DE4401944A1 - Wasserwaagenkörper mit rohrartigem Hohlprofil - Google Patents
Wasserwaagenkörper mit rohrartigem HohlprofilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserwaagenkörper, der aus
einem Hohlprofil gebildet ist, dessen Außenwände rohrartig
einen Hohlraum umgeben, und der eine oder mehrere Fenster-
Aussparungen zum Einsetzen von Libellen aufweist.
Es ist bekannt (DE-OS 34 32 911), eine Wasserwaage durch
einen Körper aus Aluminiumprofilrohr mit rechteckigem Quer
schnitt zu bilden. Zur Gewährleistung einer hohen Meßgenau
igkeit ist eine hohe Formstabilität insbesondere gegenüber
Verwindung oder Biegung um die Meßfläche bzw. -sohle not
wendig.
Zur Erhöhung der Formstabilität wird bei einem
Wasserwaagenkörper mit den eingangs genannten Merkmalen er
findungsgemäß vorgeschlagen, daß im Hohlraum eine Innenwan
dung oder ein oder mehrere nach innen ragende Stege, letz
tere vorzugsweise abschnittsweise, angeordnet werden. Mit
der Innenwandung ist ein Mittel geschaffen, welches eine
zusätzliche Versteifung des Hohlprofils für den Wasserwaa
genkörper herbeiführen kann. Diese Wirkung läßt sich auch
mit der Innensteg-Alternative erzielen, wenn zwei gegen
überliegende Stegvorsprünge über ein weiteres Teil, bei
spielsweise Libelle, gegeneinander abgestützt sind. So bil
den die Innenwandung oder Innenstege gleichsam eine
Stabilisierungsstrebe oder -säule, die mit einfachen
Herstellungsmitteln realisierbar und vor allem zur Erhöhung
der Formstabilität in Wasserwaagen-Längsrichtung nützlich
ist. Dieses Ziel läßt sich nach einer konstruktiven Weiter
bildung der Erfindung auch dadurch erreichen, daß die In
nenwandung den Hohlraum durchgehend und/oder von einer Au
ßenwand zur gegenüberliegenden Außenwand durchsetzt, und
zwar insbesondere derart, daß das Hohlprofil gleichsam in
zwei Kanäle unterteilt ist. Zweckmäßigerweise erstrecken
sich die Innenelemente längs der Mittelachse, so daß eine
symmetrische Unterteilung herbeigeführt wird.
Um auf beiden gegenüberliegenden Längsseiten der Wasser
waage die Libelle einsehen zu können, wird nach einer Wei
terbildung vorgeschlagen, im Bereich wenigstens einer Fen
ster-Aussparung die Innenwandung oder den Innensteg mit ei
ner Aufnahme-Aussparung zu versehen, die so ausgebildet
ist, daß darin die Libelle einsetzbar ist und getragen wer
den kann.
Beim bekannten Stand der Technik (vgl. zum Beispiel oben
genannte Fundstelle) wird bei der Herstellung von Wasser
waagen von gesonderten Justier- und/oder Fixierschritten
für die Libelle in der Fenster-Aussparung ausgegangen. Um
diese zeitaufwendigen und kostspieligen Herstellungs
schritte zu vermeiden, wird nach einer besonders vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Auf
nahme-Aussparung im Innensteg mittels zur Material
bearbeitung geeigneten Laserstrahlen herauszuschneiden. Mit
dieser Methode zur Aufbereitung der erfindungsgemäßen In
nenelemente ist der für Libellen-Aussparungen regelmäßig
notwendige Toleranzbereich erreichbar. Es wird vom bisher
gängigen Stand der Technik (vgl. US-PS 4 976 777), die Aus
sparung durch Stanzen zu erzeugen, abgegangen.
In Weiterbildung dieses Gedankens wird primär das erfin
dungsgemäße Innenelement dazu eingesetzt, über seine Auf
nahme-Aussparung die Libelle mit der notwendigen Genauig
keit gegenüber der Wasserwaagen-Meßsohle zu tragen und zu
plazieren. Dies kann zweckmäßig dadurch erfolgen, daß der
Innensteg zur Anlage einer Libelle Quer- und/oder
Schmalseiten innerhalb der Aufnahme-Aussparung besitzt, die
parallel und/oder in einem vorbestimmten Winkel, beispiels
weise 45 oder 90°, zur Meß- bzw. Auflagesohle der Wasser
waage verlaufen und die Aufnahme-Aussparung umgeben. Insbe
sondere können die gegenüberliegenden Quer- oder Schmalsei
ten so angeordnet sein, daß in ihnen eine Libelle im Klemm
und/oder Paßsitz und/oder spiel freie aufgenommen werden
kann bzw. einsetzbar ist. Der Sichtbarkeit der Libelle in
der Aufnahme-Aussparung dient es, wenn nach einer Weiter
bildung diese mindestens eine ganz oder teilweise offene
Seite aufweist. Außerdem wird dadurch eine Gewichtseinspa
rung für den Innensteg und damit für die zugehörige Was
serwaage erzielt.
Zur Schaffung einer ansehnlichen Form ist es zweckmäßig, im
Bereich der Fenster- und/oder Aufnahme-Aussparungen Abdeck
plättchen anzuordnen, die sich von der Längs- bzw. Breit
seite des Innensteges zur gegenüberliegenden Außenwand des
Wasserwaagenkörpers erstrecken. Damit werden die oft weni
ger ansehnlichen Ränder der Aufnahme-Aussparung bzw. Fen
ster-Aussparung verdeckt. Gleichzeitig können die Abdeck
plättchen Fixier-Funktion für die Libelle in der Aufnahme-
Aussparung erfüllen. Damit für die Libelle ein ausreichen
der Sichtwinkel gewährleistet ist, sind mit Vorteil die
Abdeckplättchen, die sich auf einer gemeinsamen Seite der
Innenwandung von den gegenüberliegenden Enden der Aufnahme-
Aussparung aus zur Außenwandung erstrecken, zueinander in
einem Winkel vorzugsweise zwischen 60° und 120° angeordnet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen.
Diese zeigen
in:
Fig. 1 in abgebrochen perspektivischer Darstellung
einen erfindungsgemäßen Wasserwaagenkörper,
Fig. 2 in Längsseitenansicht den Wasserwaagenkörper
mit eingesetzter Libelle,
Fig. 3 in Längsseitenansicht den Wasserwaagenkörper
mit eingesetzter Libelle und Abdeckplättchen,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Wasserwaagenkörpers,
Fig. 5 in Längsseitenansicht den Wasserwaagenkörper
gemäß Fig. 4 mit eingesetzter Libelle und Ab
deckplättchen,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein weiteres
Ausführungsbeispiel für einen Wasserwaagenkör
per mit eingesetzter Libelle und Abdeckplätt
chen,
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Richtung VII in Fig. 6,
Fig. 8 im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbei
spiel.
Gemäß Fig. 1 ist der dargestellte Wasserwaagenkörper aus
einem Aluminium-Profilrohr 1 rechteckigen Querschnitts
gebildet, das in seinem Inneren zwischen seinen Längssei
ten-Außenwänden 2 von einer Innenwandung 3 mittig durch
setzt ist. Durch die parallel nebeneinander verlaufenden
Außenwände 2 und Innenwände 3 werden gleichsam zwei Kanäle
4 im Inneren des Profilrohres 1 symmetrisch gebildet; diese
Kanäle 4 können die Montage (vgl. Fig. 2 oder 3) er
leichtern.
Für die Libelle 5 ist in den Längsseiten-Außenwänden 2 als
auch in der Oberseiten-Außenwand 6 jeweils eine Fenster-
Aussparung 7 herausgeschnitten, die ein Einsehen der Li
belle 5 (vgl. Fig. 2 und 3) sowohl von der Oberseite als
auch von der Längsseiten ermöglicht. Zumindest teilweise
deckungsgleich mit den Fenster-Aussparungen 7 ist in der
Innenwandung 3 eine Aufnahme-Aussparung 8 mit beispiels
weise mittels Laser erreichbarer Präzision herausgeschnit
ten. Die Aussparung 8 ist durch quer zur Längsrichtung des
Profilrohres 1 verlaufende Schmalseiten bzw. -wände 9 be
grenzt. Gemäß Fig. 2 ist zwischen diesen Schmalseiten 9 die
Libelle 5 spielfrei im Preßpaßsitz eingeklemmt.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind etwa deckungsgleich mit der Fen
ster-Aussparung 7 die Innenwandung 3 in Querrichtung
durchbrechende Montagebohrungen 11 vor und hinter den
Längsenden der Aufnahme-Aussparung 8 angebracht. Gemäß Fig.
3 dienen die Montagebohrungen 11 dazu, beispielsweise durch
(nicht gezeichnete) Schraubmittel Abdeckplättchen 12 in die
Fenster-Aussparungen 7 zu fixieren, so daß - vgl. Fig. 3 -
lediglich die Libelle 5 sichtbar bleibt, insbesondere aber
die Innenwandung 3 nebst Montagebohrungen 11 verdeckt ist.
Zur Gewährleistung eines ausreichenden Sichtwinkels 13 von
beispielsweise 90° sind die Außenwände 2 sowie die Innen
wandung 3 im Bereich ihrer jeweiligen Aussparungen 7, 8 auf
ihren äußeren Schmalseiten mit Schrägrampen 14 versehen.
Diese enden in den Außenwandungen 2 jeweils in spitzwinkli
gen Aufnahmeecken 15. Zu den Schrägrampen 14 und den Auf
nahmeecken 15 besitzen die Abdeckplättchen 12 jeweils kom
plementäre Hakenelemente 16, die durch die nach oben offene
Seite der jeweiligen Fenster-Aussparung 7 auf den
Schrägrampen 14 anliegen und an ihren Enden in die jewei
lige Aufnahmeecke 15 hineinragen. Damit wird die form
schlüssige Aufnahme und der stabile Sitz der Abdeckplätt
chen 12 gegebenenfalls ohne Schraubmittel ermöglicht.
Gemäß Fig. 4 kann die Innenwandung 3 im Endbereich des
Profilrohres 1 mit der Aufnahme-Aussparung 8 nebst entspre
chenden Träger-Schmalseiten 9 versehen sein. Gemäß Fig. 5
ist in entsprechender Weise eine Libelle 5 in die Aufnahme-
Aussparung 8 eingesetzt, und danach sind Abdeckplättchen 12
mit Hakenelementen 16 in die Fenster-Aussparung gesetzt.
Zusätzlich kann noch das offene Stirnende des Profilrohres
bzw. der Aufnahme-Aussparung 8 in einem sich konisch in
Richtung zur Libelle 5 verjüngenden Trichterelement 17 be
grenzt sein, so daß ein gewünschter Sichtwinkel 13 gegeben
ist. Die Libelle 5 verläuft hier mit ihrer Längsrichtung
quer zur Längsrichtung des Profilrohres 1.
Gemäß Fig. 6 und 7 ist die ebenfalls quer zur Längsrichtung
des Profilrohres 1 verlaufende Libelle 5 zwischen zwei pa
rallel gegenüberliegende Schmalseiten 9 der davon begrenz
ten Aufnahmeaussparung 8 der Innenwandung 3 aufgenommen.
Die Schmalseiten 9 verlaufen entsprechend der Libelle 5
ebenfalls quer zur Längsrichtung des Profilrohres 1, das an
seinem Ende mit einem Deckel 18 verschlossen ist. Der
Sichtwinkel 13 von vorzugsweise 90° wird ebenfalls mittels
Abdeckplättchen 12 realisiert, die sich von der Schmalseite
9 der Innenwandung 3 etwa im Winkel von 45° zur Kante der
Fenster-Aussparung 7 jeder Außenwandung 2 erstrecken. Da im
gezeichneten Ausführungsbeispiel sowohl die Fenster-Ausspa
rungen 7 der Außenwände 2 als auch die Aufnahme-Aussparung
8 der Innenwandung 3 zur Oberseite 19 und/oder zur Unter
seite 20 des Profilrohres 1 offen sind, kann es zweckmäßig
sein, die dadurch entstandenen Lücken durch Ober- und/oder
unterseitige Ergänzungsplättchen 21 zu schließen. Um
gleichwohl noch eine Sicht auf die Stirnseite der im Bei
spiel zylindrischen Libelle zu ermöglichen, kann im Er
gänzungsplättchen 21 noch eine mit dem kreisrunden Profil
der Libelle 5 deckungsgleiche Sichtbohrung 22 ausgebildet
sein.
Wird das Profilrohr 1 mittels Aluminium-Strangpressen her
gestellt, kann aus fertigungstechnischen Gründen die Innen
wandung des Profiles nicht durchgehend sein.
Dem wird mit der weiteren Ausbildung gemäß Fig. 8 Rechnung
getragen, wonach innerhalb der Außenwände 2 des in der
Grundform rechteckigen Profilrohres 1 ein erster, kleinerer
Innensteg 30a und ein zweiter, größerer Innensteg 30b von
der Schmal-Innenseite der Außenwand in den Hohlraum vor
springen. Beide Innenstege 30a, 30b erstrecken sich auf ei
ner gemeinsamen, mittigen Flucht 23 und besitzen voneinan
der einen Abstand 24. Dadurch wird eine Aussparung 8 be
grenzt, die ebenfalls zur Aufnahme einer (nicht gezeichne
ten) Libelle dienen kann. An ihren freien, gegenüberliegen
den Enden sind die Innenstege 30a, 30b jeweils mit rundli
chen, asymmetrischen Erweiterungen 25 versehen. Die Asymme
trie ist im gezeichneten Beispiel in Fig. 8 derart, daß le
diglich zu den gleichen Längsseiten der Innenstege 30a, 30b
eine Ausbauchung mit bestimmten Radius gebildet wird.
Claims (15)
1. Wasserwaagenkörper, gebildet aus einem Hohlprofil (1),
dessen Außenwände (2) rohrartig einen Hohlraum umge
ben, mit einer oder mehreren Fenster-Aussparungen (7)
zum Einsetzen von Libellen (5), dadurch gekennzeich
net, daß im Hohlraum eine Innenwandung (3) oder ab
schnittsweise ein oder mehrere nach innen vorsprin
gende Stege (30a, 30b) angeordnet sind.
2. Wasserwaagenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenwandung (3) den Hohlraum durch
gehend und/oder von einer Außenwand (2) zur gegenüber
liegenden Außenwand (2) durchsetzt.
3. Wasserwaagenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlraum vorzugsweise symme
trisch durch den Innensteg (30a, 30b) in zwei Kammern
(40) oder durch die Innenwandung (3) in zwei Kanäle
(4) unterteilt ist.
4. Wasserwaagenkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens einer Fen
ster-Aussparung (7) die Innenwandung (3) oder der In
nensteg (30a, 30b) mit Aufnahme-Aussparungen (8) zum
Einsetzen und Tragen einer Libelle (5) versehen ist.
5. Wasserwaagenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme-Aussparung (8) mittels La
ser herausgeschnitten ist.
6. Wasserwaagenkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenwandung (3) oder der Innen
steg (30a, 30b) zur Anlage einer Libelle (5) Quer
und/oder Schmalseiten (9) innerhalb der Aufnahme-Aus
sparung (8) aufweist, die parallel und/oder in einem
vorbestimmten Winkel, vorzugsweise senkrecht, zur Meß
beziehungsweise Auflagesohle (19, 20) der Wasserwaage
verlaufen und die Aufnahme-Aussparung (8) begrenzen.
7. Wasserwaagenkörper nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch gegenüberliegende Quer- oder Schmalseiten (9),
zwischen welchen eine Libelle (5) im Klemm- und/oder
Paßsitz und/oder spielfrei befestigbar ist.
8. Wasserwaagenkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaussparung (8)
mindestens eine ganz oder teilweise offene Seite
(13; 22) aufweist.
9. Wasserwaagenkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich der Fen
ster- und/oder Aufnahmeaussparung (7,8) von jeder
Längs- beziehungsweise Breitseite der Innenwandung (3)
oder des Innenstegs (30a, 30b) zur gegenüberliegenden
Außenwand (2) Fixier- und/oder Abdeckplättchen (12)
erstrecken.
10. Wasserwaagenkörper nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckplättchen (12) schräg (45°)
zur Längsrichtung beziehungsweise Innenwandung (3)
oder Innensteg (30a, 30b) verlaufen.
11. Wasserwaagenkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die einer Innenwandungs- oder In
nenstegseite gemeinsamen Abdeckplättchen (12) an ge
genüberliegenden Aussparungsenden und/oder Schmalsei
ten (9) zueinander in einem Sicht-Winkel (13) von vor
zugsweise 60 bis 120 Grad verlaufen.
12. Wasserwaagenkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme-Aussparung
(8) der Innenwandung (3) oder des Innenstegs (30a, 30b)
eine Libelle (5) mittels Ultraschallschweißens (10)
befestigt ist.
13. Wasserwaagenkörper nach einem der vorangehenden An
sprüche, ausgenommen Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß im Falle von separaten Innenstegabschnitten
(30a, 30b) der Wasserwaagenkörper im Strangpreßverfah
ren vorzugsweise mit Aluminium hergestellt ist.
14. Wasserwaagenkörper nach einem der vorangehenden An
sprüche, ausgenommen Anspruch 2, gekennzeichnet durch
zwei jeweils von einer Innenseite einer Außenwand vor
springende Innenstege (30a, 30b), die in einer gemein
samen Flucht (23) (gegenüber)liegen und/oder voneinan
der einen Abstand (24) gegebenenfalls zur Begrenzung
der Aufnahme-Aussparung (8) aufweisen.
15. Wasserwaagenkörper nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenstege an ihren gegenüberliegen
den freien Enden Erweiterungen (25) besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401944 DE4401944C2 (de) | 1994-01-24 | 1994-01-24 | Wasserwaagenkörper mit rohrartigem Hohlprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401944 DE4401944C2 (de) | 1994-01-24 | 1994-01-24 | Wasserwaagenkörper mit rohrartigem Hohlprofil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401944A1 true DE4401944A1 (de) | 1995-07-27 |
DE4401944C2 DE4401944C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6508544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401944 Expired - Fee Related DE4401944C2 (de) | 1994-01-24 | 1994-01-24 | Wasserwaagenkörper mit rohrartigem Hohlprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401944C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0704673A1 (de) | 1994-08-01 | 1996-04-03 | Bayerische Mass-Industrie Arno Keller Gmbh | Herstellungsverfahren für eine Wasserwaage mit darin justierter Libelle |
DE102018130991A1 (de) | 2018-10-30 | 2020-04-30 | Georg Bachsleitner | Verwindungssteifer Libellenausschnitt für Wasserwaage |
EP3647719A1 (de) | 2018-10-30 | 2020-05-06 | Georg Bachsleitner | Verwindungssteifer ausschnitt für wasserwaage oder richtscheit |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE8311864U1 (de) * | 1983-04-21 | 1985-05-02 | Stabila-Messgeräte Gustav Ullrich GmbH & Co KG, 6747 Annweiler | Wasserwaage mit einen hohlkastenfoermigen wasserwaagenkoerper |
US4593475A (en) * | 1985-04-15 | 1986-06-10 | Great Neck Saw Manufacturing, Inc. | Level with slotted magnet support |
US4999921A (en) * | 1990-05-01 | 1991-03-19 | Bird James M | Adjustable spirit level |
-
1994
- 1994-01-24 DE DE19944401944 patent/DE4401944C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102018130991B4 (de) * | 2018-10-30 | 2021-06-02 | Georg Bachsleitner | Verwindungssteifer Libellenausschnitt für Wasserwaage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4401944C2 (de) | 1996-12-19 |
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Legal Events
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