DE4403017A1 - Harzmasse für geschäumte Gegenstände und geschäumte Gegenstände daraus - Google Patents

Harzmasse für geschäumte Gegenstände und geschäumte Gegenstände daraus

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Harzmasse für ge­ schäumte Gegenstände und aus der Harzmasse hergestellte ge­ schäumte Gegenstände. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine ein bestimmtes kautschukmodifiziertes Poly­ styrolharz umfassende Harzmasse, die einen geschäumten Ge­ genstand mit hohem Verschäumungsverhältnis und ohne Verfor­ mung und Schrumpfen in einem Verschäumungsformverfahren be­ reitstellt. Der durch Verschäumungsformen der Harzmasse er­ haltene geschäumte Gegenstand weist hohe Biegsamkeit und ein hohes Schlagaufnahmevermögen auf und kann ferner durch Recycling wiederverwendet werden.
Durch Verschäumungsformen einer Harzmasse hergestellte ver­ schäumte Gegenstände werden im breiten Maße als schlagauf­ nehmende Materialien zum Schutz von Glasgegenständen oder Präzisionsmaschinen und -geräten verwendet. Das schlagauf­ nehmende Material sollte eine überlegene Schlagaufnahmefä­ higkeit aufweisen.
Polystyrolharz besitzt den Vorteil ausgezeichneter Starrheit und Stabilität der Abmessungen sowie geringer Herstellungs­ kosten, hat jedoch den Nachteil schlechter Schlagaufnahme, wodurch der Einsatz des Harzes beschränkt ist. Des weiteren hat das Harz den Nachteil, daß ein daraus geschäumter Gegen­ stand schlechte Biegsamkeit und Schlagaufnahmefähigkeit auf­ weist.
Geschäumte Gegenstände aus einem Polyethylenharz weisen andererseits ausgezeichnete Biegsamkeit, jedoch schlechte Starrheit auf. Das Polyethylenharz hat ferner einen engen Schmelzviskositätsbereich, der für Verschäumungsformen ge­ eignet ist, so daß es als vernetztes Harzprodukt verwendet wird. Die Wiederverwendung des Harzes durch Recycling wird somit erschwert.
Ein geschäumter Gegenstand aus Polypropylenharz weist ausge­ zeichnete Flexiblität und Schlagaufnahmefähigkeit auf und hat eine höhere Starrheit als geschäumte Gegenstände aus Po­ lyethylenharz. Das Polypropylenharz erfordert jedoch kompli­ ziertere Verfahrensschritte für das Verschäumungsformen als es beim Polyethylenharz der Fall ist, was zu höheren Produk­ tionskosten führt.
Zur Vermeidung der Nachteile des Polyethylenharzes wird es mit dem Polystyrolharz gemeinsam verwendet, d. h. als eine sogenannte Polymerlegierung. Das Polyethylenharz, ein Ab­ kömmling aus der Reihe der Polyolefinharze, zeigt jedoch mit dem Polystyrolharz, das den Polyolefinharzen nicht zuzuord­ nen ist, schlechte Verträglichkeit. Daraus resultiert, daß aus dieser Polymerlegierung erhaltene geschäumte Gegenstände eine schlechte Biegsamkeit und Schlagbeständigkeit aufwei­ sen. Zur Überwindung dieser Probleme offenbaren JP-A- 101457/1973 und 97884/1974 Verfahren, bei denen ein Styrol­ monomer in ein Polyethylenharz imprägniert wird, gefolgt von Pfropfpolymerisation zu einem Verbundmaterial. Diese Verfah­ ren sind jedoch kompliziert und kostspielig. Da die Harze vernetzt werden müssen, ist ihre Wiederaufarbeitung er­ schwert.
Ein kautschukmodifiziertes Polystyrolharz auch HIPS genannt (high impact polystyrene), wird durch Polymerisation eines Styrolmonomers in Gegenwart eines kautschukartigen Polymers hergestellt und hat eine Struktur, in der weiche Teilchen (manchmal als kautschukartige Teilchenkomponente oder als Komponententeilchen bezeichnet) in einer Polystyrolharz­ grundlage dispergiert vorliegen. Beispielsweise offenbart JP-B-46536/1976 ein Verfahren, bei dem HIPS als Material für einen geschäumten Gegenstand verwendet wurde. Der durch die­ ses Verfahren erhaltene Gegenstand ist jedoch hinsichtlich Biegsamkeit und Schlagaufnahmevermögen mangelhaft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Harzmasse für einen geschäumten Gegenstand, die einen geschäumten Gegenstand mit einem hohen Verschäumungsverhält­ nis ohne Verformung und Schrumpfung in einem Verschäumungs­ formverfahren bereitstellt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Be­ reitstellung eines geschäumten Gegenstandes hoher Biegsam­ keit und mit hohem Schlagaufnahmevermögen, der zusätzlich durch Recycling wiederverwendet werden kann.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Harzzu­ sammensetzung für einen geschäumten Gegenstand, umfassend ein kautschukmodifiziertes Polystyrolharz, worin die Harz­ masse 60 Gew.-% oder mehr weiche Teilchen einer einzelnen Einschlußstruktur mit einer mittleren Teilchengröße von 0,6 µm oder weniger, einen Gehalt an Unlöslichem in einem Misch­ lösungsmittel von Methylethylketon und Toluol von 15 bis 35 Gew.-%, einen Gehalt an Löslichem in Methanol von 5 Gew.-% oder weniger und einen Gehalt an Löslichem in Hexan von 20 Gew.-% oder weniger aufweist.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Harzmasse mit einem Treibmittel, umfassend 99 bis 90 Gew.-% des kautschukmodifizierten Polystyrolharzes und 1 bis 10 Gew.-% eines flüchtigen Treibmittels.
Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen geschäumten Gegenstand, hergestellt aus der erfindungsge­ mäßen Harzmasse.
Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen geschäumten Gegenstand, hergestellt durch Verschäumungsfor­ men der ein Treibmittel enthaltenden Harzzusammensetzung.
Das kautschukmodifizierte Polystyrolharz gemäß vorliegender Erfindung ist ein Harz, erhältlich durch Polymerisation eines Styrolmonomers in Gegenwart eines kautschukartigen Po­ lymers, oder durch Schmelzkneten von mindestens zwei Arten von Styrolharzen, einem Blockcopolymer einer konjugierten Dienverbindung und einer vinylaromatischen Verbindung oder einem hydrierten Produkt des Blockcopolymers. Das kautschuk­ modifizierte Polystyrolharz hat eine Struktur, in der weiche Teilchen in der Polystyrolharzgrundlage vorliegen. Die wei­ chen Teilchen werden manchmal als Kautschuk-(Komponenten-) Teilchen bezeichnet. Ein repräsentatives Styrolmonomer ist Styrol, jedoch können auch andere Styrolmonomere, wie Me­ thylstyrol, verwendet werden. Als kautschukartiges Polymer kann beispielsweise Polybutadienkautschuk, Polyisopren­ kautschuk und Styrol-Butadien-Copolymerkautschuk verwendet werden. Des weiteren kann das kautschukmodifizierte Polysty­ rolharz Methylmethacrylateinheiten oder Einheiten einer vi­ nylsubstituierten aromatischen Verbindung enthalten.
In der vorliegenden Erfindung weist die Harzzusammensetzung 60 Gew. -% oder mehr weiche Teilchen einer einzelnen Ein­ schlußstruktur mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,6 µm oder weniger auf. Die einzelne Einschlußstruktur, die manchmal als Kern-Schale-Struktur oder Kapselstruktur bezeichnet wird, ist eine Teilchenstruktur, die einen im we­ sentlichen aus einer einzelnen kontinuierlichen Polystyrol­ harzphase bestehenden Kernteil und einen im wesentlichen aus einem kautschukartigen Polymer bestehenden Schaleteil um­ faßt, wobei der Kernteil von dem Schaleteil eingeschlossen wird.
In der vorliegenden Erfindung können Biegsamkeit und Schlag­ aufnahmefähigkeit der geschäumten Gegenstände durch Verwen­ dung der weichen Komponente mit einer besonderen Struktur und besonderen mittleren Teilchengröße in einer spezifischen Menge in ausreichendem Maße verbessert werden. Die Schlag­ aufnahmefähigkeit verschlechtert sich somit, wenn die mitt­ lere Teilchengröße der weichen Komponente mehr als 0,6 µm beträgt. Beträgt die Menge an weicher Komponente weniger als 60 Gew.-%, werden Biegsamkeit und Schlagaufnahmefähigkeit verschlechtert.
Die Struktur der weichen Komponente und die durchschnittli­ che Teilchengröße werden durch Transmissions-Elektronen­ mikrographie eines ultradünnen Films der Harzmasse ermit­ telt. Die mittlere Teilchengröße wird durch Messen der Teil­ chengröße von 500 Teilchen auf dem Photo und Mitteln gemäß nachstehender Formel bestimmt:
Mittlere Teilchengröße = Σ ni Di 2/Σ ni Di
wobei ni die Teilchenzahl mit einer Teilchengröße Di bedeu­ tet.
Der Anteil an Unlöslichem in einem Mischlösungsmittel aus Methylethylketon und Toluol beträgt 15 bis 35 Gew.-%, vor­ zugsweise 20 bis 35 Gew.-%. Wenn dieser Anteil weniger als 15 Gew.-% beträgt, verschlechtern sich Biegsamkeit und Schlagaufnahmefähigkeit. Beträgt dieser Anteil andererseits mehr als 35 Gew.-%, kann ein hohes Verschäumungsverhältnis nicht erreicht werden und der geschäumte Gegenstand ver­ schlechtert sich hinsichtlich der Druckfestigkeit.
Der Anteil an Unlöslichem in einem Mischlösungsmittel aus Methylethylketon und Toluol wird wie nachstehend gemessen: 0,5 g (a) der Harzmasse werden in 50 ml eines Mischlösungs­ mittels aus Methylethylketon und Toluol (Volumenverhältnis von Methylethylketon/Toluol 10/1) unter Rühren für 2 Stunden bei Raumtemperatur gelöst. Die so erhaltene Lösung wird durch Zentrifugieren in einen festen und einen flüssigen Teil getrennt und der flüssige Teil wird verworfen. An­ schließend wird der feste Teil in 50 ml des Mischlösungsmit­ tels gelöst. Das so erhaltene Lösungsmittel wird abermals zentrifugiert in einen festen Teil und einen flüssigen Teil und nach Trocknen des festen Teils wird das Gewicht (b) des Feststoffs ermittelt. Der Gehalt an Unlöslichem in dem Mischlösungsmittel von Methylethylketon und Toluol wird ge­ mäß der Formel (b)/(a)×100 Gew.-% berechnet.
Der Gehalt an Löslichem in Methanol beträgt 5 Gew. -% oder weniger, vorzugsweise 3 Gew.-% oder weniger. Wenn dieser An­ teil mehr als 5 Gew.-% beträgt, werden Verformung und Schrumpfen im Verschäumungsformverfahren erhöht.
Der Anteil an Löslichem in Methanol wird wie nachstehend ge­ messen: 1 g (c) der Harzmasse wird in 10 ml Methylethylketon bei Raumtemperatur gelöst und anschließend 300 ml Methanol zu der Lösung unter Herstellung eines Niederschlages zugege­ ben. Die so erhaltene Lösung mit dem Niederschlag wird fil­ triert, wobei ein fester Anteil (der Niederschlag) erhalten wird, und nach dem Trocknen des festen Anteils wird das Ge­ wicht (d) des Niederschlages bestimmt. Der Anteil an Lösli­ chem im Methanol wird gemäß der Formel (c-d)/(c)×100 Gew.-% berechnet.
Der Anteil an Löslichem in Hexan beträgt 20 Gew.-% oder we­ niger, vorzugsweise 15 Gew. -% oder weniger. Wenn dieser An­ teil mehr als 20 Gew.-% beträgt, wird die Rückhaltezeit des Treibmittels in der Zusammensetzung vor dem Schäumungsform­ verfahren verkürzt und ein hohes Verschäumungsverhältnis kann nicht erhalten werden.
Der Anteil an Löslichem in Hexan wird wie nachstehend gemes­ sen: 10 g (e) der Harzmasse werden in 35 ml Dichlormethan bei Raumtemperatur gelöst und anschließend 300 ml Hexan all­ mählich unter Rühren zugegeben. Das Gemisch wird über 4 Stunden belassen und die überstehende Flüssigkeit abgezogen. Die überstehende Flüssigkeit wird zur Trockene eingedampft und das Gewicht (f) des trockenen Feststoffes wird ermit­ telt. Der Anteil an Löslichem in Hexan wird gemäß der For­ mel: (e-f)/(e)×100 Gew.-% berechnet.
In dem erfindungsgemäßen kautschukmodifizierten Polystyrol­ harz muß die spezielle Menge an weichen Teilchen die vorste­ hend genannte einzelne Einschlußstruktur aufweisen. Als wei­ ches Teilchen, das von der einzelnen Einschlußstruktur ab­ weicht, wird vorzugsweise ein weiches Teilchen mit einer "Salami"-Struktur, ein Blockcopolymer einer aromatischen Vi­ nylverbindung und einer konjugierten Dienverbindung, oder ein hydriertes Produkt dieses Blockcopolymers, in Kombina­ tion mit dem weichen Teilchen der einzelnen Einschlußstruk­ tur, verwendet. Unter Verwendung dieser Kombination kann die Biegsamkeit der Harzmasse unter Beibehalt der hervorragenden Verschäumbarkeit verbessert werden. Mit "Salami"-Struktur wird eine Struktur bezeichnet, die kleine Teilchen eines Po­ lystyrolharzes in einer kautschukartigen Polymerphase dis­ pergiert aufweist, die in dem Polystyrolgrundharz disper­ giert ist.
Die erfindungsgemäße Harzmasse wird als Harzmasse mit einem Treibmittel verwendet, wobei sie 99 bis 90 Gew. -% des kautschukartig modifizierten Polystyrolharzes und 1 bis 10 Gew.-% eines flüchtigen Treibmittels umfaßt.
Das flüchtige Treibmittel schließt beispielsweise n-Butan, Isobutan, n-Pentan, Isopentan ein und Freon (Warenzeichen eines von E.I. du Pont de Nemours & Co., Inc. hergestellten Produkts) kann verwendet werden. Wenn der Anteil des Mittels zu gering ist, kann kein ausreichendes Verschäumungsverhält­ nis erreicht werden. Wenn der Anteil zu groß ist, kann eine Gleichförmigkeit des geschäumten Gegenstandes nicht erhalten werden.
Der geschäumte Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird durch ein übliches Verschäumungsformverfahren der Harzmasse mit dem flüchtigen Treibmittel und gegebenenfalls anderen Additiven, wie ein Flammverzögerungsmittel, ein Antioxidans, ein Wärmestabilisator, ein Ultraviolettlicht-Absorptionsmit­ tel, ein Gleitmittel, ein antistatisches Mittel, ein Pig­ ment, ein Farbstoff und Ruß, erhalten. Des weiteren kann ein von der erfindungsgemäßen Harzmasse abweichendes Harz, bei­ spielsweise ein wiederaufbereitetes Polystyrolharz, zusammen mit dem erfindungsgemäßen Harz verwendet werden, sofern die vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung nicht nach­ teilig beeinflußt wird.
Ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung kann wie nachstehend ausgewiesen ausgeführt werden:
Das erfindungsgemäße kautschukmodifizierte Polystyrolharz kann beispielsweise durch Pfropfcopolymerisieren eines Sty­ rolmonomers in Gegenwart eines kautschukartigen Polymers, insbesondere in Gegenwart eines Styrol-Butadien-Blockcopoly­ merkautschukes mit 15 bis 35 Gew.-% Styrol erhalten werden. Die Einzelheiten des Verfahrens zur Herstellung des kautschukmodifizierten Polystyrolharzes sind beispielsweise in Angew. Chem. Int. Ed. Engl. 18, (1979) 273-295 beschrie­ ben.
Die Harzmasse für einen geschäumten Gegenstand gemäß vorlie­ gender Erfindung umfaßt das kautschukmodifizierte Polysty­ rolharz und/oder zwei oder mehr Arten von kautschukmodifi­ zierten Polystyrolharzen, ein Blockcopolymer einer vinylaro­ matischen Verbindung und einer konjugierten Dienverbindung, oder ein hydriertes Produkt davon und gegebenenfalls weitere wie vorstehend genannte Additive. Die Komponenten werden mit einem Einschneckenextruder oder einen Doppelschneckenextru­ der schmelzverknetet. Harzpellets werden dann durch Strang­ schnitt, Tauchschnitt, Heißschnitt usw. des Extrudats herge­ stellt.
Anschließend wird die Harzmasse mit einem Treibmittel, bei­ spielsweise durch ein Verfahren erhalten, bei dem die Harz­ pellets in einem wäßrigen Dispergiermedium in einem Autoklav suspendiert werden und anschließend ein Treibmittel in das Harz unter Druck imprägniert wird oder durch ein Verfahren, bei dem ein Treibmittel und eine Harzmasse ausreichend in einem Extruder verknetet werden und dann das Gemisch durch eine Düse in Wasser eingeführt wird, unter raschem Ab­ schrecken zu ungeschäumten Teilchen. Die so erhaltenen Harz­ teilchen können zu geschäumten Gegenständen mit üblichen Verschäumungsformvorrichtungen geformt werden.
Beispiele
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachstehenden Bei­ spiele erläutert.
Meßverfahren, die vorstehend noch nicht genannt wurden, sind:
1) Verschäumungsverhältnis
Ein Verschäumungsverhältnis wird als Verhältnis der Dichte eines Grundharzes zu der eines geschäumten Harzgegenstandes angesehen. Die Dichte des Grundharzes wird mit 1 kg/Liter angenommen.
2) Druckfestigkeit (25%)
25%ige Druckfestigkeit wird gemäß JIS A 9511 bewertet unter Verwendung eines geschäumten Prüfgegenstandes mit den Abmes­ sungen 100×100×25 mm.
3) Biegefestigkeit und maximale Durchbiegung
Die Biegefestigkeit wird gemäß JIS A 9511 unter Verwendung eines geschäumten Gegenstandes mit den Abmessungen 300×75×25 mm bewirkt. Maximale Durchbiegung ist die Durchbiegung, wenn die maximale Last angewendet wird.
4) Biegsamkeit
10 Proben geschäumter Gegenstände, jeweils mit einer Abmes­ sung von 200×30×20 mm werden hergestellt. Zehn Zylinder mit 200 ml Länge und einem Durchmeser von 100, 90, 80, 70, 60, 50, 40, 30, 20 bzw. 10 mm werden ebenfalls hergestellt. Zunächst wird eine Probe auf den Zylinder mit 100 ml Durch­ messer aufgerollt. Wenn kein Reißen in der Probe auftritt, wird das gleiche Verfahren unter Verwendung derselben Probe und des Zylinders mit der nächstgeringeren Durchmessergröße (d. h. 90 mm Durchmesser) wiederholt. Die gleichen Verfah­ rensschritte werden wiederholt, bis Reißen der Probe auf­ tritt. Dann wird der größte Durchmesser des Zylinders ermit­ telt, bei dem Reißen in der Probe bestimmt wurde. Der Test wird unter Verwendung der zehn Proben wiederholt und die Biegsamkeit wird als Durchschnittswert des größten Durchmes­ sers der so erhaltenen Zylinder ausgedrückt. Wenn der Zylin­ der von 100 mm ein Reißen in allen zehn Proben hervorruft, wird die Biegsamkeit als 100 oder mehr angesehen. Wenn der Zylinder mit 10 mm Durchmesser kein Reißen in allen 10 Pro­ ben hervorruft, wird die Biegsamkeit als 10 oder geringer angesehen. Je geringer der Wert ist, desto höher ist die Biegsamkeit.
5) Schlagfestigkeit (Fallkugel-Schlagtest)
Ein Schlagfestigkeitstest wird gemäß JIS K 7211 ausgeführt mit der Abweichung, daß eine Kugel mit einem Gewicht von 255 g verwendet wild. Als Meßprobe wird ein geschäumter Gegen­ stand einer Messung von 200×40×25 mm hergestellt. Es wird die Höhe gemessen, wenn 50% der Proben gebrochen sind. Je größer die Höhe, desto größer ist die Schlagfestigkeit.
6) Verformung und Schrumpfen des geschäumten Gegenstandes
Das Aussehen eines geschäumten Gegenstandes wird visuell be­ obachtet und hinsichtlich Verformung und Schrumpfen bewer­ tet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I und II dargestellt mit O (gut: weder Verformung noch Schrumpfen wurde beobachtet) und X (schlecht: Verformung oder Schrumpfen wurde beobach­ tet).
Beispiele 1 bis 3 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3
Die in Tabellen I und II dargestellten Komponenten werden bei 220°C unter Verwendung eines Extruders mit 40 mm Durch­ messer zu Harzpellets mit etwa 1,5 mg Gewicht pro Harzpellet schmelzverknetet. 600 g der Harzpellets werden in ein wäßri­ ges Medium aus 900 ml Wasser als Dispergiermittel, 18 g Cal­ cium-tert.-phosphat und 0,027 g Natriumlaurylsulfat einge­ führt. Dann wird das wäßrige Medium mit den Pellets auf 125°C unter Rühren erwärmt. 54 g Pentan werden innerhalb 60 Minuten dazugegeben. Des weiteren wird das Gemisch bei vor­ stehender Temperatur für 10 Stunden gehalten, gefolgt von Kühlen auf Raumtemperatur. Die Harzpellets werden dann vom Wasser abgetrennt, gefolgt von Entfernen des Calcium-tert.- phosphat mit Salpetersäure. Die erhaltenen Pellets werden dann mit Wasser gewaschen, entwässert und mit warmer Luft bei etwa 45°C getrocknet, bevor sie mit einem antistatischen Mittel und einem Antiblockiermittel beschichtet werden. Die so erhaltenen Harzteilchen werden bei 0°C 24 Stunden in einem geschlossenen Gefäß reifen lassen. Dann werden die Harzpellets mit Dampf bei 97° bis 100°C in einer Vorver­ schäumungsvorrichtung, 30 Liter mit chargenweiser Be­ schickung, zu vorverschäumten Harzpellets mit einer Schütt­ dichte von 25 g/Liter erhitzt. Die vorgeschäumten Harzteil­ chen werden einen Tag reifen lassen und dann in eine Form mit Dampfgängen und den Abmessungen 300 mm Länge, 100 mm Breite und 25 mm Dicke gefüllt. Die vorgeformten Harzteil­ chen werden dann mit Dampf bei einem Druck von 0,8 kg/cm2G (1,784 bar) 20 Sekunden zum Aufschäumen und gegenseitigem Verschmelzen erhitzt, gefolgt von Kühlen zu einem geschäum­ ten Gegenstand. Der so erhaltene geschäumte Gegenstand wird durch Belassen bei 60°C für 10 Stunden getrocknet und dann der geschäumte Gegenstand bei 20°C 2 Tage belassen. An­ schließend wird der Gegenstand einem Bewertungstest unterzo­ gen, die Dichte des geschäumten Gegenstands beträgt 25 g/Liter. Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse sind in Tabelle I und II dargestellt.
Tabelle I
Tabelle II
(*1) Komponenten
HIPS 1: HIPS mit weichen Teilchen einzelner Einschlußstruktur; mittlere Teilchengröße = 0,2 µm; Gewichtsverhältnis von weichen Teilchen = 26 Gew.-%
HIPS 2: HIPS mit weichen Teilchen einer Salamistruktur; Durch­ schnittliche Teilchengröße = 2,0 µm; Gewichtsanteil an weichen Teilchen = 22 Gew. -%.
SBS: Kraton D 1116 (Warenzeichen eines von der Shell Chemical Co., Ltd. hergestellten Produkts); Blockcopolymer von Styrol und einem konjugierten Dien; Styrolanteil 21 Gew. -%.
(*2) Anteil an speziellen weichen Teilchen
Prozentuales Gewicht an weichen Teilchen der einzelnen Einschluß­ struktur mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,6 µm oder weniger.
(*3) MEK/TOL Unlösliches
Ein Anteil an Unlöslichem in einem Mischlösungsmittel aus Me­ thylethylketon/Toluol.
(*4) Flüchtiges Treibmittel: Pentan.
(*5) Blockcopolymer
Ein Blockcopolymer von Styrol und einem konjugierten Dien.
(*6) Diese Eigenschaften konnten nicht vermessen werden.
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabellen wird folgendes ersichtlich: Alle Beispiele, die den Bedingungen der vorlie­ genden Erfindung genügen, ergeben in allen Bewertungsfragen ausgezeichnete Ergebnisse. Im Gegensatz dazu ist Ver­ gleichsbeispiel 1, bei dem die besonderen weichen Teilchen der vorliegenden Erfindung, die eine einzelne Einschluß­ struktur mit einer mittleren Teilchengröße von 0,6 µm oder weniger aufweisen, nicht enthalten sind, hinsichtlich Biegsamkeit und Schlagaufnahmefähigkeit verschlechtert, was durch die maximale Durchbiegung und die Fallhöhe bei dem Schlagfestigkeitstest gezeigt wird. Vergleichsbeispiel 2, bei dem der Anteil an Hexanlöslichem zu hoch ist, ist hin­ sichtlich der Verschäumungsformung verschlechtert und es kann kein verschäumter Gegenstand erhalten werden. Ver­ gleichsbeispiel 3, bei dem der Anteil an Methanollöslichem zu hoch ist, ist ebenfalls hinsichtlich der Verschäumungs­ formung verschlechtert.

Claims (7)

1. Harzmasse, umfassend ein kautschukmodifiziertes Polysty­ rolharz, wobei die Harzmasse 60 Gew.-% oder mehr weiche Teilchen einer einzelnen Einschlußstruktur mit einer mittleren Teilchengröße von 0,6 µm oder weniger, einen Anteil an Unlöslichem in einem Mischlösungsmittel aus Methylethylketon und Toluol von 15 bis 35 Gew.-%, einen Anteil an Löslichem in Methanol von 5 Gew. -% oder weni­ ger und einen Anteil an Löslichem in Hexan von 20 Gew. -% oder weniger aufweist.
2. Harzmasse mit einem Treibmittel, umfassend 99 bis 90 Gew. -% eines kautschukmodifizierten Styrolharzes nach Anspruch 1 und 1 bis 10 Gew. -% eines flüchtigen Treib­ mittels.
3. Harzmasse mit einem Treibmittel nach Anspruch 2, wobei das flüchtige Treibmittel n-Butan, Isobutan, n-Pentan, Isopentan oder Freon ist.
4. Geschäumter Gegenstand, hergestellt aus einer der Harz­ masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
5. Geschäumter Gegenstand, hergestellt durch Verschäumungs­ formen der Harzmasse nach Anspruch 2 oder 3.
6. Harzmasse nach Anspruch 1, wobei die Harzmasse zusätz­ lich weiche Teilchen einer Salamistruktur umfaßt.
7. Harzmasse nach Anspruch 1, wobei die Harzmasse zusätz­ lich ein Blockcopolymer einer aromatischen Vinylverbin­ dung und einer konjugierten Dienverbindung oder ein hy­ driertes Produkt davon umfaßt.
DE4403017A 1993-02-02 1994-02-01 Harzmasse für geschäumte Gegenstände und geschäumte Gegenstände daraus Withdrawn DE4403017A1 (de)

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