DE4393749C2 - Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung - Google Patents

Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung

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DE4393749C2 DE4393749A DE4393749A DE4393749C2 DE 4393749 C2 DE4393749 C2 DE 4393749C2 DE 4393749 A DE4393749 A DE 4393749A DE 4393749 A DE4393749 A DE 4393749A DE 4393749 C2 DE4393749 C2 DE 4393749C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spezialdokument-Unterscheidungs­ einrichtung, die verwendet wird, um eine eine Fälschung ver­ hindernde Funktion bei einem digitalen Kopiergerät u. ä. vor­ zusehen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wo eine derartige Einrichtung aus der EP 0 366 399 A2 bekannt ist.
In den letzten Jahren wurden Farbkopiergeräte verwendet, deren Bildverarbeitungstechnik hoch entwickelt worden ist, und folglich kann eine exakte Kopie, welche nicht von dem Original unterschieden werden kann, sogar von Papiergeld mit einem komplexen Design, erhalten werden. Um Fälschungen zu verhindern, ist ein Gerät entwickelt worden, welches ein Spezialdokument, wie einen Papiergeldschein unterscheidet, und ein Kopieren verhindert, wenn eine Vorlage als ein Spe­ zialdokument festgestellt wird.
Eine Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung ist bei­ spielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2-83 571 beschrieben. Die in der Literatur beschriebene Einrichtung wird verwendet, um ein Spezialdokument mit Hilfe der Muster-Anpassungsmethode zu unterscheiden. Das heißt, ein Muster eines in das Gerät eingegebenen Bildes wird mit vorher registrierten Musterdaten in der Einrichtung vergli­ chen, und es wird bestimmt, ob das eingegebene Bildmuster dem registrierten Muster entspricht oder nicht. Das vorher registrierte Muster ist ein Muster einer Vorlage bzw. eines Dokuments (wie eines Blattes Papiergeld), dessen Kopieren verhindert wird.
Außerdem ist eine weitere Einrichtung in der JP-OS 2-210 591 beschrieben, welche eine Unterscheidung in ähnlicher Weise wie die vorerwähnte Einrichtung durchführt. In dieser Ein­ richtung wird eine annähernde Position eines Dokuments (in diesem Fall eines Blattes Papiergeld) zuerst durch Detektie­ ren eines Wasserzeichens des Dokuments (Papiergelds) be­ stimmt. Die exakte Position und der Winkel des Papiergeldes wird dann durch Detektieren der vier Ecken des Papiergeldes bestimmt. Danach wird der Ähnlichkeitsgrad mittels einer Musteranpassung entsprechend Bilddaten des Papiergelds und der registrierten Musterdaten erhalten, und folglich wird bestimmt, ob das Dokument ein vorherbestimmtes Dokument ist, dessen Kopieren zu verhindern ist.
In den vorerwähnten herkömmlichen Einrichtungen müssen, wenn neues Papiergeld ausgegeben wird, neue Musterdaten, welche dem neu ausgegebenen Papiergeld entsprechen, zu den regi­ strierten Papiergeld-Musterdaten hinzugefügt werden. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, die Papiergeld-Unter­ scheidungseinrichtung selbst auszutauschen oder die ge­ druckte Steuerschaltung der Papiergeld-Unterscheidungsein­ richtung muß durch eine neue ersetzt werden. Das heißt, wenn neues Papiergeld ausgegeben werden muß, muß Wartungspersonal die Stelle aufsuchen, an welcher ein Kopiergerät installiert ist, um die Papiergeld-Unterscheidungseinrichtung oder des­ sen gedruckte Steuerschaltung auszutauschen. Diese Aus­ tauscharbeit erfordert einen großen Arbeitsaufwand und viele Arbeitsstunden. Folglich ergibt sich die Schwierigkeit, daß, wenn neues Papiergeld ausgegeben wird, hohe Wartungskosten entstehen, um Papiergeld-Unterscheidungseinrichtungen funk­ tionsfähig zu halten.
Da außerdem die vorerwähnten, herkömmlichen Bilderzeugungs­ einrichtungen in selbständiger bzw. dezentraler Form vor­ liegen, wird der Kopiervorgang nur verhindert, wenn ein Ko­ pieren eines Papiergelds, u. ä. versucht wird. Und folglich ist das Niveau nicht erreicht worden, bevor eine Fälschung verhindert wird oder ein Suchen nach einem Fälschungsprodukt durch Verwalten von Fälschungsinformation durchgeführt wer­ den kann.
Die gattungsgemäße Druckschrift, die EP 0 366 399 A2 be­ trifft eine Bildverarbeitungseinrichtung, die einen Scanner­ abschnitt, einen Datenverarbeitungsabschnitt für die einge­ scanten Daten und einen Abschnitt zur Wiedergabe der mit dem Scanner eingelesenen Daten aufweist. Hier werden die Daten in einen Speicherabschnitt eingelesen, wobei diesem einem oder mehreren Dokumenten entsprechen, deren Vervielfältigung generell nicht erlaubt ist. Dabei können in dem Speicherab­ schnitt an den Form von Daten gespeicherten Sonderdokumenten Änderungen vorgenommen werden, indem eine Ausweiskarte mit einer entsprechenden Code-Kennung zum Einsatz gebracht wird oder es werden in einem ROM-Speicher Daten von kopierge­ schützten Dokumenten, wie etwa Banknoten, gespeichert, die nicht gelöscht oder geändert werden können. Bei beiden vor­ genannten Ausführungsformen der gattungsgemäßen Druckschrift kann nicht geprüft werden, ob die Speichereinrichtung unbe­ fugt ausgetauscht oder gar einfach entfernt worden ist, um die betreffende Kopiervorrichtung nach der gattungsgemäßen Druckschrift rechtswidrig einzusetzen. Ferner ist es mög­ lich, mittels einer Geheimziffer eine Autorisierung zum Kopieren ansonsten schreibgeschützter Dokumente zu erhalten oder mittels eines speziellen Touch-Screens über eine Lese­ einrichtung, die eine gültige Identifikationskarte erfor­ dert, einen Zugang zu einem ansonsten geschützten Speicher einzurichten, um Änderungen oder Autorisierungen zu erhal­ ten.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine neue und vorteil­ hafte Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Spezialdokument-Unter­ scheidungsfunktion zu schaffen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spezialdokument-Unter­ scheidungseinrichtung zu schaffen, der Unterscheidungsinfor­ mation leichter hinzugefügt werden kann.
Gemäß der Erfindung werden die obigen Aufgaben wenigstens teilweise durch eine Spezialdokument-Unterscheidungseinrich­ tung mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen ge­ löst. Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die gemäß der Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen auf einer Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung, bei der die Speichereinrichtung erfindungsgemäß abnehmbar an der Steuerschaltung angebracht ist, wobei eine Operations-Unter­ bindungseinrichtung vorgesehen ist, um ein Signal abzugeben, das verwendet wird, um den Betrieb der Bilderzeugungsein­ richt zu unterbinden, wenn die Speichereinrichtung nicht an der Steuerschaltung angebracht ist, wobei die Speicherein­ richtung durch eine andere ersetzbar ist, um die Unterschei­ dungsinformationen zu ändern.
Da es gemäß der vorstehend beschriebenen Einrichtung möglich ist, Unterscheidungsinformationen eines neuen Spezial­ dokuments hinzuzufügen oder durch bloßes Ändern der Spei­ chereinrichtung zu ändern, ist es nicht mehr nötig, die ge­ druckte Steuerschaltung insgesamt zu ersetzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die eine Leseein­ richtung aufweist, können die für die Bestimmung verwendeten Daten in die Speichereinrichtung von der Bilderzeugungs­ einrichtung aus eingegeben werden, und folglich ist es nicht mehr notwendig, irgendwelche Teile zu ersetzen, wenn die Unterscheidungsinformation geändert wird. Ein Prüfmuster, das Merkmale des Spezialdokuments hat, kann zum Eingeben der für die Bestimmung erforderlichen Daten verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Unterschei­ dungsinformation von einer externen Einheit an die Speicher­ einrichtung über eine Kommunikationssteuereinrichtung einge­ geben werden, und folglich können Zeit und Aufwand, die zum Ändern der Entscheidungsinformation aufzubringen sind, re­ duziert werden.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nunmehr in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Bilderzeu­ gungseinrichtung, in welcher eine erste Ausführungs­ form einer Spezialdokument-Unterscheidungseinrich­ tung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Bilderzeu­ gungseinrichtung, in welcher eine weitere Ausfüh­ rungsform einer Spezialdokument-Unterscheidungsein­ richtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Bilderzeu­ gungseinrichtung, in welcher eine weitere Ausfüh­ rungsform einer Spezialdokument-Unterscheidungsein­ richtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Bilderzeugungseinrich­ tung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das einen inneren Aufbau einer in Fig. 4 dargestellten Kommunikationssteuer­ einheit zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das einen inneren Aufbau einer in Fig. 4 dargestellten Verwaltungseinrichtung zeigt.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das einen generellen Aufbau der Haupt-Zentraleinheit (CPU) ausschließlich einer Bildverarbeitungseinheit der Bilderzeugungseinrich­ tung zeigt.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer IPU, einer CPU, die als eine IPU verwendet ist, und deren periphere Komponenten zeigt.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform mit einer Fälschungen verhindernden Schaltung und einer Bestimmungsschaltung, welche bestimmt, ob eine Fälschung gemacht wird oder nicht.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform mit einer Fälschungen verhindernden Schaltung und nur einer Fühlschaltung, welche ein Muster-Vergleichs­ ergebnis detektiert, das vorgesehen ist, um zu be­ stimmen, ob eine Fälschung gemacht wird oder nicht.
Fig. 11A und 11B sind Zeitdiagramme, die Operationen einer CPU, die als eine IPU verwendet ist, einer Haupt-CPU und einer Verwaltungseinrichtung eines Verwaltungs­ systems in einer Bilderzeugungseinrichtung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung zeigen; Fig. 11A zeigt einen Fall, bei welchem eine Feststellung zeigt, daß keine Fälschung durchgeführt wird; Fig. 11B zeigt einen Fall, bei welchem die Feststel­ lung anzeigt, daß eine Fälschung durchgeführt wird.
Fig. 12A und 12B sind Zeitdiagramme, welche Operationen einer CPU, die als eine IPU verwendet ist, einer Haupt-CPU und einer Verwaltungseinrichtung eines Verwaltungssystems einer Bilderzeugungseinrichtung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung zeigen; Fig. 12A zeigt einen Fall, bei welchem eine Fest­ stellung anzeigt, daß keine Fälschung durchgeführt wird; Fig. 12B zeigt einen Fall, bei welcher die Feststellung anzeigt, daß eine Fälschung durchge­ führt wird.
Fig. 13A und 13B sind Zeitdiagramme, welche Operationen einer als eine IPU verwendeten CPU, einer Haupt-CPU und einer Verwaltungseinrichtung eines Verwaltungs­ systems einer Bilderzeugungseinrichtung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung zeigen; Fig. 13A zeigt einen Fall, bei welchem eine Feststellung an­ zeigt, daß keine Fälschung durchgeführt wird; Fig. 13B zeigt einen Fall, bei welchem die Fest­ stellung anzeigt, daß eine Fälschung durchgeführt wird.
Fig. 14A und 14B sind Zeitdiagramme, welche Operationen einer als eine IPU verwendeten CPU, einer Haupt-CPU und einer Verwaltungseinrichtung eines Verwaltungs­ systems einer Bilderzeugungseinrichtung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung zeigen; Fig. 14A zeigt einen Fall, bei welchem eine Feststellung an­ zeigt, daß keine Fälschung durchgeführt wird; Fig. 14B zeigt einen Fall, bei welchem die Fest­ stellung anzeigt, daß eine Fälschung durchgeführt wird.
Fig. 15A und 15B sind Zeitdiagramme, die Operationen einer als eine IPU verwendeten CPU, einer Haupt-CPU und einer Verwaltungseinrichtung eines Verwaltungs­ systems in einer Bilderzeugungseinrichtung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung zeigen; Fig. 15A zeigt einen Fall, bei welchem eine Bestimmung an­ zeigt, daß keine Fälschung durchgeführt wird; Fig. 15B zeigt einen Fall, bei welchem die Fest­ stellung anzeigt, daß eine Fälschung durchgeführt wird.
Fig. 16A und 16B sind Zeitdiagramme, welche Operationen einer als eine IPU verwendeten CPU, einer Haupt-CPU, und einer Verwaltungseinrichtung eines Verwaltungs­ systems einer Bilderzeugungseinrichtung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung zeigen; Fig. 16A zeigt einen Fall, bei welchem eine Feststellung zeigt, daß keine Fälschung durchgeführt wird; Fig. 16B zeigt einen Fall, bei welchem die Fest­ stellung zeigt, daß eine Fälschung durchgeführt wird.
Fig. 17 bis Fig. 24 sind Flußdiagramme einer Operation eines Verwaltungssystems für Bilderzeugungseinrichtungen mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 25 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines spezi­ fischen Musterabschnitts I und eines spezifischen Musterabschnitts II zeigt, welche der in Fig. 8 dar­ gestellten Fühlschaltung I bzw. II entsprechen.
Fig. 26 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Teils zeigt, welcher einen Datentransfer zu der Verwal­ tungseinrichtung durchführt.
Fig. 27 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines Teils, welcher einen Datentransfer zu der Verwaltungsein­ richtung in einem Verwaltungssystem für eine Bilder­ zeugungseinrichtung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung durchführt.
Fig. 28 und Fig. 29 sind Flußdiagramme einer Operation eines Verwaltungssystems für Bilderzeugungseinrichtungen mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 30 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines Verwal­ tungssystems für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung, in der die Sperrung einer Operation mittels einer Fernsteuerung zurückgenommen werden kann.
Fig. 31 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Aus­ führungsform zeigt, in welchem die in Fig. 30 dar­ gestellte Bilderzeugungseinrichtung mit einer erfin­ dungsgemäßen Einrichtung eine zeitweilige Zurücknah­ me einer Unterbindung einer Operation durchführt.
Nunmehr wird anhand von Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Bilderzeugungseinrichtung, in welcher die Aus­ führungsform einer Spezialdokument-Unterscheidungseinrich­ tung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Die Bilderzeugungseinrichtung (ein Kopiergerät) weist auf: eine Scannereinheit 101, um eine zu kopierende Vorlage (ein Original) abzutasten, eine Bildverarbeitungseinheit 102, welche Bilddaten verarbeitet, und eine Printereinheit 103, welche ein Bild entsprechend den Bilddaten von der Bild­ verarbeitungseinheit 102 druckt. Die Scannereinheit 101 liefert die abgetasteten Daten an die Bildverarbeitungs­ einheit 102 als Bilddaten. Die Bildverarbeitungseinheit 102 verwendet beispielsweise eine Schattierung, eine Gamma- Korrektur und eine Gradationsverarbeitung an den von der Scannereinheit 101 zugeführten Bilddaten. Die von der Bildverarbeitungseinheit 102 verarbeiteten Bilddaten werden an die Printereinheit 103 abgegeben, und dann wird ein den Bilddaten entsprechendes Bild beispielsweise auf ein Auf­ zeichnungspapier gedruckt.
Diese Bilderzeugungseinrichtung ist auch mit einer gedruck­ ten Papiergeld-Unterscheidungssteuerschaltung 104 versehen, welche einer Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung ge­ mäß der Erfindung entspricht. Die gedruckte Steuerschaltung 104 erhält die Bilddaten über die Bildverarbeitungseinheit 102, um so zu bestimmen, ob die den Bilddaten entsprechende Vorlage ein Blatt Papiergeld ist oder nicht.
Die gedruckte Papiergeld-Unterscheidungsschaltung 104 weist einen Bildspeicher 106, einen ROM 107, ein Interface 108, eine Zentraleinheit (CPU) 109, einen RAM 110 und ein weite­ res Interface 11 auf. Der Bildspeicher erhält und speichert die Bilddaten über einen Bus 105 und speichert auch Daten und/oder Software, die für ein Bestimmen notwendig ist, ob die eingegebenen Bilddaten Papiergeld entsprechen oder nicht.
Der ROM 107 ist abnehmbar an der Steuerschaltung 104 über das Interface 108 angebracht, welches eine typische IC- Übergangsstelle sein kann. Der ROM 107 speichert ein Pro­ gramm (Software), welche zum Unterscheiden eines Pa­ piergeldes verwendet wird. Die CPU bestimmt, ob entsprechend dem Programm die Bilddaten dem Papiergeld entsprechen oder nicht. Die CPU 109 und der ROM 107 sind über den Bus 105 und das Interface 108 miteinander verbunden. Der ROM 110 ist ein Speicher für einen Arbeitsbereich für die CPU 109.
Die Ergebnisse der Bestimmung, welche an den Bilddaten mittels der CPU 109 durchgeführt worden sind, werden an eine (nicht dargestellte) Hauptsteuereinheit der Bilderzeugungs­ einrichtung über ein Interface 111 abgegeben.
Nunmehr wird eine Operation beschrieben, welche mittels der vorerwähnten Bilderzeugungseinrichtung durchgeführt worden ist. Vor einem Kopiervorgang wird bestimmt, ob der ROM 104 über das Interface 108 an der Papiergeld-Unterscheidungs­ steuerschaltung 104 angebracht ist oder nicht. Wenn fest­ gestellt wird, daß die Steuerschaltung 104 nicht angebracht ist, kann die gesamte Funktion der Bilderzeugungseinrichtung nicht wirksam werden, und folglich kann kein Kopiervorgang durchgeführt werden. Die Bestimmung, ob der ROM 104 ange­ bracht ist oder nicht, kann durch ein elektrisches Über­ prüfen durchgeführt werden, wenn der ROM 107 angeschlossen ist, oder kann durch ein Überprüfen durchgeführt werden, wenn vorherbestimmte Daten (eine magische Zahl) an einer vorher­ bestimmten Adresse des ROM 107 gespeichert ist. Die mittels der Scannereinheit 101 abgetasteten Bilddaten werden einem Schattierungs-y-Korrektur- und einem Degradations-Prozeß zu­ geführt, und auf ein Aufzeichnungsblatt in der Printereinheit 103 kopiert.
Andererseits werden die mittels der Scannereinheit 101 abgetasteten Bilddaten gleichzeitig an eine Steuerschaltung 104 von der Bildverarbeitungseinheit 102 aus abgegeben. Die Bestimmung wird dann durchgeführt, ob die Bilddaten Papier­ geld entsprechen oder nicht. Es gibt eine bestimmte Beschrän­ kung auf die Bestimmungsmethode, welche mittels der Papier­ geld-Unterscheidungssteuerschaltung 104 durchgeführt wird. Beispielsweise kann ähnlich wie bei der herkömmlichen Ein­ richtung die Bestimmungsmethode eine Methode sein, bei welcher ein Ähnlichkeitsgrad mittels einer Musteranpassung entsprechend den Bilddaten und Musterdaten erhalten wird, die in dem ROM 107 registriert sind, um zu bestimmen, ob die Vorlage Papiergeld entspricht oder nicht.
Die CPU 109 erzeugt ein Papiergeldsignal, wenn festgestellt wird, daß die Bilddaten Papiergeld entsprechen und erzeugt sonst ein Nicht-Papiergeldsignal. Die Signale werden über das Interface 111 an die Steuereinheit einer Haupteinheit der Bildverarbeitungseinrichtung abgegeben. Die Steuereinheit stoppt den Kopiervorgang, wenn das Papiergeldsignal einge­ geben wird, so daß ein rechtswidriges Kopieren von Papiergeld verhindert wird. Wenn das Nicht-Papiergeldsignal eingegeben wird, das anzeigt, daß die Vorlage nicht einem Papiergeld entspricht, wird der Kopiervorgang fortgesetzt.
Wenn eine Unterscheidungsinformation bei einer Ausgabe von neuem Papiergeld hinzugefügt wird, wird nur der ROM 107 (der alte ROM) von dem Interface 108 abgenommen und durch den ROM (neuen ROM) ersetzt, in welchem Information für das neue Papiergeld gespeichert ist. Wie oben erwähnt, kann die Papiergeld-Un­ terscheidungssteuerschaltung (die Spezialdokument-Unter­ scheidungseinrichtung), welche neues Papiergeld behandelt, ohne weiteres aufgebaut werden, indem nur der ROM 104 ersetzt wird. Folglich kann, im Vergleich mit dem her­ kömmlichen Weg, bei welchem das ganze Gerät ersetzt wird, die Modifikation hinsichtlich eines Kopierens von neuem Papiergeld mit reduzierten Kosten vorgenommen werden.
Die Tatsache, daß der ROM 107 ohne weiteres abgenommen werden kann, schließt ein Risiko ein, daß eine Kopie eines Papiergelds durch Entfernen des ROMs 107 durchgeführt werden kann. Jedoch kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung das Kopiergerät überhaupt nicht arbeiten, wenn festgestellt wird, daß der ROM 107 nicht angebracht wird und folglich kann ein derartiges Risiko ausgeschlossen werden. Außerdem in einem anderen Fall, wenn eine neue Unterscheidungsmethode eingeführt wird, leicht eine Vermehrung und Änderung der Methode durchgeführt werden, und folglich ist dies zur Verbesserung der Unterscheidungsgenauigkeit brauchbar.
Nunmehr wird anhand der Bezugnahme auf Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Spezialdokument-Unterscheidungsein­ richtung gemäß der Erfindung beschrieben. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Bilderzeugungseinrichtung, in welche eine zweite Ausführungsform einer Spezialdokument- Unterscheidungseinrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
In dieser Ausführungsform wird eine gedruckte Papiergeld- Unterscheidungssteuerschaltung 203 statt der gedruckten Steuerschaltung der vorerwähnten ersten Ausführungsform verwendet. Die gedruckte Papiergeld-Unterscheidungssteuer­ schaltung 201 weist auf: einen VRAM 202, welcher Daten spei­ chert, welche zum Unterscheiden von eingegebenen Bilddaten notwendig sind, eine CPU 109 zum Durchführen der Unterschei­ dung, und eine Lerneinheit 203, welche neue Papiergeld­ information aus den eingegebenen Bilddaten lernt und sie in dem VRAM 202 speichert. Zusätzlich ist eine Betriebseinheit 205 vorgesehen, die beispielsweise eine Tastatur aufweist, um einen neuen Papiergeld-Lernmode zuzuordnen. Die übrigen Strukturen sind dieselben wie diejenigen der ersten vorer­ wähnten Ausführungsformen und werden daher nicht nochmals beschrieben.
Nunmehr wird eine neues Papiergeld betreffende Lernoperation der zweiten Ausführungsform beschrieben. Wenn neues Papier­ geld ausgegeben wird, werden bei der zweiten Ausführungsform Merkmale des neuen Papiergelds mit Hilfe eines Testprüf­ musters für ein Lernen bezüglich des neuen Papiergelds bei dem das neue Papiergeld betreffenden Lernmode. Das für ein neues Papiergeld betreffende Lernen ist beispielsweise ein Muster, bei welchem nur der rote Siegelteil des japanischen Yen-Geldscheins bedruckt ist. Der Grund dafür, daß ein solches Testmuster verwendet wird, liegt darin, daß allein schon ein Anordnen von neuem Papiergeld auf einer Glasplatte eines Kopiergeräts, um Information von dem neuen Papiergeld zu erhalten, als ein rechtswidriger Akt gedeutet wird.
Bei der neues Papiergeld betreffenden Lernoperation wird das Testmuster von einer Bedienungsperson in einer vorher­ bestimmten Position der Scannereinheit 101 angeordnet, und der das neue Papiergeld betreffenden Lernmode wird über die Funktionseinheit 204 zugeordnet. Das Testmuster hat Merk­ male, die nur zum Erlernen des neuen Papiergelds notwendig sind. Mit Hilfe des Testmusters kann das neue Papiergeld betreffende Information eingegeben werden, ohne daß das echte Papiergeld mittels des Scanners 101 gelesen wird. Das heißt, der Lernvorgang kann durchgeführt werden, ohne Gefahr zu laufen, ein gesetzeswidriges Kopieren von neuem Papier­ geld vorzunehmen.
Wenn der Lernmode zugeordnet ist, lernt die Lerneinheit 203 automatisch die das neue Papiergeld betreffende Information aus den Bilddaten (d. h. Daten mit Merkmalen, die nur für das Erlernen des neuen Papiergelds notwendig sind), die mittels der Scannereinheit 101 eingegeben worden sind, und die Information wird im dem RAM 202 gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt kann der VRAM 202 überlaufen, wenn dessen Kapazität klein ist. In einem solchen Fall kann die das neue Papiergeld betreffende Information registriert werden, indem die regi­ strierte Information gelöscht wird, welche das älteste Papiergeld betrifft. Andererseits kann das Papiergeld mit dem niedrigsten Geld gelöscht werden.
Wie vorstehend erwähnt, kann bei der zweiten Ausführungsform, da die neues Papiergeld betreffende Information mit Hilfe des Testmusters erlernt werden kann, das neue Papiergeld bei reduzierten Kosten behandelt werden, ohne das Gerät auszutau­ schen.
Nunmehr wird anhand von Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung gemäß der Erfin­ dung beschrieben. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus der Bilderzeugungseinrichtung, in welcher eine dritte Ausfüh­ rungsform einer Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
In dieser Ausführungsform wird eine gedruckte Papiergeld- Unterscheidungssteuerschaltung 302 statt der gedruckten Steuerschaltung 104 der vorerwähnten ersten Ausführungsform verwendet. Die gedruckte Papiergeld-Unterscheidungssteuer­ schaltung 301 weist auf: einen VRAM 302, welcher Daten speichert, welche zum Unterscheiden von eingegebenen Bild­ daten notwendig sind, eine CPU 109 zum Durchführen der Unterscheidung, und eine Kommunikationssteuereinheit 303, welche neues Papiergeld betreffende Information speichert, welche von einer externen Vorrichtung in den VRAM 302 einge­ geben worden ist. Die übrigen Strukturen sind dieselben wie diejenigen der vorerwähnten Ausführungsform und werden daher nicht nochmals beschrieben.
Nunmehr wird ein Eingabevorgang der neues Papiergeld betref­ fenden Information in der vorerwähnten dritten Ausführungs­ form beschrieben. Wenn neues Papiergeld ausgegeben wird, wird bei der dritten Ausführungsform die das neue Papiergeld betreffende Information über ein Kommunikationsnetz (wie ein Fernsprechnetz) an die gedruckte Steuerschaltung 301 bezüg­ lich der Unterscheidung neuen Papiergelds abgegeben. Wenn die das neue Papiergeld betreffende Information eingegeben ist, fügt die Kommunikationssteuereinheit 303, die mit dem Kommu­ nikationsnetz verbunden ist, die das neue Papiergeld betref­ fende Information dem Inhalt des VRAM 202 hinzu. Zu diesem Zeitpunkt kann der VRAM 302 überlaufen, wenn dessen Kapazität klein ist. In einem solchen Fall kann die neues Papiergeld betreffende Information registriert werden, indem die regi­ strierte Information gelöscht wird, die dem ältesten Papier­ geld entspricht. Andererseits kann auch das Papiergeld mit dem niedrigsten Wert gelöscht werden.
Wie vorstehend erwähnt, kann bei der dritten Ausführungsform dadurch, daß die neues Papiergeld betreffende Information in die Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung von einer ent­ fernt liegenden Stelle aus mit Hilfe des Kommunikationsnetzes eingegeben wird, das neue Papiergeld mit reduzierten Kosten gehandhabt werden, ohne die Einrichtung zu ersetzen bzw. aus­ zutauschen.
In der vorerwähnten dritten Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung sind die einzelnen Spezialdokument-Unterscheidungsein­ richtungen, die an entfernt liegenden Stellen angeordnet sind, über das Kommunikationsnetz angeschlossen. Ein solches System, in welchem die Spezialdokument-Unterscheidungsein­ richtung und eine Verwaltungseinrichtung miteinander verbun­ den sind, können verschiedene Funktionen außer einem Fern­ eingeben des neuen Papiergelds haben. Beispiele dieser Funktionen werden unten beschrieben.
Nunmehr wird ein Aufbau eines Verwaltungssystems für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, in welcher Bilderzeugungseinrichtung eine Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung vorgesehen ist. Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines PPC (Kopiergeräts) 120 und dessen Verwaltungssystems. Der PPC 120 weist eine CPU 120a, ein Kommunikationsinterface 120b und eine Gleichstromquellen-Steuereinheit 120c auf. Eine oder mehrere PPCs 120 sind mit der Kommunikationssteuer­ einheit 121 verbunden. Ein Telefon 122 ist mit jeder Steuer­ einheit 121 verbunden. Jede Kommunikationssteuereinheit 121 ist mit einer zentralen Verwaltungseinrichtung 126, die an einem entfernen Ort angeordnet ist, über Schalteinheiten 123 und 125 verbunden.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Kommunika­ tionssteuereinheit 121 zeigt, welche aufweist: eine Inter­ faceschaltung 121a, die zwischen der Energiequellen-Steuer­ einheit 120c jedes PPC 120 und der CPU 121b vorgesehen ist, eine CPU Einheit 121b, welche jede Einheit in der Kommunika­ tionssteuereinheit 121 steuert, ein Modem 121c, welche das Telefon 122 und die Fernsprechleitung 124 mit der CPU 121b verbindet, und ROMs 121d und 121e, welche mit der CPU 121b verbunden sind. Die Kommunikationssteuereinheit 121 führt eine serielle TTL-Pegel-Kommunikation mit jedem PPC 120 über die Interfaceschaltung 121a durch.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Verwaltungs­ einrichtung 126, welche ein Modem 126a, ein Telefon 126b, einen Host-Computer 126c, einen mit dem Host-Computer 126c verbundenen Speicher 126d, einen Sprinter 126e, ein Display 126f und eine Tastatur 126g aufweist. Das Modem 126a ist mit der Fernsprechleitung 124 verbunden, um Signale über die Fernsprechleitung 124 zu empfangen. Das Modem 126 ist auch mit dem Telefon 126b und dem Host-Computer 126c verbunden.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines generellen Aufbaus der Haupt-CPU der PPC 120 ausschließlich einer Bildverarbei­ tungseinheit.
Die Haupt-CPU 401 ist über einen A/D-Wandler 403 mit einer Gruppe von Sensoren 402 verbunden, welche verschiedene Sensoren, wie einen photoempfindlichen elektrischen Poten­ tialsensor, einen P-Sensor, einen ADS-Sensor, einen Licht­ mengensensor, einen Trommelstrom-Sensor und einen Fixier- Termistor aufweisen. Der A/D-Wandler 403 wandelt von der Gruppe von Sensoren 402 eingegebene, analoge Signale in digitale Signale um. Eine Funktionseinheit 404, welche eine Speicher-Löscheinheit DIPSW, einen eine Personenanwesenheit detektierenden Sensor und eine Fernkommunikations-Steuer­ einheit DIPSW aufweist, ist über einen IN-Anschluß mit der Haupt-CPU 401 verbunden. Außerdem ist eine Funktionseinheit 404a mit einem Displayfeld über einen OUT-Anschluß 405a mit der Haupt-CPU 401 verbunden. Steuersignale werden über den OUT-Anschluß 405a an die Funktionseinheit 404a abgegeben.
Die Haupt-CPU (Zentraleinheit) 401 ist verbunden mit: einem Kommunikations-Interface 406, um Kommunikation mit der Kom­ munikationssteuereinheit 121 durchzuführen; einem Kommuni­ kations-Interface 407, um Kommunikation mit der CPU 120a durchzuführen; mit einer ein optisches System steuernden Einheit 408, welche eine Belichtungslampe 409 zum Durch­ führen einer Belichtung steuert; einer Hochspannungs-Ener­ giequelle 410, welche eine Ladeeinrichtung 411 einschließ­ lich eines statischen Laders, eines Trennladers, eines Über­ tragungsladers, eines PTC und einer Entwicklungs-Vorspan­ nungseinheit steuert; einer Motorsteuereinheit 412 zum Steuern eines Hauptmotors; einer Heizelement-Steuereinheit zum Steuern eines Fixier-Heizelements 415; einer Printer- Steuereinheit 416, die einen Printer 417 steuert; eine Empfindlichkeits-Steuereinheit, die eine Gruppe von Sensoren 419, wie einen P-, einen ADF- und eine Lichtmengen-Sensor steuert; einem Zeitgeber 420; einem RAM 421 mit einer Datum- IC und mit einer Echtzeit-Taktfunktion, und einem ROM 422.
In dem vorerwähnten Aufbau steuert die Haupt-CPU 401 ver­ schiedene Steueroperationen, wie eine Funktionsmode-Steue­ rung, eine Papiertransport-Steuerung, eine Prozeßsteuerung für die photoempfindliche Trommel, verschiedene Zustandsein­ stelloperationssteuerungen für Spezialdokumente wie Papier­ geld oder Wertpapiere. Zusätzlich führt die Haupt-CPU eine Auswahlverarbeitung bezüglich einer Kommunikation mit der Kommunikationssteuereinheit 121 und der Verwaltungseinrich­ tung 126 durch, so daß eine Kommunikation von Befehlen von der Haupt-CPU behandelt wird und eine Kommunikation von Bilddaten vor der IPU behandelt wird.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus der CPU für die in Fig. 7 dargestellte IPU, welche CPU seriell mit der Haupt-CPU verbunden ist, und deren periphere Komponenten. In Fig. 8 tastet CCD 501 eine Vorlage (Original) ab, um Bilddaten zu erzeugen, und ein A/D-Wandler 502 wandelt analoge Bildinfor­ mation, die von der CCD 501 abgegeben worden ist, in digitale Bildinformation um. Eine Farbkorrektur/Verarbeitungsschaltung 503 führt eine Farbkorrektur und eine Farbverarbeitung an Signale R, G, B durch, welche von dem A/D-Wandler 502 abge­ geben worden sind. Ein Selektor 502 gibt selektiv Signale B, K, C, M, Y ab, die von der Farbkorrek­ tur/Verarbeitungsschaltung 503 geliefert worden sind. Ein Speicher 505 speichert vorübergehend die von dem Selektor 504 abgegebenen Signale. Eine LD Ansteuerschaltung 506 steuert eine Laserdiode 506a entsprechend von dem Speicher 505 abgegebenen Signalen an.
Eine Extrahierschaltung 507 extrahiert ein spezifisches Muster aus den R, G, B-Signalen, die von dem A/D-Wandler 502 abgegeben worden sind. Eine Detektionsschaltung 1508 be­ stimmt, ob das spezifische Muster (das Muster eines Spezial­ dokuments), das aus einem spezifischen Musterabschnitt 1 gelesen worden ist, mit dem Muster übereinstimmt oder nicht, das mittels der Extrahierschaltung 507 gelesen ist. Das heißt, die Detektionsschaltung I 508 bestimmt, ob die einge­ gebenen Bilddaten einem Spezialdokument, wie Papiergeld, entsprechen oder nicht. Ein Speicher 510 speichert die R, G, B-Daten, die von dem A/D-Umeetzer 502 abgegeben worden sind. Eine Auswähl- und Synthetisierschaltung 511 extrahiert die R, G, B-Daten, die von dem Speicher 510 abgegeben worden sind, wendet eine Farbverarbeitung an und synthetisiert sie selek­ tiv. Eine Detektionsschaltung II 512 bestimmt, ob das von der Schaltung 511 abgegebene Signal mit dem spezifischen Muster (dem Muster eines Spezialdokuments) übereinstimmt, das aus einem spezifischen Musterabschnitt II 512 gelesen worden ist. Das heißt, die Detektionsschaltung II 512 bestimmt, ob die eingegebenen Bilddaten einem Spezialdokument, wie Papiergeld entsprechen oder nicht. Ein Datenpuffer 514 zum Steuern der Detektionsschaltung speichert Ergebnisinformation der Detek­ tion der Detektionsschaltung II 512. ROMs 512 und 516 und eine CPU 517, die als eine IPU verwendet ist, sind über einen Bus mit einem Kommunikationsinterface 518 verbunden, um so mit der Haupt-CPU 401 zu kommunizieren.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, in welcher zwei Detektions­ schaltungen (508 und 512) vorgesehen sind. Das Detektions­ ergebnis, das von jeder Detektionsschaltung abgegeben worden ist, wird in einem Steuerdatenpuffer 512 gespeichert, welcher mit einem Datenbus verbunden ist, der für die CPU 517 vor­ gesehen ist, die als IPU verwendet ist. Folglich werden die Detektionsergebnisse, welche anzeigen, ob eine Fälschung vorgekommen ist oder nicht, über den Datenbus an die CPU 517 abgegeben. Außerdem können die Detektionsergebnisse durch die Fernsprechleitung 104 über den Datenbus und das Kommunika­ tionsinterface an eine externe Einrichtung übertragen werden.
Der spezifische Musterabschnitt 509, welcher der Detektions­ schaltung I 508 entspricht, speichert Bildmusterdaten eines vorherbestimmten Teils von speziellen Wertpapieren. Die Bilddaten werden in die Extrahierschaltung 507 in Echtzeit während eines Bilderzeugungsvorgangs eingegeben. Wenn die Extrahierschaltung ein spezifisches Muster extrahiert, werden die Bilddaten unter spezifischem Muster, das in dem spezi­ fischen Musterabschnitt I 509 gespeichert ist, zur Synchroni­ sation mit jeder anderen in die Detektionsschaltung I 508 eingegeben. Das heißt, dieser Prozeß ist ein schneller Detektierprozeß, bei welchem zusammen mit und ohne Verzögern des Bilderzeugungsvorgangs bestimmt werden kann, ob die Bilddaten einem Spezialdokument entsprechen oder nicht.
Der spezifische Musterabschnitt II 513 (der einen EEPROM oder einen leistungsunabhängigen Speicher aufweist) spei­ chert Bildmusterdaten, die einem vorherbestimmten Teil spezifischer Wertpapiere entsprechen. Die Hardware-Struktur des spezifischen Musterabschnitts II 513 ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige des spezifischen Musterabschnitts I 509. Ein Abtasten der Vorlagen wird unabhängig von dem Bilderzeugungsvorgang durchgeführt, und Bilddaten werden vorübergehend in dem Speicher 510 gespeichert. Danach werden die Bilddaten einer extrahierten Farbverarbeitung und einer Synthetisierung durch die Auswähl- und Synthetisierschaltung 511 unterzogen. Die Bilddaten werden auch einer arithmeti­ schen Verarbeitung unterzogen, so daß die Bilddaten ein Format haben, welches demjenigen von Erkennungsdaten in dem spezifischen Musterabschnitt II 513 entspricht, und dann werden die Daten in der Detektioneschaltung II 512 ge­ speichert. Obwohl in der in Fig. 8 dargestellten Ausfüh­ rungsform die Schaltung 511 nicht unabhängig vorgesehen ist, kann die Schaltung 511 in der Hardware für den Bilder­ zeugungsvorgang vorgesehen sein. Mit Hilfe der Detektions­ schaltung 512 kann die arithmetische Verarbeitung ohne Synchronisieren mit einer Reihe von Bilderzeugungsprozessen durchgeführt werden. Infolgedessen ist eine Zeit, die bei der Detektion verbraucht worden ist, lang; jedoch erhöht sich die Detektionsgenauigkeit im Vergleich zu einem Fall, bei welchem Zeit für die Musteranpassung verbraucht wird, welche von der Detektioneschaltung I 508 durchgeführt worden ist.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, welche eine Bestimmungs­ schaltung 601, um zu bestimmen, ob eine Fälschung durchge­ führt wird oder nicht, sowie eine eine Fälschung verhin­ dernde Schaltung hat. In dieser Ausführungsform werden Bestimmungspegel-Daten an eine CPU 517 von der Haupt-CPU 401 durch serielle Kommunikation abgegeben. Daten von einer Extrahierschaltung 507 und einem spezifischen Musterab­ schnitt 609 werden in eine Detektionsschaltung 608 einge­ geben und miteinander verglichen. Das Ergebnis wird an die Bestimmungsschaltung 601 abgegeben, welche entsprechend dem Bestimmungspegel feststellt, ob das Detektionsergebnis eine Fälschung anzeigt oder nicht. Die Feststellergebnis-Infor­ mation wird über ein Interface 518 an die Haupt-CPU 401 übertragen. Die übrigen Komponenten sind dieselben wie diejenigen in Fig. 8 und werden folglich nicht mehr be­ schrieben.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, welche nur eine Detek­ tionsschaltung 708, welche ein Mustervergleichsergebnis detektiert, um zu bestimmen, ob eine Fälschung durchgeführt wird oder nicht, und eine eine Fälschung verhindernde Schaltung hat. Daten von der Detektionsschaltung 507 und einem spezifischen Musterabschnitt 709 werden in die Detek­ tionsschaltung 708 eingegeben und miteinander verglichen. Das Ergebnis wird an einen Puffer 701 abgegeben. Die vor­ übergehend in dem Puffer 701 gespeicherten Daten werden über das Interface 518 an die Haupt-CPU 401 übertragen und die Haupt-CPU 401 oder die Verwaltungseinrichtung 126 bestimmt entsprechend dem übertragenen Ergebnis, ob eine Fälschung durchgeführt wird oder nicht. Die übrigen Komponenten sind dieselben wie die in Fig. 8 und werden daher nicht nochmals beschrieben.
Fig. 11A und 11B bis Fig. 16A und 16B zeigen Zeitdiagramme, welche Operationen der CPU 517, die als eine IPU verwendet ist, der Haupt-CPU 401 und der Verwaltungseinheit der vorer­ wähnten Ausführungsformen zeigen. Jede Figur mit dem Sofix A zeigt einen Fall, bei welchem die Bestimmung anzeigt, daß keine Fälschung durchgeführt wird. Jede Figur mit dem Sofix B zeigt einen Fall, bei welchem die Bestimmung anzeigt, daß eine Fälschung durchgeführt wird.
Fig. 17 bis 24 sind Flußdiagramme, welche Operationen wiedergeben, die in Fig. 11A und 11B bis Fig. 16A und 16B dargestellt sind. Fig. 17 ist ein Flußdiagramm einer Operation der Ausführungsform von Fig. 11A und 11B. Wenn ein Kopier­ vorgang gestartet wird, wird beim Schritt 1401 (wobei der Schritt nachstehend mit 5 abgekürzt wird) bestimmt, ob ein Fälschungsflag auf "1" gesetzt ist oder nicht. Wenn festge­ tellt wird, daß das Fälschungsflag nicht auf "1" gesetzt ist, wird bei S1401 bestimmt, ob Daten, die von der IPU zu senden sind, vorhanden sind oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Daten vorhanden sind, werden die Daten bei S1403 in einem Speicher gespeichert. Danach wird bei S1404 bestimmt, ob eine Fälschung durchgeführt wird oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß eine Fälschung durchgeführt wird, wird das Fäl­ schungsflag bei S1405 auf "1" gesetzt, und dann wird eine Eingabeoperation der Fälschungsdaten in der Verwaltungsein­ richtung 126 bei S1406 gestartet. Bei S1407 wird bestimmt, ob die Verwaltungseinrichtung 126 mit anderen Einrichtungen kommuniziert oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Verwaltungseinrichtung nicht mit anderen Einrichtungen kommuniziert, wird eine Übertragung bei S1408 durchgeführt. Das Fälschungsflag wird dann "0" bei S1409 gesetzt, und dann kehrt die Routine auf den ersten Schritt zurück. Wenn bei S1401 festgestellt wird, daß das Fälschungsflag "1" ist, rückt die Routine auf S1407 vor, so daß die Übertragung unmittelbar durchgeführt wird. Außerdem wird, wenn bei S1402 festgestellt wird, daß keine zu sendenden Daten vorhanden sind, wenn bei S1404 festgestellt wird, daß keine Fälschung durchgeführt wird, oder wenn bei S1407 festgestellt wird, daß die Verwaltungseinrichtung 126 mit anderen Einrichtungen kommuniziert, geht die Routine ebenfalls auf den ersten Schritt zurück.
Die Formulierung "die Verwaltungseinrichtung kommuniziert mit anderen Einrichtungen" weist darauf hin, daß die Übertragungs­ leitung in dem Zustand "besetzt" ist. Zusätzlich bedeutet, wenn das Fälschungsflag "1" ist die Feststellung, daß eine Fälschung durchgeführt wird, während, wenn das Fälschungs­ flag "0" ist, die Feststellung bedeutet, daß keine Fälschung durchgeführt wird.
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm einer Operation der Ausführungs­ form der Fig. 12A und 12B. Wenn ein Kopiervorgang gestartet wird, wird bei S1501 festgestellt, ob ein Fälschungsdaten­ flag "1" gesetzt ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß das Fälschungsdatenflag nicht auf "1" gesetzt ist, wird bei S1502 bestimmt, ob keine Daten, welche von der IPU zu senden sind, vorhanden sind oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Daten vorhanden sind, wird bei S1503 bestimmt, daß die Daten den Daten entsprechen oder nicht, die als eine Fäl­ schung zu detektieren sind. Wenn festgestellt wird, daß die Daten als Fälschung zu detektieren sind, werden die Fäl­ schungs-Detektierdaten in einen Speicher gespeichert. Danach wird eine Operation, die Fälschungs-Detektierdaten zu der Verwaltungseinrichtung zu senden, bei S1505 gestartet. Das Fälschungsdaten-Flag wird bei S1506 auf "1" gesetzt, und es wird dann bei S1507 bestimmt, ob die Verwaltungseinrichtung 126 mit anderen Einrichtungen kommuniziert oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Verwaltungseinrichtung nicht mit anderen Einrichtungen kommuniziert, wird eine Übertragung bei S1508 durchgeführt. Das Fälschungsdatenflag wird "0" bei S1509 gesetzt, und dann kehrt die Routine auf den ersten Schritt zurück. Wenn bei S1501 festgestellt wird, daß das Fälschungsdatenflag "1" ist, geht die Routine auf S1507 über, so daß die Übertragung unmittelbar durchgeführt wird.
Außerdem geht, wenn festgestellt wird bei S1502, daß keine zu sendenden Daten vorhanden sind, wenn bei S1503 festge­ stellt wird, daß die Daten nicht den Fälschungs-Detektier­ daten entsprechen, oder wenn festgestellt wird bei S1507, daß die Verwaltungseinrichtung 126 mit anderen Einrichtungen kommuniziert, die Routine wieder auf den ersten Schritt zurück. Das vorerwähnte Fälschungsdatenflag stellt ein Anforderungsflag dar, um eine Übertragung des Feststell­ ergebnisses an der Verwaltungseinrichtung 126 anzufordern.
Bei dem Kommunikationsprozeß bei den vorerwähnten Schritten 1408 oder S1508 können, wenn das Bestimmungsergebnis oder Fälschungs-Detektierdaten an die Verwaltungseinrichtung 126 übertragen werden, zusätzliche Daten, wie Daten für eine Benutzer-Identifizierung, einen Kopiermode, eine Zeit, eine serielle Zahl, einen Kopiermode vor einer vorherbestimmten Anzahl von Kopien, zusammen übertragen werden. Diese Daten werden in einem mit der Haupt-CPU 401 verbundenen NVRAM gespeichert. Die Attributdaten, das Fälschungsflag und das Fälschungsdatenflag werden erhalten, selbst wenn die Strom­ versorgung der Bilderzeugungseinrichtung abgeschaltet wird. Zu beachten ist, daß diese Operation den Ausführungsformen entspricht, die anhand von Fig. 13A und 13B sowie von Fig. 15A und 15B beschrieben worden sind.
Fig. 19 und 20 sind Flußdiagramme von Operationen von Ausfüh­ rungsformen, bei welchen Operationen die Bestimmung ent­ sprechend den Bestimmungspegel-Daten (Schwellenpegelwert) durchgeführt wird, die von der Verwaltungseinrichtung 126 abgegeben worden sind. Bei S1601 wird eine Anfangsoperation durchgeführt und es wird bei S1602 bestimmt, ob eine Kom­ munikation mit der Verwaltungseinrichtung 126 durchgeführt werden kann oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Kommunikation durchgeführt werden kann, wird eine Serien­ nummer (Zustand) bei S1603 an die Verwaltungseinrichtung gesendet. Bei einer in Fig. 20 dargestellten Operation wird bei S1702 bestimmt, ob die Bestimmungs-Pegeldaten empfangen worden sind oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Bestimmungspegeldaten nicht empfangen worden sind, wird bei S1702 bestimmt, ob eine Anforderung für eine Übertragung von der Verwaltungseinrichtung 126 vorgenommen worden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Anforderung gemacht worden ist, wird bei S1703 festgestellt, ob die Bestimmungs- Pegeldaten vorhanden sind oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Bestimmungs-Pegeldaten vorhanden sind, werden sie bei S1704 in einen Speicher gespeichert, und die Opera­ tion geht in einen normalen Wartezustand über. Wenn bei S1701 festgestellt wird, daß die Bestimmungs-Pegeldaten empfangen worden sind, geht die Operation unmittelbar in den normalen Wartezustand über. Wenn dagegen bei S1702 fest­ gestellt wird, daß die Anforderung nicht erhalten worden ist, oder wenn bei S1703 festgestellt wird, daß die Bestim­ mungs-Pegeldaten nicht vorhanden sind, kehrt die Operation auf den ersten Schritt zurück.
Bei Durchführen der vorerwähnten, in Fig. 19 und 20 darge­ stellten Operationen gibt die Bilderzeugungseinrichtung die Zustandsdaten, wie eine Seriennummer, an die Verwaltungs­ einrichtung 126 ab, wenn die Stromversorgung angeschaltet ist, und der Zustand der Bilderzeugungseinrichtung geht in den normalen Wartezustand über, nachdem von der Verwaltungs­ einrichtung 126 die Bestimmungs-Pegeldaten (Schwellenpegel­ wert) erhalten werden, welche ihren Zustandsdaten entspre­ chen. Der Empfang der Bestimmungs-Pegeldaten kann auch zu einer anderen Zeit vorgenommen werden. In einem solchen Fall kann die Operation in derselben Weise wie die normale Über­ tragungsoperation der Zustandsdaten zwischen der Verwal­ tungseinrichtung 126 und der PPC-Einheit 120 durchgeführt werden.
Fig. 21 und 22 zeigen Operationen der in Fig. 14A und 14B dargestellten Ausführungsform. Wenn die in Fig. 21 darge­ stellte Operation gestartet wird, wird bei S1801 bestimmt, ob eine Anforderung für einen Datentransfer von der Verwal­ tungseinrichtung 126 gemacht worden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Anforderung gemacht worden ist, wird bei S1801 bestimmt, ob eine Kopiervorgang-Unterbin­ dungsbefehl vorhanden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß ein solcher Befehl vorliegt, wird ein Unter­ bindungsprozeß für einen Bilderzeugungsvorgang bei S1803 durchgeführt. Bei S1804 wird bestimmt, ob die Bilderzeu­ gungseinrichtung einen Bilderzeugungsvorgang durchführt oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Bilderzeugungs­ einrichtung einen Bilderzeugungsvorgang nicht durchführt, wird bei S1805 der Bilderzeugungsvorgang unterbrochen. Eine Führungsmitteilung wird bei S1806 dargestellt, welche ein Verhindern einer Kopie und den Grund für diese Verhinderung anzeigt. Hierbei ist zu beachten, daß ein Übertragen an die Verwaltungseinrichtung dasselbe ist, wie die in Fig. 17 und 18 dargestellte Operation. Wenn bei S1804 bestimmt wird, daß bei der Bilderzeugungseinrichtung ein Bilderzeugungsvorgang im Gange ist, wird unmittelbar auf S1806 übergegangen, wenn die Führungsmitteilung dargestellt wird, welche von einem Unter­ binden einer Kopie und von dem Grund hierfür informiert. Wenn bei S1801 festgestellt wird, daß die Anforderung nicht gemacht worden ist, oder wenn bei S1802 festgestellt wird, daß der Kopierunterbindungsbefehl nicht vorliegt, wird auf den ersten Schritt zurückgegangen.
Wenn die in Fig. 22 dargestellte Operation gestartet wird, wird bei S1901 bestimmt, ob eine Anforderung für eine Daten­ übertragung von der Verwaltungseinrichtung 126 gemacht worden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Anforderung erfolgt ist, wird bei S1902 bestimmt, ob der Kopierunterbin­ dungs-Annullierbefehl vorhanden ist oder nicht. Wenn fest­ gestellt wird, daß dieser Befehl vorliegt, wird ein Annul­ lierprozeß für das Unterbinden eines Kopiervorgangs bei S1903 durchgeführt. Danach wird eine Führungsmitteilung dar­ gestellt, die davon informiert, daß ein Bilderzeugungsvorgang durchgeführt werden kann.
Fig. 23 und 24 zeigen Operationen der in Fig. 16A und 16B dargestellten Ausführungsform. Bei S2001 wird festgestellt, ob ein Identifizierungscode gesetzt ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß dieser Code gesetzt ist wird bei S2002 bestimmt, ob der Identifizierungscode akzeptabel ist oder nicht. Das heißt, es wird in der Bilderzeugungseinrichtung festgestellt, ob der Identifizierungscode einem von voreinge­ stellten Identifizierungscodes entspricht oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß der Identifizierungscode akzeptabel ist, wird bei S2003 festgestellt, ob eine Kommunikation mit der Verwaltungseinrichtung 126 durchgeführt werden kann oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß die Kommunikation durchge­ führt werden kann, wird der Identifizierungscode an die Verwaltungseinrichtung bei S2004 übertragen. Wenn bei S2001 bestimmt wird, daß der Identifizierungscode nicht gesetzt ist, wird bei S2002 bestimmt, daß der Identifizierungscode nicht akzeptabel ist, oder wenn bei S2003 festgestellt wird, daß eine Kommunikation mit der Verwaltungseinrichtung nicht durchgeführt werden kann, wird auf den ersten Schritt zurückgegangen.
Wenn die in Fig. 24 dargestellte Operation gestartet wird, wird bei S2101 bestimmt, ob eine Anforderung für einen Datentransfer von der Verwaltungseinrichtung 126 gemacht worden ist. Wenn festgestellt wird, daß die Anforderung vorliegt, wird bei S2102 bestimmt, ob gesetzte Daten vorhan­ den sind oder nicht. Die gesetzten Daten betreffen Daten, welche darstellen: eine Notwendigkeit einer Aktivierung einer Fühleinrichtung; eine Auswahl von Fühleinrichtungen, wenn es eine Anzahl von Fühleinrichtungen gibt; einen Schwellenwert der Bestimmungseinrichtung, und ein Einstellen der Bildqualität. Wenn bestimmt wird, daß die gesetzten Daten vorhanden sind, werden sie bei S2003 in einem Speicher gespeichert, und dann wird bei S2104 erlaubt, daß ein Bilderzeugungsvorgang durchgeführt wird. Wenn bei S2101 bestimmt wird, daß die Anforderung durch die Verwal­ tungseinrichtung nicht vorgenommen worden ist, oder wenn bestimmt wird, bei S2102, daß die gesetzten Daten nicht vorhanden sind, wird auf den ersten Schritt zurückgegangen.
Fig. 25 ist ein Blockdiagramm einer Struktur des spezifischen Musterabschnitts I 509 und des spezifischen Musterabschnitt II 513, was der Detektionsschaltung I bzw. II entspricht. Die spezifischen Musterabschnitte I oder II weisen auf: eine Anzahl von seriellen NVRAMs 2201; eine NVRAM-Steuereinheit 2202 zum Steuern der NVRAMs 2201; einen FIFO-Speicher 2203 und eine FIFO-Steuerschaltung zum Steuern des FIFO-Spelchers 2203. Die NVRAMs 2201 speichern Musterdaten, die von der Verwaltungseinrichtung 126 an den PPC 120 über die Kommu­ nikationssteuereinheit 121 übertragen worden sind. Der FIFO- Speicher 2203 ist vorgesehen, um eine ausgegebene zeitliche Steuerung von extrahierten Musterdaten und spezifische Musterdaten bei einem Durchführen eines Bilderzeugungsvor­ gangs zu synchronisieren. Jeder NVRAM 2201 weist ein EEPROM- SRAM-Paar auf. wenn die spezifischen Musterdaten wieder in den NVRAM geschrieben werden, werden serielle Daten, welche über die NVRAM-Steuereinheit 2202 übertragen worden sind, in den EEPROM entsprechend einer darin vorgesehenen Adresse geschrieben. Wenn die Energieversorqung eingeschaltet wird, werden die Musterdaten in dem SRAM (wobei Daten in dem EEPROM in den SRAM gelesen werden) mittels eines Abrufbe­ fehls gesetzt, und es wird eine Synchronisation zwischen den Detektionsschaltungen I 508 und II 513 mittels des FIFO- Speichers 2203 hergestellt. Bitdaten, welche für die spe­ zifischen Musterabschnitte I und II erforderlich sind, än­ dern sich in Abhängigkeit von zu unterscheidenden Dokumen­ ten/Vorlagen (Sicherheiten/Wertpapieren).
Fig. 26 ist ein Blockdiagramm einer Struktur eines Teils, welcher eine Datenübertragung an die Verwaltungseinheit 126 durchführt. Eine Datenverdichtungseinheit 2301 erhält Daten von einer eine extrabierte Farbverarbeitung auswählenden Synthetisierschaltung 511 und verdichtet sie. Ein Speicher 2301 speichert Ausgangsdaten von der Datenverdichtungs­ einheit 2301. Ein Arbeits-RAM 2303 wird mit der Datenver­ dichtungseinheit 2301 verbunden. Ein Parallel/Seriell-Um­ setzer 2304 setzt ausgegebene parallele Daten von dem Speicher 2302 in serielle Daten um.
Wenn in der vorerwähnten Struktur ein spezifisches Muster erkannt wird, werden einzelne Daten, d. h. ein Datenwert unter Y, M, C und BK an die Datenverdichtungseinheit 2301 abgegeben, so daß der einzelne Datenwert verdichtet (bina­ risiert) wird, welche Farbdaten aus Bilddaten von R, G, B in dem Speicher 510 durch die Synthetisierschaltung syntheti­ siert werden. Die verdichteten Daten werden in dem Speicher 2301 gespeichert und werden dann abgegeben, nachdem sie mittels des Parallel/Seriell-Umsetzers 2304 in serielle Daten umgesetzt sind. Wie in Fig. 27 dargestellt, führt in jeder der vorerwähnten Ausführungsformen die Haupt-CPU 401 auf der PPC 120-Seite ein Protokoll-Schiedsverfahren für die Kommunikation der Bilddaten und Befehlsdaten über einen seriellen Kanal 2401 durch.
Fig. 28 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation zur Durch­ führung einer Protokoll-Kommunikation zwischen der Verwal­ tungs- und der Bilderzeugungseinrichtung zeigt. Bei S2501 wird bestimmt, ob eine Anforderung für ein Datentransfer von der Verwaltungseinrichtung 126 vorliegt oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Anforderung vorliegt, wird bei S2502 bestimmt, ob Musterdaten vorhanden sind oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß die Musterdaten vorhanden sind, wird bei S2503 festgestellt, ob Musterformatdaten empfangen worden sind oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß die Muster­ formatdaten empfangen worden sind, werden Formatdaten, die beispielsweise eine Datenkapazität anzeigen, bei S2503 an die IPU übertragen. Danach wird der serielle Kanal 2401 auf die CPU 517 geschaltet, die als eine IPU verwendet worden ist, und es wird dann bei S2605 bestimmt, ob eine Übertra­ gungsanforderung von der IPU gemacht worden ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß die Anforderung gemacht worden ist, wird bei S2507 bestimmt, ob ein Musterdatenempfangs-Endbe­ fehl vorhanden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß der Befehl vorhanden ist, wird der serielle Kanal 2401 bei S2508 auf die Haupt-CPU 401 geschaltet.
Fig. 29 ist ein Fludiagramm einer Operation, um einen gesetz­ widrigen Kopiervorgang durch Abgeben des Ergebnisses an die Verwaltungseinrichtung festgestellt wird. Wenn diese Opera­ tion gestartet wird, wird bei S2601 bestimmt, ob ein Fäl­ schungsflag auf "1" gesetzt ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß das Fälschungs-Flag nicht auf "1" gesetzt ist, wird bei S2602 bestimmt, ob Übertragungsdaten von der IPU vorhanden sind oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Übertragungsdaten vorhanden sind, werden sie von der IPU aus in einem Speicher gespeichert, und es wird dann bei S2604 bestimmt, ob die Daten eine Fälschung anzeigen oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Daten eine Fälschung an­ zeigen, wird das Fälschungs-Flag bei S2605 auf "1" gesetzt, und dann werden die Daten bei S2606 in der Verwaltungs­ einrichtung 126 gesetzt. Danach wird bei S2607 bestimmt, ob die Verwaltungseinrichtung 126 mit anderen Einrichtungen kommuniziert oder nicht, d. h. ob die Verwaltungseinrichtung 126 in dem Zustand "besetzt" ist oder nicht. Wenn festge­ stellt wird, daß die Verwaltungseinrichtung nicht mit anderen Einrichtungen kommuniziert, wird ein Kommunikations­ prozeß bei S2608 durchgeführt. Danach wird bei S2609 be­ stimmt, ob Bilddaten übertragen worden sind oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Bilddaten übertragen worden sind, werden serielle Daten von der IPU an die Verwaltungsein­ richtung 126 übertragen. Das heißt, einzelne Bilddaten werden verdichtet und in serieller Form abgegeben. Wenn dagegen bestimmt wird, daß die Bilddaten bereits übertragen worden sind, wird der serielle Kanal 2401 bei S2611 von der als eine IPU verwendeten CPU 517 auf die Haupt-CPU 401 geschaltet. Das Fälschungsflag wird dann bei S2612 auf "0" gesetzt.
Nunmehr wird ein Verwaltungssystem beschrieben, bei welchem eine Operationsunterbindung mittels Fernsteuerung gelöscht werden kann, wenn die Bilderzeugungseinrichtung infolge eines Grundes, wie beispielsweise, daß eine Fälschung festgestellt wird, in einem nicht-betriebsfähigen Zustand ist. Infolge des Löschens der Operationsunterbindung mittels einer Fernsteuerung ist es nicht mehr notwendig, daß ein Techniker eine Stelle aufsucht, an welcher die Bilderzeu­ gungseinrichtung installiert ist, so daß die Bilderzeu­ gungseinrichtung direkt betrieben werden kann, und folglich die Funktionsfähigkeit verbessert ist.
Fig. 30 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau des Verwal­ tungssystems zeigt. In dem Verwaltungssystem weist eine Verwaltungseinrichtung 2701 eine Tastatur 2701a, ein Display 2701b, einen Printer 2701c, einen Speicher 2701d, einen Host-Computer 2701e, ein Telefon 2701f und ein Modem 2701g auf. Eine Bilderzeugungseinrichtung 2702 weist eine Kom­ munikationseinrichtung 2702a, eine Rückgewinnungseinrichtung 2702b und eine Bilderzeugungseinrichtung 2702c auf. Das Modem 2701g der Verwaltungseinrichtung 2701 ist mit der Kommunikationseinrichtung 2701a über eine Fernsprechleitung 2703 verbunden. Die Kommunikationseinrichtung der Bilderzeu­ gungseinrichtung 2702 ist auch mit einem Telefon 2704 verbunden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird angenommen, daß bei der Bilderzeugungseinheit 2702 ein Bilderzeugungs­ vorgang-Unterbindungszustand zu Ende geht und es wird ein Zurückgehen auf den betriebsbereiten Zustand gewünscht. In einem solchen Fall wird ein Signal, ein Unterbinden einer Operation zu löschen, an dem Host-Computer mittels der Tastatur 2701a der Verwaltungseinrichtung 2701 eingegeben. Das eingegebene Signal wird von dem Host-Computer so ver­ arbeitet, daß es ein Löschsignal ist, und wird an das Modem 2701g ausgegeben. Das Löschsignal wird dann von dem Modem 2701g über die Fernsprechleitung an die Kommunika­ tionseinrichtung 2702a der Bilderzeugungseinrichtung 2702 abgegeben. Das Löschsignal wird dann an die Rückge­ winnungseinrichtung 2702b von der Kommunikationseinrichtung 2701 aus eingegeben, und die Rückgewinnungseinrichtung löscht den Bilderzeugungsvorgang-Unterbindungszustand der Bilderzeugungseinrichtung 2702c.
Fig. 31 zeigt einen Aufbau, bei welchem die Bilderzeugungs­ einrichtung 2702 des vorerwähnten Systems zeitweilig die Be­ triebsunterbindung löschen kann. Eine Bilderzeugungseinrich­ tung hat denselben Aufbau wie die Bilderzeugungseinrichtung 2702, abgesehen von der zusätzlichen Rückgewinnungsein­ richtung 2802b und einer Funktionseinheit 2802d. Die anderen Komponenten sind dieselben wie die in Fig. 30 dargestellten Teile und sind daher mit denselben Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 30 und brauchen daher somit beschrieben zu werden.
Wenn in der Bilderzeugungseinrichtung 2802 das Löschsignal an die Kommunikationseinrichtung 2702a über die Fernsprechleitung 2703 abgegeben wird, wird das Löschsignal in die Rückgewinnungseinrichtung 2702c eingegeben, welche vorübergehend die Bilderzeugungseinrichtung unter einer ganz bestimmten Voraussetzung aus dem Bilderzeugungsvorgang-Unter­ bindungszustand freigibt. Zusätzlich ist die Bilderzeugungseinrichtung 2802 mit einer Funktionseinheit 2802d versehen, und die Bilderzeugungs­ einrichtung kommt auch frei von dem Bilderzeugungs-Unterbindungszustand, indem das Löschsignal über die Funktionseinheit 2802d an die Rückge­ winnungseinrichtung 2701a eingegeben wird.

Claims (4)

1. Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung, die an eine Bilderzeugungs­ einrichtung (101, 102, 103) anschließbar ist und welche bestimmt, ob Bilddaten, die von der Bilderzeugungseinrichtung (101, 102, 103) eingegeben worden sind, einem vorherbestimmten Spezialdokument entsprechen oder nicht, wobei die Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung aufweist:
  • 1. eine Speichereinrichtung (107), die mit einer Steuerschaltung (104) ver­ bindbar ist, um Unterscheidungsinformation zu speichern, die dazu ver­ wendet wird, zu bestimmen, ob die eingegebenen Bilddaten einem Spezial­ dokument entsprechen oder nicht;
  • 2. eine Bestimmungseinrichtung (109), um gemäß der von der Speicherein­ richtung (107) zugeführten Unterscheidungsinformation zu bestimmen, ob die eingegebenen Bilddaten dem Spezialdokument entsprechen oder nicht, und um das Ergebnis der Feststellung an eine externe Einheit abzugeben;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1. die Speichereinrichtung (107) ist abnehmbar an der Steuerschaltung (104) angebracht;
  • 2. eine Operations-Unterbindungseinrichtung (108, 109), um ein Signal ab­ zugeben, das verwendet wird, um den Betrieb der Bilderzeugungseinrich­ tung zu unterbinden, wenn die Speichereinrichtung (107) nicht an der Steuerschaltung (104) angebracht ist, wobei die Speichereinrichtung durch eine andere ersetzbar ist, um die Unterscheidungsinformationen zu ändern.
2. Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lerneinrichtung (203) für neues Papiergeld, um die Unterscheidungsinfor­ mation des Spezialdokuments, wenn ein vorherbestimmtes Signal eingegeben wird, aus den von der Bilderzeugungseinrichtung eingegebenen Bilddaten zu extrahieren und um die Unterscheidungsinformation in die Speichereinrichtung (107) einzugeben.
3. Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Vorlage, die zum Erzeugen von Bilddaten verwendet wird, wenn das vorherbestimmte Signal angegeben wird, ein Prüfmuster ist, das nur Merkmale hat, die zum Unterscheiden des Spezialdokuments notwendig sind, und die Lerneinrichtung für neues Papiergeld eine Prüfmuster-Lerneinrichtung aufweist, um die Unterscheidungsinformation aus den Bilddaten entsprechend dem Prüfmuster zu extrahieren.
4. Spezialdokument-Unterscheidungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch eine Kommunikations-Steuereinrichtung, um die Unterscheidungs­ information über eine Kommunikationsleitung von einer externen Einheit aus zu erhal­ ten, und um die Unterscheidungsinformation an die Speichereinrichtung abzugeben.
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