DE4401977A1 - Vorrichtung zur Positionsbestimmung einer Aufzugskabine - Google Patents
Vorrichtung zur Positionsbestimmung einer AufzugskabineInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B1/00—Control systems of elevators in general
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- B66B1/3492—Position or motion detectors or driving means for the detector
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Position einer Aufzugskabine zu bestimmen und
daraus Informationen über den Ort abzuleiten, und zwar in Form von geeigneten Signalen, damit
die Steuerung für die Aufzugsanlage in geeigneter Weise reagieren kann. An diese Vorrichtung
zur Positionsbestimmung wird zusätzlich die Aufgabe gestellt, Nachstellen und Einfahren bei
offenen Türen zu ermöglichen gemäß geltenden Vorschriften, und diese sind mit bestimmten
Sicherheitsüberlegungen verknüpft. In einer alternativen Ausführung dieser Erfindung ist es sogar
möglich, den Zusammenhang zwischen Position und Signal mit elektronischen Geräten zu
manipulieren, was in der Praxis zu massiven Einsparungen bei Justagearbeiten an Aufzugsanlagen
führt.
Die folgenden Lösungswege werden für diese Aufgabe bereits heute beschritten und sind
allgemein bekannt:
- - Schachtschalter als einfache mechanische Lösung: An den Haltestellen und an den Verzögerungspunkten werden mechanische Schalter angebracht, die von an dem Fahrkorb angebrachten Schaltkurven betätigt werden. Auch eine Umkehrung dieses Prinzips ist bekannt: Die Schaltkurven sind dann ortsfest, die Schalter befinden sich am Fahrkorb. Elektronisch arbeitende Initiatoren oder magnetisch betätigte Schalter oder Sensoren anstelle von mechanischen Schachtschaltern sind eine weitere häufig anzutreffende Ausführung. Anstelle von Schaltkurven sind dann Blechstreifen oder Schaltmagnete die sensorisierten Elemente.
- - Mechanische "Kopierwerke" sind in vielfältiger Ausführung bekannt: Die Schachtstruktur wird auf eine Modellstruktur abgebildet, beispielsweise eine Trommel oder ein Modellgestell. Die Schachtschalter oder Sensoren haben dann ihre Entsprechung in diesem Modell.
- - Absolutwertgeber, Winkelcodierer, Band mit sich nicht wiederholendem Code mit zusätzlichen Schaltern für die Sicherheitsaufgaben sind ein neuerer Lösungsweg für diese Aufgabe. Auch hier handelt sich um eine Abbildung der Schachtstruktur auf eine Modellstruktur. Mit Hilfe von Mikrocomputern können mit solchen Vorrichtungen viele Aufgaben auf elegante Weise gelöst werden, beispielsweise können bestimmte Ortsmarken ohne irgendwelche Montage an mechanischen Teilen verschoben werden, was beim Einrichten einer Aufzugsanlage sehr hilfreich und zeitsparend ist. So können selbstlernende Systeme gebaut werden, oder es kann von einem kleinen Bediengerät - ähnlich einer Fernseh- Fernbedienung - die exakte Bündigposition ohne umständliches Montieren im Schacht einjustiert werden.
- - Inkrementalgeber mit zusätzlichen Schaltern für die Sicherheitsaufgaben sind eine weitere Möglichkeit. Eine bekannte Ausführungsform besteht darin, daß ein Band aus Metall in gleichmäßigen Abständen im Millimeterbereich gelocht ist und dieses Band im Schacht senkrecht und damit parallel zur Führung des Fahrkorbes aufgespannt ist. Auf dem Fahrkorb befindet sich dabei ein Sensor, der die Lochungen optisch, magnetisch oder mechanisch auswertet und daraus die Schachtsignale nachbildet. Andere Ausgestaltungen benutzen das umgekehrte Prinzip: Der Sensor ist ortsfest, das Band ist mit der Kabine verbunden. Eine weitere bekannte Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß anstelle eines gelochten Bandes ein Seil oder ein Band ohne Marken oder ein Zahnriemen benutzt wird, der Sensorkopf selbst erzeugt dann mittels gelochter Scheiben oder Trommeln oder aufgeklebter Bänder mit Markierungen äquivalente Signale.
- - Modernste Systeme benutzen Laser oder elektromagnetische Hochfrequenzsignale zur Entfernungsbestimmungen, elektronische Auswertevorrichtungen erzeugen daraus die gewünschten Signale für die Aufzugssteuerung.
Die meistern dieser bekannten Ausführungsformen sind umständlich zu montieren, und die
Einstellarbeiten an der Baustelle sind zeitraubend und personalintensiv. Störungen an diese
Schaltern sind eine der häufigsten Ursachen für Störungen an Aufzugsanlagen. Auch werden die
bekannten Vorrichtungen wegen wenig ansprechender Ästhetik von Architekten mehr und mehr
abgelehnt, insbesondere wenn Aufzug und Schacht in die Gestaltung von Gebäuden einbezogen
werden. Die in dieser Beziehung günstiger abschneidenden Lasersysteme sind sehr kostspielig.
Einige Signale für Aufzugssteuerungen unterliegen strengen international geregelten Normen, in
Europa der EN81 für Personenaufzüge. Nur wenige bekannte Vorrichtungen können neben den
üblichen Positionssignalen zum Verzögern und Halten auch diese sicherheitsrelevanten Signale
ohne jeden Zusatz erzeugen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Positionssignalen, wie
sie bei Aufzugsanlagen benötigt werden, einschließlich der für die Sicherheit notwendigen
Signale, und diese können im Einzelfall äußerst vielfältig sein.
Eine Besonderheit der Erfindung ist die sehr einfache Installation. Im Schacht, also an den
Führungsschienen, an den Wänden oder Türrahmen müssen - abgesehen von zwei Befestigungs
bügeln - keine Teile montiert oder justiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen Fig. 1, 2 und 3 dargestellt:
Fig. 1 Das Schachtkopiersystem, hier befestigt an der Führungsschiene, Sensorkopf auf
angedeutetem Fahrkorbdach,
Fig. 2 Sensorkopf mit Lagerung,
Fig. 3 Träger für verschiebliche Marken, Magnet und Befestigungsclip.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß viele oder auch alle
Positionsinformationen durch Marken 17 auf einem Band 5 - das sind vorzugsweise verschiebliche
Magnete 14 - direkt oder indirekt repräsentiert werden. Dieses Band 5 wird im Schacht so aufge
spannt, daß ein auf dem Fahrkorb 1 befestigter Sensorkopf 9 die Marken 17 auf dem Band
sensorisieren kann. Die Ausgestaltung und Befestigung dieses Kopfes 9 ist ebenfalls Gegenstand
der Erfindung.
In einer speziellen Ausführungsform sind kleine zylindrische Magnete 14 in Profilblechen 13 bzw.
16 verschieblich und gegen Herausfallen geschützt aufgenommen, das Band 5 und die
Profilbleche 13 bzw. 16 selbst sind so gestaltet, daß letztere ohne Werkzeug auf das Band 5
aufgeschnappt oder eingehakt werden können 17. So kann beispielsweise die genaue
Halteposition eines Fahrkorbes 1 stufenlos und beliebig durch die Position eines Magneten 14
justiert werden. Überhaupt kann jedes beliebige Signal durch dieses Konstruktionsmerkmal
stufenlos auf jede beliebige Position der Kabine 1 einjustiert werden - auch ohne jedes Werkzeug.
Als Magnetsensoren werden oft bistabile Magnetschalter eingesetzt, die von der Richtung der
Annäherung an einen Magneten 14 abhängig ein- oder ausschalten, bei umgedrehter Polarität
verhalten sie sich entsprechend umgekehrt. Durch diese Eigenschaft kann man durch Setzen von
Magneten 14 an denjenigen Positionen, wo sich ein Signal ändern soll, fast beliebige
ortsgebundene Impulsmuster erzeugen.
Claims (26)
1. Vorrichtung zum Sensorisieren der Position eines Aufzuges, gekennzeichnet dadurch, daß
sich an dem Fahrkorb (1), vorzugsweise auf dem Fahrkorbdach ein Sensorkopf (9) in
höhenstabiler und verwindungsstabiler Aufhängung (11) befindet, im Schacht ein gelochtes
Band (5) mit gelochten 7 Trägern (13) bzw. (16) von verschieblichen Marken (14) als Träger von
Informationen, beispielsweise verschieblichen Magneten (14) in versetzbaren und in die
Lochungen des Bandes einschnappbaren 17 Trägern (13) bzw. (16), und ebenfalls im Schacht
eine untere und eine obere Aufhängevorrichtung (2) unverschieblich gegenüber dem
Gebäude und in der Regel einem Sicherheitsschalter (6) zum Sensorisieren eines Bandrisses.
2. Vorrichtung wie unter (1) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß auch die für die
Sicherheit gemäß den gültigen Vorschriften nötigen Signale von ihr erzeugt werden,
was dadurch verwirklicht wird, daß auf mindestens zwei voneinander unabhängigen Wegen
Sensorsignale wie unter (1) beschrieben in an sich bekannter Signalfolge erzeugt und diese
Signale dann einer an sich bekannten Sicherheitsschaltung zugeführt werden.
3. Vorrichtung wie unter (1) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lochungen 7
des Trägerbandes durch die Lochungen (18) Führungen (13) bzw. (16) für Marken (14) mit
Clips (15) oder Schrauben eingeschnappt oder eingeschraubt oder eingehakt oder anders
befestigt werden können und diese Führungen (13) bzw. (16) einen oder mehrere zylindrische
oder auch anders geformte Permanetmagnete (14) aufnehmen und diese Magnete (14)
stufenlos im Magnetträger (13) bzw. (16) verschieblich sind.
4. Vorrichtung wie unter (3) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Magneten
(14) hier nicht gezeichnete optisch sensorisierbare Marken verschieblich in eine Führung (13)
bzw. (16) oder ähnlich eingesetzt sind.
5. Vorrichtung wie unter (3) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (14) durch
bistabil schaltende Magnetschalter im Sensorkopf (9) auf dem Fahrkorb (1) erfaßt werden.
6. Vorrichtung wie unter (3) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von
Permanentmagneten (14) hier nicht gezeichnete permanentmagnetische Streifen jeweils
paarweise sich überlappend und gegeneinander verschieblich oder einzeln und verschieblich
eingesetzt werden.
7. Vorrichtung wie unter (6) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen
Magnetstreifen oder -paare als Einheit durch monostabil schaltende Magnetschalter oder
durch elektronische Magnetfeldsensoren im Sensorkopf auf der Kabine erfaßt werden.
8. Vorrichtung wie unter (3) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetführungen (13) bzw. (16) aus ferromagnetischem Material angefertigt sind.
9. Vorrichtung wie unter (8) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des
Bandes (5) Magnetführungen (13) bzw. (16) mit verschieblichen Magneten (14) befestigt sind.
10. Vorrichtung wie unter (9) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkopf beide
Seiten des Bandes wegen der Abschirmung durch die Maßnahme nach (8) ohne
gegenseitige Beeinträchtigung auswertet.
11. Vorrichtung wie unter (1) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sich außer den
Lochungen (7) zum Befestigen von Magnetführungen (13) bzw. (16) oder Führungen nach
Anspruch (4) oder (6) noch auf dem Band Lochungen (8) befinden, die zum Sensorisieren
durch optische Sensoren und Signalwandlung durch an sich bekannte Zähl- und
Auswertungsschaltungen geeignet sind.
12. Vorrichtung wie unter (11) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte
Auswertungsschaltung in einen Lernmodus geschaltet werden kann, in dem sie selbsttätig
die absolut bekannte Position der Positionsmarken (14) nebst Hysterese der zugehörigen
Sensoren nach den Ansprüchen (6) oder (10) mit der nur relativ zu einem willkürlichen
Nullpunkt bekannten Position der an sich bekannten Auswertungsschaltung in Beziehung
bringt und die kennzeichnenden relativen Zahlenwerte in einen nichtflüchtigen
elektronischen Speicher zur weiteren Auswertung einträgt.
13. Vorrichtung wie unter (12) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer an sich
bekannten elektronischen Bedieneinheit die Auswerteschaltung so beeinflußt werden kann,
daß die absoluten Ortsmarken (14) nach den Ansprüchen (6) oder (10) nicht direkt in Form
von Sensorsignalen an die Steuerung der Aufzugsanlage übertragen werden sondern
statt dessen die aus den relativen Zahlenwerten rückgerechneten Positionen.
14. Vorrichtung wie unter (13) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtflüchtig
gespeicherten Zahlenwerte mittels einer an sich bekannten Bedieneinheit so manipuliert
werden können, daß die gesamte Vorrichtung nach Anspruch (1) sich so verhält, als seien
die Marken nach Ansprüchen (4), (5), (7) justiert worden, und das, obwohl sich deren
Position nicht verändert hat.
15. Vorrichtung wie unter Anspruch (14) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die einmal
gelernte Position der unverändert positionierten Ortsmarken (14) ständig mit den
abgespeicherten Zahlenwerten verglichen wird und bei Abweichungen, die nicht im
Rahmen der Fehlertoleranzen oder der durch EMV-Einflüsse oder sonstige Ereignisse
herbeigeführten Störungen liegen, auf die nicht manipulierten Zahlenwerte nach
Anspruch (12) und (13) zurückgegriffen wird.
16. Vorrichtung wie unter (1) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß im Sensorkopf (9) die
Führungselemente (10) für das Band für jede der beiden Kanten aus einem einzelnen
mechanischen Teil bestehen, die einfach herausgenommen und ersetzt werden können.
17. Vorrichtung wie unter (1) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Band (5)
zugewandten Flächen (12) des Sensorkopfes glatt und ohne Durchbrüche gestaltet sind.
18. Vorrichtung wie unter (17) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Band (5)
zugewandten Flächen (12) des Sensorkopfes aus durchsichtigem Material gefertigt sind.
19. Vorrichtung wie unter (17) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Band 5
zugewandten Flächen (12) des Sensorkopfes aus unmagnetischem Material gefertigt sind.
20. Vorrichtung wie unter (17) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkopf (9) aus
zwei Hälften besteht, die zusammengesteckt worden sind.
21. Vorrichtung wie unter (17) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkopf (9) aus
zwei Hälften besteht, die auseinandergeklappt werden können.
22. Vorrichtung wie unter (17) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem oder an
beiden Teilen des Sensorkopfes (9) eine hier nicht gezeichnete Abstreifvorrichtung -
vorzugsweise eine Bürste - befindet, die Verschmutzungen an den Lochungen (8) nach
Anspruch (11) selbsttätig entfernt.
23. Vorrichtung wie unter (11) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß der durch
Verschmutzung und Alterung von Bauteilen hervorgerufene Abfall der Signalqualität am
Sensorkopf oder am an sich bekannten Bediengerät angezeigt wird.
24. Vorrichtung wie unter (16) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkopf in der
Ebene des Bandes (5) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahrkorbes in Grenzen frei
verschieblich aber andererseits steif gegen Verdrehungen und steif gegen Verschiebungen in
Richtung senkrecht zu dieser Ebene und in Bewegungsrichtung des Fahrkorbes gelagert (11)
ist.
25. Vorrichtung wie unter (3) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetführungen
(13) nach innen hin keilförmig gebogen sind, womit in Verbindung mit den Befestigungsclips
(15) oder Schrauben verhindert wird, daß die Magnete (14) aus der aufgesetzten
Magnetführung (13) entfernt werden oder herausfallen können, wobei andererseits die
Möglichkeit bleibt, eine nicht oder erst einseitig aufgesetzte Magnetführung (13) bei noch
nicht eingesetztem Clip (15) mit beliebig vielen Magneten (14) in beliebiger Pol-Lage zu
bestücken,
26. Vorrichtung wie unter (3) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetführungen (16) nach innen hin gefalzt (15) sind, womit die gleiche Wirkung wie unter (25) beschrieben erzielt wird.
26. Vorrichtung wie unter (3) beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetführungen (16) nach innen hin gefalzt (15) sind, womit die gleiche Wirkung wie unter (25) beschrieben erzielt wird.
27. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (13) bzw. (16) der
Marken (14) so ausgeführt sind, daß die Marken (14) nicht verschieblich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944401977 DE4401977A1 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Vorrichtung zur Positionsbestimmung einer Aufzugskabine |
Publications (1)
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DE4401977A1 true DE4401977A1 (de) | 1995-07-27 |
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Family Applications (1)
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- 1994-01-25 DE DE19944401977 patent/DE4401977A1/de not_active Withdrawn
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