DE4401245C1 - Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Winkelstecker - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Winkelstecker

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DE4401245C1
DE4401245C1 DE19944401245 DE4401245A DE4401245C1 DE 4401245 C1 DE4401245 C1 DE 4401245C1 DE 19944401245 DE19944401245 DE 19944401245 DE 4401245 A DE4401245 A DE 4401245A DE 4401245 C1 DE4401245 C1 DE 4401245C1
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external thread
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DE19944401245
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Christa Herm
Karl Muenzing
Dieter Fink
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BINDER FRANZ ELEKTR
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BINDER FRANZ ELEKTR
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/512Bases; Cases composed of different pieces assembled by screw or screws

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere Winkelstecker, mit einem Gehäuse mit einem Ansatz mit einem Außengewinde, auf das eine Druckschraube mit ihrem Innengewinde aufgeschraubt ist, wobei das Gehäuse einen Deckel hat, der mit dem Gehäuse leicht lösbar verbunden ist und an den ein Teilstück des Ansatzes angeformt ist, so daß die Druckschraube den Deckel am Gehäuse hält.
Winkelstecker mit derartigen Merkmalen sind in mehreren Aus­ führungsformen bekannt geworden. So beschreibt beispielsweise die US- 4,671,598 einen derartigen Winkelsteckverbinder, bei dem der das Außengewinde tragende Ansatz mittig unterteilt ist mit angeformtem Deckel. Hier treten nicht nur Probleme mit der zwischen den beiden Teilen ausgebildeten Fuge auf, die nicht ohne weiteres wasserdicht auszubilden ist, sondern die die beiden Ansatzteile ausbildenden Werkzeuge formen ja auch die beiden Gewindeteile und müssen daher genau aufeinander abge­ stimmt sein, wenn das Gewinde funktionieren soll. Dies gilt auch für das Zusammensetzen der beiden Teile zu dem vollstän­ digen Gewinde.
Einen ähnlichen Stand der Technik beschreibt die DE 41 26 394 C1 aus dem Jahre 1992, bei der gegenüber dem zuerst geschilderten Stand der Technik der Paßsitz des Deckels durch eine Ringschulter verbessert wurde, die in eine entsprechende Ringnut am eigentlichen Gehäuse eingreift. Grundsätzlich bestehen aber auch hier die zuvor geschilderten Probleme.
Zum Stand der Technik wird ergänzend noch verwiesen auf die DE 37 00 583 C2, bei der der Deckel mit Hilfe einer Schraube am Gehäuse befestigt wird. Dies ist aber ein zusätzlicher Arbeitsgang und auch insoweit nachteilig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder, insbeson­ dere Winkelstecker, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 vorzuschlagen, der einfach montiert werden kann, wasserdicht und hochfrequenzdicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außengewinde des Ansatzes nur am fugenlos ausgebildeten Ansatz des Gehäuses vorgesehen ist.
Das Außengewinde ist erfindungsgemäß also nur an einem ein­ zigen Teil vorgesehen, nämlich am Ansatz des eigentlichen Gehäuses. Es muß somit weder bei der Herstellung des Steckver­ binders bzw. seines Gehäuses noch bei der Montage des Steck­ verbinders darauf geachtet werden, daß mehrere Gewindeteile zueinander passen und ein vollständiges Gewinde ergeben. Da­ durch werden die Fertigung und die Montage des erfindungsgemä­ ßen Steckverbinders fühlbar vereinfacht. Außerdem ist der Ansatz fugenlos ausgebildet, so daß dort kein Wasser (Spritz­ wasser) eindringen kann, ebenfalls im Gegensatz zum vorstehend geschilderten Stand der Technik, bei dem der Ansatz mittig in axialer Richtung unterteilt ist.
Bevorzugt wird es, wenn das an den Deckel angeformte Teilstück des Ansatzes als Zunge ausgebildet ist, die in eine entspre­ chende Vertiefung am Ansatz des Gehäuses eingreift. Nachdem es Aufgabe dieses Teilstücks ist, den Deckel am eigentlichen Gehäuse zu halten, ggf. mit anderen Haltemitteln, genügt es also, das Teilstück als derartige Zunge auszubilden, die bei der Montage von oben in die erwähnte Vertiefung eingelegt wird.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge kürzer ist als der Ansatz. Beim Auf­ schrauben der Druckschraube wird somit zuerst Druck über den Klemmkorb auf das in den Ansatz eingeführte Kabel mitsamt Abschirmung ausgebildet und erst anschließend gelangt die Druckschraube über den Ansatz und legt somit den Deckel am Ansatz fest. Damit geht der Vorteil einher, daß Kabel auch mit unterschiedlichen Durchmessern bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder eingesetzt werden können, weil dafür mehr Platz ist.
Bevorzugt wird es außerdem, wenn die Vertiefung allseits be­ randet ist, d. h. auch am freien Ende des Ansatzes, wodurch eine zusätzliche Barriere gegen das Eindringen von Feuchtig­ keit ausgebildet wird.
Bei Winkelsteckern besteht häufig die Aufgabe, den Abgang des Steckers in einer von vielen gewünschten Richtungen zu haben. Zur Lösung dieser Teilaufgabe ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einen weiteren Ansatz des Gehäuses ein Verdrehring eingesetzt ist, der über seinen Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Vorsprünge hat, die in entsprechend ausgebildete Vertiefungen am Gehäuse passen.
Man kann somit den Verdrehring in einer Vielzahl von gewünsch­ ten Winkelstellungen in seinen Ansatz kodiert einsetzen und erhält dann die jeweils gewünschte Richtung des Abgangs aus dem Winkelstecker. In den Verdrehring ist nämlich der betref­ fende Einsatz des Steckverbinders drehsicher, d. h. kodiert, eingesetzt.
Beispielsweise sind insgesamt acht derartige Vorsprünge vor­ gesehen, die zwischen sich Winkel von jeweils 45° einschlie­ ßen. Es können aber auch mehr oder weniger der Vorsprünge mit dazu passenden Vertiefungen vorgesehen sein.
Zu Isolationszwecken wird es bevorzugt, wenn unter dem Deckel eine Distanzhülse aus Isoliermaterial vorgesehen ist, die die Anschlußleiterenden des Einsatzes an drei Seiten umgibt. Die Anschlußleiterenden sind dann von der vierten Seite her zu­ gänglich und die Litzen können angelötet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkma­ le ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemä­ ßen Winkelstecker;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verdrehring des Winkel­ steckers nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, das vorzugsweise aus Metall gegossen ist.
An eine Seite des Gehäuses ist ein Ansatz 2 an das Gehäuse angeformt, der mit einem Außengewinde versehen ist, das bei Pos. 3 angedeutet ist.
In den Ansatz ist ein Schirmring 4 mit einem O-Ring 5 einge­ schoben. Am Schirmring liegt ein Dichtring 6 an und an diesem ein Klemmkorb 7, der den Dichtring 6 teilweise übergreift.
Von außen ist über die Teile eine Druckschraube 8 geschoben, die auf das Außengewinde 3 des Ansatzes 2 aufgeschraubt werden kann.
Ein Deckel 9, ebenfalls bevorzugt aus Metallguß, schließt das Gehäuse ab und hierzu greift er mit einem hinteren Fortsatz 10 in eine entsprechende Öffnung im eigentlichen Gehäuse 1 ein.
An der Vorderseite ist mittig an den Deckel 9 eine Zunge 11 angeformt, die in eine entsprechende Vertiefung 12 des Ansat­ zes 2 eingreift.
Das Außengewinde 3 ist also nur an demjenigen Teil des Ansat­ zes 2 vorgesehen, der einstückig mit dem eigentlichen Gehäuse 1 ausgebildet ist und die Zunge 11 hat also kein derartiges Außengewinde.
An der anderen Seite des Winkelsteckers ist ein Einsatz 13 vorgesehen, der in einen weiteren Ansatz 14 des Gehäuses ein­ geschoben ist, und zwar über einen Verdrehring 15. Außerdem sind ein Gewindering 16, ein Sprengring 17 und ein O-Ring 18 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt, daß der Verdrehring 15 an seinem Außenumfang mehrere Vorsprünge 19 hat, so daß er in einer Vielzahl von Winkelausrichtungen in den Ansatz 14 eingesetzt werden kann, der zu diesem Zweck an seiner Innenseite entsprechende Ver­ tiefungen für die Vorsprünge 19 hat. Außerdem zeigt Fig. 2, daß an der Innenseite des Verdrehrings eine Kodierung (Vor­ sprung) 19 angeformt ist, so daß der Einsatz 13 drehfest in der richtigen Lage in den Verdrehring 15 eingesetzt werden kann.
Fig. 1 zeigt noch eine Distanzhülse 20, die die abisolierten Anschlußleiterenden vom Gehäuse 1 distanziert. Sie umgibt die Anschlußleiterenden kragenförmig und liegt also mit drei Wän­ den an den drei Innenwänden des eigentlichen Gehäuses an.
Die Montage des erfindungsgemäßen Winkelsteckers ist also ohne ein Werkzeug möglich. Das Gewinde 3 wird an das Gehäuse 1 bzw. seinen Ansatz 2 mit angespritzt und es ist das einzige Gewinde für die Druckschraube 8. Das Gewinde muß also nicht nachgear­ beitet werden, wie beim Stand der Technik. Es besteht aus einem einzigen Gußstück. Auch kann das Kabel mit seiner Ab­ schirmung zur Montage vorfixiert werden.
Es sei noch erwähnt, daß der erfindungsgemäße Winkelstecker grundsätzlich ausgebildet ist wie der nach dem DE 93 02 282 U1, während die Schirmübertra­ gung des Steckers grundsätzlich ausgebildet ist wie in der DE 92 08 427 U1 beschrieben.

Claims (6)

1. Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Winkelsteckver­ binder, mit einem Gehäuse (1) mit einem Ansatz (2) mit einem Außengewinde (3), auf das eine Druckschraube (8) mit ihrem Innengewinde aufgeschraubt ist, wobei das Ge­ häuse (1) einen Deckel (9) hat, der mit dem Gehäuse (1) leicht lösbar verbunden ist und an den ein Teilstück (11) des Ansatzes (2) angeformt ist, so daß die Druckschraube (8) den Deckel (9) am Gehäuse (1) hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (3) des Ansatzes (2) nur am fugenlos ausgebildeten Ansatz (2) des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Deckel (9) angeformte Teilstück des An­ satzes (2) als Zunge (11) ausgebildet ist, die in eine entsprechende Vertiefung (12) am Ansatz (2) des Gehäuses (1) eingreift.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (11) kürzer ist als der Ansatz (2).
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) allseits berandet und nur von oben frei zugänglich ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einen weiteren Ansatz (14) des Gehäuses (1) ein Verdrehring (15) eingesetzt ist, der über seinen Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Vorsprünge (19) hat, die in entsprechend ausgebildete Vertiefungen am Gehäuse (1) passen.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Deckel (9) eine Distanzhülse (20) aus Iso­ liermaterial vorgesehen ist, die die Anschlußleiterenden an drei Seiten umgibt.
DE19944401245 1994-01-18 1994-01-18 Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Winkelstecker Expired - Lifetime DE4401245C1 (de)

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