DE4400526A1 - Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer flexibler, kleberfreier Materialien - Google Patents

Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer flexibler, kleberfreier Materialien

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David Bauer
Karl Dr Ing Bauer
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

Leicht lösbare Verbindungen zwischen zwei Papierblättern, Folienstücken oder ähnlichen flexiblen Gegenständen sind bekannt. Häufig werden sie durch formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindungsteile oder durch Kleber hergestellt.
Beispielsweise stellen Heftklammern formschlüssige Verbindungsteile dar. Sie werden formschlüssig durch Papierblätter gestoßen und an den Enden umgebogen. Dies hat den Nachteil, daß Papierblätter nach dem Öffnen und Lösen der Heftklammern unschöne Löcher und Deformationen aufweisen. Sie bewirken eine Dickenzunahme der verbundenen Blätter und es besteht die Gefahr der Oxidation, d. h. Rostbildung.
Eine weitere, kraftschlüssige Möglichkeit der Verbindung ist die Verwendung von Büroklammern die aus gebogenen, federnden Metalldrähten oder Kunststoffdrähten bestehen, zwischen welche Papierblätter hineingesteckt und somit kraftschlüssig gehalten werden.
Ein Nachteil ist, daß durch den Kraftschluß eine Deformation der Papierblätter erfolgt, die auch nach dem Entfernen der Büroklammern sichtbar bleibt.
Nachteilig ist bei Büroklammern aus Metall auch, daß in feuchter Luft oder bei Zutritt von Wasser eine Oxidation stattfindet, so daß Rostflecken entstehen.
Beim Versand von Briefen durch die Post besteht ein Verbot, jegliche Art von Metallklammern zu verwenden, so daß deren Einsatzmöglichkeit eingeschränkt ist.
Büroklammern aus Kunststoff haben den Nachteil, daß nur sehr schwache Haltekräfte im Vergleich zu Klammern aus Metall vorhanden sind, da die Federkraft bzw. der Elastizitätsmodul von Kunststoffen vergleichsweise gering ist.
Eine mechanische Deformation von Papier oder Folien findet auch bei Verwendung von Büroklammern aus Kunststoff statt. Damit stellen diese häufig einen unakzeptablen Kompromiß aus unattraktiven Alternativen dar.
Nachteilig ist auch die relativ große Dicke von Büroklammern aller Art. Büroklammern und Heftklammern haben üblicherweise Dicken von 0.8 mm bis 1.2 mm , d. h. bei der Verbindung zweier Papierblätter von jeweils 0.05 mm Dicke ist der Dickenzuwachs - z. B. in Aktenordern - beträchtlich, denn er beträgt ein Mehrfaches der Ausgangsdicke.
Das Erfindungsgemäße Haftmaterial kann hingegen mit einer Dicke von ca. 0.1 mm hergestellt werden, so daß hier ein vergleichsweise geringer Dickenzuwachs zweier verbundener Papierblätter entsteht.
Ein weiterer Nachteil der Büroklammern bzw. anderer äußerer Kraft- oder formschlüssiger Verbindungselemente besteht darin, daß sich häufig unerwünscht und unerkannt Papierbögen darin verhaken, die somit unerkannt unter gehefteten Papieren "verschwinden".
Neben den häufig benutzten Büroklammern gibt es eine Anzahl anderer kraftschlüssiger Verbindungselemente, die aus Blech, Draht oder Kombinationen daraus bestehen. Alle diese Elemente besitzen im wesentlichen die am Beispiel der Büroklammern genannten Nachteile.
Lösbare Verbindungen zwischen Papierblättern werden auch durch Kleben hergestellt. Beispielsweise werden mit Kleber versehene Notizzettel nach DE 35 39 281-A vorgeschlagen. Hierbei ist ein Teil des Notizzettels mit selbstklebendem Kleber beschichtet, dessen Oberfläche mit einem Schutzstreifen versehen ist, um unbeabsichtigtes Kleben zu vermeiden. Vor Gebrauch wird der Schutzstreifen abgezogen, um das Festkleben des Notizzettels auf anderen Gegenständen zu bewirken. Hier bleibt also Kleber zumindest auf einem der verklebten Gegenstände sowohl vor dem Verkleben, als auch nach dem Lösen der Klebeverbindung, so daß die universelle Anwendungsmöglichkeit solcher Klebeverbindungen für zwei oder mehrere neutrale Papierblätter nicht besteht.
Weiterhin ist aus DE 85-3539821-A Schreibpapier bekannt, das an einer bestimmten Stelle mit einer Fläche aus selbstklebendem Material so beschichtet ist, das nach Abziehen eines Schutzpapieres ein zusätzliches Einzelblatt auf das erste Blatt geklebt werden kann. Auch hier ist das selbstklebende Material unverlierbarer Teil eines Schreibpapiers und kann nicht universell zum Verkleben zweier beliebiger neutraler Gegenstände verwendet bzw. wieder entfernt werden.
In gleicher Weise wirken alle bekannte Arten von Aufklebern nicht als universelle, lösbare Haftmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung.
Bekannt sind ferner doppelseitige Klebestreifen, die selbstklebend sind. Das Trägermaterial besteht aus Folie. Die hierfür verwendeten Kleber haben eine derartig hohe Haftkraft, daß das Trennen der geklebten Papierflächen schwierig ist, und zumindest Kleberreste oder Beschädigungen der geklebten Flächen nach dem Trennvorgang zurückbleiben.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haftmaterial zu schaffen, mit dessen Hilfe zwei oder mehrere beliebige, neutrale (nicht klebende) Teile wie zum Beispiel Papierblätter, Folienstücke, usw. leicht lösbar miteinander zu verkleben, wobei nach dem Lösen der Verbindungen das Haftmaterial weitgehend unversehrt und die verbunden gewesenen Gegenstände unversehrt, undeformiert und praktisch nicht merklich mit Kleberresten versehen vorliegen.
Der mit der Erfindung erreichte Fortschritt liegt auch darin, daß ein Haftmaterial gefunden wurde, welches leicht, dünn, flexibel und nicht oxidierend ist, und welches nicht dazu neigt, andere Papierblätter und dergleichen unerwünscht festzuhalten.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Haftmaterials können zum Beispiel zum Postversand bestimmt Schriftstücke geordnet zusammengehalten werden oder es können generell Schriftstücke, Prospekte, Preislisten usw. zusammengefaßt werden und zwar so, daß sie jederzeit und ohne Beschädigungen wieder voneinander getrennt werden können
Zur Erläuterung des konstruktiven Aufbaus des erfindungsgemäßen, flexiblen Haftmaterials in seinen verschiedenen Varianten, der besonderen Wirkungsweise, sowie einiger Ausführungsbeispiele und Anwendungsgebiete, sind die Abb. 1 bis 10 beigefügt. Dabei wurden zu Verdeutlichung sämtliche Materialien in wesentlich vergrößerter Dicke im Vergleich zur Wirklichkeit dargestellt.
Die Gegenstände der Abbildungen sind:
Fig. 1 Genereller Aufbau des Haftmaterials mit vollflächiger Beschichtung des Trägermaterials.
Fig. 2 Anordnung des erfindungsgemäßen Haftmaterials zwischen zwei Papierblättern in verklebtem Zustand, wobei das Trägermaterial vollflächig mit Kleber beschichtet ist.
Fig. 3 Wie Fig. 2, jedoch ist hier das Trägermaterial nur teilweise mit Kleber beschichtet.
Fig. 4 Situation nach dem Lösen einer Haftverbindung gemäß Fig. 2
Fig. 5 Situation nach dem Lösen einer Haftverbindung, wenn statt des erfindungsgemaßen Haftmaterials ein konventionelles doppelseitiges Klebeband eingesetzt wird.
Fig. 6 Teilweise mit Kleber beschichtetes Trägermaterial in mehreren Lagen übereinander gespeichert.
Fig. 7 Teilweise mit Kleber beschichtetes Trägermaterial, aufgewickelt.
Fig. 8 Vollflächig beschichtetes Trägermaterial unter Verwendung schwach haftender Zwischenlagen, übereinander gespeichert.
Fig. 9 und Fig. 10 Haftmaterial mit unbeschichteter Mittelzone und Beispiele für die buchartige Anordnung.
Erläuterung der Abbildung
Fig. 1 zeigt den generellen Aufbau des Haftmaterials 3, bestehend aus der Trägerschicht 1 und den Kleberschichten 2. In diesem Beispiel ist die Trägerschicht vollflächig mit gleich dicken und gleichartigen Kleberschichten bedeckt, Bedingungen, welche für die verschiedenen Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise zutreffen müssen.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie ein doppelseitig, vollflächig beschichtetes Haftmaterial 3 zwei Papierblätter 4 lösbar verbindet. Das Haftmaterial wird zweckmäßigerweise so angebracht, daß klebende Flächen nicht über die Papierblätter hervorstehen.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Situation wie Fig. 2, jedoch wird teilweise doppelseitig beschichtetes Haftmaterial 5 zur Verbindung zweier Papierblätter eingesetzt. Ein Teil des unbeschichtetes Trägermaterials steht über die verbundenen Papierblätter hervor, und bildet somit eine "Fahne", die beispielsweise zur Kennzeichnung eines Vorganges benutzt werden kann oder beschriftbar sein.
Zu diesem Zweck kann das Trägermaterial durch unterschiedliche Farben, Konturen oder Lochungen gekennzeichnet werden.
In den Fig. 4 und 5 wird verdeutlicht, wie ein erfindungsgemäßes Haftmaterial nach dem Ablösen zweier Papierblätter keine Kleberspuren auf den Papierblättern zurückläßt (Fig. 4), während ein konventioneller, doppelseitig beschichteter Klebestreifen (Fig. 5), entweder deutliche Kleberspuren 7 auf einem Papierblatt zurückläßt, oder beispielsweise das Papierblatt 8 teilweise zerreißt.
Fig. 6 zeigt einen Block 9 von mehreren übereinander aufgeschichteten, gleichen, teilweise mit Kleber beschichteten Stücken des erfindungsgemäßen Haltmaterials 5 wobei die mit Kleber beschichteten Flächen sich gegenseitig berühren. Dies ist erfahrungsgemäß bei geeigneten Klebern - beispielsweise mikroverkapselten Klebestoffen - möglich.
In Fig. 7 ist dargestellt, daß sich Materialien, die sich ähnlich wie das Material in Fig. 6 verhalten, auch ohne Zwischenlagen übereinander gerollt werden können. Die teilweise Beschichtung des Trägermaterials kann - wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist - auch den Vorteil haben, daß das Ablösen einzelner Stücke bzw. das Abrollen eines Streifens von Hand erleichtert wird.
Für gewisse Klebersorten ist es vorteilhaft, wenn zwischen die einzelnen Lagen von Haftmaterial eine schwach haftende Zwischenlage eingelegt wird. Dies ist dann wünschenswert, wenn zwei Kleberschichten aufeinander relativ stark haften, obwohl die Haftung auf neutralen Oberflächen - wie erfindungsgemäß vorausgesetzt wird - nur gering ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Anwendung von erfindungsgemäßem Haftmaterial mit unbehandelter Mittelzone. Hiermit kann eine buchartig geordnete Folge von zwei bis vier Blättern erzeugt werden, wobei der unbeschichtete Buchrücken, sofern er Kennmerkmale trägt, das Sortieren verschiedener Vorgänge erleichtern kann.
Ahnliche Effekte können allerdings auch erreicht werden, wenn mehrere Lagen von Blättern bzw. Haftmaterial abwechselnd übereinander gestapelt bzw. geklebt werden.
Bezugszeichenliste
1 Trägermaterial
2 Kleberschicht
3 Haftmaterial
4 Papierblatt
5 Teilweise - doppelseitig beschichtetes Haftmaterial
6 Konventioneller, doppelseitig beschichteter Klebestreifen
7 Klebespuren auf einem Papierblatt
8 Teilweise zerrissenes Papierblatt
9 Block von mehreren übereinander aufgeschichteten Haftmaterialstücken
10 Schwach haftende Zwischenlagen.

Claims (15)

1. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer flexibler, neutraler (kleberfreier) Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelseitig beschichtete, flexible Haftmaterial aus einem flexiblen Trägermaterial besteht, welches beidseitig mit einem Haftstoff (Kleber) beschichtet ist, der nach dem Lösen der Haftverbindungen zum weit überwiegenden Teil auf dem flexiblen Trägermaterial verbleibt und nur zu einem sehr geringen Teil auf den neutralen Materialien haftet.
2. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer flexibler, neutraler (kleberfreier) Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelseitig beschichtete, flexible Haftmaterial aus einem flexiblen Trägermaterial besteht, welches beidseitig mit mikroverkapseltem Kleber beschichtet ist, und der nach dem Lösen der Haftverbindungen zum weit überwiegenden Teil auf dem flexiblen Trägermaterial verbleibt und nur zu einem sehr geringen Teil auf den neutralen Materialien haftet.
3. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haltmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer, flexibler neutraler Materialien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht des flexiblen Haftmaterials aus Papier besteht.
4. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer, flexibler neutraler Materialien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht des flexiblen Haftmaterials aus Metall- , Kunststoff- oder ähnlicher Folie besteht,
5. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer, flexibler neutraler Materialien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht des flexiblen Haltmaterials aus einem textilen Flächengebilde (beispielsweise Vlies, Gewebe, Gewirke oder Gestrick) besteht.
6. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beidseitig auf das Trägermaterial aufgebrachte Kleber nach dem Trennen der Haftverbindung mit doppelseitig aufgebrachten, neutralen, handelsüblichen Papierstücken mit einem Gewichtsanteil von mehr als 95% auf dem Trägermaterial verbleibt und zu weniger als 5% auf die neutralen Papierstücke übertragen wird.
7. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beidseitig auf das Trägermaterial aufgebrachte Kleber nach dem Trennen der Haftverbindung zu doppelseitig angebrachten, neutralen handelsüblichen Papierstücken so weitgehend auf dem Haftmaterial verbleibt, daß auf den neutralen Papierstücken zurückbleibende Kleberreste weder fühlbar, noch mit dem unbewaffneten Auge sichtbar sind.
8. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es auf Vorratsspeichern in gewickelter oder geschichteter Anordnung ohne neutrale Zwischenlagen in mehreren aufeinanderliegenden Lagen gespeichert ist.
9. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es auf Vorratsspeichern in gewickelter oder geschichteter Anordnung mit neutralen schwach haftenden Zwischenlagen in mehreren aufeinanderliegenden Lagen gespeichert ist.
10. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in ausgeschnittenen Stücken von definierter Größe auf bzw. zwischen neutralen schwach haftenden Unterlagen nebeneinander angeordnet und so gespeichert ist.
11. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer flexibler neutraler Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelseitig mit Kleber beschichtete Trägermaterial auf einer oder auf beiden Flächen nicht vollständig mit Kleber beschichtet ist.
12. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer flexibler neutraler Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial zumindest auf seinem unbeschichteten Teil eine Kennung wie zum Beispiel Lochung , Kontur oder Farbgebung trägt.
13. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmaterial für mehrfachen Gebrauch wiederverwendbar ist.
14. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer flexibler neutraler Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelbereich des Haftmaterials nicht mit Kleber versehen ist.
15. Doppelseitig mit Kleber beschichtetes, flexibles Haftmaterial zur leicht lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer flexibler neutraler Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber auf dem Trägermaterial nicht mit einer ununterbrochenen Schicht, sondern in einer unterbrochenen Schicht aufgetragen ist, wobei die Unterbrechung z. B. in Form von Streifen, Punkten und dergleichen erfolgt.
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