DE4402812A1 - Schaltungsanordnung mit parallel betriebenen Wechselrichtern - Google Patents
Schaltungsanordnung mit parallel betriebenen WechselrichternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit parallel
betriebenen Wechselrichtern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der Patentschrift
DE 28 43 886 C2 bekannt. Diese Schaltungsanordnung weist einen
(Stromteiler-)Transformator mit mehreren Schenkeln auf, auf denen
- jeweils voneinander getrennt - eine Wicklung aufgebracht ist. Die
Wicklungen haben gleiche Windungszahlen und werden jeweils von dem
Wechselstrom eines zugehörigen Wechselrichters durchflossen.
Grundsätzlich ist bei derartig parallel betriebenen Wechselrichtern in
zweierlei Hinsicht für einen Gleichlauf der Wechselrichter zu sorgen:
Zum einen muß für einen Gleichlauf von Frequenz und Phasenlage der
von den Wechselrichtern abgegebenen Spannungen gesorgt werden
(Frequenzsynchronisation) und zum andern ist eine günstige
Lastaufteilung erforderlich, die die Belastbarkeit der eingesetzten
Wechselrichter berücksichtigt.
Die Synchronisation wird von einer übergeordneten, separat
arbeitenden, elektronischen Phasengleichlaufregelung vorgenommen.
Die bekannte Schaltungsanordnung sorgt für exakte Lastaufteilung auf
die Wechselrichter und gleicht dabei außerdem unterschiedliche
Spannungsabweichungen der Wechselrichter aus.
Nachteilig ist bei der bekannten Schaltungsanordnung der hohe
Aufwand an mehrschenkeligen Wickelgütern und Kurzschlußschaltern.
Denkbare elektronische Verfahren zur Lastaufteilung haben den
Nachteil hohen elektronischen Aufwandes und erheblicher
Kompliziertheit und damit geringerer Sicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige, einfach
herstellbare und preiswerte Schaltungsanordnung für im Gleichlauf
arbeitende, parallel betriebene Wechselrichter zu schaffen, wobei die
Schaltungsanordnung die von den Wechselrichtern abgegebene Leistung
regelt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltungsanordnung mit
parallelbetriebenen Wechselrichtern nach Anspruch 1.
Da die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ohne
Verzögerungsglieder bzw. zusätzliche Stellerzeitkonstanten auskommt,
ist eine besonders schnell wirkende Regelung möglich, bei der sich
keine Frequenzbegrenzung für die Regelung ergibt.
Durch geeignete Wahl der Bürdenwiderstände und der
Bewertungswiderstände lassen sich auch Wechselrichter
unterschiedlicher Belastbarkeit parallel betreiben.
Bei der Regelung der Leistungsaufnahme parallel betriebener, nach dem
Pulsverfahren arbeitender - insbesondere nach dem freien
Pulsverfahren arbeitender - Wechselrichter ist eine
Momentanwerterfassung der auftretenden Abweichung des Stromes vom
(für die Leistungsaufteilung) günstigsten Wert erforderlich, da
ansonsten der Wechselrichter-Regelkreis im Innern des Wechselrichters
sehr viel schneller wäre. Dadurch könnten unzulässig hohe
Abweichungen auftreten, die durch die erfindungsgemäße, ohne
Verzögerungsglieder arbeitende Schaltungsanordnung verhindert
werden.
Die erwähnte Abweichung des Stromes muß dem zugehörigen
Wechselrichter-Regelkreis zugeführt werden, so daß ein Ausgleich der
Ströme stattfindet. Dieser Ausgleich läuft in der Weise ab, daß bei dem
Wechselrichter, welcher eine zu große Leistung oder einen zu großen
Strom abgibt (in die Last oder in die anderen parallel betriebenen
Wechselrichter), die Abgabe des überhöhten Wertes zurückgenommen
wird. Im Falle von Wechselrichtern gleicher Belastbarkeit muß der
überhöhte Wert für Strom oder Leistung so weit herabgesetzt werden,
daß alle Wechselrichter bis auf eine unvermeidliche
Restregelabweichung gleiche Ausgangswerte aufweisen.
Bei einem redundanten Parallelbetrieb von mehreren Wechselrichtern
gemäß Anspruch 7 werden höchste Anforderungen an Sicherheit und
Verfügbarkeit erfüllt. Bei einem derartigen Parallelbetrieb ist
mindestens ein Wechselrichter mehr vorhanden als für die Verbraucher
erforderlich ist. Bei Störung eines Wechselrichters kann dieser selektiv
ohne zusätzliche Beeinflussung der Verbraucherspannung abgeschaltet
werden. Die im Parallelbetrieb weiterarbeitenden Geräte übernehmen die
gesamte Verbraucherlast.
Weiter bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
dreier Zeichnungen näher beschrieben, aus denen sich weitere
Einzelheiten und Vorteile ergeben.
Es zeigen
Fig. 1 den Schaltplan für die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung mit drei Wechselrichtern,
Fig. 2 einen Schaltplan mit drei parallel angeordneten Zweigen mit
jeweils einer Wechselspannungsquelle und einem ohmschen
Widerstand,
Fig. 3 einen Schaltplan eines geregelten Wechselrichters.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan mit drei parallel betriebenen
Wechselrichtern (1, 2, 3). Eingangsseitig sind diese Wechselrichter (1,
2, 3) jeweils an eine Einrichtung (Syn), die aus Sicherheitsgründen
ohne jegliche zentrale Glieder arbeitet, angeschlossen. Die
Einrichtungen (Syn) sind gemeinsam mit einer
Synchronisiersammelschiene (SynSS) verbunden. Dadurch wird ein
Frequenz- und Phasengleichlauf der ausgangsseitig an den
Wechselrichtern (1, 2, 3) anliegenden Wechselspannungen ermöglicht.
Ausgangsseitig ist an die drei Wechselrichter (1, 2, 3) jeweils über
eine Primärwicklung eines Stromwandlers (5, 6, 7) ein gemeinsamer
Verbraucher (8a) angeschlossen. Der Verbraucher (8a) liegt mit seinem
einen Ende an den drei Primärwicklungen und mit seinem anderen
Ende auf Leistungs-Grundpotential.
Parallel an die Sekundärseite eines jeden der drei Stromwandler (5, 6,
7) ist jeweils ein Bürdenwiderstand (8, 9, 10) geschaltet.
Die Bürdenwiderstände (8, 9, 10) sind mit ihrem einen Ende jeweils
über einen Schalter (11, 12, 13) an eine gemeinsame
Steuersammelschiene (SSS) geführt.
Mit ihrem anderen Ende sind sie zum einen jeweils mit einem eigenen
Referenzwiderstand (14, 15, 16) verbunden und zum andern jeweils mit
einem Wechselrichter-Regelkreis des zugehörigen Wechselrichters (1, 2,
3). Die drei Referenzwiderstände (14, 15, 16) liegen jeweils zwischen
dem zugehörigen Bürdenwiderstand (8, 9, 10) und
Steuerungs-Grundpotential.
Zwischen die drei Primärwicklungen und den gemeinsamen Verbraucher
(8a) ist jeweils ein weiterer Schalter (17, 18, 19) gelegt.
Die Schalter (11, 12, 13) und die Schalter (17, 18, 19) sind, soweit sie
zu einem gemeinsamen Wechselrichter (1, 2, 3) gehören, entweder
gemeinsam geschlossen oder gemeinsam offen.
Zum Abschalten eines einzelnen Wechselrichters (1, 2, 3) werden beide
Schalter geöffnet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß weder die
Spannung am Verbraucher (8a) noch die an den
Wechselrichter-Regelkreis abgegebene Spannung von dem
abgeschalteten Wechselrichter (1, 2, 3) beeinflußt wird.
Wenn die drei Wechselrichter (1, 2, 3) für die gleiche Leistung
ausgelegt sind, dann sollten sie beim Parallelbetrieb auch mit gleicher
Leistung belastet werden.
Fig. 2 zeigt eine Schaltung mit drei Zweigen, in denen jeweils eine
Wechselspannungsquelle (20, 21, 22) mit einem in Reihe dazu liegenden
Widerstand (23, 24, 25) angeordnet sind. Die drei Zweige sind an ihrem
einen Ende - und zwar an der Seite der drei Wechselspannungsquellen
(20, 21, 22) - an einer Schiene (SSS′) unmittelbar miteinander
verbunden, an der anderen Seite sind sie an ein gemeinsames
Steuerungsgrundpotential (Masse) angeschlossen.
Solange der Betrag und die Phasenlage der Wechselspannungen an den
Wechselspannungsquellen (20, 21, 22) übereinstimmen, fällt an den
Widerständen (23, 24, 25) keine Spannung ab. Verändert sich die
Wechselspannung an einer einzigen (beliebigen) Wechselspannungsquelle
(20, 21, 22), so sind die Spannungen an den Widerständen (23, 24, 25)
nicht mehr gleich, und zwar ist im vorgenannten Falle am Widerstand
(23 oder 24 oder 25) im Zweig mit der abweichenden
Wechselspannungsquelle (20, 21, 22) eine doppelt so hohe Spannung wie
an den restlichen zwei Widerständen.
Zwischen jedem der drei Wechselspannungsquellen (20, 21, 22) und dem
zugeordneten Widerstand (23, 24, 25) ist jeweils ein Spannungsabgriff
(26, 27, 28) eingefügt. Die dort anliegenden Spannungen könnten als
Istwerte der Spannungsabweichung an einen Regler weitergeleitet
werden. Die Schiene (SSS′) ist dann Träger eines Sollwertes.
Die Spannungsquellen (20, 21, 22) lassen sich auffassen als
Ersatzschaltbild für die Bürdenwiderstände (8, 9, 10) aus der Fig. 1,
die über die Stromwandler (5, 6, 7 nach Fig. 1) mit einem Strom
gespeist werden, der phasengleich zu den aus den Wechselrichtern (1,
2, 3) herausfließenden Strömen ist.
Die Widerstände (23, 24, 25) entsprechen dann den
Referenzwiderständen (14, 15, 16) der Fig. 1.
Die Spannungen an den Referenzwiderständen (14, 15, 16) der Fig. 1
stellen - in Analogie zu den Widerständen (23, 24, 25) - die
Regelabweichung dar, die an den Wechselrichter-Regelkreis der
Wechselrichter (1, 2, 3) geleitet wird, wie noch weiter unten erläutert
wird. Wenn die Spannungen an den Referenzwiderständen (14, 15, 16)
von null verschieden sind, ist das ein Zeichen dafür, daß die aus den
Wechselrichtern (1, 2, 3) herausfließenden Ströme nicht gleich
aufgeteilt sind.
Fig. 3 zeigt einen Wechselrichter-Regelkreis (für einen
Einphasen-Wechselrichter, der über eine Frequenz- und
Phasengleichlaufeinheit (Syn) synchronisiert ist). Ein solcher
Wechselrichter-Regelkreis ist in allen Wechselrichtern (1, 2, 3)
untergebracht, welche in Fig. 1 lediglich als Rechtecke dargestellt
sind.
Es geht aus dieser Fig. 3 insbesondere hervor, an welcher Stelle die
Istwerte der Parallelbetriebsabweichung in den
Wechselrichter-Regelkreis eingekoppelt werden.
Die Istwerte der Parallelbetriebsabweichung werden mit negativem
Vorzeichen über einen Bewertungswiderstand (RB) an einem
Summierpunkt (29) eingekoppelt. An diesen Summierpunkt (29) werden
ferner der Ausgang eines Generators (G) geleitet und ein von einem
Istwert-Übertrager (31) stammendes Signal.
An dem Istwert-Übertrager (31) liegt primärseitig die
Ausgangsspannung des betreffenden Wechselrichters (1, 2, 3) an, die
sekundärseitige Spannung wird mit umgekehrtem Vorzeichen an den
Summierpunkt (29) geleitet. Der Generator (G) gibt eine sinusförmige
Referenzspannung ab (bei Sinus-Wechselrichtern), die für alle drei
Wechselrichter (1, 2, 3) bezüglich Betrag und Phasenlage gleich groß
ist. Dem Summierpunkt (29) ist ein Fehlerverstärker (30)
nachgeschaltet, dessen Ausgangssignal an einen weiteren Summierpunkt
(32) geführt ist. An diesen Summierpunkt (32) ist zusätzlich ein
weiteres Signal geführt, welches von einer Schaltung (33) für eine
Strombegrenzung und die Bildung weiterer Korrektursignale für eine
wechselrichterinterne Regelung stammt. Dem Summierpunkt (32) ist
zunächst ein Regler (34) und dahinter ein Schwellwertschalter (35)
nachgeschaltet.
Dieser Schwellwertschalter (35) steuert in an sich bekannter Weise die
Transistoren einer mit Gleichspannung versorgten Transistorbrücke
(36), die eine Wechselspannung abgibt. Diese Wechselspannung wird an
die Primärwicklung eines Wechselrichter-Transformators (37) geleitet.
Zur Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung mit besonders
kleinem Klirrfaktor ist zum einen in Reihe zu der Primärwicklung des
Wechselrichter-Transformators (37) eine Drossel (38) geschaltet und
zum andern parallel zu der Sekundärwicklung ein Kondensator (39). An
diesem Kondensator (39) liegt die Ausgangsspannung des
Wechselrichters (1 oder 2 oder 3).
Durch Wahl geeigneter Bürdenwiderstände (8, 9, 10 nach Fig. 1) und
Bewertungswiderstände (RB nach Fig. 3) lassen sich Wechselrichter (1,
2, 3) mit verschiedener Leistung parallel betreiben, wobei
währenddessen jeder Wechselrichter (1, 2, 3) entsprechend seiner
Belastbarkeit mit unterschiedlicher Leistung beansprucht wird.
Für die Anwendung der Erfindung beim Parallelbetrieb von
Drehstrom-Wechselrichtern sind die vorgenannten Einrichtungen in
jedem Wechselrichter (1, 2, 3) - mit Ausnahme der
Transistorbrücke (36) und dem Wechselrichter-Transformator (37) -
naturgemäß dreimal (für jede Phase ein solcher Zweig) vorhanden.
Die Transistorbrücke (36) weist bei einem Drehstrom-Wechselrichter 2
statt 3 Zweige auf (B6-C-Schaltung); der Wechselrichter-Transformator
(37) ist in einem solchen Fall ein Drehstrom-Transformator mit
3 Schenkeln. Der (Sinus-)Generator (G) eines jeden Wechselrichters ist
dann ein Dreiphasen-Generator, der durch die Frequenz- und
Phasengleichlaufeinheit (Syn) synchronisiert wird.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung mit parallel betriebenen Wechselrichtern zur
Wechselspannungsversorgung eines gemeinsamen Verbrauchers,
wobei die Wechselrichter phasengleich betrieben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wechselrichter (1, 2, 3) einen Wechselrichter-Regelkreis
zur Regelung der Ausgangsspannung des Wechselrichters (1, 2, 3)
hat, daß jedem Wechselrichter (1, 2, 3) ein Stromwandler (5, 6, 7)
nachgeschaltet ist, daß parallel zur Sekundärseite eines jeden
dieser Stromwandler (5, 6, 7) ein Bürdenwiderstand (8, 9, 10)
angeordnet ist, daß alle Bürdenwiderstände (8, 9, 10) einheitlich
mit ihrem einen Ende über einen ersten Schalter (11, 12, 13) an
eine gemeinsame Sammelschiene (SSS) angeschlossen sind und mit
ihrem anderen Ende jeweils zum einen an einen
Referenzwiderstand (14, 15, 16), der jeweils zwischen
Grundpotential und dem betreffenden Bürdenwiderstand (8, 9, 10)
liegt, und zum andern jeweils an einen Summierpunkt (29) im
zugehörigen Wechselrichter-Regelkreis geführt sind, daß diesem
Summierpunkt (29) eine Referenzspannung und ferner ein der
Ausgangsspannung des jeweiligen Wechselrichters (1, 2, 3)
proportionales Signal zugeleitet werden und daß weiterhin
zwischen jedem Wechselrichter (1, 2, 3) und dem Verbraucher (8a)
jeweils ein zweiter Schalter (17, 18, 19) eingefügt ist und daß der
erste Schalter und der zweite Schalter gemeinsam offen oder
gemeinsam geschlossen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Wechselrichter (1, 2, 3) mindestens ein gemeinsamer
Verbraucher (8a) versorgt wird, der den Stromwandlern (5, 6, 7)
nachgeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzwiderstände (14, 15, 16) den gleichen
Widerstandswert haben.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürdenwiderstände (8, 9, 10) den gleichen
Widerstandswert haben.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürdenwiderstände (8, 9, 10) unterschiedliche Werte für
unterschiedliche Lastaufteilung der Wechselrichter haben.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselrichter (1, 2, 3) gleichzeitig parallel betrieben
werden.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Wechselrichter (1, 2, 3) im Normalbetrieb nicht
zur Versorgung des/der Verbraucher (8a) beiträgt, sondern nur
bei einer Störung als Ersatz für einen anderen Wechselrichter (1,
2, 3).
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Wechselrichtern (1, 2, 3) um einphasige
Wechselrichter (1, 2, 3) handelt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Wechselrichtern um dreiphasige
Wechselrichter handelt.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Summierpunkt (29) zugeleitete Referenzspannung
einen sinusförmigen Verlauf hat.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselrichter-Regelkreise digital arbeiten.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselrichter-Regelkreise analog arbeiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402812A DE4402812C2 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Schaltungsanordnung mit parallel betriebenen Wechselrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402812A DE4402812C2 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Schaltungsanordnung mit parallel betriebenen Wechselrichtern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402812A1 true DE4402812A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4402812C2 DE4402812C2 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=6509076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402812A Expired - Fee Related DE4402812C2 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Schaltungsanordnung mit parallel betriebenen Wechselrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402812C2 (de) |
Cited By (1)
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DE3917337A1 (de) * | 1988-05-30 | 1989-12-07 | Mitsubishi Electric Corp | Vorrichtung mit mehreren parallel betriebenen wechselrichtern |
-
1994
- 1994-01-31 DE DE4402812A patent/DE4402812C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4402812C2 (de) | 1998-01-22 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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