DE4403898A1 - Hebezeug - Google Patents
HebezeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C15/00—Safety gear
- B66C15/04—Safety gear for preventing collisions, e.g. between cranes or trolleys operating on the same track
- B66C15/045—Safety gear for preventing collisions, e.g. between cranes or trolleys operating on the same track electrical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
- B66C13/46—Position indicators for suspended loads or for crane elements
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Verbesserung der
Handhabung von Hebezeugen, insbesondere Kranen. Die
Erfindung betrifft außerdem eine spezielle Anlage, deren
Aufgabe es ist, die Orientierung des Bedieners im
Arbeitsbereich zu verbessern und der Kransteuerung gewisse
Beschränkungen aufzuerlegen, um Kollisionen zwischen dem
Kran, der Ladung und Gegenständen im Arbeitsbereich zu
verhindern. Die Erfindung eignet sich vor allem für
Hebezeuge wie Krane, Einträger- bzw. Einschienenkrane,
Konsolkrane, Lastenaufzüge und dergleichen. Typische
Anwendungsbereiche sind Container-Verladebrücken,
Greiferkrane, Hafenkrane, Schiffskrane, Stauanlagen und
dergleichen.
Der Gegenstand der Erfindung ist es, ein System zur
Verfügung zu stellen, das den Kranführer darin unterstützt,
eine bessere Orientierung im Arbeitsbereich zu erlangen, um
Kollisionen zwischen dem Kran, dessen Lastenentnahmemittel,
wie z. B. Spreader, Haken oder Greifer, mit der Ladung und
anderen Gegenständen, die sich im Arbeitsbereich befinden
können, zu verhindern.
Diese und andere Gegenstände der Erfindung werden
nachfolgend erläutert.
Erfindungsgemäß sind Entfernungsmeßorgane auf einer
Laufkatze mit einem Spreader als Lastenentnahmemittel
angeordnet. Die Laufkatze bewegt sich auf einer oder
mehreren Schienen. Das Entfernungsmeßorgan mißt den
vorzugsweise vertikalen Abstand zwischen der Laufkatze und
bestimmten Punkten auf dem Boden, die sich auf der
erwarteten Bewegungsbahn des Spreaders (und ggf. des daran
hängenden Gegenstandes) in Richtung auf sein Ziel befinden.
Diese Entfernungen werden in Abhängigkeit der Position der
Laufkatze in einem Computerspeicher abgespeichert. Bewegt
sich die Laufkatze von einer Ausgangsposition in eine
vorausgesehene Position und hat die Laufkatze die
vorausgesehene Position erreicht, kann die Entfernung
zwischen dem Spreader bzw. seiner Ladung zum
darunterliegenden Boden oder zu den darunterliegenden
Gegenständen berechnet werden. Auf diese Weise erhält man
einen topographischen Lageplan aus den unterschiedlichen
Höhenabmessungen der Gegenstände im jeweiligen Bereich
unterhalb des Spreaders. Das so gewonnene Wissen über die
Höhenabmessungen der Gegenstände wird verwendet, um die
Geschwindigkeit des Spreaders zu vermindern wenn dieser
sich auf Gegenstände zubewegt, um Kollisionen zwischen dem
Spreader und seiner Ladung einerseits und diesen
Gegenständen andererseits zu verhindern. Es ist
vergleichsweise einfach, einen Plan der Gegenstände zu
erstellen, wenn es sich um einige wenige Standardformen und
-abmessungen handelt, so wie im Falle einer
Container-Verladebrücke, die Schiffscontainer be- und
entlädt. Im Falle von Schiffscontainern ist es vorteilhaft,
die erwartete Entfernung zu messen, so wie in der
vorliegenden Erfindung, und nicht etwa die tatsächliche
Entfernung, da der Spreader und sein geladener Container
die Sichtlinie zwischen dem Entfernungsmeßorgan und dem
Bereich direkt unterhalb des Spreaders versperren können.
Ein Plan der Höhenabmessungen der Gegenstände wird dem
Bediener zur besseren Orientierung über den Arbeitsbereich
direkt auf einem Display angezeigt. Der Höhenabmessungsplan
ist geeignet für eine Art "Fahrtenschreiber", der für eine
spätere Untersuchung nach einem Unfall verwendet werden
kann.
Die schematischen Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu und
dienen der Illustration der Erfindung:
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer
Container-Verladebrücke mit an einer Laufkatze
angebrachten Entfernungsmeßorganen,
Fig. 2 zeigt eine Darstellung der Verladebrücke aus Fig. 1,
mit in einen Entladebereich bewegter Ladung,
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht der Verladebrücke gemäß Fig. 2
mit einem speziellen Entfernungsmeßorgan, das die
Parallaxe zwischen einem Fühler und einer
Videokamera ausnutzt,
Fig. 3A zeigt eine Draufsicht auf eine Bahn eines Strahls
des Fühlers aus Fig. 3,
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagram der Informationsverarbeitung
und der Systemkontrolle, und
Fig. 5 zeigt eine besondere Darstellung eines
Höhenabmessungsplans, der dem Bediener auf einem
Display gezeigt wird und welcher den Spreader mit
einem daran hängenden Container gemäß Fig. 2 zeigt.
Die Fig. 1 zeigt eine Container-Verladebrücke, die mit
einem erfindungsgemäßen System ausgestattet ist. In dieser
speziellen Ausführungsform der Erfindung hängt ein Spreader
an einer Laufkatze 2. Die vertikale Entfernung zwischen dem
Spreader und der Laufkatze 2 ist steuerbar und die
Laufkatze 2 ist so ausgebildet, daß sie auf Schienen 3 und
4 verfahrbar ist. Die Querbewegung des Spreaders wird durch
die Bewegung der Verladebrücke auf Kranschienen 5 und 6
erreicht. In Fig. 1 ist der Spreader mit einem daran
hängenden Container 7, der in einem Bereich 8, zwischen
Containern 9, 10 und 11 entladen werden soll, dargestellt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
Entfernungmeßorgane vorgesehen, die als optische Fühler
(optical designators) 12 und als eine Videokamera 13
ausgebildet sind.
Die Fig. 2 zeigt die Verladebrücke gemäß Fig. 1, wobei die
Laufkatze 2, die auf den Schienen 3 und 4 in eine Position
oberhalb des Bereichs 8 bewegt ist, an der der Container 7
entladen werden soll.
Die Fig. 3 und 3A zeigen ein erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel des vertikalen Entfernungsmeßorganes
mit einem Fühler 12 (designator) und einer Videokamera. Die
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Verladebrücke. Die Fig. 3A
zeigt eine Draufsicht auf den Bodenbereich der
Verladebrücke.
In der Fig. 3 befindet sich die Laufkatze 2 zwischen den in
Fig. 1 und 2 gezeigten Positionen und der Fühler 12 tastet
den Bereich 8 und den benachbarten Container 11 ab, indem
der Punkt 31 mit den Lichtstrahlen 36 und 37 abgetastet
wird. Der Spreader und seine Ladung werden durch den Fühler
12 im Punkt 32 mit einem Lichtstrahl 35 abgetastet. Die
Punkte 31 und 32 werden mittels der Videokamera 13
beobachtet und die vertikale Entfernung zum Container 11,
dem Bereich 8, dem Spreader 1 und seiner Ladung werden mit
Hilfe eines Parallaxeverfahrens berechnet. Wenn die
Laufkatze 2 aus der Position in Fig. 1 in die Position in
Fig. 3 bewegt wird, tastet der Lichtpunkt 31 die Spur 33
ab. Befindet sich der Spreader 1 oberhalb der Entladezone
8, tastet der Fühler 12 den Punkt 34 ab.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
zur Messung der vertikalen Entfernung bei einer
Rückwärtsbewegung der Laufkatze 2 ein zweites
Entfernungsmeßorgan vorgesehen, etwa ein zweiter Fühler 22
und eine zweite Videokamera 23, die an der Rückseite der
Laufkatze 2 hinter dem Spreader und seiner Ladung
angebracht sind, so daß der Spreader und dessen Ladung die
Sichtlinie des Fühlers 22 und der Videokamera 23 auf den
Boden nicht versperren. Nach einer bevorzugten Ausbildung
sind ähnliche Meßorgane an den Seiten der Verladebrücke
angebracht, um die nach unten gerichteten Entfernungen
messen zu können, wenn die Verladebrücke sich entlang den
Kranschienen 5 und 6 seitwärts bewegt.
Um die vertikalen Entfernungen zu messen, wird die Position
der Laufkatze 2 auf ihrer Schienen 3 und 4 gemessen. Dazu
werden bekannte Meßverfahren benutzt. Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Position der
Verladebrücke auf den Kranschienen 5 und 6 in ebenfalls
bekannter Weise gemessen. Diese Positionen werden in
Korrelation zu den vertikalen Entfernungen gesetzt, wie aus
nachfolgenden Ausführungen ersichtlich wird.
Die Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen
Systems. Ein Rechner 40 nimmt eine Folge 42 der entlang der
Schienen 3 und 4 gemessenen Positionen der Laufkatze 2 und
die an diesen Positionen gemessenen vertikalen Entfernungen
zum Boden auf und speichert sie in einem Speicher 41.
Weiterhin nimmt der Rechner 40 eine Folge 43 von entlang
ihrer Schienen 3 und 4 gemessenen Positionen der Laufkatze
2 und der an diesen Positionen der Laufkatze 2 gemessenen
Entfernungen zum Spreader 1 und dem Container 7 auf und
speichert sie ebenfalls in seinem Speicher 41. Ferner ist
der Rechner 40 mit gespeicherter Information 44 über das
geometrische Modell der relevanten Bestandteile der
Verladebrücke, der relevanten Positionen der
Entfernungsmeßgeräte und den Standardgrößen von Containern
ausgestattet. Diese Informationen reichen aus, um einen
mathematischen Modellplan 45 zu generieren, in dem
Bodenerhöhungen, die Höhen nahegelegener Gegenstände und
des Spreaders 1, sowie seiner Ladung (Container 7)
gespeichert sind. Der Modellplan 45 wird benutzt, um die
Steuerung der Verladebrücke zu begrenzen, indem bekannte
Verfahren zur Begrenzung der Geschwindigkeit des Spreaders
1 in Richtung auf ein nahes Hindernis oder zur Begrenzung
der Geschwindigkeit beim Herablassen des Spreaders 1, um
Kollisionen des Spreaders 1 oder seiner Ladung mit
umgebenden Gegenständen oder dem Entladebereich 8 zu
verhindern. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung schaltet sich das System nur dann in die
Tätigkeit des Führers der Verladebrücke ein, wenn dessen
Tätigkeit zu solchen Kollisionen führen könnte.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, sind verschiedene
Retro-Reflektoren an exakt bekannten Stellen angebracht,
wie zum Beispiel an dem unteren Teilen der Verladebrücke,
die leicht vom Entfernungsmeßorgan erkannt werden, wobei
diese Punkte zur Selbst-Kalibrierung des Systems im
Normalbetrieb verwendet werden. Der Rechner 40 steuert ein
für dem Führer der Verladebrücke sichtbares Videodisplay
47, das den Systemstatus und Videobilder der Videokameras
13 und 23 anzeigt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung ist der Speicher
41 ein Festspeicher, der so als "Unfallschreiber" zur
späteren Überprüfung von Unfallhergängen dienen kann.
Die Fig. 5 zeigt eine spezielle graphische Darstellung 50
des Modellplans 45, der dem Führer der Verladebrücke auf
dem Display 47 angezeigt wird, um ihm eine bessere
Orientierung oder Vorstellung über den Arbeitsbereich zu
ermöglichen. In diesem speziellen Fall wird der in der Fig. 2
gezeigte Arbeitsbereich dargestellt. In dieser speziellen
Gestaltung der Darstellung 50, stellt das mit dem
Bezugszeichen 51 versehene "R" einen Hinweis auf die
Präsenz des Containers 11 dar, der sich (rechts) neben dem
Entladebereich 8 befindet.
Bezugszeichenliste
1 Spreader
2 Laufkatze
3 Schiene
4 Schiene
5 Kranschiene
6 Kranschiene
7 Container
8 Entladebereich
9 Container
10 Container
11 Container
12 Fühler
13 Videokamera
22 Fühler
23 Videokamera
31 Lichtpunkt
32 Punkt
33 Spur
34 Punkt
35 Lichtstrahl
36 Lichtstrahl
37 Lichtstrahl
40 Rechner
41 Speicher
42 Folge
43 Folge
44 Information
45 Modellplan
47 Videodisplay
50 Darstellung.
1 Spreader
2 Laufkatze
3 Schiene
4 Schiene
5 Kranschiene
6 Kranschiene
7 Container
8 Entladebereich
9 Container
10 Container
11 Container
12 Fühler
13 Videokamera
22 Fühler
23 Videokamera
31 Lichtpunkt
32 Punkt
33 Spur
34 Punkt
35 Lichtstrahl
36 Lichtstrahl
37 Lichtstrahl
40 Rechner
41 Speicher
42 Folge
43 Folge
44 Information
45 Modellplan
47 Videodisplay
50 Darstellung.
Claims (11)
1. Hebezeug, insbesondere eine Container-Verladebrücke,
mit Meß- und Kontrollorganen, mit einer Konstruktion aus
einer oder mehreren Schienen und einem einer Laufkatze
zugeordneten Lastenaufnahmemittel, insbesondere einem
Spreader oder Greifer, gekennzeichnet
durch Meßorgane, die an einer in Bewegungsrichtung der
Laufkatze (2) weisenden Seite derselben angeordnet und nach
unten gerichtet sind, Positionsmeßorgane für die Messung
der Position der Laufkatze (2) relativ zu ihren Schienen
(3, 4), einen Rechner (40) mit Speichermitteln (41) zum
Speichern, Auswerten und/oder Vergleichen der nach unten
gerichteten Entfernungen zu Gegenständen sowie zum Spreader
1 und/oder seiner Ladung und zum Berechnen der Position
relativ zu den Schienen (3, 4), sowie zum Erstellen eines
geometrischen Modells eines Arbeitsbereiches und der darin
vorhandenen Gegenstände und Organen zum Einwirken auf eine
Steuerung des Hebezeugs zur Verhinderung von Kollisionen
des Spreaders 1 und/oder seiner Ladung mit sonstigen
Gegenständen.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf
dem Boden angeordnete Kranschienen (5, 6), wobei das
Hebezeug, insbesondere die Container-Verladebrücke, auf den
Kranschienen (5, 6) verfahrbar ist, Positionsmeßorgane zum
Messen der Position des Hebezeugs relativ zu den
Kranschienen (5, 6) und Organen zum Erstellen eines
geometrischen Modells des Arbeitsbereiches, wobei das
Modell die Position des Hebezeugs auf den Kranschienen (5,
6) berücksichtigt.
3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene oder die Schienen (3, 4)
der Laufkatze (2) oder die Kranschienen (5, 6) des
Hebezeugs in einem vorherbestimmten Winkel zueinander
horizontal angeordnet sind.
4. Hebezeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch Organe zum Übermitteln von Informationen über Größen
von sich im Arbeitsbereich befindenden Standardgegenständen
und -ladungen an einen Rechner (40), und Organen zur
Generierung eines geometrischen Modells des
Arbeitsbereiches.
5. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Entfernungsmeßorgane, welche einen
oder mehrere nach unten gerichtete Fühler, insbesondere
optische Fühler (12, 22) (optical designators), eine
Videokamera (13, 23) oder einen CCD (charge-coupled device)
zum Betrachten der erfaßten Positionen und Organe zum
Berechnen der vertikalen Entfernung aus Pixelinformationen
nach einem Parallaxeverfahren enthalten.
6. Hebezeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an
vorbestimmten Stellen angebrachte Retro-Reflektoren, die
als Organe zur Selbst-Kalibrierung der Entfernungsmeßorgane
dienen.
7. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner (40) einen Festspeicher
aufweist, der derart ausgebildet ist, daß neue Daten den
Speicherinhalt nicht löschen und der Festspeicher als eine
Art "Fahrtenschreiber" zur insbesondere nachträglichen
Analyse des Betriebs des Hebezeugs dient.
8. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch Organe, die dem Führer des Hebezeugs
eine ständig aktualisierte Darstellung des Modells
anzeigen.
9. Hebezeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
Organe, die dem Führer des Hebezeugs durch die Videokamera
(13, 23) bereitgestellte Darstellungen anzeigen.
10. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch zusätzliche Entfernungsmeßorgane, die
an der rückwärtigen Seite der Laufkatze (2) angeordnet sind
zur Messung von Entfernungen bei einer Rückwärtsfahrt der
Laufkatze (2).
11. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Rechner (40) weitere
Rechner vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL104723A IL104723A0 (en) | 1993-02-14 | 1993-02-14 | Crane system including distance measurement and collision control |
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Family
ID=11064524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4403898A Withdrawn DE4403898A1 (de) | 1993-02-14 | 1994-02-08 | Hebezeug |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE1008089A3 (de) |
DE (1) | DE4403898A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |