DE4402404A1 - Farbflüssigkeitsspeicher - Google Patents
FarbflüssigkeitsspeicherInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43K5/02—Ink reservoirs
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- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Farbflüssigkeitsspeicher für ein Farb
austragsgerät, insbesondere für ein Schreib- oder Markiergerät, mit
einem die Farbe und Flüssigkeit aufnehmenden Faserkern und einer
an mindestens einem Ende offenen, den Faserkern aufnehmenden
farb- und flüssigkeitsdichten Umhüllung.
Derartige Farbflüssigkeitsspeicher werden in sogenannten Filzstiften
und Markern eingesetzt, um die Tinte, den flüssigen Farbstoff oder
ein anderes mit dem Gerät auszutragendes flüssiges Medium zu spei
chern. Die Flüssigkeit wird dabei innerhalb des Faserkernes gehalten
und durch Kapillarwirkung entlang der Fasern zu dem offenen Ende
transportiert, wo eine Faserspitze an den Faserkern anschließt. Diese
Faserspitze schließt den Schaft, in dem der Farbflüssigkeitsspeicher
angeordnet ist zu einem Ende hin ab. Am anderen Ende dieses Schaf
tes ist eine Kappe oder ein Stopfen, die bzw. der nach dem Einsetz
en des Farbflüssigkeitsspeichers das entsprechende Schaftende dicht
verschließt.
Derartige Farbflüssigkeitsspeicher werden in Schreib- oder Markier
geräten eingesetzt, die dann, wenn der Speichervorrat erschöpft ist,
weggeworfen werden. Es ist dann nicht nur der Farbflüssigkeitsspei
cher, sondern das gesamte Schreib- oder Markiergerät zu entsorgen,
obwohl die Lebensdauer der übrigen Bauteile des Gerätes noch lange
nicht erschöpft ist. Eine solche Vergeudung von Material und Energie
ist heutzutage schon aus Gründen des Umweltschutzes nicht mehr
vertretbar, im übrigen auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten auf
Dauer nicht sinnvoll.
Es sind auch schon Nachfüllsysteme bekannt, mit denen der Farb
flüssigkeitsspeicher von Schreib- oder Markiergeräten nachgefüllt
werden kann. Dies geschieht entweder dadurch, daß der Stopfen am
Ende des Schaftes des Schreib- oder Markiergerätes entfernt wird
und dann die entsprechende Flüssigkeit eingefüllt wird oder aber
dadurch, daß die Faserspitze in einen Flüssigkeitsvorrat eingetaucht
wird, so daß ein kapillarer Transport der Farbflüssigkeit in den
Speicher erfolgt. All diesen Systemen gemeinsam ist der Umgang mit
Farbflüssigkeit, der stets die Gefahr eines Verschüttens birgt, was zu
zum Teil nicht mehr entfernbaren Flecken auf Kleidung oder Gegen
ständen führen kann. Im übrigen entsteht auch im Fall von unsachge
mäßer Lagerung oder unsachgemäßem Transport die Möglichkeit, daß
die Nachfüllgefäße beschädigt werden und somit entweder die Farbe
entweicht oder aber austrocknet.
Unter der Typenbezeichnung "Pelikan Marker 417" ist ein Markierge
rät im Handel, dessen Farbflüssigkeitsspeicher austauschbar ist. Der
Flüssigkeitsspeicher ist hier innerhalb eines bis fast zur Spitze des
Markiergerätes hülsenartig heruntergezogenen Stopfens integriert, der
mit ausgetauscht werden muß. Der Austausch des Farbflüssigkeits
speichers kommt daher vom Materialaufwand dem Ersatz des Gerätes
durch ein Einwegmarkiergerät fast gleich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Nachteile des eingangs genannten Standes der Technik, bei dem nach
dem Erschöpfen des Farbflüssigkeitsspeichers das gesamte Gerät oder
zumindest ein nicht unerheblicher Anteil des Gerätes weggeworfen
werden muß, einerseits und andererseits das Hantieren mit Farbflüs
sigkeit beim Nachfüllen zu vermeiden. Es soll also ein in der Praxis
einfach und sicher handhabbares System zum Nachfüllen von Schreib-
oder Markiergeräten geschaffen werden.
Die Erfindung löst dies durch einen Farbflüssigkeitsspeicher mit den
in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen. Die Erfindung sieht also
vor, den Farbflüssigkeitsspeicher als solchen auszutauschen und
diesen mit einem dichten und abnehmbaren Verschluß zu versehen,
und zwar durch eine mit der Stirnseite der Umhüllung stoffschlüssig
verbundenen abreißbaren Folie. Diese Folie ist bei Bedarf (also im
Falle des Austauschens des Farbflüssigkeitsspeichers) schnell abzieh
bar. Ein zuverlässiger Verbund dieser Folie wird durch Stoffschluß,
d. h. durch Kleben oder Schweißen erreicht, wobei letzterem sowohl
aus fertigungstechnischen als auch Umweltgründen der Vorzug zu
geben sein wird. Dadurch, daß der Faserkern von einer Umhüllung
umgeben ist, kann dieser ohne Probleme angefaßt werden, ohne daß
die Gefahr eines Farbübertrags auf die Finger besteht. Der Farb
flüssigkeitsspeicher ist bei zweckmäßiger Ausgestaltung, wie dies in
den Unteransprüchen angegeben ist, unproblematisch zu entsorgen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein schnelles und sauberes
Ersetzen des Farbflüssigkeitsspeichers eines Farbaustragsgerätes bei
minimalem Materialaufwand.
Bevorzugt wird die Umhüllung durch ein dünnwandiges Kunststoff
rohr gebildet, das durch Extrusion einfach und billig hergestellt
werden kann. Es müssen dann Verschlüsse an beiden Enden vorgese
hen werden, die das Rohr nach außen hin hermetisch abschließen.
Mindestens einer dieser Verschlüsse muß abnehmbar sein, zweckmä
ßigerweise sind es beide.
Als besonders zweckmäßig herausgestellt hat es sich, als Folie eine
kunststoffkaschierte Aluminiumfolie einzusetzen, die am stirnseitigen
Ende des Kunststoffrohres spiegelverschweißt ist. Die Kunststoff
kaschierung ermöglicht erst die Verschweißung. Die Metallfolie
gewährt eine hohe Dichtigkeit bei ausreichender mechanischer Stabi
lität. Im übrigen sind derartige kaschierte Metallfolien sehr zuver
lässig und einfach vom Grundwerkstoff, das ist hier das Kunststoff
rohr, zu entfernen.
Um eine möglichst problemfreie Entsorgung des Farbflüssigkeits
speichers bzw. eine Wiederverwertung der darin eingesetzten Mate
rialien zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, sowohl den Faserkern
als auch die Umhüllung aus artgleichen Kunststoffen auszubilden. Als
zweckmäßig erwiesen hat sich, diese Teile aus Pholyolefinen herzu
stellen.
In der Praxis gut bewährt hat sich auch ein Farbflüssigkeitsspei
cher, bei dem der Faserkern aus Polyesterfasern und die Umhüllung
aus Polypropylen hergestellt ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung
einen Farbflüssigkeitsspeicher nach der Erfindung
und
Fig. 2 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäß
en Schreib- oder Markiergerätes.
Der anhand von Fig. 1 dargestellte Farbflüssigkeitsspeicher 1 be
steht aus einem extrudierten, etwa zylindrischen Kunststoffrohr 2, in
dem ein Faserkern 3 angeordnet ist, der in Fig. 1 an der geschnitte
nen Stelle das Kunststoffrohres 2 sichtbar ist. Der Faserkern 3 be
steht aus einem Faserbündel, das durch Extrusion vom Kunststoffrohr
2 umhüllt worden ist. Die einzelnen Fasern bestehen aus Polyester,
während das Kunststoffrohr 2 aus Polypropylen gefertigt ist.
Das Kunststoffrohr 2 ist an seinen Endseiten durch Deckel 4 abge
schlossen. Es handelt sich hierbei um Deckel 4 aus kunststoffka
schierter Aluminiumfolie, die jeweils am stirnseitigen Ende des
Farbflüssigkeitsspeichers 1 mit dem Kunststoffrohr 2 dicht ver
schweißt sind, und zwar spiegelverschweißt. Die Schweißfläche ist in
Fig. 1 mit 5 gekennzeichnet.
Jeder Deckel 4 weist eine über die Außenkontur des Kunststoffrohres
2 herausragende Lasche 6 auf. Durch Ziehen an der Lasche 6 wird
der Verbund des Deckels 4 mit dem Kunststoffrohr 2 gelöst.
Anhand von Fig. 2 ist ein Schreibgerät 7 dargestellt, das einen
hohlen Schaft 8 zur Aufnahme des Farbflüssigkeitsspeichers 1 auf
weist. Der Schaft 8 läuft an einem Ende in eine Spitze 9 aus, in der
eine koaxiale Bohrung 10 vorgesehen ist, in der eine aus gepreßten
Kunststoffasern bestehende Schreibspitze 11 sitzt. Die Spitze 9 des
Schreibgerätes 7 ist durch eine nicht dargestellte Kappe in bekannter
Weise abschließbar. Die Schreibspitze 11 steht innerhalb des Schaftes
8 mit dem Faserkern 3 des Farbflüssigkeitsspeichers 1 in Verbin
dung, so daß ein kapillarer Farbtransport vom Farbflüssigkeitsspei
cher 1 zur Spitze 9 gewährleistet ist.
Das der Spitze 9 abgewandte Ende des Schaftes 8 ist durch eine
Kappe 12 hermetisch abschließbar. Die Kappe 12 ist auf das Schaft
ende 13 aufschraubbar, das hierzu mit einem Außengewinde versehen
ist.
Die Länge des Schaftes 8 sowie des Farbflüssigkeitsspeichers 1 ist so
gewählt, daß der Speicher 1 bei abgenommener Kappe 12 über das
Schaftende 13 hinausragt, so daß er in diesem Bereich zum Zwecke
des Auswechselns mit den Fingern erfaßbar ist. Wenn also bei dem
anhand von Fig. 2 dargestellten Schreibgerät 7 der Farbflüssig
keitsspeicher 1 erschöpft ist, wird die Kappe 12 vom Schaftende 13
abgeschraubt, der erschöpfte Farbflüssigkeitsspeicher 1 aus dem
Schaft 8 herausgezogen und nach dem Abreißen der Deckel 4 durch
einen neuen Farbflüssigkeitsspeicher 1 ersetzt.
Bezugszeichenliste
1 Farbflüssigkeitsspeicher
2 Kunststoffrohr
3 Faserkern
4 Deckel
5 Schweißfläche
6 Lasche
7 Schreibgerät
8 Schaft
9 Spitze
10 Bohrung
11 Schreibspitze
12 Kappe
13 Schaftende
2 Kunststoffrohr
3 Faserkern
4 Deckel
5 Schweißfläche
6 Lasche
7 Schreibgerät
8 Schaft
9 Spitze
10 Bohrung
11 Schreibspitze
12 Kappe
13 Schaftende
Claims (6)
1. Farbflüssigkeitsspeicher für ein Farbaustragsgerät (7), ins
besondere für ein Schreib- oder Markiergerät, mit einem die Farbe
und Flüssigkeit aufnehmenden Faserkern (3) und einer an mindestens
einem Ende offenen, den Faserkern (3) aufnehmenden farb- und
flüssigkeitsdichten Umhüllung (2), dadurch gekennzeichnet, daß das
offene Ende der Umhüllung (2) durch einen abnehmbaren dichten
Verschluß (4) abgeschlossen ist und daß der Verschluß durch eine
mit der Stirnseite der Umhüllung (2) stoffschlüssig verbundene
abreißbare Folie (4) gebildet ist.
2. Farbflüssigkeitsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umhüllung durch ein dünnwandiges Kunststoffrohr
(2) gebildet ist, das durch endseitig angeordnete, abnehmbare Ver
schlüsse (4) hermetisch abgeschlossen ist.
3. Farbflüssigkeitsspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (4) eine kunststoffkaschierte Metall
folie, vorzugsweise Aluminiumfolie ist, die mit dem Kunststoffrohr
(2) spiegelverschweißt ist.
4. Farbflüssigkeitsspeicher nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) eine Lasche
(6) zum Öffnen und Entfernen desselben aufweist.
5. Farbflüssigkeitsspeicher nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserkern (3) und die
Umhüllung (2) aus artgleichen Kunststoffen, vorzugsweise aus Polyo
lefinen bestehen.
6. Farbflüssigkeitsspeicher nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserkern (3) aus Polye
sterfasern und daß die Umhüllung (2) aus Polypropylen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402404A DE4402404A1 (de) | 1993-01-29 | 1994-01-27 | Farbflüssigkeitsspeicher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301180U DE9301180U1 (de) | 1993-01-29 | 1993-01-29 | Farbaustragsgerät |
DE4402404A DE4402404A1 (de) | 1993-01-29 | 1994-01-27 | Farbflüssigkeitsspeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402404A1 true DE4402404A1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6888702
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9301180U Expired - Lifetime DE9301180U1 (de) | 1993-01-29 | 1993-01-29 | Farbaustragsgerät |
DE4402404A Withdrawn DE4402404A1 (de) | 1993-01-29 | 1994-01-27 | Farbflüssigkeitsspeicher |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301180U Expired - Lifetime DE9301180U1 (de) | 1993-01-29 | 1993-01-29 | Farbaustragsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE9301180U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9300709A (nl) * | 1993-04-26 | 1994-11-16 | Raycap Bv | Werkwijze voor het vullen van een vloeistofpatroon en daarbij toe te passen patroon. |
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1993
- 1993-01-29 DE DE9301180U patent/DE9301180U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-01-27 DE DE4402404A patent/DE4402404A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9301180U1 (de) | 1993-04-22 |
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Legal Events
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