DE4344681A1 - Lenksäulenanordnung - Google Patents

Lenksäulenanordnung

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Lenksäulenanordnung und insbesondere auf eine motor­ getriebene Kipp- und/oder Teleskop-Lenksäulenanordnung.
2. Beschreibung des Stands der Technik
In den letzten Jahren wurden Lenksäulenanordnungen mit Kipp- und/oder Teleskop-Mechanismen weitläufig verwendet nicht nur in teuren Autos, sondern in kleinen Autos, damit die Fahrer sichere Fahrpositionen einnehmen können.
Eine motorgetriebene Kipp-Lenksäulenanordnung gemäß des Stands der Technik, wie sie in der japanischen, vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. 1-148659 (entsprechend der deutschen Patentanmeldung Nr. P 37 37 225.4) offenbart ist, beinhaltet ein kreisringförmiges Element, welches beweglich einen oberen Teil einer Lenksäule auf einer oberen Klemme stützt, ein Paar Schraubenwellen, welche an gegenüber­ liegenden Seiten der Lenkwelle angeordnet und an einer oberen Klemme fest installiert sind, ein Paar Mutterblöcke, welche an dem kreisringförmigen Element rotierbar installiert und auf die Schraubenwellen geschraubt sind für eine Bewegung darauf, um dadurch das kreisringförmige Element und damit den oberen Teil der Lenkwelle auf die obere Klemme zu und von ihr weg anzutreiben, und eine Motoreinheit, welche mit den Mutterblöcken antreibend verbunden und an der oberen Klemme installiert ist.
Ein Problem der motorgetriebenen Kipp-Lenksäulenanordnung nach dem Stand der Technik ist, daß sie eine komplizierte Struktur hat, groß ist, und eine Anzahl von Bestandteilen benötigt, da zwei Sätze von Schraubenbolzen und Mutterblöcken für die Anordnung an gegenüberliegenden Seiten der Lenksäule benötigt werden und weiterhin, da eine an der oberen Klemme zu installierende Motoreinheit benötigt wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kipp- Lenksäulenanordnung bereitgestellt mit einer an ihrem unteren Ende an einer Fahrzeugkarosserie drehbar installierten Lenkwelle, einer Klemme zum Stützen eines oberen Teils der Lenkwelle an der Fahrzeugkarosserie, einem die Lenkwelle an der Klemme rotierbar stützenden kreisförmigen Element, einer Schraubenwelle und einem auf die Schraubenwelle geschraubten darauf beweglichen Mutterblock, der auf die Schraubenwelle aufgeschraubt ist und darauf beweglich ist, während das kreisringförmige Element zusammen mit dem oberen Teil der Lenkwelle auf die Klemme zu und von ihr weg angetrieben wird, gekennzeichnet durch ein Mantelrohr, innerhalb dem der obere Teil der Lenkwelle rotierbar gestützt wird, wobei das Mantelrohr durch das kreisringförmige Element umgeben und von ihm beweglich gestützt wird, ein Paar Glockenkurbeln, welche an Zwischen­ abschnitten zwischen gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden davon an dem kreisringförmigen Element derart drehbar installiert sind, daß das Mantelrohr dazwischen plaziert wird, wobei die Glockenkurbeln drehbar bei den ersten Enden an der oberen Klemme befestigt sind und bei den zweiten Enden den Mutterblock rotierbar tragen, welcher eine mit einem Gewinde versehene Öffnung hat, die sich axial zu der Lenkwelle erstreckt, und wobei sich bei einer Motoreinheit die Schraubenwelle axial zu der Lenkwelle erstreckt und an dem kreisringförmigen Element installiert ist.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Teleskop-Lenksäulenanordnung bereitgestellt mit einer Lenkwelle, einer oberen Klemme zum Stützen der Lenk­ welle auf einer Fahrzeugkarosserie, und einem kreisring­ förmigen Element, welches den oberen Teil der Lenkwelle rotierbar stützt und mit der oberen Klemme verbunden ist, gekennzeichnet durch ein Mantelrohr, innerhalb dem der obere Teil der Lenkwelle derart gestützt wird, daß der obere Teil der Lenkwelle rotierbar ist, jedoch bezüglich dem Mantelrohr axial fixiert ist, wobei das Mantelrohr durch das kreisringförmige Element umgeben und dadurch beweglich gestützt ist, wobei ein Energie absorbierendes Element mit dem Mantelrohr verbunden ist und an einem Ende ein Paar längliche Öffnungen hat, welche axial zu dem Mantelrohr länglich sind, wobei eine untere Klemme mit dem Energie absorbierenden Element beweglich in Eingriff ist mittels eines Paares von mit den länglichen Öffnungen in Eingriff stehenden Drehzapfen, wobei ein Mutterblock an einem Ende des Mantelrohrs befestigt ist und eine sich axial zu dem Mantelrohr erstreckende, mit einem Gewinde versehene Öffnung hat, und wobei eine Motoreinheit an dem kreisringförmigen Element installiert ist und eine Schraubenwelle hat, die sich axial zu der Lenkwelle erstreckt und in den Mutterblock hineingeschraubt ist.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Kipp- und eine Teleskop-Lenksäulenanordnung bereit­ gestellt mit einer an ihrem unteren Ende auf einer Fahrzeug­ karosserie drehbar installierten Lenkwelle, einer oberen Klemme zum Stützen eines oberen Teils der Lenkwelle auf einer Fahrzeugkarosserie, einem kreisringförmigen, den oberen Teil der Lenkwelle stützenden Element, einer Schraubenwelle und einem auf die Schraubenwelle geschraubten Mutterblock für eine Bewegung darauf, um dadurch zu bewirken, daß sich das kreisringförmige Element auf die obere Klemme zusammen mit dem oberen Teil der Lenkwelle zu oder von ihm weg bewegt, gekennzeichnet durch ein Innenrohr, innerhalb dem der obere Teil der Lenkwelle rotierbar gestützt wird, wobei das Mantelrohr durch das kreisringförmige Element umgeben und dadurch beweglich gestützt wird, wobei ein Paar Glockenkurbeln drehbar bei Zwischenabschnitten zwischen gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden davon an dem kreisringförmigen Element derart installiert sind, daß das Mantelrohr dazwischen plaziert wird, wobei die Glockenkurbeln bei den ersten Enden an der oberen Klemme drehbar befestigt sind und bei den zweiten Enden den Mutterblock rotierbar tragen, welcher eine mit einem Gewinde versehene Öffnung hat, die sich axial zu der Lenkwelle erstreckt, wobei sich bei einer ersten Motoreinheit die Schraubenwelle axial zu der Lenkwelle erstreckt und an dem kreisringförmigen Element installiert ist, wobei ein Energie absorbierendes Element mit dem Mantelrohr verbunden ist und an einem Ende ein Paar länglicher Öffnungen hat, die axial zu dem Mantelrohr länglich sind, wobei eine untere Klemme mit dem Energie absorbierenden Element beweglich in Eingriff ist mittels eines Paars von Drehzapfen, die in die länglichen Öffnungen eingreifen, wobei ein zweiter Mutterblock an einem Ende des Mantelrohrs befestigt ist und eine mit einem Gewinde versehene Öffnung hat, die sich axial zu dem Mantelrohr erstreckt, und wobei eine zweite Motoreinheit an dem kreisringförmigen Element installiert ist und eine Schrauben­ welle hat, die sich axial zu der Lenkwelle erstreckt und in den Mutterblock geschraubt ist.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige, motorgetriebene Kipp-Lenksäulenanordnung bereitzustellen, die eine einfache Struktur hat, kleine Ausmaße hat, leichtgewichtig ist und eine verringerte Anzahl von Bestandteilen benötigt.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige, motorgetriebene Teleskop-Lenksäulenanordnung bereitzustellen, welche eine einfache Struktur hat, in ihren Ausmaßen klein ist, leichtgewichtig ist und eine verringerte Anzahl von Bestandteilen benötigt.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige, motorgetriebene Kipp- und Teleskop-Lenksäulen­ anordnung bereitzustellen, welche eine einfache Struktur hat, in ihren Ausmaßen klein ist, leichtgewichtig ist und eine verringerte Anzahl von Bestandteilen benötigt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Kipp- und Teleskop- Lenksäulenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine zum Teil geschnittene Ansicht in Draufsicht der Lenksäulenanordnung von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 1; und
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von Fig. 1.
Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 bis einschließlich 5 zeigen, wie ein oberes Lenkwellenelement 1 bei einem oberen Ende (d. h. einem rechtsseitigen Ende in den Fig. 1 und 2) mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) verbunden ist. Eine Hülle 2 ist an das obere Lenkwellenelement 1 angeschweißt oder auf andere Art befestigt. Das obere Lenkwellenelement 1 und die Hülle 2 sind in einem Mantelrohr 5 enthalten und darauf für eine Rotation, aber gegen eine axiale Bewegung mit Hilfe von Lagern 3 und 4 installiert (d. h. derart, daß es rotierbar ist, aber axial bezüglich dem Mantelrohr 5 fixiert ist). Die Hülle 2 ist mit Zähnen 6 an deren inneren in Umfangsrichtung verlaufenden Oberfläche gebildet. Ein unteres Lenkwellenelement 8 ist an dessen äußere in Umfangsrichtung verlaufenden Oberfläche mit Zähnen 7 gebildet für einen Eingriff mit den Zähnen 6, so daß es axial beweglich mit der Hülle 2 in Eingriff ist. Das obere Lenkwellenelement 1, die Hülle und das untere Lenkwellenelement 8 bilden somit eine teleskopische Lenkwelle.
Das Mantelrohr 5 ist mit einem Energie absorbierenden Element 9 verbunden, welches zu einer U-förmigen Gestalt gegabelt ist mit einem Paar getrennter, unterer Seitenwände und an den unteren Seitenwänden mit länglichen Öffnungen 10 bzw. 10 gebildet. Eine untere Klemme 12 hat ein Paar Drehzapfen 11, die mit den jeweiligen länglichen Öffnungen 10 des Energie absorbierenden Elements 9 in Eingriff sind, und ein Paar Klammern 12a zur Befestigung an einer Fahrzeug­ karosserie (nicht gezeigt). Eine Klammer 14, welche die untere Welle 8 mit Hilfe eines Lagers 13 rotierbar stützt, ist zusammen mit der unteren Klemme 12 mit dem Energie absorbierenden Element 9 durch den Drehzapfen 11 verbunden. Die untere Welle 8 ist bei einem unteren Ende mit einem Universalgelenk 15 verbunden, welches seinerseits mit einer Zwischenwelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Zwischen­ welle ist mit einem Lenkgetriebe (nicht gezeigt) verbunden.
Das Energie absorbierende Element 9, wie oben beschrieben, hat U-förmige Gestalt und beinhaltet ein Paar vertikaler Seitenwände 9a und eine obere Wand 9c, die sich zwischen den Seitenwänden 9a erstrecken. Die Seitenwände 9a haben an ihren oberen Enden zur Verbindung mit dem Mantelrohr 5 (d. h., an den rechten Enden in Fig. 1 und 2) geschwungene Abschnitte 9b, welche annähernd halbkreisförmige Gestalt haben. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das Energie absorbierende Element 9 mit einem Paar Reißabschnitten 9d in der Form von Einschnitten oder Schlitzen an Orten zwischen der oberen Wand 9c und den entsprechenden Seitenwänden 9a versehen. Die Seitenwände 9a sind partiell an deren vertikalen unteren Enden mit Flanschen 9e zu deren Verstärkung gebildet.
Das Mantelrohr 5 ist bei einem Ort neben einem oberen Ende davon (d. h. einem rechten Ende davon in Fig. 1 und 2) mit einem kreisringförmigen Element 16 umgeben, welches darauf beweglich ist. Ein Paar Glockenkurbeln 18 jeweils mit einem Paar erster und zweiter Arme und Zwischenabschnitten dazwischen werden rotierbar durch Bolzen 17 gestützt bzw. an den Zwischenabschnitten an gegenüberliegenden Seiten des kreisringförmigen Elements 16 gestützt. Eine obere Klemme 20 ist mit Bolzen 19 an den ersten Armen der Glockenkurbeln 18 jeweils befestigt. Ein Mutterblock 21 ist rotierbar an den zweiten Armen der Glockenkurbeln 18 durch Bolzen 22 gestützt.
An der oberen Klemme 20 ist an deren Mittelabschnitt eine Klammer 23 U-förmiger Gestalt befestigt zum Stützen der Bolzen 19, und sie sind an den gegenüberliegenden Seiten davon mit gekerbten Abschnitten 25 von fast dreieckförmiger Gestalt gebildet für einen loslösbaren Eingriff mit Gleitblöcken 24. Die Gleitblöcke 24 sind mit länglichen Öffnungen 26 gebildet, in welchen Bolzen (nicht gezeigt) installiert sind, zu deren Befestigung an der Fahrzeug­ karosserie.
Der Mutterblock 21 ist an einem mittleren Abschnitt davon mit einer Gewindeöffnung 21a (siehe Fig. 3) versehen, in welcher eine Gewindewelle oder Schraubenwelle 27 gewindemäßig in Eingriff ist. Die Schraubenwelle 27 und die Gewinde­ öffnung 21a erstrecken sich axial zu dem Mantelrohr 5 oder der Lenkwelle 1, 2 und 8. Ein die Schraubenwelle 27 rotierbar stützendes Untersetzungsgetriebegehäuse 28 ist schwenkbar gestützt durch einen Bolzen 29 an einem Stützabschnitt 16a des kreisringförmigen Elements 16. Innerhalb des Unter­ setzungsgetriebegehäuses 28 ist ein Rad 30 an der Schrauben­ welle 27 befestigt, und eine mit dem Rad 30 ineinander­ greifende Schnecke 31 wird rotierbar gestützt. Die Schnecke 31 ist mit der Ausgangswelle einer Motoreinheit 32 verbunden. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Motoreinheit 32 mit dem Untersetzungsgetriebegehäuse 28 einstückig gebaut und fest an dem Stützabschnitt 16a des kreisringförmigen Elements 16 derart angebracht, daß sie sich geneigt verlängert.
Andererseits ist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Motoreinheit 33 an dem Stützabschnitt 16a des kreisringförmigen Elements 16 zusammen mit dem Bolzen 29 befestigt und derart fixiert, daß eine V-förmige Gestalt zusammen mit der Motoreinheit 32 gebildet wird. Ein Untersetzungsgetriebegehäuse 36 ist fest an dem Stützabschnitt 16a des kreisringförmigen Elements 16 angebracht und mit einem Rad 35 versehen, welches mit der Schnecke 34 ineinandergreift, die an der Ausgangswelle der Motoreinheit 32 befestigt ist. Das Rad 35 ist an der Schraubenwelle 37 befestigt, welche wiederum in eine Gewinde­ öffnung 39a eines Mutterblocks 39 geschraubt ist. Die Schraubenwelle 37 und die Gewindeöffnung 39a erstrecken sich axial zu dem Mantelrohr 5 oder der Lenkwelle 1, 2 und 8. Der Mutterblock 39 wird durch eine Klammer 38 gestützt, die an einem äußeren peripheren Endabschnitt des Mantelrohrs 5 befestigt ist. Derweil werden Anschlagvorrichtungen mit 40 gekennzeichnet, die an den Endabschnitten der Schrauben­ wellen 27 und 37 befestigt sind.
Der Betrieb der Kipp- und Teleskop-Lenksäulenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Zur Kipp- Einstellung wird ein Schalter für die Kipp-Einstellung (nicht gezeigt) bedient, um zu bewirken, daß die Motoreinheit 32 in der normalen oder Rückwärtsrichtung dreht. Dadurch wird die Schraubenwelle 27 angetrieben, um zu bewirken, daß der auf die Schraubenwelle 27 aufgeschraubte Mutterblock 21 sich in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt, d. h., in Rechts- oder Linksrichtung in Fig. 1 und 2, um dadurch die Glocken­ kurbeln 18 dazu zu zwingen, die Bolzen 19 zu schwenken, da die Bolzen 19 an der stationären oberen Klemme 20 installiert sind, während an der anderen die Bolzen 17 an dem kreis­ ringförmigen Element 16 installiert sind, welches zusammen mit dem Mantelrohr 5 auf die obere Klemme 20 zu oder von ihr weg bewegbar ist. Das Mantelrohr 5 wird somit veranlaßt, nach oben oder unten um den Drehzapfen 11 zu schwenken, während bewirkt wird, daß die Lenkwelle 1, 2 und 8 um das untere Ende geschwenkt wird, welches mit dem Universalgelenk 15 verbunden ist. Wenn das Lenkrad in eine gewünschte Position gekippt ist, wird der Betrieb der Motoreinheit 32 gestoppt. Auf die obige Art kann eine gewünschte Kipp-Einstellung der Lenk­ säulenanordnung (d. h., des Lenkrads) erzielt werden, solange die Einstellung innerhalb der durch L1 und L2 in Fig. 1 gezeigten Grenzen durchgeführt wird.
Zur Teleskop-Einstellung wird ein Schalter für die Teleskop- Einstellung (nicht gezeigt) bedient, um zu bewirken, daß die Motoreinheit 33 in der normalen oder Rückwärtsrichtung dreht. Dadurch wird die Schraubenwelle 37 angetrieben, um den auf die Schraubenwelle 37 aufgeschraubten Mutterblock 39 zu veranlassen, sich in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu bewegen, d. h., in Rechts- oder Linksrichtung in Fig. 1 und 2, und dadurch zu bewirken, daß das mit dem Mutterblock 39 mittels der Klammer 38 verbundene Mantelrohr 5 auf dem kreisringförmigen Element 16 gleitet. Der Abstand zwischen der Klammer 38 und dem kreisringförmigen Element 16 ist somit frei einstellbar, um zu bewirken, daß das Lenkrad sich in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt, d. h., in Rechts- oder Linksrichtung, da die obere Welle 1 mit dem fest daran befestigten Lenkrad an dem Mantelrohr 5 für eine Rotation, aber gegen eine axiale Bewegung installiert ist. Wenn das Lenkrad durch die Teleskop-Einstellung in eine gewünschte Position bewegt wird, wird der Betrieb der Motoreinheit 33 gestoppt. Auf die obige Art wird eine gewünschte Teleskop- Einstellung der Lenksäulenanordnung erzielt, solange die Einstellung innerhalb des Bereichs durchgeführt wird, in welchem die Schraubenwelle 37 bezüglich dem Mutterblock 39 bewegbar ist.
Wenn ein Fahrer bei einem Frontalaufprall eines Fahrzeugs auf das Lenkrad auftrifft, wird die auf das Lenkrad gebrachte Kraft an das Mantelrohr angelegt, um zu bewirken, daß die obere Klemme 20 von dem Gleitblock 24 entfernt und somit von der Fahrzeugkarosserie getrennt wird, wodurch bewirkt wird, daß das Lenkrad, die obere Welle 1, die Hülle 2 und das Mantelrohr 5 sich axial nach unten als eine einstückige Einheit bewegen und dadurch bewirken, daß sich das Energie absorbierende Element 9 verformt, während die Reiß­ abschnitte 9d geschert werden, wodurch die Aufprallenergie absorbiert wird.
In dem vorhergehenden muß bemerkt werden, daß nur ein Satz von Schraubenwelle 27 und dem Mutterblock 21 bereitgestellt ist für eine Kipp-Einstellung der Lenksäulenanordnung, und somit des Lenkrads, wodurch es ermöglicht wird, eine Kipp- Lenksäulenanordnung zu erzielen, welche eine einfache Struktur hat, klein ist, leicht ist und eine verringerte Anzahl von Bestandteilen benötigt.
Es muß weiter bemerkt werden, daß nur ein Satz von Schraubenwelle 37 und dem Mutterblock 38 bereitgestellt ist für eine Teleskop-Einstellung der Lenksäulenanordnung, wodurch es ermöglicht wird, eine Teleskop-Lenksäulenanordnung zu erzielen, welche eine einfache Struktur hat, klein ist, leicht ist und eine verringerte Anzahl von Bestandteilen benötigt.
Es muß noch weiter bemerkt werden, daß die Motoreinheiten 32 und 33, die Schraubenwellen 27 und 37, die Mutterblöcke 21 und 38, ect. unter dem Mantelrohr 5 angeordnet und auf ihm installiert sind, wodurch es ermöglicht wird, eine Kipp- und Teleskop-Lenksäulenanordnung zu erhalten mit den oben beschriebenen Merkmalen, ohne daß die Steifheit der Lenksäulenanordnung verschlechtert wird.

Claims (6)

1. Kipp-Lenksäulenanordnung mit einer an ihrem unteren Ende an einer Fahrzeugkarosserie drehbar installierten Lenk­ welle, einer Klemme zum Stützen eines oberen Teils der Lenkwelle an der Fahrzeugkarosserie, einem kreisringförmigen Element, welches die Lenkwelle rotierbar an der Klemme stützt, einer Schraubenwelle, und einem auf die Schrauben­ welle aufgeschraubten Mutterblock, der auf ihr beweglich ist, während das kreisringförmige Element auf die Klemme zu und von ihr weg angetrieben wird zusammen mit dem oberen Teil der Lenkwelle, gekennzeichnet durch ein Mantel­ rohr (5), in welchem der obere Teil der Lenkwelle (1, 2, 8) rotierbar gestützt wird, wobei das Mantelrohr (5) durch das kreisringförmige Element (16) umgeben ist und dadurch beweglich gestützt ist, ein Paar von Glockenkurbeln (18, 18), welche an Zwischenabschnitten zwischen gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden davon an dem kreisringförmigen Element (16) derart drehbar installiert sind, daß das Mantel­ rohr (5) dazwischen plaziert wird, wobei die Glocken­ kurbeln (18, 18) drehbar bei den ersten Enden an der oberen Klemme (20) befestigt sind, und bei den zweiten Enden den Mutterblock (21) tragen, welcher eine Gewindeöffnung hat, die sich axial zu der Lenkwelle (1, 2, 8) erstreckt, und wobei eine Motoreinheit (32) die Schraubenwelle (27) hat, die sich axial zu der Lenkwelle (1, 2) erstreckt und an dem kreisringförmigen Element (16) installiert ist.
2. Kipp-Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (1, 2, 8) enthält: ein oberes Lenkwellenelement (1), eine Hülle (2), die bei einem Ende an dem oberen Lenkwellenelement (1) befestigt ist und bei dem anderen Ende innere Zähne hat, und ein unteres Lenkwellenelement (8), welches bei einem Ende äußere Zähne hat, die mit den inneren Zähnen der Hülle (2) in Eingriff sind, und wobei das Mantelrohr (5) das obere Lenkwellen­ element (1) und die Hülle (2) mit Hilfe der Lager (3, 4) rotierbar auf sich stützt.
3. Kipp-Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Energie absorbierendes Element (9), welches mit dem Mantelrohr (5) verbunden ist und bei einem Ende ein Paar länglicher Öffnungen (10, 10) hat, die sich axial zu dem Mantelrohr (5) in Längsrichtung erstrecken, und wobei eine untere Klemme (12) beweglich mit dem Energie absorbierenden Element (9) in Eingriff ist mittels eines Paars von mit den länglichen Öffnungen (10, 10) in Eingriff stehenden Drehzapfen (11).
4. Teleskop-Lenksäulenanordnung mit einer Lenkwelle, einer oberen Klemme zum Stützen der Lenkwelle auf einer Fahrzeug­ karosserie, und einem kreisringförmigen Element, welches den oberen Teil der Lenkwelle rotierbar stützt und mit der oberen Klemme verbunden ist, gekennzeichnet durch ein Mantelrohr (5), innerhalb dem der obere Teil der Lenk­ welle (1, 2, 8) derart gestützt ist, daß der obere Teil der Lenkwelle (1, 2 8) rotierbar ist, aber axial bezüglich dem Mantelrohr (5) fixiert ist, wobei das Mantelrohr (5) von dem kreisringförmigen Element (16) umgeben ist und dadurch beweglich gestützt ist, wobei ein Energie absorbierendes Element (9) mit dem Mantelrohr (5) verbunden ist und bei einem Ende ein Paar länglicher Öffnungen (10, 10) hat, die sich axial zu dem Mantelrohr (5) in länglicher Richtung erstrecken, wobei eine untere Klemme (12) mit dem Energie absorbierenden Element (9) beweglich in Eingriff ist mittels eines Paares von in die länglichen Öffnungen (10, 10) eingreifenden Drehzapfen (11), einen Mutterblock (39), der an einem Ende des Mantelrohrs befestigt ist und eine Gewinde­ öffnung (39a) hat, die sich axial zu dem Mantelrohr (5) erstreckt, und eine an den kreisringförmigen Element (16) installierte Motoreinheit (33) mit einer Schraubenwelle (37), die sich axial zu der Lenkwelle (1, 2, 8) erstreckt und in den Mutterblock (33) geschraubt ist.
5. Kipp- und Teleskop-Lenksäulenanordnung mit einer an ihrem unteren Ende an einer Fahrzeugkarosserie drehbar installierten Lenkwelle, einer oberen Klemme zum Stützen eines oberen Teils der Lenkwelle auf einer Fahrzeug­ karosserie, einem dem oberen Teil der Lenkwelle stützenden kreisringförmigen Element, einer Schraubenwelle, und einem auf die Schraubenwelle geschraubten Mutterblock für eine Bewegung auf ihr, um dadurch das kreisringförmige Element zu veranlassen, sich auf die Klemme zu und weg von ihr zu bewegen zusammen mit dem oberen Teil der Lenkwelle, gekennzeichnet durch ein Mantelrohr (5), inner­ halb dem der obere Teil der Lenkwelle (1, 2, 8) rotierbar gestützt ist, wobei das Mantelrohr (5) durch das kreis­ ringförmige Element (16) umgeben ist und dadurch beweglich gestützt ist, wobei ein Paar Glockenkurbeln (18, 18) bei Zwischenabschnitten zwischen gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden davon an dem kreisringförmigen Element (16) derart drehbar installiert sind, daß das Mantelrohr (5) dazwischen plaziert wird, wobei die Glockenkurbeln (18, 18) bei ihren ersten Enden an der oberen Klemme (20) drehbar befestigt sind und bei den zweiten Enden den Mutterblock (21) rotierbar tragen, welcher eine Gewindeöffnung hat, die sich axial zu der Lenkwelle (1, 2, 8) ersteckt, wobei eine erste Motoreinheit (32) die Schraubenwelle (27) hat, die sich axial zu der Lenkwelle (1, 2, 8) erstreckt und an dem kreis­ ringförmigen Element (16) installiert ist, wobei ein Energie absorbierendes Element (9) mit dem Mantelrohr (5) verbunden ist und bei einem Ende ein Paar längliche Öffnungen (10, 10) hat, die sich axial zu dem Mantelrohr (5) in länglicher Richtung erstrecken, wobei eine untere Klemme (12) mit dem Energie absorbierenden Element (9) beweglich in Eingriff ist mittels eines Paars von in die länglichen Öffnungen (10, 10) eingreifenden Drehzapfen (11), wobei ein zweiter Mutter­ block (39) an einem Ende des Mantelrohrs (5) befestigt ist und eine Gewindeöffnung (39a) hat, die sich axial zu dem Mantelrohr (5) erstreckt, und wobei eine zweite Motor­ einheit (33) an dem kreisringförmigen Element (16) installiert ist und eine Schraubenwelle (37) hat, die sich axial von der Lenkwelle (1, 2, 8) erstreckt und in den Mutterblock (33) hineingeschraubt ist.
6. Teleskop-Lenksäulenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Klammer (14), welche auf ihr das untere Ende der Lenkwelle (1, 2, 8) rotierbar stützt und an der unteren Klemme (12) mittels der Drehzapfen (11, 11) installiert ist.
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