DE19926039A1 - Schallabsorbierender Einbau für einen Kraftfahrzeugreifen und Kraftfahrzeugrad - Google Patents
Schallabsorbierender Einbau für einen Kraftfahrzeugreifen und KraftfahrzeugradInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen schallabsorbierenden Einbau (3) für einen Fahrzeugreifen (2), welcher für einen Sitz auf der Felge (1) vorgesehen ist und aus einem ringartig geformten, schallabsorbierenden und komprimierbaren Material (3a) besteht. Das schallabsorbierende, komprimierbare Material (3a) ist von einer dünnen, leicht verform- und anschmiegbaren sowie akustisch transparenten Folie (5) ummantelt, so dass zur Montage des schallabsorbierenden Einbaus (3) das Volumen des schallabsorbierenden Materials durch Evakuieren verkleinert und nach der Montage durch Belüften wieder vergrößert werden kann.
Description
Die gegenständliche Erfindung betrifft einen für einen Sitz auf der Felge
vorgesehenen schallabsorbierenden Einbau für einen Fahrzeugreifen, bestehend
aus einem ringartig geformten, schallabsorbierenden und komprimierbaren Material.
Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeugrad, welches einen auf eine Felge
aufgebrachten Fahrzeugreifen und einen auf der Felge sitzenden, dort ringförmig
umlaufenden, schallabsorbierenden Einbau aufweist.
Es ist bekannt, dass schallabsorbierende Einbauten in dem von Felge und
Fahrzeugreifen umschlossenen Innenraum die während des Abrollens eines
Reitens im Reifeninnenraum entstehende Schalleistung reduzieren. Es gibt eine
Anzahl von Vorschlägen für die Ausgestaltung derartiger schallabsorbierender
Einbauten und auch für deren Unterbringung im Reifen.
Ein schallabsorbierender Einbau der eingangs genannten Art, der demnach für
einen Sitz auf der Felge vorgesehen ist, ist beispielsweise aus der EP 0 663 306 A2
bekannt. Bei der aus diesem Stand der Technik bekannten Lösung geht es
einerseits um eine wirkungsvolle Reduktion der sich im Torusraum ausbildenden
Schallwellen und andererseits auch um eine einfache Montage- und
Demontagemöglichkeit des schallabsorbierenden Einbaus. Dazu wird hier
vorgeschlagen, das schalldämmende Material in einen flexiblen, in der Art eines
Innenschlauches ausgebildeten, ringförmigen Schlauch einzubringen, der auf
Grund seiner Flexibilität gemeinsam mit dem Reifen auf der Feige montiert werden
kann. Diese bekannte Ausführung hat vor allem den Vorteil einer leichten Montage,
jedoch den Nachteil, dass ein derart fester Sitz des Schlauches auf der Felge, wie
er auf Grund der beim Abrollen des Reifens wirkenden Fliehkräfte wünschenswert
wäre, nicht möglich ist. Als Material für den Schlauch wird ferner Gummi
vorgeschlagen, was mit einer merkbaren Gewichtserhöhung des Fahrzeugrades
verbunden ist. Ein geringeres Gewicht wäre aber vor allem bei höheren
Geschwindigkeiten, wo die auftretenden Fliehkräfte relativ groß sind,
wünschenswert.
Eine Reihe weiterer Druckschriften aus dem Stand der Technik befasst sich mit der
Ausführung und mit der Anbringung von anderen schalldämmenden Einbauten im
Reifen. So ist beispielsweise aus der DE 30 42 350 C2 ein Fahrzeugluftreifen
bekannt, bei dem die Innenflächen ganz oder teilweise mit einem
geräuschmindernden Belag aus offenporigem Schaumstoff ausgekleidet sind.
Dabei wird vorgeschlagen, einen speziellen, körperschalldämpfenden
Polyurethanschaumstoff in bestimmten Schichtdicken einzusetzen.
Die EP 0 038 920 A1 offenbart Schwingungsabsorber, die mit dem Reifen kraft- und
momentschlüssig verbunden werden und insbesondere im Reifeninnenraum
untergebracht sind. Diese Schwingungsabsorber können aus Gummi oder
Kunststoff bestehen und zusätzlich noch mit dämpfenden Einlagen versehen
werden. In der DE 29 46 273 A1 wird vorgeschlagen, im Innenraum eines Reifens
schallabsorbierendes Material aus offenporigem Schaumstoff unterzubringen,
welches hier an der dem Profil gegenüberliegenden Innenfläche des Reifens
angebracht wird. In dieser Druckschrift wird auch vorgeschlagen, den Innenraum
des Reifens komplett mit einem offenporigen Schaumstoff auszufüllen, der aus
Festigkeitsgründen in ein Trageskelett eingebettet sein kann.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen ringartig geformten
schallabsorbierenden Einbau der eingangs genannten Art so auszuführen, dass er
sich auf der Felge leicht montieren lässt, wobei trotzdem ein fester, möglichst
fliehkraftbeständiger Sitz des schalldämmenden Einbaus auf der Felge
gewährleistet sein soll. Der schalldämmende Einbau soll darüber hinaus mit
geringem Gewicht ausführbar sein.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das
schallabsorbierende, komprimierbare Material von einer dünnen, verform- und
anschmiegbaren sowie akustisch transparenten Folie ummantelt ist, so dass zur
Montage des schallabsorbierenden Einbaus das Volumen des schallabsorbierenden
Materials durch Evakuieren verminderbar und nach der Montage durch Belüften
wieder vergrößerbar ist.
Der vor der Montage vorgenommene Vorgang des Komprimierens des
schallabsorbierenden Materials durch Evakuieren, durch Luftabsaugen, vergrößert
den Innendurchmesser des schallabsorbierenden Einbaus und ermöglicht somit die
Montage des komprimierten Ringes, wobei sich durch das nachfolgende Belüften,
das auf einfache Weise durch ein Anstechen der Folie durchgeführt werden kann,
das Volumen und somit auch der Innendurchmesser des schallabsorbierenden
Einbaus wieder vergrößert. Durch Abstimmung der Größen der entsprechenden
Radien des schallabsorbierenden Einbaus und der Felge kann leicht sichergestellt
werden, dass sich beim Belüften ein Innendurchmesser einstellt, der einen
optimalen und festen Sitz des schallabsorbierenden Einbaus auf der Felge
gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
schallabsorbierende Einbau an seinem äußeren Umfang mit einem zumindest im
Wesentlichen formbeständigen Festigkeitsträger versehen. Durch diesen
Festigkeitsträger ist sichergestellt, dass sich das schallabsorbierende Material zum
Festigkeitsträger hin komprimiert und sich derart im komprimierten, evakuierten
Zustand der größtmögliche Innendurchmesser des schallabsorbierenden Einbaus
einstellen kann.
Bei einer Ausführungsform des Festigkeitsträgers ist vorgesehen, dass dieser ein
Gewebestreifen ist, welcher zudem vorzugsweise akustisch transparent ausgeführt
werden kann. Beim Komprimieren des schallabsorbierenden Materials entsteht ein
Ring mit flachem Querschnitt, der sich besonders leicht montieren lässt.
Dieser Festigkeitsträger kann nun inner- oder ausserhalb der Folie angebracht sein.
Eine Anbringung innerhalb der Folie und somit direkt auf dem schallabsorbierenden
Material ist dann günstig, wenn dieses aus offenporigem und Kompaktem
Schaumstoffmaterial besteht. Wird loses schallabsorbierendes Material, wie
beispielsweise Schaumstoffflocken, Vlies- und Filzstücke oder Wolle verwendet,
kann der Festigkeitsträger an der Außenseite der Folie angebracht werden.
Ein erfindungsgemäßer schallabsorbierender Einbau lässt sich besonders leicht in
einem Kraftfahrzeugrad, welches aus Felge und Reifen besteht, unterbringen bzw.
auf der Felge des Kraftfahrzeugrades montieren.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Die einzelnen
Zeichnungsfiguren sind schematische Darstellungen, wobei Fig. 1 einen
Querschnitt durch eine Ausführungsform eines schallabsorbierenden Einbaus für
einen Fahrzeugluftreifen zeigt, Fig. 2 zeigt den zusammengepressten, evakuierten,
schallabsorbierenden Einbau zur Montage und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch
einen auf eine Felge aufgebrachten Reifen mit einem montierten, auf der Felge
sitzenden, schallabsorbierenden Einbau.
Dabei zeigt Fig. 3 lediglich die Umrisse des Querschnittes eines Reifens 2, welcher
auf eine Felge 1, die mit einem Tiefbett 1a, Felgenhörnern 1b und Wulstsitzflächen
1c versehen ist, aufgebracht ist. Es wird darauf verwiesen, dass die
gegenständliche Erfindung weder auf einen bestimmten Typ Reifen noch auf einen
bestimmten Typ Felge eingeschränkt ist.
In dem vom Reifen 2 und der Felge 1 umschlossenen Innenraum befindet sich ein
schallabsorbierender Einbau 3, welcher im Bereich zwischen den Wulstsitzflächen
1c auf der Felge 1 festsitzend untergebracht ist. Der schallabsorbierende Einbau 3
besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem die Felge 1 umlaufenden
und in sich geschlossenen Schaumstoffring aus offenporigem Schaumstoff und sitzt
infolge seiner erfindungsgemäßen Ausführung und der erfindungsgemäßen
Montagemöglichkeit fest auf der Felge 1.
Der schallabsorbierende Einbau 3 kann nun, wie es in den Zeichnungsfiguren
dargestellt ist, einen zumindest im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
besitzen, es sind jedoch ohne weiteres auch andere Querschnittsformen, wie
beispielsweise eine zumindest im Wesentlichen rechteckige oder eine ovale
Querschnittsform und dergleichen möglich.
Als Ausgangsmaterial für den schallabsorbierenden Einbau 3 kommt eine Reihe
von für eine Luftschallabsorption im Innenraum von Reifen geeigneten offenporigen
Schaumstoffen in Frage, deren Auswahl dem Fachmann obliegt.
Anhand der Fig. 1 und Fig. 2 werden nun im Folgenden die erfindungsgemäße
Ausführung des schallabsorbierenden Einbaus 3 und dessen Montage auf der
Felge 1 näher beschrieben.
Der in Fig. 1 im Querschnitt kreisförmig ausgeführte, schallabsorbierende Einbau 3
besteht aus einem ringartig geformten schallabsorbierenden Material 3a, welches
hier, wie bereits erwähnt, ein Schaumstoffteil ist, das beispielsweise aus einem
Schaumstoffblock geschnitten wurde und an den Stirnflächen verklebt ist. Alternativ
dazu kann der Ring durch Aufschäumen in einer entsprechenden Form hergestellt
werden. Im oberen Bereich des schallabsorbierenden Einbaus 3 in Fig. 1 befindet
sich die äußere Äquatorlinie, sodass hier jener Bereich ist, der bei montiertem
Einbau 3 von der Felge 1 am weitesten entfernt ist. Hier besitzt der
schallabsorbierende Einbau 3 demnach auch seinen größten Radius.
Der kleinste Radius, die geringste Entfernung zum Zentrum, des ringförmigen
schallabsorbierenden Einbaus 3 liegt demnach im unteren Teil der Fig. 1 vor, wobei
die Größe dieses Radius derart gewählt wird, dass bei montiertem
schallabsorbierenden Einbau 3 ein fester Sitz desselben auf der Felge 1
gewährleistet ist.
Das schallabsorbierende Material 3a ist außenseitig, entlang des äußeren
Äquatorbereiches, von einem Festigkeitsträger 4 umhüllt. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel wird dieser Festigkeitsträger 4 von einem Gewebestreifen
gebildet. Das Gewebe des Streifens ist bevorzugt ein akustisch transparent
ausgeführtes Gewebe, das daher insbesondere mehr freie Flächen als Fäden
besitzt, wobei in Umfangsrichtung zugfeste Fäden vorgesehen werden, die
beispielsweise aus Nylon oder Kevlar bestehen können. Der Festigkeitsträger bzw.
Gewebestreifen 4 wird jedoch so ausgeführt, dass er sowohl in Umfangs- als auch
in Axialrichtung eine gewisse Stabilität besitzt, so dass er sich beim Komprimieren
des schallabsorbierenden Materials 3a, wie weiter unten beschrieben, nicht oder
nur unwesentlich deformiert.
Der Festigkeitsträger 4 kann nun um die Außenseite des schallabsorbierenden
Materials 3a, des Schaumstoffringes, gelegt und an den Enden durch geeignete
Maßnahmen, beispielsweise Verschweißen, Verkleben und dergleichen verbunden
werden. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, den Festigkeitsträger 4 flächig
mit dem Schaumstoffring 3a, beispielsweise ebenfalls durch Verkleben, zu
verbinden.
Das mit dem Festigkeitsträger 4 versehene schallabsorbierende Material 3a wird
nun von einer dünnen, akustisch transparenten und leicht verformbaren Folie 5,
insbesondere aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, ummantelt.
Vor der Montage des schallabsorbierenden Einbaus 3 wird das schallabsorbierende
Material 3a durch Evakuieren komprimiert, so dass sich das Material 3a zum
Festigkeitsträger 4 zusammendrückt, wobei sich die Folie 5 der sich bildenden
Außenkontur anschmiegt. Der auf diese Weise entstehende Ring ist im Querschnitt
in Fig. 2 dargestellt. Der zusammengedrückte, evakuierte schallabsorbierende
Einbau 3 besitzt nun einen Innenradius, der wesentlich größer ist als jener des nicht
zusammengepressten Materials, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch und infolge
seines flachen Querschnittes lässt sich nun der schallabsorbierende Einbau 3 leicht
über das Felgenhorn 1b auf das Tiefbett 1a der Felge 1 bringen. Nun wird die Folie
5, insbesondere an mehreren Stellen, aufgestochen und dadurch belüftet, so dass
sich der schallabsorbierende Einbau 3 eng und fest an die Felge 1 anlegt.
Der Festigkeitsträger 4 am äußeren Umfang des schallabsorbierenden Einbaus 3
sorgt zudem bei sich drehendem Rad für eine gute Fliehkraftbeständigkeit und
damit auch für die Formkonstanz des schallabsorbierenden Einbaus 3.
Die dargestellte und eben beschriebene Ausführungsform eines
schallabsorbierenden Einbau 3 mit einem Fertigkeitsträger 4 am äußeren Umfang
gewährleistet, dass im komprimierten Zustand das schallabsorbierenden Materials
der Innendurchmesser möglichst groß wird. Bei einer einfacheren, nicht
dargestellten Variante der Erfindung kann aber auch auf den Fertigkeitsträger
verzichtet werden. Durch das Komprimieren des schallabsorbierenden Materials
verringert sich nämlich in jedem Fall der Innendurchmesser des Einbaus, was
durchaus schon, je nach Felgenausführung, ausreichend sein kann, die Montage zu
erleichtern.
Wie dargestellt und beschrieben wird als schallabsorbierendes Material
insbesondere offenporiger Schaumstoff aus einem Stück verwendet. Alternativ dazu
kann jedoch auch in Betracht gezogen werden, in ein ring- bzw. schlauchförmig
geformtes Folienmaterial loses schallabsorbierendes Material, beispielsweise
Schaumstoffflocken, Vlies- und Filzstücke, Wolle etc. einzubringen, gegebenenfalls
ringförmig zu formen und außen mit einem Festigkeitsträger, beispielsweise
ebenfalls einem Gewebestreifen, in fester Verbindung mit der Folie zu umhüllen.
Auch diese Ausführungsform eines schallabsorbierenden Einbaus gemäß der
Erfindung wird durch Evakuieren und nachfolgendes Ziehen über die Felge im
Bereich des Tiefbettes der Felge positioniert und durch neuerliches Belüften in
seine endgültige Lage an der Felge gebracht.
Das Volumen bzw. die Größe der Querschnittsfläche des schallabsorbierenden
Einbaus werden unter Bedachtnahme auf die nachfolgende Montage des Reifens
festgelegt und wird im Allgemeinen zwischen 1/5 bis zu 1/3 des zur Verfügung
stehenden Innenraumvolumens bzw. der Querschnittsfläche des Innenraumes
betragen.
Claims (6)
1. Schallabsorbierender Einbau für einen Fahrzeugreifen, welcher für einen Sitz auf
der Felge vorgesehen ist und aus einem ringartig geformten,
schallabsorbierenden und komprimierbaren Material besteht, dadurch
gekennzeichnet, dass das schalldämmende, komprimierbare Material (3a) von
einer dünnen, verform- und anschmiegbaren sowie akustisch transparenten Folie
(5) ummantelt ist, so dass zur Montage des schallabsorbierenden Einbaus (3)
das Volumen des schallabsorbierenden Materials (3a) durch Evakuieren
verringerbar und nach der Montage durch Belüften wieder vergrößerbar ist.
2. Schallabsorbierender Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
am äußeren Umfang ein zumindest im Wesentlichen formbeständigen
Festigkeitsträger (4) angebracht ist, zu welchem hin sich das
schallabsorbierende Material (3a) komprimiert.
3. Schallabsorbierender Einbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Festigkeitsträger (4) ein Gewebestreifen ist, welcher insbesondere akustisch
transparent ausgeführt ist.
4. Schallabsorbierender Einbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Festigkeitsträger inner- oder außerhalb der Folie (5) angebracht ist.
5. Schallabsorbierender Einbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material (3a) aus einem
insbesondere einteiligen offenporigen Schaumstoffstück, oder aus losem
Material, wie Schaumstoffflocken, Vlies- und Filzstücke oder Wolle, besteht.
6. Kraftfahrzeugrad mit einem auf einer Felge aufgebrachtem Reifen und einem auf
der Felge sitzenden, ringartig geformten und aus komprimierbaren
schallabsorbierenden Material bestehenden schallabsorbierenden Einbau,
welcher gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgeführt ist.
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---|---|
DE (1) | DE19926039C2 (de) |
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Also Published As
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DE19926039C2 (de) | 2003-04-03 |
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