DE4402115C1 - Kraftstoff-Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoff-Einspritzsystem für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoff-Einspritzsystem für ei
ne Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kraftstoff-Einspritzsystem ist aus der
DE-AS 23 58 713 bekannt. Dort wird beim Überschreiten einer
bestimmten Motordrehzahl von sequentieller auf gruppenweise
Kraftstoffeinspritzung umgeschaltet, um in allen Drehzahlbe
reichen der Brennkraftmaschine optimale Einspritzverhältnisse
zu erreichen.
Insbesondere bei sequentieller Kraftstoff-Einspritzung kann
es vorkommen, daß in der Leitung von einem Kraftstoff-Ein
spritzventil zu dem ihm zugeordneten Wegeschalter oder in
diesem selbst ein Kurzschluß auftritt, wodurch dieses Kraft
stoff-Einspritzventil dann eingeschaltet bleibt und dauernd
Kraftstoff einspritzt. Das dadurch entstehende überfette Ge
misch, das im Zylinder nicht mehr vollständig verbrennen
kann, entzündet sich dann im Katalysator und kann diesen nach
wenigen Sekunden zerstören.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftstoffeinspritz-System
der bekannten Art so auszubilden, daß es die geschilderten
Kurzschlüsse ohne Zerstörung des Katalysators und andere
Schäden übersteht und einen weiteren Fahrbetrieb, zumindest
bis zum Erreichen einer Werkstatt, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der bekannten Ausführung,
Fig. 2 das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 ein Signaldiagramm zum ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein Signaldiagramm zum zweiten Ausführungsbeispiel
bei Kurzschluß gegen den Minuspol, und
Fig. 6 ein Signaldiagramm zum zweiten Ausführungsbeispiel
bei Kurzschluß gegen den Pluspol.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Schaltbild der Kraftstoff-Ein
spritzventile V1 bis V4 einer nicht dargestellten Vierzylin
der-Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, wobei jedem Zy
linder eine zwischen Pluspol (+Ub) und Minuspol (-Ub) einer
nicht dargestellten Bordspannungsquelle liegende Reihenschal
tung eines Kraftstoff-Einspritzventils (V1 bis V4), im fol
genden "Ventil" genannt, und eines Wegeschalters (S1 bis S4)
zugeordnet ist. Die Ventile können sequentiell oder gruppen
weise betätigt werden.
Wenn nun in der Leitung von einem Ventil zu dem ihm zugeord
neten Wegeschalter oder in diesem selbst ein Kurzschluß gegen
den Minuspol auftritt, so bleibt dieses Ventil eingeschaltet
und spritzt dauernd Kraftstoff ein. Um Schäden zu vermeiden,
muß die Brennkraftmaschine sofort abgestellt werden.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbei
spiels, bei welchem gegenüber dem bekannten Schaltbild nach
Fig. 1 alle Ventile V1 bis V4 plusseitig miteinander
verbunden sind und zwischen diese Verbindung und den Pluspol
+Ub ein Schalter, Gruppenschalter S5 genannt, geschaltet ist.
Alle nachfolgend erwähnten Gruppen- und Wegeschalter S1 bis
S7 sind als elektronische Schalter, d. h., als Transistoren,
Thyristoren oder dergleichen zu verstehen, welche von einem
nicht dargestellten Motorsteuergerät betätigt werden.
Die Kraftstoff-Einspritzung soll in diesem Ausführungsbei
spiel bei fehlerfreiem Betrieb sequentiell erfolgen, wie dies
in dem in Fig. 4, Bereich a, dargestellten Signaldiagramm
für die Schaltzustände über der Zeit t für die Wegeschalter
S1 bis S4 und den Gruppenschalter S5 in der richtigen Ein
spritz- bzw. Zündreihenfolge I-III-IV-II dargestellt ist. Da
bei werden für die Dauer der Einspritzung in den jeweiligen
Zylinder (in den Signaldiagrammen mit I, II, III und IV nume
riert) der dem einspritzenden Ventil V1 bis V4 zugeordnete
Wegeschalter S1 bis S4 und gleichzeitig der Gruppenschalter
S5 betätigt (leitend gesteuert).
Wenn nun ein Kurzschluß zum Minuspol -Ub zwischen den Schalt-
Kontakten in einem Wegeschalter S1 bis S4 oder in der Leitung
zwischen einem Wegeschalter S1 bis S4 und dem zugeordneten
Ventil V1 bis V4 auftritt (Fig. 4, Bereich b), so werden vom
Motorsteuergerät wenigstens für die Dauer des Kurzschlusses
alle Wegeschalter S1 bis S4 dauernd leitend geschaltet. Im
gleichen Moment wird die Ansteuerung des Gruppenschalters S5
auf beispielsweise zweimalige Einspritzung pro Motorzyklus
(720° KW) gleichzeitig in alle Zylinder ("Bankeinspritzung"
genannt) mit entsprechend verkürzten Signaldauern zur Erzie
lung der gleichen Einspritzmengen pro Zylinderfüllung wie im
fehlerfreien Betrieb umgestellt. Damit wird erreicht, daß bei
einem oder mehreren Kurzschlüssen der genannten Art der Mo
torbetrieb voll aufrecht erhalten werden kann und keine Schä
den am Katalysator entstehen.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet
sich von dem nach Fig. 2 dadurch, daß die Ventile V1 bis V4
plusseitig gruppenweise (I mit IV und II mit III) miteinander
verbunden sind und daß zwischen jede dieser beiden Verbindung
gen und den Pluspol +Ub ein Gruppenschalter S6 bzw. S7 ge
schaltet ist.
Die Kraftstoff-Einspritzung soll auch bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel im fehlerfreien Betrieb sequentiell erfolgen.
Dies ist in dem Signaldiagramm in Fig. 5, Bereich a darge
stellt. Der Gruppenschalter S6 wird jeweils mit den Wege
schaltern S1 und S4 ebenso wie der Gruppenschalter S7 jeweils
mit den Wegeschaltern S2 und S3 (in der richtigen Einspritz
reihenfolge) gleichzeitig leitend gesteuert.
Wenn nun wie oben ein Kurzschluß zum Minuspol -Ub zwischen
den Schaltkontakten in einem Wegeschalter S1 bis S4 oder in
der Leitung zwischen einem Wegeschalter S1 bis S4 und dem zu
geordneten Ventil V1 bis V4 auftritt (Fig. 5, Bereich b), so
werden vom Motorsteuergerät wenigstens für die Dauer des
Kurzschlusses wieder alle Wegeschalter S1 bis S4 dauernd lei
tend geschaltet und wird im gleichen Moment die Ansteuerung
der beiden Gruppenschalter S6 und S7 auf beispielsweise eben
falls zweimalige Gruppeneinspritzung pro Motorzyklus gleich
zeitig in die Zylinder I+IV bzw. II+III mit ebenfalls ent
sprechend verkürzten Signaldauern zur Erzielung der gleichen
Einspritzmengen pro Zylinderfüllung wie im fehlerfreien Be
trieb umgestellt. Damit wird auch hier erreicht, daß bei ei
nem oder mehreren Kurzschlüssen der genannten Art der Motor
betrieb voll aufrecht erhalten werden kann und keine Schäden
am Katalysator entstehen können.
Wenn hingegen bei einem der beiden Ausführungsbeispiele nach
Fig. 2 oder 3 ein Kurzschluß gegen den Pluspol +Ub zwischen
den Schaltkontakten in einem Gruppenschalter S5, S6 oder S7
oder in der Leitung zwischen einem Gruppenschalter und dem
zugeordneten Ventil V1 bis V4 auftritt, so wird der Gruppen
schalter S5 oder werden die Gruppenschalter S6 und S7 dauernd
leitend geschaltet (Fig. 6, Bereich b) und werden die Wege
schalter S1 bis S4 weiter sequentiell gesteuert. Somit ist
bei beiden Ausführungsbeispielen die Aufrechterhaltung des
sequentiellen Einspritzbetriebes auch bei einem Kurzschluß
der genannten Art gegen den Pluspol +Ub möglich.
Claims (2)
1. Kraftstoffeinspritz-System für eine Brennkraftmaschine mit
Umschaltung von sequentieller auf gruppenweise Kraftstoffein
spritzung, wobei jedem Zylinder eine zwischen dem Pluspol
(+Ub) und dem Minuspol (-Ub) einer Bordspannungsquelle lie
gende Reihenschaltung eines Kraftstoff-Einspritzventils (V1
bis V4) und eines Wegeschalters (S1 bis S4) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoff-Einspritzventile (V1 bis V4) plusseitig alle gemeinsam oder gruppenweise miteinander verbunden sind,
daß zwischen jede dieser Verbindungen und den Pluspol (+Ub) ein Gruppenschalter (S5; S6; S7) geschaltet ist,
daß bei fehlerfreiem Betrieb jeweils ein Wegeschalter (S1 bis S4) und der ihm zugeordnete Gruppenschalter (S5; S6; S7) se quentiell nur während der Einspritzzeit des dem Wegeschalter zugeordneten Kraftstoff-Einspritzventils (V1 bis V4) leitend gesteuert werden,
daß bei einem Kurzschluß gegen den Minuspol (-Ub) zwischen den Schaltkontakten in einem Wegeschalter (S1 bis S4) oder in der Leitung zwischen einem Wegeschalter (S1 bis S4) und dem zugeordneten Kraftstoff-Einspritzventil (V1 bis V4) alle We geschalter (S1 bis S4) dauernd leitend geschaltet werden und jeder Gruppenschalter (S5; S6; S7) auf Gruppeneinspritz-Steue rung umgeschaltet wird, und
daß bei einem Kurzschluß gegen den Pluspol (+Ub) zwischen den Schaltkontakten in einem Gruppenschalter (S5; S6; S7) oder in der Leitung zwischen einem Gruppenschalter (S5; S6; S7) und dem zugeordneten Kraftstoff-Einspritzventil (V1 bis V4) jeder Gruppenschalter (S5; S6; S7) dauernd leitend geschaltet wird und die Wegeschalter (S1 bis S4) weiter sequentiell gesteuert werden.
daß die Kraftstoff-Einspritzventile (V1 bis V4) plusseitig alle gemeinsam oder gruppenweise miteinander verbunden sind,
daß zwischen jede dieser Verbindungen und den Pluspol (+Ub) ein Gruppenschalter (S5; S6; S7) geschaltet ist,
daß bei fehlerfreiem Betrieb jeweils ein Wegeschalter (S1 bis S4) und der ihm zugeordnete Gruppenschalter (S5; S6; S7) se quentiell nur während der Einspritzzeit des dem Wegeschalter zugeordneten Kraftstoff-Einspritzventils (V1 bis V4) leitend gesteuert werden,
daß bei einem Kurzschluß gegen den Minuspol (-Ub) zwischen den Schaltkontakten in einem Wegeschalter (S1 bis S4) oder in der Leitung zwischen einem Wegeschalter (S1 bis S4) und dem zugeordneten Kraftstoff-Einspritzventil (V1 bis V4) alle We geschalter (S1 bis S4) dauernd leitend geschaltet werden und jeder Gruppenschalter (S5; S6; S7) auf Gruppeneinspritz-Steue rung umgeschaltet wird, und
daß bei einem Kurzschluß gegen den Pluspol (+Ub) zwischen den Schaltkontakten in einem Gruppenschalter (S5; S6; S7) oder in der Leitung zwischen einem Gruppenschalter (S5; S6; S7) und dem zugeordneten Kraftstoff-Einspritzventil (V1 bis V4) jeder Gruppenschalter (S5; S6; S7) dauernd leitend geschaltet wird und die Wegeschalter (S1 bis S4) weiter sequentiell gesteuert werden.
2. Kraftstoffeinspritz-System nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ansteuerung der Wege- und Gruppenschal
ter (S1 bis S7) durch ein elektronisches Motorsteuergerät er
folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402115 DE4402115C2 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Kraftstoff-Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402115 DE4402115C2 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Kraftstoff-Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402115C1 true DE4402115C1 (de) | 1995-01-26 |
DE4402115C2 DE4402115C2 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=6508645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402115 Expired - Fee Related DE4402115C2 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Kraftstoff-Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402115C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE19616543C1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-10-30 | Siemens Ag | Motorsteuergerät für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen |
WO2011110397A2 (de) | 2010-03-09 | 2011-09-15 | Robert Bosch Gmbh | Motorsteuergerät zum ansteuern eines stromkreises und verfahren |
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US4604675A (en) * | 1985-07-16 | 1986-08-05 | Caterpillar Tractor Co. | Fuel injection solenoid driver circuit |
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1994
- 1994-01-25 DE DE19944402115 patent/DE4402115C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4402115C2 (de) | 2002-05-08 |
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Legal Events
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