DE4401124C2 - 2-Trifluormethyl-4-chlorbenzalchlorid, 2-Methyl-3-nitro-5-chlorbenzotrifluorid und Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-aminobenzotrifluorid - Google Patents

2-Trifluormethyl-4-chlorbenzalchlorid, 2-Methyl-3-nitro-5-chlorbenzotrifluorid und Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-aminobenzotrifluorid

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-aminobenzotrifluorid (MA-BTF), welches als Zwischenprodukt einiger Arzneimittel, Agrochemikalien und andere chemischer Produkte nützlich ist. Beispielsweise offenbaren die US-Patente Nr. 3 891 761 und 3 839 344 das N-Methyl-D-glucaminsalz von 2-(2′-Methyl-3′-trifluormethylanilin)nikotinsäure, welches von MA-BTF abgeleitet ist und besonders als parenteral verabreichtes analgetisches Agens geeignet ist.
Es wurden einige Vorschläge für ein Verfahren zur Herstellung von MA-BTF gemacht. Das US-Patent Nr. 4 209 464 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von MA-BTF aus 3-Amino-4-chlorbenzotrifluorid. In diesem Verfahren wird zuerst 3-Amino-4-chlorbenzotrifluorid mit Dimethylsulfoxid in Gegenwart von Phosphorpentoxid und Triethylamin umgesetzt, um N-(2-Chlor-5- trifluormethyl)phenyl-S,S-dimethylsulfimid herzustellen. Dann wird das Dimethylsulfimid durch eine chemische Umlagerung in 3-Amino-4-chlor-2- methylthiomethylbenzotrifluorid umgewandelt. Dann wird dieses Trifluorid mit Raney-Nickel unter Bildung von MA-BTF reduziert. Allerdings gibt es in diesem Verfahren wegen der Verwendung einer großen Menge von Phosphorpentoxid einige Probleme bei der Aufarbeitung und Verarbeitung des Produktes. Daher ist dieses Verfahren für einen Betrieb im industriellen Maßstab nicht geeignet.
Die GB-B-2194533 offenbart ein anderes Verfahren zur Herstellung von MA-BTF. In diesem Verfahren wird zunächst 3,4-Dichlortoluol in Gegenwart von Aluminiumchlorid durch Tetrachlorkohlenstoff in 2-Methyl-4,5- dichlorbenzotrichlorid übergeführt. Dann wird dieses Trichlorid unter Bildung von 2-Methyl-4,5- dichlorbenzotrifluorid fluoriert. Danach wird dieses Trifluorid unter Bildung von 2-Methyl-3-nitro-4,5- dichlorbenzotrifluorid nitriert. Anschließend wird dieses Trifluorid unter Bildung von MA-BTF hydriert. Allerdings ist dieses Verfahren unter dem Umweltgesichtspunkt nicht zu empfehlen, da Tetrachlorkohlenstoff, von dem angenommen wird, daß es die Ozonschicht der Erde zerstört, als Ausgangsmaterial verwendet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein neues Verfahren zur Herstellung von MA-BTF bereitzustellen, welches die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines 2-Methyl-3-aminobenzotrifluorids bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Halogenierung von o-Trifluormethylbenzalhalogenid unter Bildung eines 2-Trifluormethyl-4- halogenbenzalhalogenids;
  • (b) Hydrierung des 2-Trifluormethyl-4- halogenbenzalhalogenids unter Bildung eines 2- Methylmonohalogenbenzotrifluorids;
  • (c) Nitrierung des 2-Methylmonohalogenbenzotrifluorids unter Bildung eines 2-Methyl-3-nitro-5- halogenbenzotrifluorids; und
  • (d) Hydrierung des 2-Methyl-3-nitro-5- halogenbenzotrifluorids unter Bildung des 2-Methyl- 3-aminobenzotrifluorids.
Durch ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann MA-BTF mit hohen Ausbeuten und hoher Produktivität über 2-Trifluormethyl-4-chlorbenzalchlorid und 2-Methyl-3- nitro-5-chlorbenzotrifluorid, welches neue Verbindungen sind, hergestellt werden, ohne daß ein Verfahren eingesetzt wird, welches industriell schwer durchzuführen ist, und ohne daß ein Ausgangsmaterial verwendet wird, dessen Verwendung möglicherweise verboten wird.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von MA-BTF umfaßt einen ersten, zweiten, dritten und vierten Schritt, wie nachfolgend dargestellt:
worin X und Y die gleichen oder verschiedene Halogenatome sind und aus der aus Cl, Br und I bestehenden Gruppe ausgewählt sind.
Der erste Schritt des Verfahrens ist eine Monohalogenierungsreaktion, in welcher o- Trifluormethylbenzalhalogenid [I] mit einem Halogen in Anwesenheit eines Katalysators in Kontakt gebracht wird. Die Reaktionsflüssigkeit wird nach dem ersten Schritt mit Wasser gewaschen. Das Produkt des ersten Schrittes ist eine Mischung aus am Kern monohalogenierten Verbindungen, von denen 2-Trifluormethyl-4-halogenbenzalhalogenid [II] ein Hauptprodukt ist. Beispiele für o- Trifluormethylbenzalhalogenid [I] sind o- Trifluormethylbenzalchlorid, o-Trifluormethylbenzalbromid und o-Trifluormethylbenzaljodid. Bei einem industriellen Betrieb des ersten Schrittes ist die am meisten bevorzugte Kombination von o-Trifluormethylbenzalhalogenid und Halogenid die Kombination aus o-Trifluormethylbenzalchlorid und Chlor. Bevorzugte Beispiele für den Katalysator im ersten Schritt sind Eisen(III)-chlorid, Eisen(III)-bromid, Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid und Antimonpentachlorid. Es ist freigestellt, einen Promoter wie z. B. Jod zuzusetzen. Vorzugsweise beträgt die Reaktionstemperatur des ersten Schrittes 60 bis 100°C. Wenn sie niedriger als 60°C ist, läuft die Reaktion zu langsam ab. Wenn sie höher ist als 100°C steigt die Produktion von polyhalogenierten Verbindungen in unerwünschter Weise an.
Der zweite Schritt des Verfahrens ist eine Dehalogenierungsreaktion, um Halogene, die an die Benzalgruppe von 2-Trifluormethyl-4- halogenbenzalhalogenid [II] gebunden sind, zu entfernen.
In dem zweiten Schritt werden die monohalogenierten Verbindungen, die durch den ersten Schritt erhalten wurden, unter Bedingungen einer Flüssigphase in Gegenwart eines Metall-Träger-Katalysators und einer wahlfreien basischen Substanz mit Wasserstoff in Kontakt gebracht. Nach der Dehalogenierungsreaktion werden der Katalysator und das Salz durch Filtration entfernt. Dann wird das Filtrat mit Wasser gewaschen und anschließend mit einem Trocknungsmittel getrocknet. Danach wird das Trocknungsmittel durch Filtration entfernt. Das Produkt des zweiten Schrittes ist eine Mischung aus 2- Methylmonohalogenbenzotrifluorid, in dem 2-Methyl-5- halogenbenzotrifluorid [III] ein Hauptprodukt ist.
Die Reaktionstemperatur des zweiten Schrittes beträgt vorzugsweise 0 bis 100°C. Wenn sie niedriger als 0°C ist, wird die Reaktion zu langsam. Wenn sie höher als 100°C, tritt in unerwünschter Weise eine Hydrierung des Halogens am Kern durch Überhydrierung auf.
Im dritten Schritt des Verfahrens wird das im zweiten Schritt erhaltene 2-Methylmonohalogenbenzotrifluorid durch Salpetersäure in Anwesenheit von Schwefelsäure nitriert. Dann wird die resultierende Lösung in zwei Phasen getrennt, die organische Phase wird mit Wasser, anschließend mit einer basischen Lösung und dann mit Wasser gewaschen. Das Produkt des dritten Schrittes ist eine Mischung aus nitrierten Verbindungen, wobei 2- Methyl-3-nitro-5-halogenbenzotrifluorid [IV] ein Hauptprodukt ist.
In dem dritten Schritt wird vorzugsweise konzentrierte Schwefelsäure, rauchende Schwefelsäure oder wasserfreie Schwefelsäure als Schwefelsäure verwendet. Die Reaktionstemperatur des dritten Schrittes ist vorzugsweise 0 bis 80°C. Wenn sie niedriger als 0°C ist, wird die Reaktionsgeschwindigkeit zu langsam. Wenn sie höher als 80°C ist, erfolgt eine unerwünschte Polynitrierung. Es ist freigestellt, die Reaktion des dritten Schrittes in einem inerten organischen Lösungsmittel wie z. B. Methylenchlorid, Chloroform, Dichlorethan oder Trichlorethan durchzuführen.
In dem vierten Schritt des Verfahrens werden die im dritten Schritt erhaltenen nitrierten Verbindungen unter Bedingungen einer Flüssigphase in Gegenwart eines Metall- Träger-Katalysators und einer wahlfreien basischen Substanz mit Wasserstoff in Kontakt gebracht, um so die Nitrogruppe der nitrierten Verbindungen zu reduzieren und die nitrierten Verbindungen zu dehalogenieren. Nach der Reaktion werden der Katalysator und das Salz durch Filtration entfernt. Dann wird das Filtrat mit Wasser gewaschen und mit einem Trocknungsmittel getrocknet. Danach wird das Trocknungsmittel durch Filtration entfernt. Das Produkt des vierten Schrittes ist ein Gemisch von Isomeren, wobei MA-BTF ein Hauptprodukt ist. Nach dem vierten Schritt wird nur MA-BTF durch Umkristallisierung, Kristallisierung oder Destillation entfernt.
Die Reaktionstemperatur des vierten Schrittes ist vorzugsweise 60 bis 130°C. Wenn sie niedriger als 60°C ist, wird die Reaktion zu langsam. Wenn sie höher als 130°C ist, erfolgt eine Hydrierung der Trifluormethylgruppe in unerwünschter Weise durch Überhydrierung.
Der Metall-Träger-Katalysator des zweiten und vierten Schrittes weist ein Metall, wie z. B. ein Edelmetall (beispielsweise Pd, Pt oder Rh) oder Nickel auf, welches durch einen Träger wie z. B. Aktivkohle, Aluminiumoxid, Zeolith oder Siliziumoxid-Aluminiumoxid getragen wird.
Bevorzugte Beispiele für den Metall-Träger-Katalysator des zweiten und vierten Schrittes sind eine Kombination von Pd und Aktivkohle (Pd/Kohle), eine Kombination von Pd und Aluminiumoxid (Pd/Aluminiumoxid), eine Kombination von Pd und Zeolith (Pd/Zeolith) sowie eine Kombination von Pd und Siliziumoxid-Aluminiumoxid (Pd/Siliziumdioxid- Aluminiumoxid). Bevorzugt ist, daß die Menge des Metall- Träger-Katalysators im zweiten und vierten Schritt 0,1 bis 5 Gew.% des Substrates beträgt. Wenn er weniger als 0,1 Gew.% ausmacht, wird die Reaktion zu langsam. Es besteht keine Obergrenze für die Menge des Metall-Träger- Katalysators. Allerdings ist es nicht notwendig, denselben in einer Menge von über 5 Gew.% zuzusetzen. Die Menge des Katalysatormetalls beträgt 0,1 bis 10 Gew.%. Es kann ein handelsüblicher Metall-Träger-Katalysator, der 0,5 bis 5 Gew.% Metall enthält, im zweiten und vierten Schritt verwendet werden.
Die wahlfreie basische Substanz im zweiten und vierten Schritt ist ein Hydroxid eines Alkalimetalls oder eines Erdalkalimetalls, ein Carbonat eines Alkalimetalls oder eine Erdalkalimetalls, ein Acetat eines Alkalimetalls oder eines Erdalkalimetalls, ein Borat eines Alkalimetalls oder eines Erdalkalimetalls oder ein Phosphat eines Alkalimetalls oder eines Erdalkalimetalls. Bevorzugte Beispiele für die basische Substanz, die im zweiten und vierten Schritt eingesetzt wird, sind Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Kalziumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumacetet, Kaliumacetat, Natriumborat, Kaliumborat, Dinatriumphosphat und Trinatriumphosphat.
Der Wasserstoffdruck im zweiten und vierten Schritt ist vorzugsweise 1 bis 20 kg/cm². Wenn er niedriger als 1 kg/cm² ist, wird die Reaktionsgeschwindigkeit zu langsam. Wenn er höher als 20 kg/cm² ist, schreitet die Reaktion in befriedigender Weise fort. Wenn allerdings der Druck höher als 20 kg/cm² ist, ist dies nicht vorteilhaft, da die Apparatur hinsichtlich des Aufbaus an ihre Grenzen kommt.
Die Reaktionen des zweiten und vierten Schritts sind Gas- Flüssigkeits-Reaktionen. Daher beeinflußt die Kontakteffizienz zwischen dem Gas und der Flüssigkeit die Reaktionsgeschwindigkeit in bedeutendem Maß. Daher ist es bevorzugt, eine spezielle Apparatur zu verwenden, die dazu bestimmt ist, die Kontakteffizienz zu verbessern, beispielsweise mittels eines ausreichenden Rührers. Die Reaktionen im zweiten und vierten Schritt können in Wasser oder in einem inerten organischen Lösungsmittel wie z. B. Diethylether, Methanol, Ethanol oder Isopropanol durchgeführt werden.
In der vorliegenden Erfindung kann das Hauptprodukt in jedem Schritt des Verfahrens durch Destillation, Kristallisieren oder Umkristallisieren konzentriert oder insoliert werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der folgenden nicht-beschränkenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel
MA-BTF wurde nach einem Verfahren hergestellt, das den folgenden ersten, zweiten, dritten und vierten Schritt umfaßt.
Erster Schritt (Herstellung von 2-Trifluormethyl-4- chlorbenzalchlorid)
Ein 500-ml-Vierhals-Rundkolben, der mit einem Thermometer, mit einem mechanischen Rührer, einem Dimroth-Kühler und einem Chlor-einleitenden Rohr versehen war, wurde mit 570,0 g (2,5 Mol) o-Trifluormethylbenzalchlorid, 11,5 g (2,5 Mol%) Eisen(III)-Chlorid und 1,5 g (0,5 Mol%) Jod beschickt. Dann wurde die Reaktionstemperatur auf 60°C erhöht, wobei das Gemisch unter Rühren gehalten wurde. Als die Reaktionstemperatur 60°C erreicht hatte, wurde die Chlorierung durch kontinuierliches Einleiten von Chlor mit einer Geschwindigkeit von 0,5 Mol/h begonnen. Nach Ablauf von 2 Stunden wurde die Reaktionstemperatur auf 80°C erhöht, danach wurde die Reaktion für weitere 5 Stunden fortgesetzt. Nach der 7-stündigen Reaktion betrug die Umwandlung 97,0%. Dann wurde die Reaktionsflüssigkeit in einen 1000-ml-Trenntrichter gegeben und zweimal mit 75 ml Wasser gewaschen. Die gemischte Flüssigkeit wurde sich in zwei Schichten trennengelassen und die wäßrige Schicht wurde entfernt. Die organische Phase wurde mit Magnesiumsulfat getrocknet, danach wurde Magnesiumsulfat durch Vakuumfiltration entfernt. Im Ergebnis wurden 634,2 g 2- Trifluormethyl-4-chlorbenzalchlorid (Reinheit: 72,1%) erhalten. Die Ausbeute an diesem Produkt war 69,4%. Das Produkt wurde mittels Gaschromatographie analysiert; und das Ergebnis ist wie folgt:
Siedepunkt
86 bis 88°C (4 bis 5 mm Hg)
MASSEN: m/z 262 (M+)
227 (M+-Cl)
192 (M+-Cl-Cl)
177 (M+-Cl-C₃)
157 (M+-Cl-Cl-Cl)
NMR: (1H in CDCl₃, TMS) δ 7,02 ppm (S, 1H), 7,57 bis 8,12 ppm (m, 3H)
(¹⁹F in CFCl₃, TMS) -59,34 ppm (S, 3F)
Zweiter Schritt (Herstellung von 2-Methyl-5- chlorbenzotrifluorid)
Ein 1000-ml-Autoklav, welcher mit einem mechanischen Rührer ausgestattet war und aus rostfreiem Stahl (SUS- 316) hergestellt war, wurde mit 263,6 g (1,5 Mol) des isomeren Gemischs (das Produkt aus dem ersten Schritt), das 0,72 Mol 2-Trifluormethyl-4-chlorbenzalchlorid als Hauptkomponente enthielt, 84 g (2,1 Mol) Natriumhydroxid und 420 g Wasser beschickt. Dann wurden 5,3 g (2,0 Gew.%) eines Metall-Träger-Katalysators (5% Pd/Kohle) in den Autoklaven gegeben. Die Atmosphäre des Autoklaven wurde durch Wasserstoff ersetzt, und der Autoklave wurde in eine Ölbad gestellt, um die Temperatur auf 30°C zu erhöhen. Zur gleichen Zeit wurde mit dem Rühren begonnen, wobei der Wasserstoffdruck bei 5 kg/cm² gehalten wurde. Dies initiierte die Absorption von Wasserstoff. Nach dem Ablauf von 4 Stunden wurde das Rühren gestoppt und die Reaktionsflüssigkeit wurde abkühlen gelassen. Gemäß der Analyse betrugt die Umwandlung von 2-Trifluormethyl-4- chlorbenzalchlorid (Reinheit: 72,1%) 99,9%. Dann wurden der Katalysator und das Salz mittels Vakuumdestilliation entfernt. Die resultierende Lösung wurde in einen 1000-ml-Trenntrichter gefüllt, dann wurde die wäßrige Phase entfernt. Die organische Phase wurde mit 500 ml Wasser gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Dann wurde Magnesiumsulfat durch Vakuumfiltration entfernt. Als Ergebnis wurden 171,6 g 2-Methyl-5- chlorbenzotrifluorid (Reinheit: 63,8%) erhalten. Die Ausbeute an diesem Produkt betrug 79,0%.
Dritter Schritt (Herstellung von 2-Methyl-3-nitro-5- chlorbenzotrifluorid)
Ein 300-ml-Vierhals-Rundkolben, der mit Thermometer, mechanischem Rührer, einem Dimroth-Kühler und 200-ml- Tropftrichter ausgestattet war, wurde mit 144,4 g (0,75 Mol) einer isomeren Mischung (das Produkt aus dem zweiten Schritt), das 0,58 Mol 2-Methyl-5-chlorbenzotrifluorid als Hauptkomponente enthielt, beschickt. Getrennt davon wurde eine Säuremischung hergestellt, in dem 52,0 g (0,83 Mol) rauchende Salpetersäure und 220,6 g (2,25 Mol) konzentrierte Schwefelsäure gemischt wurden. Die gesamte Menge der Säuremischung wurde tropfenweise über einen Zeitraum von einer Stunde in den Kolben gegeben, wobei die Reaktionsmischung gerührt wurde und die Reaktionstemperatur bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 30°C gehalten wurde. Nach Zusatz der Säuremischung wurde die Reaktion für 3 Stunden fortgesetzt, wobei die Reaktionstemperatur bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 30°C gehalten wurde. Dann wurde das Rühren gestoppt. Durch eine Analyse wurde festgestellt, daß die Umwandlung 99,8% betrug und daß die Reinheit von 2-Methyl-3-nitro-5-chlorbenzotrifluorid 52,2% war. Nach der Reaktion wurde die resultierende Lösung in einen 100-ml-Trenntrichter gegeben und die Phase der Säuremischung entfernt. Danach wurde die organische Phase mit 500 ml Wasser gewaschen und anschließend mit Magnesiumsulfat getrocknet. Dann wurde das Magnesiumsulfat durch Vakuumfiltration entfernt. Als Ergebnis wurden 97,2 g 2-Methyl-3-nitro-5-chlorbenzotrifluorid (Reinheit: 89,0%, Siedepunkt: 119 bis 125°C bei 21 bis 26 mm Hg) durch Konzentrierung mittels Vakuumdestillation erhalten. Die Ausbeute betrug 75,9%. Das Produkt wurde mittels Gaschromatographie analysiert und das Ergebnis ist wie folgt:
Siedepunkt
119 bis 122°C (21 bis 23 mm Hg)
MASSEN: m/z 239 (M+)
222 (M+O-H)
194 (M+-CH₃-NO)
NMR: (1H in CDCl₃, TMS) δ 2,53 ppm (S, 3H), 7,57 bis 7,91 ppm (m, 2H)
(¹⁹F in CFCl₃, TMS) -61,56 ppm (S, 3F)
Vierter Schritt (Herstellung von MA-BTF)
Ein 500-ml-Autoklav, der mit einem mechanischen Rührer ausgestattet ist und aus rostfreiem Stahl (SUS-316) hergestellt ist, wurde mit 71,1 g (0,3 Mol) der isomeren Mischung (das Produkt des dritten Schritts), die 0,27 Mol 2-Methyl-3-nitro-5-chlorbenzotrifluorid als Hauptkomponente enthielt, 13,2 g (0,33 Mol) Natriumhydroxid und 100 g Wasser beschickt. Dann wurden 1,4 g (2,0 Gew.%) eines Metall-Träger-Katalysators (5%- Pd/Kohle) in den Autoklav gegeben. Die Atmosphäre des Autoklav wurde durch Wasserstoff ersetzt, und der Autoklav wurde in eine Ölbad gestellt, um die Temperatur auf 80°C zu erhöhen. Zur gleichen Zeit wurde mit dem Rühren begonnen, wobei der Wasserstoffdruck bei 5 kg/cm² gehalten wurde. Dies startete eine Absorption von Wasserstoff. Nach Ablauf von 4 Stunden wurde das Rühren gestoppt, die Reaktionsflüssigkeit wurde abkühlengelassen. Gemäß einer Analyse betrug die Umwandlung von 2-Methyl-3-nitro-5-chlorbenzotrifluorid 99,9%. Dann wurden der Katalysator und das Salz durch Vakuumfiltration entfernt. Die resultierende Lösung wurde in einen 1000-ml-Trenntrichter gegeben, dann wurde die wäßrige Phase entfernt. Die organische Phase wurde mit 500 ml Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Dann wurde Magnesiumsulfat durch Vakuumfiltration entfernt. Im Ergebnis wurden 44,3 g MA- BTF (Reinheit: 94,4%) erhalten. Die Ausbeute an MA-BTF betrug 88,5%. Dieses Produkt wurde in ein 200-ml- Becherglas gegeben, dann wurden 100 ml n-Hexan in das Becherglas getan. Die Flüssigkeitstemperatur wurde auf -10°C gesenkt, um so MA-BTF umzukristallisieren, wobei die Mischung unter Rühren gehalten wurde. Das umkristallisierte Produkt (Reinheit: 99,5%) wurde durch Filtration isoliert. Das Lösungsmittel, das in dem umkristallisierten Produkt verblieb, wurde durch Verdampfen entfernt. Im Ergebnis wurden 34,3 g des gereinigten Produktes (MA-BTF) erhalten. Die Ausbeute betrug 72,6% (Ausbeute beim Umkristallisieren: 82,0%).

Claims (10)

1. 2-Trifluormethyl-4-chlorbenzalchlorid.
2. 2-Methyl-3-nitro-5-chlorbenzotrifluorid.
3. Verfahren zur Herstellung eines 2-Methyl-3-aminoben­ zotrifluorids, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst
  • (a) o-Trifluormethylbenzalhalogenid in Gegenwart eines Katalysators bei 60 bis 100°C halogeniert,
  • (b) das erhaltene 2-Trifluormethyl-4-halogenbenzalha­ logenid bei 0 bis 100°C in Gegenwart eines Metall-Träger-Katalysators und einer freigestellten basischen Substanz mit Wasserstoff hydriert,
  • (c) das erhaltene Methylmonohalogenbenzotrifluorid bei 0 bis 80°C mit Salpetersäure in Gegenwart von Schwefelsäure nitriert und
  • (d) das so erhaltene 2-Methyl-3-nitro-5-halogenbenzotri­ fluorid bei 60 bis 130°C in Gegenwart eines Metall-Träger-Katalysators und einer freigestellten basischen Substanz mit Wasserstoff hydriert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man o-Trifluormethylbenzalchlorid, o-Trifluor­ methylbenzalbromid oder o-Trifluormethylbenzaljodid einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 3(a), dadurch gekennzeichnet, daß man Chlor oder Brom einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 3(a), dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Eisen(III)-chlorid, Eisen(III)-bromid, Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid oder Antimon­ pentachlorid einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 3(b), dadurch gekennzeichnet, daß man einen Metall-Träger-Katalysator einsetzt, der Pd, Pt, Rh oder Ni als Metall und als Trägermaterial Aktivkohle, Aluminiumoxid, Zeolith oder Siliziumdioxid- Aluminiumoxid enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 3(b), dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Substanz ein Hydroxid, ein Acetat, ein Borat oder ein Phosphat eines Alkalimetalls oder eines Erdalkalimetalls einsetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 3(b), dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Substanz Natriumhydroxid, Kalium­ hydroxid, Calciumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcar­ bonat, Natriumacetat, Kaliumacetat, Natriumborat, Kaliumborat, Dinatriumphosphat oder Trinatriumphosphat einsetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 3(c), dadurch gekennzeichnet, daß man konzentrierte Salpetersäure oder rauchende Salpetersäure und konzentrierte Schwefelsäure, rauchende Schwefelsäure oder wasserfreie Schwefelsäure einsetzt.
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