DE4401732A1 - Mit Gewebe versehener Reifen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Mit Gewebe versehener Reifen und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE4401732A1
DE4401732A1 DE19944401732 DE4401732A DE4401732A1 DE 4401732 A1 DE4401732 A1 DE 4401732A1 DE 19944401732 DE19944401732 DE 19944401732 DE 4401732 A DE4401732 A DE 4401732A DE 4401732 A1 DE4401732 A1 DE 4401732A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
fabric
piece
side walls
tyre
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944401732
Other languages
English (en)
Other versions
DE4401732C2 (de
Inventor
Kouich Matsumoto
Kenich Sakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Ohtsu Tire and Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd, Ohtsu Tire and Rubber Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE4401732A1 publication Critical patent/DE4401732A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4401732C2 publication Critical patent/DE4401732C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/14Arrangement, location, or adaptation of rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • B60C13/002Protection against exterior elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit Gewebe versehenen Reifen sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Seitenwand-Außenflächen von Reifen für Automobile müssen sehr dauerhaft, d. h. widerstandsfähig gegen Schnitte, Risse und Farbänderungen sein und eine sehr geringe Reibung auf­ weisen, d. h. der Reibungskoeffizient muß klein sein.
Bisher sind derartige Reifen jedoch nicht verfügbar, so daß eine große Nachfrage nach billigen einfach strukturierten Reifen besteht, die unter Erfüllung der obigen Anforderungen leicht und sicher herstellbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen mit Gewebe versehenen Reifen mit Seitenwand-Außenflä­ chen anzugeben, welche für eine hohe Dauerhaftigkeit wider­ standsfähig gegen Schnitte, Risse und Farbänderungen sind und einen kleinen Reibungskoeffizienten besitzen. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung derartiger mit Gewebe versehener Reifen angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei einem mit Gewebe versehenen Reifen der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 8 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Werden derartige Reifen als Antriebsreifen für Raupenfahr­ zeuge mit Reifenantrieb verwendet und werden gegen Schnitte, Risse und Farbänderungen widerstandsfähige Gewebestücke aus organischen Fasern, insbesondere Nylongewebe verwendet, so werden sie an Außenflächenteilen des Reifens angebracht, welche mit der um den Reifen geführten Raupenfahrzeugkette in Eingriff treten, wenn das reifengetriebene Raupenfahr­ zeug eine scharfe Kurve macht oder auf einer Steigung fährt. Die so angeordneten Gewebestücke reduzieren wirksam die Reibung zwischen dem Reifen und der Raupenfahrzeugkette, wodurch ein Lösen des Reifens von der Raupenfahrzeugkette verhindert wird. Da der Reifen und die Raupenfahrzeugkette bei geringen Reibungskräften in Kontakt miteinander gehal­ ten werden, wird eine Abriebabnutzung des Antriebsreifens reduziert und damit seine Dauerhaftigkeit erhöht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilquerschnittsansicht eines mit Gewebe ver­ sehenen Reifens zur Verwendung als pneumatischer Gürtelreifen auf einem Automobil gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines ringförmigen Gewebestückes, das bei einem mit Gewebe verse­ henen Reifen gemäß Fig. 1 verwendbar ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Rohreifens, auf dem ringförmige Gewebestücke gemäß Fig. 2 aufge­ paßt sind;
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht eines mit Gewebe ver­ sehenen Reifens zur Verwendung auf einem reifen­ getriebenen Raupenfahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des mit Gewebe versehenen Reifens nach Fig. 4 mit einer um ihn geführten Raupenfahrzeugkette;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung eines mit Gewebe ver­ sehenen Reifens zur Verwendung auf einem reifenge­ triebenen Raupenfahrzeug gemäß einer dritten Aus­ führungsform der Erfindung mit einer um den Reifen geführten Raupenfahrzeugkette; und
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines einge­ kreisten Teils VII der Anordnung nach Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 enthält ein als pneumatischer Gürtelreifen auf einem Automobil verwendbarer mit Gewebe versehener Reifen 10 ein Profil 1, das auf einer radial äußeren Reifenwand ange­ ordnet ist und quer zentral über die radial äußere Wand ver­ läuft. Der Reifen 10 enthält weiterhin ein Paar von auf je­ weils einer Seite des Profils 1 angeordneten Schultern 21 ein Paar von im Abstand voneinander von entgegengesetzten Seiten der Schultern 2 ausgehenden Seitenwänden 3 sowie ein Paar von auf radial inneren Enden der Seitenwände 3 angeord­ neten Wülsten 4. Die Wülste 4 enthalten jeweils einen in sie eingebetteten Wulstkern 5. Der Reifen 10 enthält eine in ihn eingebettete und kontinuierlich durch das Profil 11 die Sei­ tenwände 3 und die Wülste 4 verlaufende Karkasseneinlage 6 sowie eine in das Profil 1 eingebettete Verstärkungsband­ schicht 7. Das Profil 11 die Schultern 2, die Seitenwände 3 und die Wülste 4 sind aus Gummi hergestellt. Der Reifen 10 besitzt insgesamt Ringform. Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 lediglich der rechte Querschnittsteil des Reifens 10 dargestellt.
Gemäß der ersten Ausführungsform werden die Außenflächen der Seitenwände 3 durch ein langgestrecktes Gewebestück 9 dauer­ haft gemacht, das vollständig oder nahezu vollständig über die Außenfläche längs deren Umfangslänge verläuft. Die Gewe­ bestücke 9 auf den jeweiligen Außenflächen der Seitenwände 3 werden durch dehnbar gewirktes Tuch aus organischen Fasern, beispielsweise aus Nylon, gebildet. Die Gewebestücke 9 machen die Außenflächen der Seitenwände 3 sehr dauerhaft, d. h. widerstandsfähig gegen Schnitte, Risse und Farbänderun­ gen. Da die Dauerhaftigkeit der Seitenwände 3 des Reifens 10 in einfacher Weise ohne Veränderung des Gummi s des Reifens 10 durch auf die jeweiligen Außenflächen der Seitenwände 3 aufgelegte Gewebestücke 9 verbessert wird, bleiben die mit den Gewebestücken 9 ausgelegten Seitenwände in ihrer Struk­ tur relativ einfach. Die Gewebestücke 9 sind billig, weil sie aus organischen Nylonfasern, beispielsweise aus Nylon, gewirkt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Reifen wird wie folgt herge­ stellt: Zunächst wird eine Gewebebahn auf die gewünschte langgestreckte Größe geschnitten, wonach das geschnittene Gewebestück gemäß Fig. 2 zu einem Ring 9 gerollt und mit seinen in Längsrichtung entgegengesetzten Enden vernäht oder geheftet wird.
Danach wird gemäß Fig. 3 das ringförmige Gewebestück 9 auf das axiale Ende eines durch eine Reifenformungsmaschine ge­ formten Rohreifens 11 aufgepaßt und mittels einer Gummi­ lösung in Benzin oder Gummikleber mit diesem verbunden.
Der Rohreifen 11 mit den ringförmigen Gewebestücken 9 wird sodann in die Form eines Reifenvulkanisators eingebracht und bei hoher Temperatur unter hohem Druck vulkanisiert, wodurch der Reifen 10 mit den mit ihm verbundenen Gewebestücken ge­ bildet wird.
Da die Gewebestücke 9 typischerweise aus Nylonfasern herge­ stellt sind, können sie direkt mit dem Rohreifen 11 verbun­ den werden. Ein Arbeiter braucht daher nicht in die Form des Reifenvulkanisators hineinzugehen und die Gewebestücke 9 manuell in der Form zu montieren. Der Reifen 10 kann daher sicher und leicht hergestellt werden.
Die Stellen, an denen die ringförmigen Gewebestücke 9 am Rohreifen 11 befestigt werden, werden durch Vergleich des Rohreifens 11 und dem aus diesem herzustellenden Reifen 10 festgelegt.
Wenn der Rohreifen 11 durch den Reifenvulkanisator vulkani­ siert ist, werden die Gewebestücke 9 in Umfangsrichtung vor­ zugsweise durch eine Längung von bis zu 160% gestreckt. Werden die Gewebestücke 9 über 160% hinaus erstreckt, so werden die gewirkten Fasergarne zu grob zur Realisierung eines gewünschten Maßes an Reifendauerhaftigkeit. Die Streckung ist durch das Verhältnis der Umfangslänge LM des Außenumfangsrandes der auf dem Reifen 10 montierten Gewebe­ stücke 9, d. h. der Umfangslänge des entsprechenden Bereiches einer Innenfläche der Form im Reifenvulkanisator zur Länge LG der geschnittenen Gewebestücke 9 gegeben, wobei das Ver­ hältnis durch (LM/LG)×100 ausgedrückt wird.
Bei Streckung der Gewebestücke 9 im Reifenvulkanisierungs­ prozeß wird deren Breite verringert. Daher müssen die aus der Gewebebahn geschnittenen Gewebestücke eine Breite be­ sitzen, die größer als die der auf dem Reifen 10 montierten Gewebestücke 9 ist. Werden die Gewebestücke 9 in Umfangs­ richtung um 160% gedehnt, so wird ihre Breite um 20% ver­ ringert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen mit Gewebe versehenen Reifen 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform vorliegender Erfin­ dung. Dieser mit Gewebe versehene Reifen 20 wird vorzugswei­ se als Antriebsreifen eines reifengetriebenen Raupenfahrzeu­ ges, beispielsweise eines Raupentraktors, verwendet.
Gemäß Fig. 4 enthält der mit Gewebe versehene Reifen 20, bei dem es sich um einen pneumatischen Reifen handelt, ein Pro­ fil 21 sowie ein Paar von auf beiden Seiten dieses Profils 21 angeordneten abgeschrägten Schultern 22 mit einem (in Fig. 4 gesehen) oberen Teil, das glatt in das Profil 21 übergeht. Der mit Gewinde versehene Reifen 20 gemäß dieser zweiten Ausführungsform ist nicht nur im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit der Außenflächen der Seitenwände sondern auch hinsichtlich eines kleineren Reibungskoeffizienten ausgelegt.
Speziell enthält der mit Gewebe versehene Reifen 20 ein Paar von Gewebestücken 29, die auf Außenflächen der Querseitenbe­ reiche des Profils 21, den Schultern 22 und einem (in Fig. 4 gesehen) oberen Teil der in einem Wulst 24 endenden Seiten­ wände 23 vorgesehen sind und sich über diese Teile er­ strecken. Die Gewebestücke 29 werden jeweils durch ein ela­ stisch gewirktes Tuch aus organischen Fasern, wie beispiels­ weise Nylon, gebildet. Die so auf dem Reifen 20 angeordneten Gewebestücke 29 reduzieren wirksam den Reibungskoeffizien­ ten, so daß der Reifen 20 sich nicht von einer Raupenfahr­ zeugkette ablösen kann. Bei einer scharfen Kurve oder Fahrt auf einer Steigung eines reifengetriebenen Raupenfahrzeugs tendiert bisher der Reifen dazu, auf einer Seitenführung auf der inneren Umfangsfläche der Raupenfahrzeugkette zu laufen, wodurch ein Teil einer Reifenschulter mit einem Teil der Seitenführung in intensiven Kontakt gelangt. Der Reifen übt daher eine Querkraft auf die Raupenfahrzeugkette aus, die auf Grund eines auf sie einwirkenden Biegemomentes schrägge­ stellt wird, was möglicherweise zu einer Ablösung des Rei­ fens von ihr führen kann. Gemäß vorliegender Erfindung wird der mit Gewebe versehene Reifen 20 in in Fig. 5 dargestell­ ter Weise als Antriebsreifen auf einem reifengetriebenen Raupenfahrzeug verwendet, wobei die Gewebestücke 29 mit Tei­ len von Seitenführungen 28′ einer Raupenfahrzeugkette 28 in Eingriff stehen, so daß diese Teile in intensivem Kontakt mit den Gewebestücken 29 gehalten werden, wenn das reifenge­ triebene Raupenfahrzeug eine scharfe Kurve oder auf einer Steigung fährt. Die so angeordneten Gewebestücke 29 dienen zur Vermeidung des Laufens des Reifens 20 auf den Seitenfüh­ rungen 28′ der Raupenfahrzeugkette 28. Da die Gewebestücke 29 einen kleinen Reibungskoeffizienten bewirken, vermeiden sie einen schnellen Abrieb des Reifens 20 durch die Raupen­ fahrzeugkette 28. Die Gewebestücke 29 erhöhen daher wirksam die Dauerhaftigkeit des Reifens 20.
Der mit Gewebe versehene Reifen 20 gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform kann in im wesentlichen der gleichen Weise wie der mit Gewebe versehene Reifen 10 gemäß der ersten Ausführungs­ form nach den Fig. 2 und 3 hergestellt werden. Speziell wer­ den aus organischen Fasern gewirkte geschnittene Gewebe­ stücke zu einem Ring aufgerollt, wobei die Längsenden ver­ näht oder aneinander befestigt werden. Die ringförmigen Ge­ webestücke werden auf axiale Enden eines Rohreifens aufge­ paßt und mittels Gummilösung oder Gummikleber an diesem be­ festigt. Der Rohreifen mit den an ihm befestigten Gewebe­ stücken wird sodann bei hoher Temperatur und unter hohem Druck in der Form eines Reifenvulkanisators vulkanisiert, wodurch der Reifen 20 mit den daran befestigten Gewebe­ stücken 29 entsteht. Auf dem Reifen 20 liegen die Gewebe­ stücke 29 über und zwischen dem Profil 21 und einer der Seitenwände 23 und sind mit den Außenflächen einer der Schultern 22, einem Teil des Profils 21 und einem Teil der Seitenwand 23 verbunden.
Ein mit Gewebe versehener Reifen 30 gemäß einer dritten Aus­ führungsform vorliegender Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben. Der mit Gewebe versehene Rei­ fen 30 gemäß dieser dritten Ausführungsform wird als An­ triebsreifen auf einem sich vom reifengetriebenen Raupen­ fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidenden reifengetriebenen Raupenfahrzeug verwendet.
Gemäß Fig. 6 besitzt der mit Gewebe versehene Reifen 30, bei dem es sich um einen pneumatischen Reifen handelt, eine ein­ zige transversal zentral in einer radial äußeren Fläche definierte und in Umfangsrichtung des Reifens 30 verlaufende Nut 31 mit im wesentlichem V-förmigem sich radial nach außen aufweitenden Querschnitt. Gemäß Fig. 7 ist in der Nut 31 ein Gewebestück 39 aus elastisch gewirktem Tuch aus organischen Fasern, wie beispielsweise Nylon oder Polyester, angeordnet. Speziell erstreckt sich das Gewebestück 39 vom Boden der Nut 31 über Seitenwandflächen auf eine radial äußere Fläche des Reifens 30. Das Gewebestück 39 kann andererseits auch vom Boden der Nut 31 bis zu wenigstens einer ihrer Seitenwand­ flächen verlaufen.
Eine um den mit Gewebe versehenen Reifen 30 geführte Raupen­ fahrzeugkette 32 umfaßt einen aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi hergestellten endlosen elastischen Kör­ per 33 sowie eine Vielzahl von zugspannungsfesten Elementen 34, beispielsweise Stahlseiten, welche unter einem bestimm­ ten Querabstand umfangsmäßig im endlosen elastischem Körper 33 eingebettet sind. Von der äußeren Umfangsfläche des end­ losen elastischen Körpers 33 weist für einen Straßenkontakt eine Vielzahl von Ansätzen oder Blöcken 35 radial nach außen, die in Umfangsrichtung in bestimmten Intervallen von­ einander beabstandet sind. Von der inneren Umfangsfläche des endlosen elastischen Körpers 33 weist an einer transversal zentralen Stellung eine Vielzahl von Führungszähnen 36 ra­ dial nach innen, die in Umfangsrichtung in bestimmten Inter­ vallen beabstandet sind. Diese Führungszähne 36 sind mit einem geringen Spiel in die Nut 31 eingepaßt. Die Führungs­ zähne 36 sind in ihrer Gesamtheit mit einem Gewebestück 37 aus organischen Fasern, wie beispielsweise Nylon und Poly­ ester mit kleinem Reibungskoeffizienten beschichtet.
Der mit Gewebe versehene Reifen gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform kann in im wesentlichen der gleichen Weise wie der mit Gewebe versehene Reifen 10 gemäß der ersten Ausführungs­ form nach den Fig. 2 und 3 hergestellt werden. Speziell wird ein einziges ringförmiges Gewebestück an einer transversal zentralen Stelle eines Rohreifens befestigt, wonach der Roh­ reifen in einem Reifenvulkanisator vulkanisiert und damit das Gewebestück 39 mit dem so gebildeten Reifen 30 verbunden wird.
Fährt ein reifengetriebenes Raupenfahrzeug mit einem als Antriebsreifen montierten mit Gewebe versehenen Reifen 30 eine scharfe Kurve oder auf einer Steigung, so gleitet der mit Gewebe versehene Reifen 30 gegen die Führungszähne 36 der Raupenfahrzeugkette 32 und kann daher nur schwer von der Raupenfahrzeugkette 32 abgelöst werden, weil das Gewebestück 39 mit geringem Reibungskoeffizienten in der Nut 31 montiert ist. Speziell wird die Tendenz des Laufens des mit Gewebe versehenen Reifens 30 auf den Führungszähnen 36 minimal ge­ halten. Auch wird ein Abrieb des Antriebsreifens 30 und der Raupenfahrzeugkette 32 minimal gehalten, weil das Gewebe­ stück 39 einen kleinen Reibungskoeffizienten besitzt. Die Dauerhaftigkeit des mit Gewebe versehenen Reifens 30 ist daher relativ hoch. Darüber hinaus ist der Drehwiderstand des mit Gewebe versehenen Reifens klein, so daß Leistung von einem Motor mit gutem Wirkungsgrad auf den mit Gewebe ver­ sehenen Reifen 30 übertragen werden kann. Das die Führungs­ zähne 36 bedeckende Gewebestück 37 verstärkt wirksam die vorgenannten Vorteile des mit Gewebe versehenen Reifens 30.
Im Betrieb eines mit dem mit Gewebe versehenen Reifens 30 bestückten reifengetriebenen Raupenfahrzeuges treten die Seitenwände der Nut 31 mit den Führungszähnen 36 in Kontakt und üben eine Querkraft F1 (siehe Fig. 6) auf die Seiten­ zähne 36 aus, wodurch auf die Raupenfahrzeugkette 32 ein Moment F1×H ausgeübt wird. Da jedoch ein Moment F2×L, das durch eine von der Straße auf die Enden der Ansätze 35 der Raupenfahrzeugkette 32 ausgeübt wird, groß ist, löschen sich diese Momente aus, wodurch eine Schrägstellung der Raupenfahrzeugkette 32 in Bezug auf den mit Gewebe versehe­ nen Reifen 30 verhindert wird. Die Führungszähne werden da­ her nicht aus der Nut 31 gelöst. Dieser Sachverhalt macht den mit Gewebe versehenen Reifen 30 zusammen mit den zwi­ schen ihm und der Raupenfahrzeugkette 32 erzeugten geringen Reibungskräften in hohem Maße widerstandsfähig gegen eine mögliche Ablösung von der Raupenfahrzeugkette 32. Da die äußere Umfangsfläche des mit Gewebe versehenen Reifens 30 in ihrer Form vergleichsweise einfach, d. h. breit ist, ist die Wahrscheinlichkeit klein, daß Fremdmaterial, wie beispiels­ weise Schmutz, in die Nut 31 gelangen kann. Aus der im we­ sentlichen V-förmigen Nut 31 kann leicht Fremdmaterial, wie beispielsweise Schmutz, austreten, wobei dieses Material ohne Verklumpen aus den Bereichen zwischen den im Umfangs­ richtung beabstandeten Führungszähnen 36 austreten kann. Die im Betrieb auf die Raupenfahrzeugkette 32 ausgeübte Spannung wird daher durch verklumptes Fremdmaterial nicht verstärkt, so daß eine geringere Wahrscheinlichkeit für ein Reißen der Raupenfahrzeugkette 32 besteht.
Die Nut 31 kann in ihrer Lage aus der transversal zentralen Stellung in der Außenumfangsfläche des Reifens 30 verschoben oder es kann eine Vielzahl derartiger Nuten in der Außen­ umfangsfläche des Reifens 30 ausgebildet werden. Ist in der Außenumfangsfläche des Reifens 30 eine Vielzahl von Nuten vorgesehen, so sind die Führungszähne 36 der Raupenfahrzeug­ kette 32 vorzugsweise so in einem versetzten Muster anzuord­ nen, daß ein Klumpen von Fremdmaterial, wie beispielsweise Schmutz, zwischen dem Reifen 30 und der Raupenfahrzeugkette 32 verhindert wird.
Der mit Gewebe versehene Reifen 30 gemäß der dritten Aus­ führungsform dient als Antriebsreifen in einer Vielzahl von Reifen, um welche die Raupenfahrzeugkette 32 geführt ist. Allerdings kann der mit Gewebe versehene Reifen 30 allein als Antriebsreifen oder es können einige oder alle Reifen als Antriebsreifen verwendet werden. Dies gilt ebenso für den mit Gewebe versehenen Reifen 20 gemäß der zweiten Aus­ führungsform.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Ge­ webestücke durch ein organisches Tuch aus organischen Fasern, beispielsweise aus Nylon, gebildet. Da ein aus Nylon hergestelltes Gewebestück gut direkt mit einem Rohreifen verbunden werden kann, kann ein Rohreifen mit einem derarti­ gen Nylongewebestück direkt in die Form eines Reifenvulkani­ sators eingebracht und in dieser vulkanisiert werden. Das Nylongewebestück ist ausreichend flexibel, so daß es in einem Maß gedehnt werden kann, das der Ausdehnung des Rei­ fens beim Falzen während des Vulkanisierens Rechnung trägt. Handelt es sich bei dem Nylongewebestück um eine gewirkte Struktur, so kann es sich wenigstens um 20% dehnen. Wäre das Gewebestück aus Teflon oder ähnlichem hergestellt, so würde es sich nicht dehnen und nicht gut mit dem Gummi ver­ binden. Dann müßte die Reifenform eine Ausnehmung zur Auf­ nahme des Gewebestückes aufweisen, wobei ein Arbeiter das Gewebestück vor dem Einbringen des Rohreifens in die Reifen­ form in die Ausnehmung einlegen müßte.
Bei der ersten und zweiten Ausführungsform sind die Gewebe­ stücke auf den Seitenwänden angeordnet. Sie können jedoch überall in einer Axiallage auf den Außenflächen des Reifens angeordnet werden. Speziell können die Gewebestücke voll­ ständig, im wesentlichen vollständig oder teilweise auf dem Profil, den Schultern, den Seitenwänden und den Wulsten des Reifens oder beliebigen Kombinationen dieser Komponenten an­ geordnet werden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht nur bei einem Gürtelreifen gemäß der ersten Ausführungsform sondern auch bei einem Reifen mit Diagonalkarkasse anwendbar.
Wie oben ausgeführt, ist der erfindungsgemäße mit Gewebe versehene Reifen sehr dauerhaft, d. h. sehr widerstandsfähig gegen Schnitte, Risse und Farbänderungen auf seinen Außen­ flächen und besitzt einen kleinen Reibungskoeffizienten. Der mit Gewebe versehene Reifen ist einfach strukturiert und kann billig, leicht und sicher hergestellt werden.

Claims (8)

1. Mit Gewebe versehener Reifen mit einem eine Außenflä­ che aufweisenden Reifen (10; 20; 30), dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein streckbares Stück (9; 29; 39) in axialer Lage auf der Außenfläche vorgesehen ist und vollständig in Umfangsrichtung des Reifens (10; 20; 30) verläuft.
2. Mit Gewebe versehener Reifen nach Anspruch 1, bei dem der Reifen (10; 20) eine Außenumfangsfläche mit einem Querschnitt besitzt, der durch ein zentrales Profil (1; 21) ein Paar von entgegengesetzten Seiten des zen­ tralen Profils (1; 21) ausgehenden beabstandeten Schultern (2; 22) ein Paar von jeweils von den Schul­ tern (2; 22) ausgehenden beabstandeten Seitenwänden (3, 23) und ein Paar von jeweils an Enden der Seitenwände (3; 23) befindlichen beabstandeten Wülsten (4; 24) ge­ bildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe­ stück (9) mit den Außenflächen der Seitenwände (3) verbunden ist.
3. Mit Gewebe versehener Reifen nach Anspruch 1 und einem Querschnitt der Außenumfangsfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebestück (29) auf und zwischen dem Profil (21) und den Seitenwänden (23) liegt und mit den Außenflächen der Schultern (22) einem Teil des Profils (21) und einem Teil der Seitenwände (23) verbunden ist.
4. Mit Gewebe versehener Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (30) einen Antriebsrei­ fen zur Verwendung auf einem reifengetriebenen Raupen­ fahrzeug ist und eine Außenumfangsfläche mit einer ein­ zigen transversal zentral in ihr vorgesehenen und in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (31) aufweist, die zur Aufnahme einer Vielzahl von transversal zentral von einer inneren Umfangsfläche einer Raupenfahrzeugkette (32) des reifengetriebenen Raupenfahrzeuges ausgehenden und in Umfangsrichtung der Raupenfahrzeugkette (32) be­ abstandeten Führungszähnen (36) dient, und daß das Ge­ webestück (39) in der Nut (31) angeordnet ist und von deren Boden zu wenigstens einer ihrer Seitenwände ver­ läuft.
5. Mit Gewebe versehener Reifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Fasern aus Nylon hergestellt sind, wodurch das Gewebestück (9; 29; 39) widerstandsfähig gegen Schnitte, Risse und Farbänderungen ist und einen kleinen Reibungskoeffi­ zienten besitzt.
6. Mit Gewebe versehener Reifen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszähne (36) mit einem aus organischen Fasern hergestellten Gewebestück (37) beschichtet sind.
7. Mit Gewebe versehener Reifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (31) einen sich radial auf­ weitenden im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzt.
8. Verfahren zur Herstellung eines mit Gewebe versehenen Reifens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein dehnbares ringförmiges Gewebestück (9) auf die Außenumfangsfläche eines Roh­ reifens (11) in vorgegebener Axiallage aufgepaßt wird, das ringförmige Gewebestück (9) mit dem Rohreifen (11) verbunden wird und der Rohreifen (11) danach in einer Form eines Vulkanisators vulkanisiert wird, wodurch ein mit Gewebe versehener Reifen (10) mit dem daran be­ festigten Gewebestück (9) hergestellt wird.
DE19944401732 1993-09-28 1994-01-21 Verfahren zur Herstellung eines mit Gewebe versehenen Reifens Expired - Fee Related DE4401732C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5241564A JPH0796873A (ja) 1993-09-28 1993-09-28 クローラ走行装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4401732A1 true DE4401732A1 (de) 1995-03-30
DE4401732C2 DE4401732C2 (de) 1997-08-28

Family

ID=17076219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944401732 Expired - Fee Related DE4401732C2 (de) 1993-09-28 1994-01-21 Verfahren zur Herstellung eines mit Gewebe versehenen Reifens

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPH0796873A (de)
CA (1) CA2113942A1 (de)
DE (1) DE4401732C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2864470A1 (fr) * 2003-12-26 2005-07-01 Michelin Soc Tech Pneumatique comportant un tissu ou tricot bielastique en surface.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4842087B2 (ja) * 2006-10-24 2011-12-21 株式会社ブリヂストン クローラ式走行体の転輪

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130058A1 (de) * 1970-06-12 1971-12-16 Goodyear Tire & Rubber Luftreifen
GB1472745A (en) * 1973-06-26 1977-05-04 Dunlop Ltd Pneumatic tyres
DE2658570A1 (de) * 1975-12-23 1977-07-07 Pneumatiques Caoutchouc Mfg Luftreifen, insbesondere fuer flugzeuge
DE4019316A1 (de) * 1990-06-16 1991-12-19 Continental Ag Fahrzeugluftreifen
US5078192A (en) * 1990-07-19 1992-01-07 Rubber Applicators, Inc. High flotation, low pressure radial tire
EP0551997A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-21 Sumitomo Rubber Industries, Co. Ltd Luftreifen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130058A1 (de) * 1970-06-12 1971-12-16 Goodyear Tire & Rubber Luftreifen
GB1472745A (en) * 1973-06-26 1977-05-04 Dunlop Ltd Pneumatic tyres
DE2658570A1 (de) * 1975-12-23 1977-07-07 Pneumatiques Caoutchouc Mfg Luftreifen, insbesondere fuer flugzeuge
DE4019316A1 (de) * 1990-06-16 1991-12-19 Continental Ag Fahrzeugluftreifen
US5078192A (en) * 1990-07-19 1992-01-07 Rubber Applicators, Inc. High flotation, low pressure radial tire
EP0551997A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-21 Sumitomo Rubber Industries, Co. Ltd Luftreifen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent abstracts of Japan. M-1359, 1993, Vol.17, No.41. JP 4-260803 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2864470A1 (fr) * 2003-12-26 2005-07-01 Michelin Soc Tech Pneumatique comportant un tissu ou tricot bielastique en surface.
WO2005063510A1 (fr) * 2003-12-26 2005-07-14 Societe De Technologie Michelin Pneumatique comprenant un tissu ou tricot bielastique en surface

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0796873A (ja) 1995-04-11
CA2113942A1 (en) 1995-03-29
DE4401732C2 (de) 1997-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3046005C2 (de)
DE69911501T2 (de) Vibrationsarmer Laufflächenwinkel für Gummi-Raupenketten
DE2436115A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE10360432A1 (de) Luftreifen und Herstellungsverfahren dafür
DE2828642A1 (de) Felgen-luftreifenanordnung fuer ein fahrzeug und dafuer vorgesehener luftreifen
DE60032562T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Reifenkarkasse
DE2533134A1 (de) Luftreifen
DE2633966A1 (de) Endloser kraftuebertragungs- keilriemen
CH636419A5 (de) Mechanische kraftuebertragungseinrichtung.
EP0648623B1 (de) Luftreifen, insbesondere Kraftfahrzeugluftreifen
DE102012107487A1 (de) Getriebeführung
DE60118729T2 (de) Riemen mit querverstärkung für stufenloses, regelbares getriebe
DE2249488A1 (de) Zahnriemen und verfahren zu seiner herstellung
DE60211367T2 (de) Luftreifen und verfahren zur herstellung des reifens
DE2155319C3 (de) Mit einer Gleiskette versehenes Rad, insbesondere für Erdbewegungs-und Transportfahrzeuge
DE60218297T2 (de) Riemen mit niedrigem modul für kraftfahrzeuganwendungen
DE69927761T2 (de) Radiale Luftreifen
EP1754615A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE69919098T2 (de) Radiale Luftreifen
CH566208A5 (de)
DE2813597C2 (de) Fahrzeugluftreifen
DE602005000508T2 (de) Luftreifen
EP1982848A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE4401732C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Gewebe versehenen Reifens
DE69932479T2 (de) Reifen mit direkt auf den Textilkorden der radial äussersten Gürtelverstärkungslage aufgebrachter Laufflächenmischung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B29D 30/06

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HONDA GIKEN KOGYO K.K., TOKIO/TOKYO, JP

Owner name: SUMITOMO RUBBER INDUSTRIES LTD., KOBE, HYOGO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee