DE4345315C2 - Steuerschaltung für einen Frequenzumrichter für den Anlauf, die Drehzahlverstellung, das Bremsen und Positionieren von Drehstrom-Asynchronmotoren - Google Patents
Steuerschaltung für einen Frequenzumrichter für den Anlauf, die Drehzahlverstellung, das Bremsen und Positionieren von Drehstrom-AsynchronmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Frequenzumrichter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches (Firmendruckschrift "Semikron,...)
Derartige Frequenzumrichter sind beispielsweise mit zwei einstellbaren
Drehzahlen ausgestattet, wobei die untere Drehzahl für den Einricht- oder
Positionierbetrieb vorgesehen ist und die obere Drehzahl für den normalen
Betrieb dient. Die Drehzahl des Motors kann zwischen diesen beiden Dreh
zahlwerten mit Hilfe eines externen Potentiometers oder mit einer externen
Spannungs- bzw. Stromquelle vorgegeben werden.
Ein weiterer Frequenzumrichter der in Betracht stehenden Art wird in der Zeit
schrift "Antriebstechnik", 8, 1992, S. 34 bis 39, Vereinigte Fachverlage,
Mainz, beschrieben.
Eine Problematik bei derartigen Frequenzumrichtern besteht in der An
steuerung der Leistungstransistoren, wofür Optokoppler bzw. Übertrager
eingesetzt werden. Bekannte Ansteuerschaltungen hierfür sind so ausge
legt, daß für jeden Leistungstransistor eines Zweiges ein Übertrager und
für jeden Transistor eine Hilfsversorgung vorgesehen ist. Die Schaltungen
sind dabei so ausgelegt, daß zur Minimierung von Schaltverlusten steile
Schaltflanken vorgesehen sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung anzugeben, wodurch darüber hinaus das Umschalten der
Leistungstransistoren optimiert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe, insbesondere zur Erzielung einer weichen Um
schaltung der Leistungstransistoren in einer Wechselrichteranordnung der
in Betracht stehenden Art, insbesondere zur Ansteuerung von MOSFET-
bzw. IGBT-Transistoren, sind die Maßnahmen gemäß Anspruch vorgesehen.
Clipperschaltungen der hier verwendeten Art zur Ansteuerung
von MOS-FETs in Brückenschaltungen sind aus der
DE-Z "Elektronik" 18/10.9.82, 108-112, insbes. Bild 4 bekannt.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird ein minimaler
Bauteilaufwand verursacht, da lediglich ein Übertrager und keine Hilfs
versorgung erforderlich sind, was zu einer Kostenersparnis und zur Mög
lichkeit eines kompakten Aufbaus führt. Die Leistungstransistoren werden
weich angesteuert, so daß die Störabstrahlung stark reduziert werden
kann.
Die typischen Spannungs- und Stromverläufe beim Ein- und Ausschalten
von Leistungstransistoren der hier in Betracht stehenden Art, nämlich von
MOSFETs und IGBTs, werden in der Firmendruckschrift "Semikron, Innova
tion + Service, Leistungshalbleiter '92/'93" beschrieben. Auf Seite B14-4
dieser Veröffentlichung ist auch ein Beispiel einer Ansteuerschaltung zum
Umschalten von Leistungstransistoren, z. B. von einem ersten IGBT auf
einen zweiten IGBT dargestellt. Diese Schaltung nach dem Stand der Tech
nik macht deutlich, daß der schaltungstechnische Aufwand wegen der dort
vorgesehenen Erzeugung der Hilfsversorgung und der insgesamt vier Über
trager relativ hoch ist.
In dieser Veröffentlichung werden auch die Spannungs-Schaltschwellen be
schrieben, deren jeweiliges Überschreiten erfindungsgemäß am Ausgang der
ersten bzw. zweiten Glättungsschaltung aufgrund der Integretion der aus
der Clipperschaltung angelieferten "Impulsreste" zu einem Ansteuern des
ersten bzw. zweiten Leistungsstransistors mit einer dazwischen liegenden
Sicherheitszeit führt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der
Leistungstransistoren und
Fig. 2a bis f den zeitabhängigen Verlauf der relevanten Spannungen in
der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Zur Ansteuerung von Leistungsstransistoren T1 und T2 dient die Schal
tungsanordnung und das Verfahren, wie sie nachfolgend in Verbindung
mit den Fig. 1 und 2 erläutert werden.
In Fig. 1 sind zwei der Leistungstransistoren, nämlich T1 und T2 darge
stellt, wobei durch die Schaltungsanordnung ein weiches Umschalten zwi
schen diesen Leistungstransistoren bewerkstelligt werden soll.
An der Primärwicklung Wp eines Übertragers Ü liegt die Spannung Ut vom
Ausgang einer Pulsweitenmodulations-Schaltungsanordnung an. Der zeit
liche Verlauf dieser Spannung Ut ist in Fig. 2a dargestellt.
Der Primärwicklung Wp des Übertragers Ü sind je ein Zweig für den er
sten Leistungstransistor T1 einerseits und den zweiten Leistungstransistor
T2 andererseits nachgeordnet. Jeder dieser Zweige umfaßt eine Sekundär
wicklung Ws1 bzw. Ws2 des Übertragers Ü, eine Clipperschaltung CS1 bzw.
CS2 und eine Glättungsschaltung GS1 bzw. GS2.
Die Clipperschaltungen CS wirken so, daß nur die Spannungspeaks der
Spannung Ut oberhalb einer positiven Grenzspannung Ug1 bzw. unterhalb
einer negativen Grenzspannung Ug2 durchgelassen werden, so daß am
Ausgang der Clipperschaltungen CS1 bzw. CS2 die in Fig. 2b bzw. Fig.
2d dargestellten Spannungen U11 und U21 anliegen.
Die Spannungen U11 und U21 werden durch die Glättungsschaltungen GS1
bzw. GS2 geglättet und integriert, so daß sich an den Ausgängen der
Glättungsschaltungen GS1 bzw. GS2 ein Spannungsverlauf U12 bzw. U22
ergibt, wie er in Fig. 2c bzw. in Fig. 2e dargestellt ist.
Das Umschalten
von dem Leistungstransistor T1 auf den Leistungstransistor T2 läuft wie
folgt ab:
Das Ausgangssignal Ut der Pulsweitenmodulationsschaltungsanordnung
wird nach dem Ende des Zeitintervalls I so umgeschaltet, daß sich das Pulsmu
ster gemäß der rechten Hälfte in Fig. 2a beginnend mit dem Zeitintervall II
ergibt, d. h. die schmalen hohen Impulse, welche oberhalb der Grenzspan
nungen Ug liegen, werden negativ, so daß sich am Ausgang der Clipper
schaltungen CS1 bzw. CS2 nun das Vorzeichen der verbleibenden Peak-
Spannungsimpulse ändert. (vgl. Fig. 2b und Fig. 2c). Damit ist das Zeit
intervall I beendet, in der der Leistungshalbleiter T1, im Ausführungsbei
spiel ein MOSFET, voll angesteuert ist und die Ausgangsspannung z. B. zu einem
Motor das Potential der positiven Zwischenkreisspannung annimmt.
Beginnend mit dem Zeitintervall II kehrt sich also die Polarität der Spannungen
U11 bzw. U21 um. Die Spannung U12 nimmt während des Zeitintervalls II all
mählich ab. Aufgrund der Schalteigenschaften des MOSFET-Transistors T1
erfolgt die Ausschaltung weich und erst dann, wenn das untere gestri
chelte Niveau in Fig. 2c unterschritten wird, ist der Transistor T1 (vgl.
2f) vollständig ausgeschaltet.
Es schließt sich nun das Zeitintervall III an, wobei in die
ser Zeit die integrierte Spannung U22 allmählich ansteigt. Am Ende des Zeitintervalls
III übersteigt die Spannung die untere Einschaltschwelle (vgl. Fig.
2e) und der zweite Leistungstransistor T2 wird weich angesteuert. Es
schließt sich das Zeitintervall IV an, das damit endet, daß der zweite Lei
stungstransistor T2 vollständig angesteuert ist. In dem anschließenden Zeitintervall
V ist die Umschaltung von der Ansteuerung des Leistungstransistors
T1 auf den Leistungstransistor T2 abgeschlossen.
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zum Umschalten der Leistungstransistoren in einer
Wechselrichteranordnung, insbesondere zur Ansteuerung von MOSFET bzw.
IGBT-Transistoren, umfassend wenigstens einen Übertrager und eine An
steuerschaltung für die Primärseite des Übertragers, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum weichen Umschalten von einem ersten Leistungstransistor (T1) auf
einen zweiten Leistungstransistor (T2) ein Übertrager (Ü) mit einer Primär
wicklung (Wp)und zwei Sekundärwicklungen (Ws1 bzw. Ws2) vorgesehen
ist,
wobei jeder Sekundärwicklung (Ws1 bzw. Ws2) eine Clipperschaltung (CS1 bzw. CS2) derart nachgeordnet ist, daß lediglich Impulse, die eine bestimmte Amplitude überschreiten, durchgelassen werden, und
wobei jeder derartigen Clipperschaltung (C1 bzw. C2) eine Glättungsschaltung (GS1 bzw. GS2) nachgeordnet ist, die die von der Clipperschaltung erzeugten Impulse integriert, wobei der erste bzw. zweite Leistungstransistor (T1 bzw. T2) durch die Ausgangsspannung (U12 bzw. U22) der ersten bzw. zweiten Glättungsschaltung (GS1 bzw. GS2) angesteuert werden, und
wobei die Ansteuer-Schaltungsanordnung für die Primärwicklung (Wp) derart ausgebildet, daß zum Ansteuern des ersten Leistungstransistors (T1) Pulse unterschiedlichen Vorzeichens und in Abhängigkeit vom Vorzeichen unter schiedlicher Amplitude derart angelegt werden, daß die Pulse mit dem er sten Vorzeichen und der höheren Amplitude mit ihren Peak-Werten oberhalb der positiven Durchlaßspannung der ersten bzw. unterhalb der negativen Durchlaßspannung der zweiten Clipperschaltung (CS1 bzw. CS2) liegen, wobei zum Ansteuern des zweiten Leistungstransistors (T2) die Ansteu er-Schaltung der Primärwicklung (Wp) so umschaltbar ist, daß sich das Vorzeichen der höheren Amplitude und dementsprechend des Ausgangs signals (U11 bzw. U21) der Clipperschaltungen (CS1 bzw. CS2) umkehrt.
wobei jeder Sekundärwicklung (Ws1 bzw. Ws2) eine Clipperschaltung (CS1 bzw. CS2) derart nachgeordnet ist, daß lediglich Impulse, die eine bestimmte Amplitude überschreiten, durchgelassen werden, und
wobei jeder derartigen Clipperschaltung (C1 bzw. C2) eine Glättungsschaltung (GS1 bzw. GS2) nachgeordnet ist, die die von der Clipperschaltung erzeugten Impulse integriert, wobei der erste bzw. zweite Leistungstransistor (T1 bzw. T2) durch die Ausgangsspannung (U12 bzw. U22) der ersten bzw. zweiten Glättungsschaltung (GS1 bzw. GS2) angesteuert werden, und
wobei die Ansteuer-Schaltungsanordnung für die Primärwicklung (Wp) derart ausgebildet, daß zum Ansteuern des ersten Leistungstransistors (T1) Pulse unterschiedlichen Vorzeichens und in Abhängigkeit vom Vorzeichen unter schiedlicher Amplitude derart angelegt werden, daß die Pulse mit dem er sten Vorzeichen und der höheren Amplitude mit ihren Peak-Werten oberhalb der positiven Durchlaßspannung der ersten bzw. unterhalb der negativen Durchlaßspannung der zweiten Clipperschaltung (CS1 bzw. CS2) liegen, wobei zum Ansteuern des zweiten Leistungstransistors (T2) die Ansteu er-Schaltung der Primärwicklung (Wp) so umschaltbar ist, daß sich das Vorzeichen der höheren Amplitude und dementsprechend des Ausgangs signals (U11 bzw. U21) der Clipperschaltungen (CS1 bzw. CS2) umkehrt.
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