DE4403757C2 - Hifsvorrichtung für die Einführung eines Tubus - Google Patents
Hifsvorrichtung für die Einführung eines TubusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für die Einführung eines durch
den Mund oder die Nase des Patienten verlaufenden flexiblen Tubus,
insbesondere eines endotrachealen Tubus, mit einem während des
Vorschubes des flexiblen Tubus im Inneren des flexiblen Tubus befindlichen
unelastisch verformbaren Versteifungsstab, der an einem Handgriff befestigt
ist und der dem voraussichtlichen Verlauf des Vorschubweges entsprechend
vorgebogen ist.
Eine derartige Hilfsvorrichtung ist aus der US-PS 3 996 939 bekannt. Die
vorbekannte Hilfsvorrichtung hat den Nachteil, daß sich der in dem flexiblen
Tubus befindliche Versteifungsstab zwar dem zu erwartenden
Krümmungsverlauf im Bereich des Nasen-Rachen-Raumes weitgehend
anpasssen läßt, indem der Versteifungsstab entsprechend vorgebogen wird,
daß aber dennoch die Schwierigkeit verbleibt, daß während des
Vorschubvorganges eine zielgerichtete Ausrichtung der Spitze des flexiblen
Tubus nicht oder nur unzureichend vorgenommen werden kann.
Infolgedessen besteht die Gefahr, daß die Spitze des Tubus während des
Einschubvorganges das umliegende Gewebe traumatisiert, weil der Verlauf
der Körperöffnung der Ausrichtung der Spitze des Tubus nicht entspricht.
Nach dem Stande der Technik (US-PS 50 58 577) ist weiterhin eine
Hilfsvorrichtung für die Einführung eines Tubus bekannt, die einen über
seine gesamte Länge elastischen Versteifungsstab aufweist, der in den
Tubus eingeführt ist und dessen bewegliche Spitze aus dem vorderen Ende
des Tubus heraustritt. Diese bewegliche Spitze besteht aus elastischem
Material, ist Z-förmig vorgeformt und kann durch Einschieben eines inneren
Stützstabes in die Streckstellung verformt werden. Auch bei der
Verwendung dieser Hilfsvorrichtung besteht eine erhebliche
Traumatisierungsgefahr, weil die Spitze des Tubus nicht dem Verlauf der
Körperöffnung folgt, sondern einem von der Spitze des Versteifungsstabes
vorgebahnten, geraden Weg folgt.
Weiterhin ist es bekannt (vgl. US-PS 45 89 410), den flexiblen Tubus selbst
mit einem integrierten Verstellmechanismus zu versehen, mit dessen Hilfe
die Krümmung des Tubus über dessen gesamte Länge nach einer Seite hin
verändert werden kann. Dabei ist es nicht möglich, dem Tubus von vorn
herein einen etwa dem Verlauf der Körperöffnung folgenden Verlauf zu
geben. Jede Veränderung der Krümmung im Spitzenbereich verursacht auch
eine Krümmung im Längenbereich des Tubus, so daß auch dieser Tubus
dem Verlauf der Körperöffnung nicht optimal angepaßt werden kann.
Weiterhin sind vergleichbare Hilfsvorrichtungen (vgl. z. B. US-PS
52 59 377) bekannt, die zwar eine bewegliche Spitze aufweisen, im
Längenbereich aber nicht bleibend verformbar sind. Sie können deshalb in
ihrem Längenbereich nicht dem Verlauf der Körperöffnung bleibend
angepaßt werden. Wegen der elastischen Rückstellkräfte verursachen diese
Vorrichtungen im Längenbereich erhebliche Drücke auf die berührenden
Wandungen der Körperöffnung, so daß dort eine erhebliche
Traumatisierungsgefahr besteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Hilfsvorrichtung der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, daß während des Einschubvorganges des
flexiblen Tubus eine zielgerichtete Ausrichtung von dessen Spitze
ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der
Hilfsvorrichtung der eingangs genannten Art eine sich distal an den
Versteifungsstab anschließende, allseitig bewegliche Spitze vor, die einen
von der Steuerung ansteuerbaren Bewegungsmechanismus aufweist, durch
den während des Vorschubes die Spitze des flexiblen Tubus zielgerichtet
ausrichtbar ist.
Mit der Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung kann man zunächst - wie auch
im Stand der Technik - durch entsprechendes Vorbiegen des unelastischen
Versteifungsstabes dem flexiblen Tubus eine Gestalt geben, die in etwa
dem Verlauf der zu intubierenden Körperöffnung entspricht. Außerdem kann
man während des Einschiebens des flexiblen Tubus mit Hilfe der allseitig
beweglichen Spitze des Versteifungsstabes die Spitze des Tubus in jede
beliebige Richtung dem Verlauf der Körperöffnung folgend zielgerichtet
lenken. Durch das Zusammenwirken beider Maßnahmen ist es möglich, die
Intubierung auch in schwierigen Fällen erheblich zu erleichtern und
Traumatisierungen bei der Intubation zu vermeiden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Steuerung
des Bewegungsmechanismus der beweglichen Spitze durch einen dem
Handgriff zugeordneten Steuermechanismus erfolgt. Hierdurch ist es
möglich, die Steuerung der Tubusspitze mit dem Daumen oder Zeigefinder
vorzunehmen, ohne daß eine Hilfsperson die Stellung des Kehlkopfes durch
Druck von außen verändern müßte.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Handgriff und der Steuermechanismus
relativ zu dem Versteifungsstab verschiebbar montiert und arretierbar ist.
Auf diese Weise kann die Hilfsvorrichtung an alle gängigen Tubuslängen
angepaßt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die bewegliche Spitze mit einer
Lichtquelle versehen ist. Diese Lichtquelle macht es möglich, während des
Einführvorganges den Kehlkopfeingang besser zu erkennen.
Schließlich ist vorgesehen, daß der Versteifungsstab und die sich
anschließende bewegliche Spitze mit einem innen liegenden Hohlkanal
versehen ist. In dieser Ausführungsform kann die Hilfsvorrichtung auch zur
Einführung anderer dünner Sonden, Magensonden, Duodenalsonden etc.
verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in
gestrecktem Zustand;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfin
dungsgemäßen, in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung in gebogenem Zustand, bei
der die Möglichkeiten zur Bewegung der
Spitze gezeigt werden; und
Fig. 3 schematisch im Schnitt das distale Ende
des elastisch verformbaren Abschnitts
(a) in seiner Grundform,
(b) mit einem innenliegenden, in
Längsrichtung verlaufenden Kanal
gemäß dem Anspruch 4, und
(c) mit einer Lichtquelle gemäß dem
Anspruch 3.
In Fig. 1 ist eine Hilfsvorrichtung zum Einführen eines Tubus gemäß der
Erfindung in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die
Hilfsvorrichtung 1 besteht aus einem verformbaren Teil 2 und einer
Steuervorrichtung 3, mittels derer die Krümmung des verformbaren Teils
verstellt werden kann. Die Steuervorrichtung 3 ist als Griff ausgebildet und
weist einen Steuerhebel 4 auf, der mit dem Daumen oder mit dem
Zeigefinger betätigt wird, um die Tubusspitze zu steuern. Die Übertragung
der Bewegungen des Steuerhebels 4 auf die Tubusspitze kann durch
unterschiedlichen Mechanismen erfolgen, wie sie bei Endoskopen bekannt
sind (siehe z. B. DE 24 41 222 B2 oder DE 23 50 382 B2); beispielsweise
kann die Steuerung mechanisch oder elektromagnetisch arbeiten. Im
unteren Teil der Steuervorrichtung 3 ist ein normierter Konnektor 5 vorge
sehen, an dem der Tubus vor der Intubation befestigt wird.
Der verformbare Teil 2 setzt sich aus einem proximalen, unelastisch
verformbaren Abschnitt 6 und einem distalen, elastisch verformbaren
Abschnitt 7 zusammen, die einstückig verbunden sind. Die Bewegung des
distalen, elastisch verformbaren Abschnitts 7 wird von der
Steuervorrichtung 3 gesteuert.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung 1 in gebogenem
Zustand, wie sie zum Einführen eines Tubus durch den Mund oder die Nase
eines Patienten eingesetzt wird. Vor dem eigentlichen Intubationsvorgang
wird der unelastisch verformbare Abschnitt 6 grob vorgebogen, so daß der
Verlauf des einzuführenden Tubus an die zu erwartenden Krümmungs
verhältnisse im Nasen-Rachen-Raum angepaßt wird. Der verformbare Teil 2
wird dann in den Tubus eingeführt und dieser wird an dem normierten
Konnektor 5 befestigt. Die Länge des in den Tubus eingeführten
verformbaren Teils 2 kann durch Verschiebung der Steuervorrichtung 3
entlang dem proximalen, unelastisch verformbaren Abschnitt 6 variiert
werden, um sie an die Länge des eingesetzten Tubus anzupassen. Vor der
Einführung des Tubus zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1
in die Nase oder den Mund eines Patienten wird die Steuervorrichtung 3
arretiert.
Beim Intubationsvorgang wird der Tubus mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Hilfsvorrichtung 1 durch den Mund bzw. die Nase des Patienten eingeführt.
Eine in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
vorgesehene Lichtquelle 8, die am distalen Ende des elastischen
verformbaren Abschnitts 7 angeordnet ist, dient dazu, den Kehlkopfeingang
zu beleuchten und dadurch die Intubation zu erleichtern. Wenn die
Krümmungsverhältnisse im Rachenraum nicht richtig eingeschätzt wurden
und dadurch die Verformung des unelastisch verformbaren Abschnitts 6 von
den tatsächlichen Krümmungsverhältnissen abweicht, kann die Tubusspitze
gegen die Rückwand des Rachenkanals stoßen. Stellt der Arzt beim
Einführen des Tubus einen erhöhten Widerstand gegen die Einführung des
Tubus fest, kann er durch Betätigung des Steuerhebels 4 der
Steuervorrichtung 3 den distalen, elastisch verformbaren Abschnitt 7 in eine
Richtung bewegen, in der der Widerstand niedriger ist. Die von der Steuer
vorrichtung 3 gesteuerte Bewegung des elastisch verformbaren
Abschnitts 7 kann in mehreren Raumrichtungen erfolgen, wie in Fig. 2
angedeutet wird.
Eine zusätzliche Intubationsschwierigkeit tritt bei der Einführung der
Tubusspitze in die Trachea auf. Kann der Hals des Patienten nur
eingeschränkt bewegt werden, weil zum Beispiel Kopfverletzungen oder
Verletzungen der Wirbelsäule im Halsbereich vermutet werden, und befindet
sich der Eingang der Trachea nicht in einer Linie mit dem Rachenkanal, so
besteht die Gefahr, daß die Tubusspitze entweder in die Speiseröhre gelangt
oder daß sie an der Stimmritze vorbeigleitet. Ein Richtungswechsel der
Tubusspitze ist dann erforderlich, um eine atraumatische Intubation zu
ermöglichen. Dieser Richtungswechsel wird durch Betätigung des
Steuerhebels 4 der Steuervorrichtung 3 bewirkt. Hierzu ist die Mitwirkung
einer Hilfsperson nicht erforderlich.
Fig. 3 zeigt drei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Hilfsvorrichtung, bei denen das distale Ende des elastisch verformbaren
Abschnitts 7 unterschiedlich ausgebildet ist. In Fig. 3a wird das distale Ende
als abgerundete stumpfe Spitze ausgebildet dargestellt. In Fig. 3b wird das
distale Ende des elastisch verformbaren Abschnitts 7 einer vorteilhaften
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung 1 abgebildet, bei
der der verformbare Teil 2 einen innenliegenden, in Längsrichtung
verlaufenden Kanal aufweist, der zur Einführung dünner Sonden verwendet
werden kann. Hier weist das distale Ende des elastisch verformbaren Ab
schnitts 7 eine Öffnung 9 auf, die mit dem innenliegenden Kanal verbunden
ist. Am distalen Ende des elastisch verformbaren Abschnitts 7 kann, wie in
Fig. 3c dargestellt, eine Lichtquelle 8 vorgesehen werden, die eine Be
leuchtung des Kehlkopfeingangs ermöglicht und dadurch die Durchführung
der Intubation erleichtert.
Claims (5)
1. Hilfsvorrichtung für die Einführung eines durch den Mund oder die Nase
des Patienten verlaufenden flexiblen Tubus, insbesondere eines endotrachealen
Tubus, mit einem während des Vorschubes des flexiblen Tubus im Inneren des
flexiblen Tubus befindlichen, unelastisch verformbaren Versteifungsstab, der an einem 1
Handgriff befestigt ist und der dem voraussichtlichen Verlauf des Vorschubweges
entsprechend vorgebogen ist, gekennzeichnet durch eine sich distal an den
Versteifungsstab (6) anschließende, allseitig bewegliche Spitze (7), die einen von einer
Steuerung ansteuerbaren Bewegungsmechanismus aufweist, durch den während des
Vorschubes die Spitze des flexiblen Tubus zielgerichtet ausrichtbar ist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung des Bewegungsmechanismus der beweglichen Spitze (7) durch
einen dem Handgriff (1) zugordneten Steuermechanismus (3, 4) erfolgt.
3. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Handgriff (1) und der Steuermechanismus (3, 4) relativ zu dem
Versteifungsstab (6) verschiebbar montiert und arretierbar ist.
4. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegliche Spitze (7) mit einer Lichtquelle (8) versehen ist.
5. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (6) und die sich anschließende bewegliche
Spitze (7) mit einem innenliegenden Hohlkanal versehen ist.
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DE4403757A1 DE4403757A1 (de) | 1995-09-21 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403757C2 (de) |
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