DE4401245C1 - Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Winkelstecker - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder, insbesondere WinkelsteckerInfo
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- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder,
insbesondere Winkelstecker, mit einem Gehäuse mit einem Ansatz
mit einem Außengewinde, auf das eine Druckschraube mit ihrem
Innengewinde aufgeschraubt ist, wobei das Gehäuse einen Deckel
hat, der mit dem Gehäuse leicht lösbar verbunden ist und an
den ein Teilstück des Ansatzes angeformt ist, so daß die
Druckschraube den Deckel am Gehäuse hält.
Winkelstecker mit derartigen Merkmalen sind in mehreren Aus
führungsformen bekannt geworden. So beschreibt beispielsweise
die US- 4,671,598 einen derartigen Winkelsteckverbinder, bei
dem der das Außengewinde tragende Ansatz mittig unterteilt ist
mit angeformtem Deckel. Hier treten nicht nur Probleme mit der
zwischen den beiden Teilen ausgebildeten Fuge auf, die nicht
ohne weiteres wasserdicht auszubilden ist, sondern die die
beiden Ansatzteile ausbildenden Werkzeuge formen ja auch die
beiden Gewindeteile und müssen daher genau aufeinander abge
stimmt sein, wenn das Gewinde funktionieren soll. Dies gilt
auch für das Zusammensetzen der beiden Teile zu dem vollstän
digen Gewinde.
Einen ähnlichen Stand der Technik beschreibt die
DE 41 26 394 C1 aus dem Jahre 1992, bei der gegenüber
dem zuerst geschilderten Stand der Technik der Paßsitz des
Deckels durch eine Ringschulter verbessert wurde, die in eine
entsprechende Ringnut am eigentlichen Gehäuse eingreift.
Grundsätzlich bestehen aber auch hier die zuvor geschilderten
Probleme.
Zum Stand der Technik wird ergänzend noch verwiesen auf die
DE 37 00 583 C2, bei der der Deckel mit Hilfe
einer Schraube am Gehäuse befestigt wird. Dies ist aber ein
zusätzlicher Arbeitsgang und auch insoweit nachteilig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder, insbeson
dere Winkelstecker, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von
Patentanspruch 1 vorzuschlagen, der einfach montiert werden
kann, wasserdicht und hochfrequenzdicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß das Außengewinde des Ansatzes nur am fugenlos
ausgebildeten Ansatz des Gehäuses vorgesehen ist.
Das Außengewinde ist erfindungsgemäß also nur an einem ein
zigen Teil vorgesehen, nämlich am Ansatz des eigentlichen
Gehäuses. Es muß somit weder bei der Herstellung des Steckver
binders bzw. seines Gehäuses noch bei der Montage des Steck
verbinders darauf geachtet werden, daß mehrere Gewindeteile
zueinander passen und ein vollständiges Gewinde ergeben. Da
durch werden die Fertigung und die Montage des erfindungsgemä
ßen Steckverbinders fühlbar vereinfacht. Außerdem ist der
Ansatz fugenlos ausgebildet, so daß dort kein Wasser (Spritz
wasser) eindringen kann, ebenfalls im Gegensatz zum vorstehend
geschilderten Stand der Technik, bei dem der Ansatz mittig in
axialer Richtung unterteilt ist.
Bevorzugt wird es, wenn das an den Deckel angeformte Teilstück
des Ansatzes als Zunge ausgebildet ist, die in eine entspre
chende Vertiefung am Ansatz des Gehäuses eingreift. Nachdem es
Aufgabe dieses Teilstücks ist, den Deckel am eigentlichen
Gehäuse zu halten, ggf. mit anderen Haltemitteln, genügt es
also, das Teilstück als derartige Zunge auszubilden, die bei
der Montage von oben in die erwähnte Vertiefung eingelegt
wird.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge kürzer ist als der Ansatz. Beim Auf
schrauben der Druckschraube wird somit zuerst Druck über den
Klemmkorb auf das in den Ansatz eingeführte Kabel mitsamt
Abschirmung ausgebildet und erst anschließend gelangt die
Druckschraube über den Ansatz und legt somit den Deckel am
Ansatz fest. Damit geht der Vorteil einher, daß Kabel auch mit
unterschiedlichen Durchmessern bei dem erfindungsgemäßen
Steckverbinder eingesetzt werden können, weil dafür mehr Platz
ist.
Bevorzugt wird es außerdem, wenn die Vertiefung allseits be
randet ist, d. h. auch am freien Ende des Ansatzes, wodurch
eine zusätzliche Barriere gegen das Eindringen von Feuchtig
keit ausgebildet wird.
Bei Winkelsteckern besteht häufig die Aufgabe, den Abgang des
Steckers in einer von vielen gewünschten Richtungen zu haben.
Zur Lösung dieser Teilaufgabe ist ein wichtiger Aspekt der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einen weiteren Ansatz
des Gehäuses ein Verdrehring eingesetzt ist, der über seinen
Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Vorsprünge hat, die in
entsprechend ausgebildete Vertiefungen am Gehäuse passen.
Man kann somit den Verdrehring in einer Vielzahl von gewünsch
ten Winkelstellungen in seinen Ansatz kodiert einsetzen und
erhält dann die jeweils gewünschte Richtung des Abgangs aus
dem Winkelstecker. In den Verdrehring ist nämlich der betref
fende Einsatz des Steckverbinders drehsicher, d. h. kodiert,
eingesetzt.
Beispielsweise sind insgesamt acht derartige Vorsprünge vor
gesehen, die zwischen sich Winkel von jeweils 45° einschlie
ßen. Es können aber auch mehr oder weniger der Vorsprünge mit
dazu passenden Vertiefungen vorgesehen sein.
Zu Isolationszwecken wird es bevorzugt, wenn unter dem Deckel
eine Distanzhülse aus Isoliermaterial vorgesehen ist, die die
Anschlußleiterenden des Einsatzes an drei Seiten umgibt. Die
Anschlußleiterenden sind dann von der vierten Seite her zu
gänglich und die Litzen können angelötet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkma
le ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemä
ßen Winkelstecker;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verdrehring des Winkel
steckers nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, das vorzugsweise aus
Metall gegossen ist.
An eine Seite des Gehäuses ist ein Ansatz 2 an das Gehäuse
angeformt, der mit einem Außengewinde versehen ist, das bei
Pos. 3 angedeutet ist.
In den Ansatz ist ein Schirmring 4 mit einem O-Ring 5 einge
schoben. Am Schirmring liegt ein Dichtring 6 an und an diesem
ein Klemmkorb 7, der den Dichtring 6 teilweise übergreift.
Von außen ist über die Teile eine Druckschraube 8 geschoben,
die auf das Außengewinde 3 des Ansatzes 2 aufgeschraubt werden
kann.
Ein Deckel 9, ebenfalls bevorzugt aus Metallguß, schließt das
Gehäuse ab und hierzu greift er mit einem hinteren Fortsatz 10
in eine entsprechende Öffnung im eigentlichen Gehäuse 1 ein.
An der Vorderseite ist mittig an den Deckel 9 eine Zunge 11
angeformt, die in eine entsprechende Vertiefung 12 des Ansat
zes 2 eingreift.
Das Außengewinde 3 ist also nur an demjenigen Teil des Ansat
zes 2 vorgesehen, der einstückig mit dem eigentlichen Gehäuse
1 ausgebildet ist und die Zunge 11 hat also kein derartiges
Außengewinde.
An der anderen Seite des Winkelsteckers ist ein Einsatz 13
vorgesehen, der in einen weiteren Ansatz 14 des Gehäuses ein
geschoben ist, und zwar über einen Verdrehring 15. Außerdem
sind ein Gewindering 16, ein Sprengring 17 und ein O-Ring 18
vorgesehen.
Fig. 2 zeigt, daß der Verdrehring 15 an seinem Außenumfang
mehrere Vorsprünge 19 hat, so daß er in einer Vielzahl von
Winkelausrichtungen in den Ansatz 14 eingesetzt werden kann,
der zu diesem Zweck an seiner Innenseite entsprechende Ver
tiefungen für die Vorsprünge 19 hat. Außerdem zeigt Fig. 2,
daß an der Innenseite des Verdrehrings eine Kodierung (Vor
sprung) 19 angeformt ist, so daß der Einsatz 13 drehfest in
der richtigen Lage in den Verdrehring 15 eingesetzt werden
kann.
Fig. 1 zeigt noch eine Distanzhülse 20, die die abisolierten
Anschlußleiterenden vom Gehäuse 1 distanziert. Sie umgibt die
Anschlußleiterenden kragenförmig und liegt also mit drei Wän
den an den drei Innenwänden des eigentlichen Gehäuses an.
Die Montage des erfindungsgemäßen Winkelsteckers ist also ohne
ein Werkzeug möglich. Das Gewinde 3 wird an das Gehäuse 1 bzw.
seinen Ansatz 2 mit angespritzt und es ist das einzige Gewinde
für die Druckschraube 8. Das Gewinde muß also nicht nachgear
beitet werden, wie beim Stand der Technik. Es besteht aus
einem einzigen Gußstück. Auch kann das Kabel mit seiner Ab
schirmung zur Montage vorfixiert werden.
Es sei noch erwähnt, daß der erfindungsgemäße Winkelstecker
grundsätzlich ausgebildet ist wie der nach dem
DE 93 02 282 U1, während die Schirmübertra
gung des Steckers grundsätzlich ausgebildet ist wie in der
DE 92 08 427 U1 beschrieben.
Claims (6)
1. Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Winkelsteckver
binder, mit einem Gehäuse (1) mit einem Ansatz (2) mit
einem Außengewinde (3), auf das eine Druckschraube (8)
mit ihrem Innengewinde aufgeschraubt ist, wobei das Ge
häuse (1) einen Deckel (9) hat, der mit dem Gehäuse (1)
leicht lösbar verbunden ist und an den ein Teilstück (11)
des Ansatzes (2) angeformt ist, so daß die Druckschraube
(8) den Deckel (9) am Gehäuse (1) hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (3) des Ansatzes (2) nur am fugenlos
ausgebildeten Ansatz (2) des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das an den Deckel (9) angeformte Teilstück des An
satzes (2) als Zunge (11) ausgebildet ist, die in eine
entsprechende Vertiefung (12) am Ansatz (2) des Gehäuses
(1) eingreift.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (11) kürzer ist als der Ansatz (2).
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (12) allseits berandet und nur von
oben frei zugänglich ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einen weiteren Ansatz (14) des Gehäuses (1) ein
Verdrehring (15) eingesetzt ist, der über seinen Umfang
gleichmäßig verteilt mehrere Vorsprünge (19) hat, die in
entsprechend ausgebildete Vertiefungen am Gehäuse (1)
passen.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Deckel (9) eine Distanzhülse (20) aus Iso
liermaterial vorgesehen ist, die die Anschlußleiterenden
an drei Seiten umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401245 DE4401245C1 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Winkelstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944401245 DE4401245C1 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Winkelstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401245C1 true DE4401245C1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6508113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401245 Expired - Lifetime DE4401245C1 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Winkelstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
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R071 | Expiry of right |