DE4400912A1 - Kraftfahrzeugrad - Google Patents

Kraftfahrzeugrad

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Thomas Dr Dodt
Frank Gauterin
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
    • B60C19/002Noise damping elements provided in the tyre structure or attached thereto, e.g. in the tyre interior

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugrad mit einem auf einer Felge aufge­ brachten Reifen.
Der durch den Straßenverkehr verursachte Lärm zählt mit zu den störendsten Lärmquellen. Die Lärmverursacher beim Kraftfahrzeug sind Motor und Reifen, wobei auf Schnell- und Pflasterstraßen sowie bei Nässe die Reifen/Fahrbahngeräusche überwiegen. Mit der zu­ nehmenden Zahl der schalldämmenden Motorkapselungen werden die Reifen/ Fahrbahn­ geräusche mehr und mehr zur dominierenden Lärmquelle.
Es ist bekannt, daß die während des Abrollens eines Reifens entstehenden Reifenschwin­ gungen eine der Hauptursachen der Lärmabstrahlung sind. Diese Reifenschwingungen strahlen nicht nur Lärm in die Umgebung ab, in gleicher Weise wird auch Schall in den To­ rusraum des Reifens emittiert. Aufgrund der besseren Impedanz-Verhältnisse ist die in den Reifentorus abgeschallte Schalleistung rund dreimal größer und erzeugt dort Lärmpe­ gel bis zu 140 dB. Über die Seitenwände dringt ein Teil dieses Lärms nach außen.
Die in den Reifentorusraum eingeleiteten Schwingungen sind vom jeweiligen Anregungs­ mechanismus abhängig, wobei hier insbesondere die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Struk­ tur des Laufstreifenprofiles aber auch die Struktur der Fahrbahn eine Rolle spielen. Diese erzwungenen Schwingungen werden zusätzlich von Reifenstruktur-Schwingungen überla­ gert, wobei diesbezüglich insbesondere die Konstruktion und das Material des Gürtels, die Profilstruktur aber auch die Mischungszusammensetzung im Laufstreifen und in der Sei­ tenwand sowie in den weiteren Reifenbauteilen einen Einfluß haben. Die in den Torusraum übertragenen Schwingungen besitzen bei LKW-Reifen ein Maximum im Frequenzbereich von 300 bis 1300 Hz, bei PKW-Reifen im Frequenzbereich von 500 bis 2.000 Hz. Zusätzlich existieren Eigenschwingungen der im Torusraum befindlichen Luftsäule, deren Eigenfrequenzen von den geometrischen Abmessungen des Torusraumes abhängen. Die 1. Umfangseigenfrequenz liegt z. B. bei PKW-Reifen um 250 Hz, bei LKW-Reifen um 150 Hz, der 1. axiale Schwingungsmode liegt bei PKW-Reifen im Bereich von 500 bis 1000 Hz, bei LKW-Reifen im Bereich von 300 bis 700 Hz. Weitere Schwingungsmoden treten bei ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz auf.
Sämtliche im Torusraum von Reifen auftretenden Schallschwingungen werden zum Teil über die Seitenwände nach außen abgestrahlt oder über Kraftfahrzeugteile in den Fahr­ zeuginnenraum übertragen.
Es ist bekannt, daß schallabsorbierendes Material im Reifentorus die abgestrahlte Schall­ leistung reduziert. Eine Realisierung ist bisher daran gescheitert, daß es keine technische Lösung für eine einfache Montage und Demontage von Reifen und Dämmaterial gab.
Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, eine wirkungsvolle Reduktion der sich im Torusraum ausbildenden Schallwellen unter Bedachtnahme auf einfache Mon­ tage- und Demontagemöglichkeiten zu erzielen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf der Felge ein zumin­ dest zum Teil mit schalldämmendem Material gefüllter, insgesamt jedoch flexibler Schlauch aufgebracht ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich eine wirkungsvolle Schalldämmung bzw. Schallabsorption im Torusraum eines Reifens realisieren. Durch entsprechende Abstim­ mung des Schlauches und des schalldämmenden Materials in seinem Inneren auf den je­ weiligen Reifen läßt sich die Schallabstrahlung nach außen sowie die Schallübertragung ins Fahrzeuginnere merkbar reduzieren. Da der Schlauch keinen starren Körper darstellt läßt er sich zusammen mit dem Reifen problemlos montieren und auch wieder demontieren.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kommt als Schlauch, insbeson­ dere aufgrund seiner Elastizität, ein Gummischlauch in Frage.
Um den Rundlauf der Reifen zu gewährleisten ist es ferner von Vorteil, wenn der Schlauch so bemessen ist, daß er fest auf dem Tiefbett der Felge sitzt.
Von seiner Größe bzw. seinem Durchmesser her wird der Schlauch derart ausgeführt, daß er einen möglichst großen Teil des Volumens des Reifeninnenraumes, insbesondere bis zu einem Drittel desselben, ausfüllt und im Fahrbetrieb nicht die Reifeninnenwand berührt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das schalldämmende Material ein loses Material, beispielsweise Schaumstoffflocken, Schaumstoffteile, Watte, Wolle, Schaumgummi oder dergleichen. Auf diese Weise bleibt der Schlauch nicht nur insgesamt flexibel sondern es können die schallabsorbierenden Eigenschaften dieses Füllmaterials voll ausgenutzt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das schalldämmende Material ein in sich zusammenhängendes Material, beispielsweise ein Schaumstoff.
Zur weiteren Beeinflussung der Schallabsorptionscharakteristik ist es von Vorteil, wenn das schalldämmende Material derart ausgeführt oder im Schlauch angeordnet ist, daß sich seine akustischen Eigenschaften kontinuierlich oder diskontinuierlich entlang einer seiner geometrischen Ausdehnungen ändern.
Es hat sich ferner als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Schlauch mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist. Dadurch lassen sich die Schallabsorptionseigenschaften einerseits erhöhen und andererseits besser auf den jeweiligen Reifen abstimmen.
Diese Löcher können nun im Schlauch unregelmäßig oder regelmäßig verteilt sein, und zur weiteren Beeinflussung der Schallabsorptionseigenschaften mit unterschiedlichen Durch­ messern versehen werden.
Je nach den gewünschten Schallabsorptionseigenschaften wird der Lochflächenanteil im Schlauch zwischen 5 und 80%, insbesondere zwischen 10 und 50%, gewählt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist im Innenraum des mit Löchern versehenen Schlauches ein Ring aus schalldämmendem Material angeordnet, der gemeinsam mit dem Schlauch im Tiefbett der Felge aufliegt und dessen Außendurch­ messer geringer ist als der Durchmesser des Schlauches. Durch diese Anordnung wird das Prinzip eines Loch-Plattenresonators nachgestellt, was die Absorption von Schallwellen in einem breitbandigeren Frequenzbereich deutlich verbessert.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante ist der Schlauch mit einer Vielzahl von Noppen unterschiedlicher Höhe versehen. Diese Maßnahme macht es möglich, breitbandig abgestimmte Lambda/4-Resonatoren zu realisieren.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß der Schlauch einen in seinem Innenraum befindlichen Rohrkörper aus schalldämmenden Material, insbesondere aus Schaumstoff, umschließt, welcher Rohrkörper am inneren Wandbereich des Schlauches anliegt. Im Inneren des Rohrkörpers befindet sich somit ein zusätzlicher Resonanz-Raum.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der mit einem in sich zusammenhängenden Dämmaterial gefüllte Schlauch mit einer Vielzahl von Löchern versehen, die sich als Hohlräume im Füllmaterial fortsetzen. Dadurch werden auf einfache Weise zusätzliche Resonatoren gebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführung setzen sich dabei die im Schlauch mit vorzugsweise un­ terschiedlichen Durchmessern ausgebildeten Löcher im Füllmaterial als zylindrische Hohl­ räume fort.
Helmholtz-Resonatoren können dadurch gebildet werden, daß Hohlräume im Füllmaterial ausgebildet sind, die insbesondere unterschiedlich große Resonator-Hohlräume bilden, wobei die Löcher im Schlauch die Resonatorhälse bilden.
Um möglichst breitbandig wirkende Helmholtz-Resonatoren zu schaffen können diese Hohlräume im Dämmaterial kegelförmig oder kegelstumpfförmig gestaltet werden. Eine breitbandige Schallabsorption ist auch dann erzielbar, wenn im Füllmaterial Dämmkeile ausgebildet sind, wobei der Schlauch mit entsprechend angepaßten Löchern versehen ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeich­ nung, die mehrere Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung enthält, näher beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 6 jeweils einen Querschnitt durch einen Reifen, der auf einer Felge aufgebracht ist, und jeweils im Schnitt verschiedene Ausführungsbeispiele von schallabsorbierenden Schläuchen und Fig. 6a bis 6d Varianten der Ausführungsform gemäß Fig. 6. Fig. 7 zeigt Frequenzspektren eines LKW-Reifens, die die Wirkung von schallabsorbierenden Schläuchen veranschaulichen.
In den Fig. 1 bis Fig. 6 sind eine herkömmliche Felge 1 für einen LKW-Reifen mit einem Tiefbett 2 und Felgenhörnern 3 und schematisch ein auf dieser Felge 1 sitzender Reifen 4 im Querschnitt, dargestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf LKW-Reifen ein­ geschränkt, bei PKW-Reifen und PKW-Reifenfelgen ist die im folgenden beschriebene Er­ findung gleichermaßen anwendbar.
Wie Fig. 1 zeigt ist über bzw. auf dem Tiefbett 2 der Felge 1 über den gesamten Umfang der Felge 1 ein Schlauch 5 angebracht. Der Schlauch 5 ist insbesondere als Gummischlauch ausgeführt, welcher ähnlich einem Fahrradschlauch oder einem Reifeninnenschlauch gestaltet ist und insbesondere bezüglich Wanddicke, Flächengewicht und Elastizität einem solchen Fahrrad- oder Reifeninnenschlauch entsprechen kann. Der Schlauch 5 ist mit einem schalldämmenden Material gefüllt, wobei als Füllmaterial beispielsweise Schaumstoffflocken, Schaumstoffteile, Watte, Wolle etc. in Frage kommen. Die Wahl des Füllmaterials ist auf die erwünschten Schallabsorptionseigenschaften abzustimmen, die vom jeweiligen Reifen abhängen, um eine Schallabsorption für den jeweils in Betracht gezogenen Frequenzbereich sicherzustellen.
Der Schlauch 5 wird zwar vollständig gefüllt, jedoch nur soweit, daß er insgesamt defor­ mierbar bleibt, um zur Montage und Demontage über das Felgenhorn gezogen werden zu können. Die Abmessungen des Schlauches sowie seine Elastizität sollen so bemessen sein, daß einerseits eine Montage problemlos möglich ist und andererseits nach Beendi­ gung der Montage ein festes Aufliegen im Tiefbett 2 der Felge 1 gewährleistet ist. Dabei sind auch das Füllmaterial und der Schlauch 5 so aufeinander abgestimmt, daß durch die Fliehkraft während des Abrollens des Reifens der Schlauch 5 seinen Sitz auf der Felge 1 behält. Von seiner Größe bzw. seinem Durchmesser her wird der Schlauch 5 derart gestal­ tet, daß er einen möglichst großen Teil, insbesondere bis zu einem Drittel des Volumens des Reifeninnenraumes ausfüllt und nicht mit der Innenwand des belasteten Reifens in Kontakt tritt. Dies gilt, ebenso wie die schon beschriebenen Angaben über Material und sonstige Eigenschaften des Schlauches 5 für sämtliche Ausführungsbeispiele.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsvariante dargestellt, bei der der Schlauch 6, der wie der Schlauch 5 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit entsprechendem Dämmaterial ge­ füllt ist, mit einer Vielzahl von die Schlauchwand komplett durchdringenden Löchern 6a ver­ sehen. Die Löcher 6a haben bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt, können jedoch mit beliebigem Querschnitt versehen werden, der Durchmesser der Löcher wird zwischen 2 und 20 mm gewählt, ihre Verteilung am Schlauch 6 kann gleichmäßig oder ungleichmäßig, insbesondere quer zur Umfangsrichtung veränderlich, erfolgen. Der Lochflächenanteil an der Gesamtoberfläche des Schlauches 6 ist sowohl vom Schlauchmaterial als auch vom Füllmaterial abhängig und wird im allgemeinen zwischen 5 und 80%, insbesondere 10 bis 50%, betragen. Durchmesser, Verteilung und Lochflächenanteil sowie die Schallabsorptionseigenschaften des Füllmaterials werden auf den jeweiligen Reifen abgestimmt, um die Schallabsorption im jeweils wichtigen Frequenzbereich zu optimieren.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der ein mit Löchern 7a versehener Schlauch 7, ähnlich oder analog zu jenem gemäß Fig. 2, vorgesehen ist, in dessen Innenraum sich ein Schaumgummiring 8 befindet, der vom Innendurchmesser so bemessen ist, daß er ge­ meinsam mit dem Schlauch 7 im Tiefbett 2 der Felge 1 aufliegt. Der Außendurchmesser des Ringes 8 ist geringer als der Durchmesser des Schlauches 7, so daß zwischen dem Ring 8 und dem Schlauch 7 ein Hohlraum verbleibt. Dabei kann durch entsprechende Querschnittgestaltung des Ringes 8 ein Hohlraum geschaffen werden, dessen Abstand zur Innenwand des Schlauches 7 quer zur Umfangsrichtung variiert. Durch die Fliehkraft während des Abrollens des Reifens füllt sich dieser Hohlraum mit Luft, so daß sich der ge­ wählte Abstand einstellt. Durch diese Anordnung wird das Prinzip eines Loch-Plattenre­ sonators nachgestellt, was die Absorption von Schallwellen in einem breitbandigeren Fre­ quenzbereich erhöht.
Der in Fig. 4 dargestellte Schlauch 9, der ebenfalls mit Dämmaterial wie oben beschrieben gefüllt ist, ist mit einer Vielzahl von Noppen 9a versehen. Die Noppen 9a haben unter­ schiedliche Höhen a, die so bemessen sind, daß auf diese Weise breitbandig abgestimmte Lambda/4-Resonatoren realisiert werden. So ist beispielsweise für eine Absorption einer Schallwelle mit 1000 Hz eine Noppenhöhe a von 7,5 cm erforderlich. Die Noppen 9a kön­ nen zur weiteren Verbesserung der Schallabsorption zusätzlich mit Löchern 9b versehen werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel umschließt der Schlauch 10 einen in­ nen hohlen Rohrkörper 11 aus schalldämmendem Material, beispielsweise aus Schaum­ stoff. Der Rohrkörper 11 liegt am inneren Wandbereich des Schlauches 10 an, kann mit der Innenwand des Schlauches 10 beispielsweise durch Kleben fest verbunden sein, im Inneren des Rohrkörpers 11 befindet sich somit ein zusätzlicher Resonanzraum.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schlauch 12 vorgesehen, wel­ cher mit einem in sich zusammenhängenden, entsprechend ausgeformten Dämmaterial 13 zur Gänze gefüllt ist. Dazu kann der Schlauch 12 ausgeschäumt sein. Der Schlauch 12 ist wiederum mit einer Vielzahl von Löchern 12a versehen, die sich als Hohlräume ebenso im Dämmaterial 13 fortsetzen, so daß verschiedene Arten von Resonatoren gebildet werden. Mögliche unterschiedliche Ausführungsvarianten zeigen die Fig. 6a bis 6b.
Fig. 6a zeigt eine Ausführung mit Lochresonatoren. Die im Schlauch 12 mit vorzugsweise verschiedenen Durchmessern ausgebildeten Löcher 12a setzen sich im Dämmaterial 13 als unterschiedlich große zylindrische Hohlräume 13a fort.
In Fig. 6b ist eine Ausführung unter der Bildung von Helmholtz-Resonatoren dargestellt. Die Löcher 12b im Schlauch 12 bilden die Resonatorhälse, die Hohlräume 13b im Dämmaterial die Resonatorhohlräume. Auch hier sind die Hohlräume 13b und/oder die Löcher 12b unterschiedlich dimensioniert.
Fig. 6c zeigt eine Ausführungsvariante mit breitbandig wirkenden Helmholtz-Resonatoren. Dabei sind wie in der Ausführungsform nach Fig. 6b im Schlauch 12 Löcher 12c ausgebil­ det, die die Resonatorhälse darstellen, im Dämmaterial sind Hohlräume 13c ausgebildet, die kegelstumpfförmig gestaltet sind.
Fig. 6d zeigt schließlich eine Ausführungsvariante wo durch das Nachbilden von Dämmkei­ len Lambda/4-Resonatoren verwirklicht werden. Die Dämmkeile 13d sind im Dämmaterial ausgeformt, der Schlauch 12 besitzt angepaßte breite Öffnungen 12d.
Bei den Ausführungsvarianten gemäß Fig. 6a bis Fig. 6d werden die Abmessungen der Lö­ cher im Schlauch, der Resonatorhohlräume im Dämmaterial bzw. der Dämmkeile der er­ wünschten Schallabsorption angepaßt. Dabei ist es selbstverständlich, daß einerseits diese Abmessungen bei einem einzelnen Schlauch unterschiedlich gewählt werden können, als auch die dargestellten und beschriebenen Ausführungsvarianten miteinander bei ein und demselben Schlauch kombiniert werden können.
Fig. 7 zeigt Frequenzspektren eines LKW-Reifens, die im Nahfeld des auf einem Trommelprüfstand laufenden Reifens ermittelt werden. Dabei wurde je ein Frequenzspektrum für einen Reifen ohne erfindungsgemäßen Schlauch, einen Reifen mit einem Schlauch in der Ausführung nach Fig. 1 und mit einem Schlauch in der Ausführung nach Fig. 2 ermittelt. Es ist deutlich zu sehen, daß bei den beiden erfindungsgemäßen Ausführungen eine deutliche Reduzierung des Schalldruckpegels erfolgt.
Generell gilt, daß die anhand der einzelnen Zeichnungsfiguren beschriebenen unterschied­ lichen Varianten miteinander in beliebiger Art und Weise kombiniert werden können. Eben­ falls gilt generell, daß sich die akustischen Eigenschaften der verwendeten Materialien kon­ tinuierlich oder diskontierlich längs ihrer geometrischen Ausdehnung ändern können.
Schalldämmendes Material in loser Form, also beispielsweise Schaumstoffteile, Schaumstoffflocken und dergleichen, können durch eine Öffnung im Schlauch eingebracht werden, die nach dem Füllen, beispielsweise durch Verkleben wieder geschlossen wird.
Bei ringförmig gestaltetem schalldämmendem Material ist es möglich, den über seinen Umfang geöffneten Schlauch über dieses Material zu stülpen und wieder, beispielsweise durch Verkleben, zu verschließen.

Claims (19)

1. Kraftfahrzeugrad mit einem auf einer Felge aufgebrachten Reifen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Felge (1) ein zumindest zum Teil mitschalldämmendem Material gefüllter, insgesamt jedoch flexibler Schlauch (5, 6, 7, 9, 10, 12) aufgebracht ist.
2. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (5, 6, 7, 9, 10, 12) auf dem Tiefbett (2) der Felge (1) sitzt.
3. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (5, 6, 7, 9, 10, 12) ein Gummischlauch ist.
4. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (5, 6, 7, 9, 10, 12) einen möglichst großen Teil, insbesondere bis zu einem Drittel, des Volumens des Reifeninnenraumes ausfüllt und im Fahrbetrieb die Reifeninnenwand nicht berührt.
5. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material ein loses Material, beispielsweise Schaumstoffflocken, Schaumstoffteile, Watte, Wolle, Schaumgummi oder dergleichen ist.
6. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material ein in sich zusammenhängendes Material, beispielsweise ein Schaumstoff, ist.
7. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material derart ausgeführt oder im Schlauch (5, 6, 7, 9, 10, 12) angeordnet ist, daß sich seine akustischen Eigenschaften kontinuierlich oder diskontinuierlich entlang einer seiner geometrischen Ausdehnungen ändern.
8. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6, 7, 9, 10, 12) mit einer Vielzahl von Löchern (6a, 7a, 9b, 12a, 12b, 12c, 12d) versehen ist.
9. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6a, 7a, 9b, 12a, 12b, 12c, 12d) im Schlauch (6, 7, 9, 10, 12) regelmäßig oder unregelmäßig verteilt sind.
10. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6a, 7a, 9b, 12a, 12b, 12c, 12d) verschiedene Durchmesser aufweisen.
11. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6, 7, 9, 10, 12) einen Lochflächenanteil von 5 bis 80%, insbesondere von 10 bis 50%, aufweist.
12. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des mit Löchern (7a) versehenen Schlauches (7) ein Ring (8) aus schalldämmendem Material, beispielsweise aus Schaumgummi, angeordnet ist, der gemeinsam mit dem Schlauch (7) im Tiefbett der Felge (1) aufliegt und dessen Außendurchmesser geringer ist als der Durchmesser des Schlauches (7).
13. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (9) mit einer Vielzahl von Noppen (9a) unterschiedlicher Höhen versehen ist.
14. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) einen in seinem Innenraum befindlichen Rohrkörper (11) aus schalldäm­ mendem Material, insbesondere aus Schaumstoff, umschließt, welcher Rohrkörper (11) am inneren Wandbereich des Schlauches (10) anliegt.
15. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem in sich zusammenhängendem Material gefüllte Schlauch (12) mit einer Vielzahl von Löchern (12a, 12b, 12c, 12d) versehen ist, die sich als Hohlräume im Füllmaterial fortsetzen.
16. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die im Schlauch (12) mit vorzugsweise unterschiedlichen Durchmessern ausgebildeten Löcher (12a) im Füllmaterial als zylindrische Hohlräume (13) fortsetzen.
17. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume im Füllmaterial insbesondere unterschiedlich große Resonator-Hohlräume (13) bilden, wobei die Löcher (12b) im Schlauch (12) die Resonatorhälse bilden.
18. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ räume (13c) im Füllmaterial kegelförmig oder kegelstumpfförmig gestaltet sind.
19. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllmaterial Dämmkeile (13d) ausgebildet sind, wobei der Schlauch (12) mit entsprechend angepaßten Löchern (12d) versehen ist.
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