Spiraleinheit und das sie umschließende Gehäuse können separate Elemente sein, wie dies in der JP-OS 61-38189 gezeigt ist, oder zu einem einzigen leichten, einstückigen Bauteil kleinen Durchmessers aus einer Aluminiumlegierung verbunden sein, wie dies in der JP-OS 3-134287 offenbart ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen konventionellen Kältemit­ tel-Spiralkompressor bewegt sich das bewegliche Spiralelement der beweglichen Spiraleinheit längs einer vorgegebenen kreis­ förmigen Bahn, führt also längs einer vorgegebenen Umlaufbahn eine solche Umlaufbewegung aus, daß eine Drehbewegung des be­ weglichen Spiralelements um seine Mitte bzw. seine Mittel­ achse verhindert wird. Wenn das bewegliche Spiralelement um­ läuft und dabei ein Eingriff zwischen dem stationären und dem beweglichen Spiralelement aufrechterhalten wird, kann auf­ grund eines kräftigen Kontaktes zwischen den beiden Elementen bei kontinuierlich laufendem Kompressor ein Fressen eintre­ ten, so daß das bewegliche und das stationäre Spiralelement mechanisch beschädigt werden können. Folglich können einzelne Teile der beschädigten Elemente zwischen die Außenwand des beweglichen Spiralelements und die Innenwand des Gehäuses eindringen und zu einem Verklemmen der beweglichen Spiralein­ heit und gegebenenfalls zu einem Brechen bzw. Reißen des Ge­ häuses führen, welches aus einem bei entsprechender Kraftein­ wirkung zerbrechlichen Material, wie z. B. einer Aluminiumle­ gierung, besteht. Das Brechen bzw. Reißen des Gehäuses des Kältemittel-Spiralkompressors ermöglicht ein Entweichen des als Kältemittel verwendeten Gases, wie z. B. Freon, in die Atmosphäre und damit zu unerwünschten Umweltproblemen.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeig­ ten Problematik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrun­ de, einen Kältemittel-Spiralkompressor dahingehend zu verbes­ sern, daß Risse und andere mechanische Beschädigungen des Kompressorgehäuses selbst dann vermieden werden, wenn ein Klemmen des beweglichen Spiralelements eintritt, weil bei laufendem Kompressor abgebrochene Teile des stationären und/oder des beweglichen Spiralelements oder andere Fremdstoff­ partikel zwischen das Spiralelement der beweglichen Spiral­ einheit und die Innenwand des Kompressorgehäuses gelangt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem gattungsge­ mäßen Kompressor durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise umfassen die metallischen Verstärkungsein­ richtungen ein aus einem Eisenmetall bestehendes Ausklei­ dungselement bzw. eine insbesondere aus einem Blech- bzw. Flachmaterial bestehende Einlage aus einem Eisenmetall, wel­ che vorzugsweise mittels eines Klebers an der inneren Zylin­ derfläche der zylindrischen Wand der Gehäuseeinheit befestigt ist.
Eine solche aus einem Eisenmetall bestehende Auskleidung bzw. Einlage besitzt eine weitaus höhere mechanische Festigkeit als das Metallmaterial auf Aluminiumbasis. Die Gehäuseeinheit des Spiralkompressors ist also selbst dann gegen ein Reißen oder Brechen geschützt, wenn Fremdkörper, wie kleine Metall­ stückchen, aus irgendeinem Grund zwischen das bewegliche Spiralelement der beweglichen Spiraleinheit und die innere Zylinderfläche der zylindrischen Wand der Gehäuseeinheit ge­ langen und zu einem Verklemmen des beweglichen Spiralelements der beweglichen Spiraleinheit führen. Wenn ein solches Ver­ klemmen des beweglichen Spiralelements eintritt, bricht näm­ lich zunächst das empfindliche bewegliche Spiralelement, so daß ein Brechen bzw. Reißen der Gehäuseeinheit vermieden wer­ den kann. Hierdurch wird letztlich das Problem eines Austre­ tens des Kältemittels aus dem Inneren des Kompressors verhin­ dert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach­ stehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kältemittel-Spi­ ralkompressor gemäß einem ersten bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine erste abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch eine zweite abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 5 einen der Darstellung gemäß Fig. 2 ähnlichen Quer­ schnitt für ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kompressors gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Kältemittel-Spiralkompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung mit einer stationären Spiraleinheit 1 und einer be­ weglichen Spiraleinheit 9.
Die stationäre Spiraleinheit 1 umfaßt eine Endplatte 1a in Form einer kreisrunden Scheibe, ein stationäres Spiralelement 1b, welches einstückig an einer Innenfläche der Endplatte 1a angeordnet ist, eine Auslaßöffnung 1c, die in der Mitte der Endplatte 1a ausgebildet ist, und eine Gehäuseeinheit 1d in Form eines hohlzylindrischen Wandelements, in dem ein zylindrischer Innenraum vorgesehen ist.
Das stationäre Spiralelement 1b der stationären Spiraleinheit 1 erstreckt sich beispielsweise längs einer Evolventenkurve bezüglich der Mittelachse der Endplatte 1a. Die Gehäuseein­ heit 1d der stationären Spiraleinheit 1 besitzt ein vorderes Ende, an dem ein vorderes Gehäuse 2 dichtend befestigt ist, und ein hinteres Ende, an dem ein hinteres Gehäuse 3 dichtend befestigt ist.
In dem vorderen Gehäuse ist ein Drehlager 5 montiert, um eine Antriebswelle 4 drehbar zu lagern, an der eine Exzenterwelle 6 einstückig angebracht ist. Die Exzenterwelle 6 kann ein­ stückig mit der Antriebswelle 4 ausgebildet werden und trägt ein Ausgleichsgewicht 7 und eine Buchse 8, wobei diese Ele­ mente in an sich bekannter Weise ausgebildet sind und die üblichen Funktionen haben.
Die bewegliche Spiraleinheit 9 umfaßt eine Endplatte 9a, die axial im Abstand von der Endplatte 1a der stationären Spiral­ einheit 1 und dieser gegenüberliegend angeordnet ist, sowie ein bewegliches Spiralelement 9b, welches an der Endplatte 9a vorgesehen ist und sich längs derselben Kurve erstreckt, wie das stationäre Spiralelement 1a der stationären Spiraleinheit 1.
Die Endplatte 9a der beweglichen Spiraleinheit 9 ist mit einer zentral angeordneten zylindrischen Nabe 9c versehen, die sich nach vorn erstreckt und über ein Radiallager 10 drehbar auf der Mantelfläche der Buchse 8 sitzt.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind zwischen den beiden einander axial gegenüberliegenden Endplatten 1a und 9a und dem stationären und dem beweglichen Spiralelement 1b und 9b der stationären bzw. der beweglichen Spiraleinheit 1 bzw. 9 Kompressionskam­ mern P ausgebildet.
Wie am besten aus Fig. 1 deutlich wird, ist zwischen einer druckaufnehmenden Innenfläche 2a des vorderen Gehäuses 2, die der beweglichen Spiraleinheit 9 zugewandt ist, und einer vor­ deren Außenfläche der Endplatte 9a der beweglichen Spiralein­ heit 9 eine Sperreinheit 11 zum Verhindern einer Drehung an­ geordnet, wobei die Sperreinheit gemäß den Lehren der JP-OS 2-308990 ausgebildet sein kann. Die Sperreinheit 11 verhindert eine Drehung der beweglichen Spiraleinheit 9 um deren Mittelachse und gestattet eine Umlaufbewegung der be­ weglichen Spiraleinheit 9 längs einer vorgegebenen Umlaufbahn bezüglich der stationären Spiraleinheit 1. Die Umlaufbewegung des beweglichen Spiralelements 9a ermöglicht es, daß jede der Kompressionskammern P von einem äußeren Bereich des statio­ nären und des beweglichen Spiralelements 1b und 9b in Rich­ tung auf den zentralen Bereich der beiden Elemente verlagert wird, während allmählich das Volumen der Kompressionskammer P verringert wird. Folglich wird das in dem äußeren Bereich in die Kompressionskammern P eingeleitete gasförmige Kältemittel in den Kompressionskammern allmählich komprimiert, während diese nach innen verlagert werden. Bei der Kompression des gasförmigen Kältemittels werden die Reaktionskräfte auf die bewegliche Spiraleinheit 9 von der druckaufnehmenden Innen­ fläche 2a des vorderen Gehäuses 2 aufgenommen.
Der Spiralkompressor ist mit einer Ansaugkammer 12 versehen, die in einem radial äußeren Bereich des stationären und des beweglichen Spiralelements 1b bzw. 9b angeordnet ist. Die An­ saugkammer 12 steht in Fluidverbindung mit einer zu einer Klimaanlage gehörenden externen Kältemittelansaugleitung, und zwar über ein Ansaugflanschelement (in Fig. 1 nicht gezeigt). Folglich wird das gasförmige Kältemittel vor seiner Kompression bei laufendem Kompressor periodisch aus der Ansaugkammer in die oben erwähnten Kompressionskammern P gesaugt. Das komprimierte gasförmige Kältemittel wird dann aus den einzelnen Kompressionskammern P über die Auslaßöff­ nung 1c in der Mitte der Endplatte 1a der stationären Spiral­ einheit 1 in eine Auslaßkammer 13 ausgestoßen, die in dem hinteren Gehäuse 3 ausgebildet ist. Die Auslaßkammer 13 des hinteren Gehäuses 3 steht mit einer externen Kältemittelaus­ laßleitung der Klimaanlage über ein Auslaßflanschelement (in Fig. 1 nicht gezeigt) in Fluidverbindung. Die Auslaßöffnung 1c in der Endplatte 1a ist durch ein Auslaßventil 14 ver­ schließbar, auf dessen Außenseite ein Fängerelement 15 ange­ bracht ist.
Wenn die oben erwähnte Exzenterwelle 6 durch die Antriebswel­ le 4 zu einer Umlaufbewegung längs einer kreisförmigen Um­ laufbahn angetrieben wird, deren Mittelpunkt durch die Dreh­ achse der Antriebswelle 4 gebildet wird, dann bewegt sich die bewegliche Spiraleinheit 9 längs der oben erwähnten vorgege­ benen Umlaufbahn. Daher werden nacheinander die oben be­ schriebenen Kompressions- und Auslaßvorgänge für das gasför­ mige Kältemittel ausgeführt.
Aus Fig. 1 ist ergänzend zu der Darstellung gemäß Fig. 1 er­ kennbar, daß die Gehäuseeinheit 1d der stationären Spiralein­ heit 1 an der zylindrischen Innenfläche ihrer zylindrischen Wand mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Aussparung mit einer geringen Tiefe von beispielsweise 1 mm versehen ist. Die Aussparung 1e ist so ausgebildet, daß sie sich zumindest über den Bereich der Innenwand der Gehäuseeinheit 1d er­ streckt, dessen Dicke im wesentlichen gleich der Dicke des beweglichen Spiralelements 9b der beweglichen Spiraleinheit 9 ist.
Die Aussparung 1e in der zylindrischen Innenfläche der Gehäu­ seeinheit 1d ist an ihren beiden Enden jeweils durch eine Schulter in Form einer Stufe begrenzt.
In die Aussparung 1e der Gehäuseeinheit 1 ist eine verstär­ kende Einlage 16 aus Eisenmetall in Form einer dünnen, bogen­ förmigen Platte mit einer Dicke von beispielsweise 1 mm ein­ gelegt. Die Länge der Einlage 16 ist so gewählt, daß der ge­ samte Bereich der Aussparung 1e durch die Einlage 16 gefüllt ist. Wenn die Länge der verstärkenden Einlage 16 aus Eisenme­ tall größer gewählt wird als die Länge der Aussparung 1e in Umfangsrichtung, werden die beiden Enden der Einlage 16 gegen die Schultern 1f der Gehäuseeinheit gepreßt und fest gehal­ tert. Die verstärkende Einlage 16 kann mittels eines Klebers mit dem Boden der in Umfangsrichtung verlaufenden Aussparung 1e der Gehäuseeinheit 1 verklebt werden, falls dies erwünscht oder erforderlich ist.
Nachstehend soll nunmehr die Funktion der verstärkenden Ein­ lage 16 aus Eisenmetall näher beschrieben werden.
Wenn sich das bewegliche Spiralelement 9b der beweglichen Spiraleinheit 9 in Abhängigkeit von einer Drehung der An­ triebswelle 4 längs der vorgegebenen Umlaufbahn bewegt, kann der unerwünschte Zustand eintreten, daß das bewegliche Spi­ ralelement 9b bei seiner Umlaufbewegung, bei der es in mecha­ nischem Kontakt mit dem stationären Spiralelement 1b der sta­ tionären Spiraleinheit 1 bleibt, zu fressen beginnt, bei­ spielsweise aufgrund der Reibungswärme, die in den Kontaktbe­ reichen zwischen den beiden Spiralelementen 1b und 9b ent­ steht, wodurch ein Brechen der Spiralelemente 1b und 9b er­ folgen kann. Somit können zwischen die äußere Umfangs- bzw. Mantelfläche des beweglichen Spiralelements 9b der beweglichen Spiraleinheit 9 und die Innenfläche des Wandbereichs der Gehäuseeinheit 1d Fremdstoffe in Form eines oder mehrerer abgebrochener Teile der beiden Spiralelemente 1b und 9b eindringen, so daß ein Verklemmen des beweglichen Spiralelements 9b der beweglichen Spiraleinheit 9 eintreten kann. In diesem Fall verhindert die verstärkende Einlage aus Eisenmetall in der zylindrischen Innenfläche der Gehäuseein­ heit 1 eine Beschädigung dieser aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Gehäuseeinheit 1.
Zunächst wird also nur das bewegliche Spiralelement 9b be­ schädigt bzw. zerstört, welches ein dünnes Element in Form eines Metallblechs ist. Die Gehäuseeinheit 1d der stationären Spiraleinheit 1 kann folglich gegen eine Rißbildung bzw. eine Zerstörung geschützt werden. Das gasförmige Kältemittel kann folglich bei dem Kompressor nicht als Leckstrom zur Außen­ seite des Kompressors entweichen.
Da die Länge der verstärkenden Einlage 16, wie oben beschrie­ ben, größer ist als die Länge der Aussparung 1e in der Ge­ häuseeinheit 1, ist ferner gewährleistet, daß bei einer Wärmedehnung der aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Gehäuseeinheit und einer entsprechenden Verlän­ gerung der in Umfangsrichtung verlaufenden Aussparung 1e die Wärmedehnung der Einlage 16 geringer ist als diejenige der aus Aluminium bestehenden Gehäuseeinheit 1 und die Verlänge­ rung der Aussparung 1e kompensieren kann. Die verstärkende Einlage kann somit dauerhaft und dicht an der Innenfläche der Gehäuseeinheit 1 befestigt werden, und es tritt keine Ablösung der Einlage 16 von der Innenfläche der Gehäuseeinheit 1 auf, selbst wenn die Einlage nicht mit Hilfe eines Klebers mit der Gehäuseeinheit 1 verklebt ist.
Die Lage der verstärkenden Einlage 16 aus Eisenmetall kann gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Lage abgewandelt werden.
Beispielsweise können die beiden Enden der Einlage 16, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, in Taschen 1g eingelegt werden, die an den Enden der Aussparung 1e der Gehäuseeinheit 1 vor­ gesehen sind. Ferner kann die verstärkende, aus Eisenmetall bestehende Einlage 16 gemäß Fig. 4 an ihren Enden mit recht­ winklig abgewinkelten Stegen 16a versehen sein, die in Ta­ schen 1g an den Enden der Aussparung 1e der Gehäuseeinheit 1 eingepaßt werden. Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbei­ spiel für die Anbringung der verstärkenden, aus Eisenmetall bestehenden Auskleidung bzw. Einlage 16. Bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 5 ist die Einlage 16 als ringförmiges bzw. hohlzylindrisches Element ausgebildet, welches in die Innenfläche der Gehäuseeinheit 1 eingebettet wird, wenn diese unter Anwendung eines bekannten Gießverfahrens aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß dem Fachmann, ausgehend von den beschriebenen Ausführungsbei­ spielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Er­ gänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte. Beispielsweise kann die verstär­ kende, aus einem Eisenmetall bestehende Einlage gemäß der Er­ findung bei einer Gehäuseeinheit eines Kältemittel-Spi­ ralkompressors eingesetzt werden, bei dem die Gehäuseeinheit separat von dem stationären Spiralelement der stationären Spiraleinheit hergestellt wird. Ferner erkennt man, daß eine verstärkende, aus einem Eisenmetall bestehende Einlage in Form eines ringförmigen oder hohlzylindrischen Elements auf­ grund seiner mechanischen Festigkeit, die höher ist als die­ jenige der aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung be­ stehenden Gehäuseeinheit eines Spiralkompressors, die mecha­ nische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit der Gehäuseeinheit gegen Störungen insgesamt verbessern kann, beispielsweise bei einem Verklemmen der beweglichen Spiraleinheit, wie es beim Eindringen von Fremdkörpern in den engen Zwischenraum zwischen der Außenfläche des beweglichen Spiralelements der beweglichen Spiraleinheit und der Innenfläche des zylindri­ schen Wandbereichs der Gehäuseeinheit des Kompressors auftre­ ten kann. Folglich kann eine lange Lebensdauer des Kältemit­ tel-Spiralkompressors gewährleistet werden.
Außerdem kann gemäß der Erfindung die Gehäuseeinheit des Käl­ temittel-Spiralkompressors mechanisch verstärkt werden, ohne ihre Dicke zu erhöhen, so daß der Kompressor insgesamt mit kleinen Abmessungen hergestellt werden kann.

Claims (7)

1. Kältemittel-Spiralkompressor mit einem aus einem leich­ ten Material, insbesondere aus Aluminium oder einer Alu­ miniumlegierung, hergestellten Gehäuse mit einer im we­ sentlichen zylindrischen Wand, die einen Innenraum um­ schließt;
mit einer stationären Spiraleinheit mit einem stationä­ ren, mit einer ersten Endplatte verbundenen Spiralele­ ment, welches in dem Gehäuseinnenraum feststehend ange­ ordnet und von diesem umschlossen ist;
mit einer beweglichen Spiraleinheit, die in dem Gehäuse­ innenraum beweglich und von diesem umschlossen ist und mit der stationären Spiraleinheit zusammenwirkt und die ein bewegliches Spiralelement umfaßt, welches winkel­ mäßig bezüglich des stationären Spiralelements verlager­ bar und an einer zweiten Endplatte vorgesehen ist, die axial im Abstand von der ersten Endplatte der stationä­ ren Spiraleinheit und dieser gegenüberliegend angeordnet ist, wobei das bewegliche Spiralelement der beweglichen Spiraleinheit derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es nicht um seine Mittelachse drehbar und längs einer vorgegebenen Umlaufbahn bezüglich der stationären Spi­ raleinheit derart beweglich ist, daß bei der Umlaufbe­ wegung des beweglichen Spiralelements ständig ein Ein­ griff desselben mit dem stationären Spiralelement auf­ rechterhalten wird, um zwischen den beiden Spiralelemen­ ten eine geschlossene Kompressionskammer zu definieren, deren Volumen sich verringert, wenn sie von einem äußeren Bereich in Richtung auf einen zentralen Bereich der stationären und der beweglichen Spiraleinheit verlagert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß metallische, blechförmige Verstärkungseinrichtungen (16) vorgesehen sind, um einen inneren Zylinderflächenbereich der zylindrischen Wand des Gehäuses (1d) auszukleiden, und daß die metallischen Verstärkungseinrichtungen (16) eine ausreichende mecha­ nische Festigkeit zum Verhindern einer mechanischen Be­ schädigung des inneren Zylinderflächenbereichs der zy­ lindrischen Wand des Gehäuses (1d) durch das bewegliche Spiralelement der beweglichen Spiraleinheit (9) aufwei­ sen.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Verstärkungseinrichtungen ein aus einem Eisenmetall bestehendes Auskleidungselement (16) umfas­ sen, welches von einer bogenförmigen, insbesondere zy­ lindrischen Aussparung (1e) an der inneren Zylinderflä­ che der zylindrischen Wand des Gehäuses (1d) aufgenommen wird, und daß das Auskleidungselement (16) einander ge­ genüberliegende Enden aufweist, die gegen Schultern an den Enden der Aussparung gedrückt sind (1e).
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungselement (16) mit der zylindrischen Aus­ sparung (1e) an der inneren Zylinderfläche der zylindri­ schen Wand des Gehäuses (1d) verklebt ist.
4. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Enden des Auskleidungselementes (16) in eine zugeordnete Tasche (1g) an dem betreffenden Ende der Aussparung (1e) eingepaßt ist.
5. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Auskleidungselementes (16) als abgewinkel­ te Enden (16a) ausgebildet und in die Taschen (1g) ein­ gepaßt sind.
6. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtungen ein zylindrisches, aus einem Eisenmetall bestehendes Auskleidungselement in Form einer Einlage (16) umfassen, die beim Gießen des Gehäuses (1d) in die innere Zylinderfläche der zylindri­ schen Wand (1d) eingebettet wird.
7. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtungen (16) aus einem blechartigen Flachmaterial bestehen.
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