DE102017005782A1 - Messbandhalterung für eine Aufzuganlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messbandhalterung (1) zum Befestigen eines Positionsmessbands (2) einer Aufzuganlage (1000) an einem gebäudefesten Aufzugschacht, aufweisend einen schachtfesten Schachthalter (4), und eine damit mittels eines Messbandhaltelagers (8) verbundene messbandfeste Messbandaufnahme (6), wobei das Messbandhaltelager ein vorbestimmtes Vertikal-Lagerspiel (40) in Richtung der Bewegungsachse (Z) einer Aufzugkabine der Aufzuganlage aufweist, und wobei das Messbandhaltelager zusätzlich ein vorbestimmtes Rotations-Lagerspiel (42, 44, 46) bzgl. wenigstens einer der Lagerachsen (X, Y, Z) aufweist, sowie eine Messbandführung (100) und eine Aufzuganlage (1000).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messbandhalterung zum Befestigen eines Positionsmessbands einer Aufzuganlage an einem gebäudefesten Aufzugschacht sowie eine Messbandführung mit mehreren solchen Messbandhalterungen und eine Aufzuganlage mit wenigstens einer solchen Messbandführung.
  • Bei Gebäudeaufzügen werden Positionsmessbänder verwendet, um die Position einer Aufzugkabine in einem gebäudefesten Aufzugschacht einer Aufzuganlage zu bestimmen und daraus Positionssignale für die Aufzugssteuerung abzuleiten. Auf dem Positionsmessband ist - normalerweise in codierter Form - ortsfest an dem gesamten Verfahrweg der Aufzugkabine entlang dessen Hauptbewegungsachse die Positionsinformation angebracht und kann mittels eines an der Aufzugkabine befestigten Lesekopfes in geeigneter technischer Umsetzung ausgelesen werden. Eine Steuereinheit der Aufzuganlage ist typischerweise eingerichtet, die abgelesene Positionsinformation bei der Steuerung der Aufzugkabine, insbesondere bei deren Antrieb, zu berücksichtigen.
  • Bei Standardaufzuganlagen ist das Positionsmessband üblicherweise freihängend im Aufzugschacht angebracht, wobei es von einer Aufhängung oben im Schacht bis zu einer Spanneinheit in der Schachtgrube verläuft. Das Messband wird zur Positionsbestimmung dann entweder an der Aufzugkabine geführt (üblich beispielsweise bei einer Positionsbestimmung mittels Magnetbandkopierung) oder direkt ausgelesen (üblich beispielsweise bei einer Positionsbestimmung mittels optischer Systeme).
  • Bei großen Förderhöhen und/oder bei schwankenden Gebäuden kann sich ein frei hängendes Messband, beispielsweise bei einer Magnetbandkopierung, allerdings trotz der Vorspannung im Schacht verfangen und beschädigt werden oder sogar ganz abreißen.
  • Bei freihängenden optischen Systemen ohne Führung an der Aufzugkabine und ohne Befestigung an einer Aufzugkabinenschiene kann eine Neigung des Gebäudes - beispielsweise während eines Sturms - dazu führen, dass der Sensor in gewissen Bereichen des Aufzugsschachts das Band nicht mehr vollständig lesen kann. Eine Befestigung an der Aufzugkabinenschiene ist zudem aufgrund des beschränkten Bauraums in vielen Anwendungsfällen ohnehin nicht möglich.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Messbandhalterung bereitzustellen, die insbesondere Vorteile bei der Halterung des Positionsmessbands im Falle von Gebäudeschwankungen oder bei Setzvorgängen des Gebäudes aufweisen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Messbandhalterung mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie durch eine Messbandführung mit den Merkmalen von Anspruch 11. Anspruch 12 ist auf eine Aufzuganlage mit einer Messbandführung gerichtet. Vorteilhafte Ausführungen der verschiedenen Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Messbandhalterung zum Befestigen eines Positionsmessbands einer Aufzuganlage an einem gebäudefesten Aufzugschacht bereitgestellt, die einen schachtfesten Schachthalter, und eine damit mittels eines Messbandhaltelagers verbundene messbandfeste Messbandaufnahme aufweist. Das Messbandhaltelager weist dabei ein vorbestimmtes, insbesondere makroskopisches und ggf. an die Gebäudedimensionen angepasstes, Vertikal-Lagerspiel in Richtung der Bewegungsachse einer Aufzugkabine der Aufzuganlage auf.
  • Das Messbandhaltelager weist zusätzlich ein vorbestimmtes, insbesondere makroskopisches und ggf. an die Gebäudedimensionen angepasstes, Rotations-Lagerspiel bzgl. wenigstens einer der Lagerachsen aufweist.
  • Im Sinne dieser Anmeldung weist das Messbandhaltelager als Lagerachsen beispielsweise die Aufzugkabinen(-Bewegungs)achse (also die vertikale Parallele zur Schachtwand), die horizontale Parallele zur Schachtwand sowie die Normale zur Schachtwand auf, wobei diese drei Achsen dann vorzugsweise zumindest im Wesentlichen ein kartesisches Koordinatensystem bilden, solange eine etwaige Gebäudeneigung, beispielsweise durch einen Sturm, unbeachtet bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Messbandführung zum Führen eines Positionsmessbands einer Aufzuganlage entlang eines gebäudefesten Aufzugschachts bereitgestellt, die aufweist: (a) eine Messband-Aufhängung im oberen Bereich des Aufzugschacht, (b) eine Messband-Spanneinheit im unteren Bereich des Aufzugschachts, und (c) eine Mehrzahl von zwischen der Messband-Aufhängung und der Messband-Spanneinheit beabstandet voneinander angeordneten Messbandhalterungen gemäß einer Ausführung des zuvor beschriebenen Aspekts der Erfindung, wobei die Messbandhalterungen jeweils vorgesehen sind, um das Positionsmessband an ihrer Messbandaufnahme aufzunehmen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Aufzuganlage mit (i) wenigstens einer Aufzugkabine bereitgestellt, die einen Messkopf zum Auslesen des Positionsmessbands aufweist, und mit (ii) wenigstens einer Messbandführung gemäß einer Ausführung des zuvor beschriebenen Aspekts der Erfindung, an welcher ein Positionsmessband geführt ist.
  • Der Erfindung liegt unter anderem die Erkenntnis zu Grunde, dass Gebäude, speziell hohe Gebäude, sich zum einen über die Zeit und absolut betrachtet um eine hinsichtlich der Aufzuganlage nicht zu vernachlässigende Strecke senken sowie bei stürmischen Wetterverhältnissen in relevantem Umfang schwanken bzw. sich neigen. Insbesondere bei solchen Schwankungen oder Neigungszuständen kann ein gleichbleibender Abstand zwischen einem nur oben und unten im Schacht fixierten Positionsmessband und einem Messkopf an der Aufzugkabine nicht immer sichergestellt werden.
  • Allerdings ist aufgrund genannten dynamischen Bewegungen des Gebäudes nicht nur dieser Abstand variabel, sondern auch eine relative Position und/oder eine Ausrichtung des Messkopfs und des Positionsmessbands zueinander.
  • Die Erfindung basiert nun unter anderem auf der Idee, das Positionsmessband derart mit der Schachtwand zu verbinden, dass wenigstens ein zusätzlicher translatorischer und/oder rotatorischer Freiheitsgrad bezüglich einer Selbstpositionierung und/oder Selbstausrichtung des Messbands vorgesehen ist.
  • Aufgrund der auf das Messband wirkenden Kräfte - insbesondere der Vorspannkraft und der Gewichtskraft des Messbands selbst - werden je nach Anwendungsfall unterschiedliche zusätzliche Freiheitsgrade benötigt, um sicherzustellen, dass bei einer Halterung des Messbands an mehreren Stellen entlang der Schachtwand keine Wellen im Band und keine zu großen Spannungen entstehen, wenn sich das Gebäude bewegt oder setzt.
  • Durch das Vorsehen eines oder mehrerer rotatorischer Freiheitsgrade zwischen dem Messband und der Schachtwand in einem Messbandhaltelager wird in diesem Sinne eine freiere Führung des Messbands im Aufzugschacht ermöglicht.
  • Um trotzdem eine zuverlässige Positionierung des Messbands an jeder Position im Aufzugschacht zu ermöglichen, wird der jeweilige Freiheitsgrad nicht vollständig zugelassen, sondern vorzugsweise lediglich im Umfang eines gemäß dem jeweiligen Anwendungsfall vorbestimmten Lagerspiels bezüglich des entsprechenden Freiheitsgrads. Ein solches Lagerspiel kann je nach Freiheitsgrad einige Millimeter bis einige Zentimeter bzw. einige wenige Grad bis zu 90 Grad betragen.
  • Um beim Auslesen des Positionsmessbands mittels des Messkopfs eine nachgiebige Anpassung der Position und/oder der Ausrichtung des Messbands durch den Messkopf zu ermöglichen, weist gemäß einer Ausführung das Messbandhaltelager wenigstens ein makroelastisches Lagerelement auf, das ausgebildet ist, das Rotations-Lagerspiel mittels einer reversiblen, makroelastischen Verformung bereitzustellen.
  • Unter einer makroelastischen Verformung ist vorliegend insbesondere eine Verformung zu verstehen, die nicht nur im Mikrobereich einer Werkstoffoberfläche stattfindet, sondern, vorzugsweise mit bloßem Auge sichtbar, eine reversible Deformation des verformten Bauteils mit sich bringt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst eine makroelastische Verformung beispielsweise eine Verformung von insbesondere zumindest 1mm, alternativ insbesondere zumindest 2mm, alternativ insbesondere zumindest 5mm, alternativ insbesondere zumindest 10mm, insbesondere jeweils in geradliniger Richtung oder in einer Umfangsrichtung betrachtet.
  • Für eine weiter verbesserte Ausrichtung und/oder Positionierung des Messbands weist gemäß einer Ausführung das Messbandhaltelager bezüglich zwei der Lagerachsen oder auch bzgl. aller drei Lagerachsen ein Rotations-Lagerspiel auf. Bei der Ausführung mit einem Rotations-Lagerspiel bezüglich zweier Lagerachsen können diese beiden Lagerachsen die Aufzugkabinenachse und die Normale zur Schachtwand, die Aufzugkabinenachse und die horizontale Parallele zur Schachtwand oder die horizontale Parallele zur Schachtwand und die Normale zur Schachtwand sein.
  • Zur Verbesserung der Positionierung des Messbands kann dieses gemäß einer Ausführung ein vorbestimmtes, insbesondere makroskopisches und ggf. an die Gebäudedimensionen angepasstes, translatorisches Normalen-Lagerspiel bzgl. der Normalen zur Schachtwand aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführung weist das Messbandhaltelager wenigstens ein makroelastisches Lagerelement auf, das ausgebildet ist, das Rotations-Lagerspiel bzgl. einer oder mehrerer Lagerachsen und/oder das Normalen-Lagerspiel mittels einer reversiblen, makroelastischen Verformung bereitzustellen.
  • Ein solches elastisches Lagerelement kann beispielsweise eine Axialfeder aufweisen, die insbesondere an ihrem einen Ende mittelbar oder unmittelbar mit dem Schachthalter und an ihrem anderen Ende mittelbar oder unmittelbar mit der Messbandaufnahme verbunden ist. Eine mittelbare Verbindung in diesem Sinne kann beispielsweise jeweils mittels einer Federhalterung des Messbandhaltelagers erfolgen.
  • Wenn das Messbandhaltelager ein solches makroelastisches Lagerelement aufweist, kann es gemäß einer Ausführung auch eine Kraftausgleichslage innerhalb, vorzugsweise mittig, des Normalen-Lagerspiels aufweisen bzw. bereitstellen. Dies ermöglicht beim Auslesen des Messbands eine Minimierung der Zwangskräfte bei der Passage des Messkopfes.
  • Um ein elastisch begrenztes Lagerspiel mit einer Kraftausgleichslage sowohl bezüglich des translatorischen Normalen-Freiheitsgrads als auch bezüglich aller dreier rotatorischer Freiheitsgrade des Messbandhaltelagers bereitzustellen, weist das Messbandhaltelager zwei einander entgegengesetzt parallel zu der Wandnormalen ausgerichtete Axialfedern auf. Dazu weist das Messbandhaltelager zusätzlich insbesondere eine Schachthalteraufnahme zwischen den Axialfedern auf.
  • Eine solche Kraftausgleichslage, insbesondere für alle vorgesehenen, elastisch begrenzten Lagerspiele, ermöglicht es, das im Aufzugschacht an mehreren beanstandeten Messbandhalterungen geführtes Positionsmessband mit einer gewissen Flexibilität zu halten, die aber trotzdem nicht eine vorbestimmte Toleranz überschreitet.
  • In anderen Worten erstreckt sich im Aufzugschacht entlang der Aufzugkabinenachse eine gedachte Hüllgeometrie, innerhalb derer eine Bewegung des Messbands ohne Störung des Ausleseprozesses möglich ist. Die maximal vorgesehene Größe dieser gedachten Hüllgeometrie orientiert sich gemäß einer Ausführung daran, welche Positions- und Ausrichtungstoleranzen des Messbands möglich sind, sodass der Messkopf das Messband noch ohne die Gefahr einer Beschädigung auslesen kann. Einfach gesagt: der Messkopf an der Aufzugkabine soll sich das Positionsmessband von dessen Befestigungspunkt aus so ausrichten können, wie er es braucht um es optimal auslesen zu können.
  • Gemäß einer Ausführung ist dann die Messbandaufnahme am schachtfernen Ende der schachtfernen Axialfeder, und insbesondere ein Gegenlager am schachtnahen Ende der schachtnahen Axialfeder, angeordnet, um einen möglichst einfachen Aufbau der Messbandhalterung zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren. Es zeigen, teilweise in schematisierter Darstellung,
    • 1 eine Messbandhalterung nach einer beispielhaften Ausführung der Erfindung in einer Schrägansicht;
    • 2 eine Messbandführung nach einer beispielhaften Ausführung der Erfindung mit mehreren Messbandhalterungen; und
    • 3 a-c die Messbandhalterung gemäß 1 in (a) einer Seitenansicht von der Schachtwand aus, (b) einer Seitenansicht senkrecht zur Schachtwand und (c) einer Draufsicht parallel zur Schachtwand mit vergrößertem Detail A - A.
  • 1 zeigt eine Messbandhalterung 1 nach einer beispielhaften Ausführung der Erfindung mit einem Ausschnitt eines daran gehaltenen Positionsmessbands 2 in einer Schrägansicht aus einem Blickwinkel an der Schachtwand neben dem Befestigungspunkt der nicht dargestellten Messbandhalterung.
  • Die Messbandhalterung weist einen schachtfesten Schachthalter 4 und eine messbandfeste Messbandaufnahme 6 auf, welche mit dem Schachthalter 4 mittels eines Messbandhaltelagers 8 verbunden ist.
  • Der Schachthalter 4 weist einen horizontal verlaufenden Befestigungsflansch 10 mit wandnormal verlaufenden Langlöchern 12 zur, insbesondere mittelbaren, Fixierung an der Schachtwand, beispielsweise über eine Kabinenführungsschiene oder einen Schienenbügel.
  • sowie einen vertikal verlaufenden Lagerflansch 14 mit einem vertikal verlaufenden Langloch 16 auf, in welchem das Messbandhaltelager vertikal verschiebbar gelagert ist.
  • Die Messbandaufnahme 6 ist auf der wandabgewandten Seite des Lagerflansches 14 an dem Lager 8 angeordnet. Sie weist im Ausführungsbeispiel zwei verschraubte Spannplatten 18 auf, zwischen denen das Positionsmessband 2 eingespannt ist.
  • Das Messbandhaltelager weist eine zentrale Welle 20 auf, entlang deren Erstreckung mittels Muttern zwei Axialfedern als makroelastische Lagerelemente 22 und 24 zwischen Stützscheiben 26, 28, 30 und 32 eingespannt sind. Die Stützscheiben 28 und 30 sind zugleich als Gleitpartner der vertikalen Lagerung des Lagers 8 in dem Langloch 16 ausgebildet.
  • Insbesondere der Aufbau des Lagers 8 gemäß des dargestellten Ausführungsbeispiels ermöglicht es durch die Axialfedern 22 und 24, bezüglich aller drei Lagerachsen (der Aufzugkabinenachse Z, der Normalen X zur Schachtwand sowie der horizontalen Parallele Y zur Schachtwand) ein vorbestimmtes, makroelastisches Rotations-Lagerspiel bereitzustellen. Zudem kann entlang der Normalen X ein vorbestimmtes, makroelastisches Normalen-Lagerspiel bereitgestellt werden. Die Größe des jeweiligen Lagerspiels sowie die benötigten Kräfte, um das Lagerspiel bei einem Passieren des Messkopfs in Anspruch zu nehmen, können beispielsweise durch die Auswahl der Federcharakteristika der Axialfedern 22 und 24 vorbestimmt werden.
  • Wie die einzelnen Lagerspiele im Lager 8 durch die elastische Verformung der Axialfedern 22 und/oder 24 bereitgestellt werden, ist in der Beschreibung zu 3 detailliert ausgeführt.
  • In 2 ist eine Messbandführung 100 nach einer beispielhaften Ausführung der Erfindung mit mehreren Messbandhalterungen 1.1 bis 1.6 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 1 dargestellt. 2 zeigt stark überzeichnet eine - beispielsweise durch einen Sturm - verformte Schachtwand 101 eines Aufzugsschachts einer Aufzuganlage 1000 gemäß einer beispielhaften Ausführung der Erfindung. Entlang der Schachtwand 101 verläuft das Positionsmessband 102, welches zwischen einer Aufhängung 103 und einer Spanneinheit 105 durch deren Zugkraft und durch sein Eigengewicht unter Zug gesetzt ist.
  • An mehreren Positionen z1 bis z6 ist in 2 jeweils eine Messbandhalterung 1.1 bis 1.6 dargestellt; im realen Ausführungsbeispiel wird je nach Gebäudehöhe unter Umständen an deutlich mehr Positionen eine Messbandhalterung 1 verbaut sein, um das Messband 102 auch bei größeren Gebäudeschwankungen zuverlässig in der gewünschten Hüllgeometrie halten zu können. Gemeinsam bilden die Aufhängung 103, die Spanneinheit 105 und die Messbandhalterungen 1.1 bis 1.6 die Messbandführung 100 aus.
  • In den 3 a-c ist die Messbandhalterung 1 gemäß 1 (a) in einer Seitenansicht von der Schachtwand aus, (b) in einer Seitenansicht senkrecht (sprich entlang der horizontalen Schachtparallele Y blickend) zur Schachtwand und (c) in einer Draufsicht parallel zur Schachtwand zusätzlich mit vergrößertem Detail A - A gezeigt.
  • In 3 a ist die Messbandhalterung 1 in einer Seitenansicht von der Schachtwand aus gezeigt. Der Befestigungsflansch 10 des Schachthalters 4 geht in den Vertikalflansch 14 über. In dem Vertikal-Langloch 16 ist das Lager 8 mit einem Vertikal-Lagerspiel 40 aufgenommen. Das Vertikal-Lagerspiel 40 dient insbesondere dem Ausgleich thermischer Effekte im Gebäude und/oder dem Ausgleich eines Setzens des Gebäudes.
  • Von dem Lager 8 ist aufgrund der Perspektive lediglich die Lagerwelle 20 und die Stützscheibe 32 zu sehen. Erkennbar ist auch ein Teil einer Spanplatte 18 der Messbandaufnahme 6, in welcher das Positionsmessband 2 aufgenommen ist.
  • Die in 3 a aufgrund der Perspektive nicht dargestellten Axialfedern 22 und 24 des Lagers 8 ermöglichen ein Rotations-Lagerspiel 42 um die Wandnormale X. Im Rahmen dieses Lagerspiels 42 können der Schachthalter 4 und die Messbandaufnahme 6 gegeneinander verdreht werden, insbesondere zum Ausgleich einer entsprechenden aufgebrachten Führungskraft beim Passieren des nicht dargestellten Messkopfs. Diese Führungskraft kann wiederum aus einer nicht optimalen Positionierung und/oder Ausrichtung des nicht dargestellten Messkopfs zum Messband 2 aufgrund beispielsweise eines Schwankens des Gebäudes resultieren.
  • In 3 b ist die Messbandhalterung 1 in einer Seitenansicht senkrecht zur Schachtwand 101 gezeigt. In dieser Ansicht ist erkenntlich, dass das Positionsmessband 2 zwischen zwei Spannplatten 18.1 und 18.2 eingespannt ist.
  • Zudem ist erkenntlich, dass sich die Axialfedern 22 und 24 des Lagers 8 über die Stützscheiben 28 und 30 an dem Schachthalter 4 abstützen, sowie über die Stützscheibe 26 an der Messbandaufnahme 6. Die Stützscheibe 32 bildet ein Gegenlager 50 für die elastische Verformung der Axialfedern 22, 24 aus (vergleiche auch Detail A - A in 3 c).
  • Aufgrund dieser beispielhaften Ausführung des Lagers 8 kann auch ein Normalen-Lagerspiel 48 entlang der Wandnormalen X reversibel und makroelastisch bereitgestellt werden. Das gleiche gilt für ein Rotations-Lagerspiel 44 um die horizontale Wandparallele Y.
  • In der Ansicht der 3 b ist zum besseren Verständnis mit gestrichelten Linien die Schachtwand 101 sowie als mögliche Befestigung der Messbandhalterung 1 eine Ankerschiene 60 zur Aufnahme des Schachthalters 4 mittels einer Schraubverbindung dargestellt.
  • In 3 c ist die Messbandhalterung 1 in einer Draufsicht parallel zur Schachtwand zusätzlich mit vergrößertem Detail A - A gezeigt. Der Detaildarstellung A - A sind insbesondere die einzelnen Komponenten des Messbandhaltelagers 8 entlang des in 3 c eingezeichneten Schnittes A - A zu entnehmen.
  • Neben dem Normalen-Lagerspiel 48 ist dieser Ansicht zu entnehmen, dass auch Rotations-Lagerspiel 46 um die Aufzugkabinenachse Z im Lager 8 bereitgestellt werden kann.
  • Stellvertretend für den nicht dargestellten Messkopf ist mit zwei gestrichelten Linien eine optional im Ausführungsbeispiel beidseitig des Positionsmessbands 2 vorgesehene aufzugkabinenseitige Bandführung 56 an der vorgesehenen Auslesestelle eingezeichnet.
  • Der Detaildarstellung A-A kann zudem der genaue Aufbau des Messbandhaltelagers 8 entnommen werden: die Erstreckung des Lagers 8 in Normalenrichtung X wird durch die jeweils als Doppelmutterung ausgeführten Fixier-Verschraubungen 54.1 und 54.2 an der Lagerwelle 20 bestimmt. Die Lagerwelle ist dazu zumindest an ihren Enden mit einem Außengewinde ausgeführt. Je weiter die jeweils innere Mutter der Doppelmutterung 54.1 bzw. 54.2 auf die Welle 20 aufgeschraubt wird, umso stärker werden die Axialfedern 22 und 24 vorgespannt. Bei einer größeren Vorspannung steigt die benötigte Kraft, um das Normalen-Lagerspiel 48 in Anspruch zu nehmen. Ebenso verringert sich das zur Verfügung stehende maximale Normalen-Lagerspiel 48.
  • Zwischen den Stützscheiben 26 und 32 ist um die Lagerwelle 20 ein Abstandshalter 52 vorgesehen, der sich entlang des größeren Teils eines durch die Verschraubungen 54.1 und 54.2 vorgegebenen Abstandes zwischen diesen Stützscheiben 26 und 32 in Normalenrichtung X erstreckt. Dieser kann beispielsweise dazu vorgesehen sein, ab einer bestimmten Auslenkung des Lagers 8 in Richtung der Schachtwand eine weitere Kompression der wandnahen Axialfeder 24 zu verhindern.
  • Der Abstandshalter 52 bzw. die Lagerwelle 20 verlaufen durch das Langloch 16 ihrerseits mit einem gewissen Spiel, sodass eine Auslenkung des Lagers 8 im Verhältnis zum Lagerflansch 14 durch eine Biegung der Axialfedern 22 und 24 um eine beliebige Achse senkrecht zu der Längsachse der Axialfedern möglich ist. Dies ermöglicht die Rotations-Lagerspiele 44 und 46.
  • Eine Torsion der Axialfedern 22 und 24 um ihre Längsachse ist ebenfalls möglich, was das Rotations-Lagerspiel 42 ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Messbandhalterung
    2
    Positionsmessband
    4
    Schachthalter
    6
    Messbandaufnahme
    8
    Messbandhaltelager
    10
    Befestigungsflansch
    12
    Langloch
    14
    Lagerflansch
    16
    Langloch
    18
    Spanplatte
    20
    Lagerwelle
    22, 24
    makroelastisches Lagerelement (Axialfeder)
    26, 28, 30, 32
    Stützscheibe
    40
    Vertikal-Lagerspiel
    42
    Rotations-Lagerspiel um die Wandnormale
    44
    Rotations-Lagerspiel um die horizontale Wandparallele
    46
    Rotations-Lagerspiel um die Aufzugkabinenachse
    48
    Normalen-Lagerspiel
    50
    Gegenlager
    52
    Abstandshalter
    54
    Fixier-Verschraubung
    56
    aufzugkabinenseitige Bandführung
    60
    Ankerschiene
    100
    Messbandführung
    101
    Schachtwand
    103
    Aufhängung
    105
    Spanneinheit
    X
    Aufzugkabinenachse
    Y
    Normale zur Schachtwand
    Z
    horizontale Parallele zur Schachtwand

Claims (12)

  1. Messbandhalterung (1) zum Befestigen eines Positionsmessbands (2) einer Aufzuganlage (1000) an einem gebäudefesten Aufzugschacht, aufweisend - einen schachtfesten Schachthalter (4), und - eine damit mittels eines Messbandhaltelagers (8) verbundene messbandfeste Messbandaufnahme (6), wobei das Messbandhaltelager (8) ein vorbestimmtes Vertikal-Lagerspiel (40) in Richtung der Bewegungsachse (Z) einer Aufzugkabine der Aufzuganlage (1000) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messbandhaltelager (8) zusätzlich ein vorbestimmtes Rotations-Lagerspiel (42, 44, 46) bzgl. wenigstens einer der Lagerachsen (X, Y, Z) aufweist.
  2. Messbandhalterung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Messbandhaltelager (8) wenigstens ein makroelastisches Lagerelement (22, 24) aufweist, das ausgebildet ist, das Rotations-Lagerspiel (42, 44, 46) mittels einer reversiblen, makroelastischen Verformung bereitzustellen.
  3. Messbandhalterung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Messbandhaltelager (8) bezüglich zwei der Lagerachsen (X, Y, Z) ein Rotations-Lagerspiel (42, 44, 46) aufweist.
  4. Messbandhalterung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Messbandhaltelager (8) bezüglich aller drei Lagerachsen (X, Y, Z) ein Rotations-Lagerspiel (42, 44, 46) aufweist.
  5. Messbandhalterung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Messbandhaltelager (8) ein vorbestimmtes Normalen-Lagerspiel (48) bzgl. der Normalen (X) zur Schachtwand (101) aufweist.
  6. Messbandhalterung (1) gemäß Anspruch 5, aufweisend wenigstens ein makroelastisches Lagerelement (22, 24), welches ausgebildet ist, sowohl das Rotations-Lagerspiel (42, 44, 46) als auch das Normalen-Lagerspiel (48) bereitzustellen.
  7. Messbandhalterung (1) gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei das Messbandhaltelager (8) eine Kraftausgleichslage innerhalb des Normalen-Lagerspiels (48) aufweist.
  8. Messbandhalterung (1) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Messbandhaltelager zwei einander entgegengesetzt parallel zu der Wandnormalen ausgerichtete Axialfedern (22, 24) aufweist.
  9. Messbandhalterung (1) gemäß Anspruch 8, wobei das Messbandhaltelager (8) eine Schachthalteraufnahme zwischen den Axialfedern (22, 24) aufweist.
  10. Messbandhalterung (1) gemäß Anspruch 9, wobei die Messbandaufnahme (6) am schachtfernen Ende der schachtfernen Axialfeder (22) angeordnet ist.
  11. Messbandführung (100) zum Führen eines Positionsmessbands (2) einer Aufzuganlage (1000) entlang eines gebäudefesten Aufzugschachts, aufweisend: - eine Messband-Aufhängung (103) im oberen Bereich des Aufzugschacht, - eine Messband-Spanneinheit (105) im unteren Bereich des Aufzugschachts, und - und eine Mehrzahl von zwischen der Messband-Aufhängung und der Messband-Spanneinheit beabstandet voneinander (z1 - z6) angeordneten Messbandhalterungen (1.1 - 1.6) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, die jeweils vorgesehen sind, um das Positionsmessband (2) an ihrer Messbandaufnahme (6) aufzunehmen.
  12. Aufzuganlage (1000) mit wenigstens einer Aufzugkabine, die einen Messkopf zum Auslesen des Positionsmessbands (2) aufweist, und mit wenigstens einer Messbandführung (1.1 - 1.6) gemäß Anspruch 11, an welcher ein Positionsmessband (2) geführt ist.
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