DE4343459A1 - Vorrichtung zur Umwandlung von Windenergie - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung von WindenergieInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D3/00—Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung
von Windenergie, die einen auf einer Welle gelagerten
Rotor aufweist, der mit Flügeln derart versehen ist,
daß eine auftreffende Luftströmung in eine Drehbewegung
der Welle umgesetzt wird.
Aus der DE-OS 31 37 966 ist bereits eine derartige Vor
richtung bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden
lamellenartige Flügel verwendet, die an Adaptern be
festigt sind, die auf der Welle angeordnet sind.
Mindestens einer der Adapter ist in einer Längsrichtung
der Welle verschieblich angeordnet. In Abhängigkeit von
einer auftreffenden Windgeschwindigkeit werden die
Adapter relativ zueinander gegen eine Federkraft posi
tioniert und die Flügel werden hierdurch in
Abhängigkeit von der jeweiligen Windgeschwindigkeit
unterschiedlich weit in eine radiale Richtung ausge
lenkt. Hierdurch kann eine Anpassung der jeweils wirk
samen Strömungswiderstände an eine auftreffende Windge
schwindigkeit erreicht werden.
Eine weitere Vorrichtung ist aus der DE-OS 38 10 338
bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist eine propeller
artige Anordnung auf einem Ständer montiert. Durch eine
Drehbarkeit um eine vertikale Achse wird gewährleistet,
daß sich die mit einer horizontalen Welle versehene
Vorrichtung entsprechend einer vorliegenden Wind
richtung ausrichten kann.
Generell tritt bei einem Betrieb von Windkraftkon
vertern, insbesondere bei einem Betrieb von Windkraft
generatoren, das Problem auf, daß die Anlagen innerhalb
eines weiten Betriebsbereiches arbeiten und in Ab
hängigkeit von der jeweiligen Windstärke auf die Flügel
einwirkende Kräfte sehr weitgehend variieren. Eine
Möglichkeit zur Adaption an derartige unterschiedliche
Belastungen, die insbesondere zu einer Vermeidung zu
hoher mechanischer Belastungen dient, besteht darin,
die Flügel relativ zu den zu halternden Elementen dreh
beweglich anzuordnen. Es ist somit möglich, bei ge
ringen Windstärken dem Wind eine große Angriffsfläche
entgegenzusetzen, um so eine möglichst große Kraft
einleitung in den Rotor zu ermöglichen. Derartige Ver
stellvorrichtungen sind jedoch mechanisch relativ auf
wendig und führen zu einer Erhöhung der Produktions
kosten. Darüber hinaus ist bei einem lang andauernden
Betrieb der Vorrichtung damit zu rechnen, daß sich im
Bereich der Verstellvorrichtung Verschmutzungen an
sammeln, so daß entweder regelmäßig Wartungsarbeiten
durchgeführt werden müssen oder sich die Funktion der
Vorrichtung laufend verschlechtert.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei fest
stehenden Flügeln durch entsprechende Dimensionierung
für eine ausreichende mechanische Belastbarkeit zu
sorgen. Durch entsprechend massive Elemente wird jedoch
zum einen durch die Menge an einzusetzendem Material
der Fertigungspreis erhöht, zum anderen entsteht bei
Vorrichtungen, die im Bereich von Masten angeordnet
werden, ein relativ hoher Schwerpunkt, der insbesondere
bei böig auftretenden Winden zu Schwankungen des Mastes
führen können, die ihrerseits für die mechanische
Stabilität nachteilig sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung es daher, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu
konstruieren, daß bei einem geringen Baugewicht eine
hohe Stabilität sowie ein günstiger aerodynamischer
Wirkungsgrad erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Flügel schalenartig gewölbt sind und im Bereich
einer Eintrittsorientierung in einen schalenartigen
Hohlraum der Flügel ein höherer Strömungswiderstand als
im Bereich einer rückwärtigen Gegenstromorientierung
aufweisen.
Durch die schalenartige Wölbung der Flügel wird die
Durchbiegungsfestigkeit wesentlich gegenüber einer
planen Ausführung der Flügel erhöht. Bei gleicher
mechanischer Belastbarkeit kann deshalb mit wesentlich
dünneren Materialien beziehungsweise mit leichteren
Materialien gearbeitet werden. Durch die schalenartige
Geometrie wird darüber hinaus gewährleistet, daß bei
einer Anströmung der Flügel in den schalenartigen
Hohlraum hinein ein hoher Strömungswiderstand und bei
einer Anströmung der Rückseite ein geringerer
Strömungswiderstand realisiert ist. Hierdurch wird ein
hoher aerodynamischer Wirkungsgrad bei einer Anströmung
der Vorrichtung mit einer Luftströmung gewährleistet,
da die antreibenden Kräfte die bremsenden Kräfte deut
lich überwiegen.
Eine kompakte Ausführungsform wird dadurch bereit
gestellt, daß die Flügel direkt im Bereich der Welle
angeordnet sind.
Eine Anpaßbarkeit an konkrete Anwendungsanforderungen
wird dadurch verbessert, daß sich zwischen den Flügeln
und der Welle ein Adapter erstreckt.
Eine einfache Geometrie des Rotors wir dadurch bereit
gestellt, daß die Flügel im wesentlichen radial zur
Welle angeordnet sind.
Eine günstige Beeinflussung der Strömungsverhältnisse
kann aber auch dadurch erfolgen, daß die Flügel im
wesentlichen tangential zur Welle orientiert sind.
Zur weiteren Erhöhung des aerodynamischen Wirkungs
grades trägt bei, daß die Flügel im Bereich ihrer der
Welle abgewandten Ausdehnung mit einer gerundeten
Begrenzungsseite versehen sind.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß ein
aus den Flügeln ausgebildeter Rotor in Richtung einer
Wellenlängsachse eine größere Ausdehnung als quer zur
Wellenlängsachse aufweist.
Eine Anordnung des Rotors in einer von einem Wind gut
erreichbaren Höhe wird dadurch ermöglicht, daß der
Rotor im Bereich eines Ständers angeordnet ist.
Eine weitere Ausnutzung von Luftbewegungen kann dadurch
erfolgen, daß der Rotor innerhalb eines kaminartigen
Schachtes angeordnet ist, der mit einer Schachtlängs
achse im wesentlichen in vertikaler Richtung orientiert
ist.
Zur Erhöhung einer Wartungsfreundlichkeit wird vorge
schlagen, daß die Flügel lösbar im Bereich des Rotors
angeordnet sind.
Ein guter Kompromiß zwischen einer guten Handhabbarkeit
und einer Aufnahme typischer Kraftrichtungen wird
dadurch bereitgestellt, daß eine steckbare Befestigung
der Flügel durch Befestigungselemente vorgesehen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit
schalenartig gewölbten Flügeln, die tangential
zu einem Adapter angeordnet sind,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform, bei der die
Flügel im wesentlichen radial zu einer Welle
angeordnet sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer mit gewölbten
Flügeln ausgestatteten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine modifizierte Vor
richtung,
Fig. 5 eine vereinfachte Prinzipskizze einer Seiten
ansicht einer weiteren Vorrichtung,
Fig. 6 eine Anordnung der Vorrichtung in einem kamin
artigen vertikalen Strömungskanal,
Fig. 7 eine im Bereich eines Ständers angeordnete
Vorrichtung,
Fig. 8 eine in einem Zwischenraum zwischen zwei
Gebäuden angeordnete Vorrichtung mit einer
Mehrzahl von Rotorkörpern hintereinander,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines los
nehmbaren Flügels,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Mehr
zahl im Bereich einer Welle angeordneter
Flügel,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Flügels mit Befesti
gungselement,
Fig. 12 eine weitere Darstellung eines im Bereich
eines Mastes angeordneten Rotors
und
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Rotor gemäß Fig. 12.
Die Vorrichtung zur Umwandlung von Windenergie besteht
im wesentlichen aus einer Welle (1), die drehbeweglich
gelagert und mit Flügeln (2) verbunden ist. Mit der
Welle (1) kann beispielsweise ein Generator zur Er
zeugung von elektrischer Energie gekoppelt werden. Es
ist aber auch möglich, unmittelbar die mechanische
Bewegungsenergie der Welle (1) zugeordneten Arbeitsein
richtungen zuzuführen. Die Flügel (2) sind im wesent
lichen schalenartig ausgebildet und weisen einen von
einer Flügelwandung (3) begrenzten Hohlraum (4) auf.
Die Flügelwandung (3) begrenzt eine Eintrittsöffnung
(5), die den Hohlraum (4) an eine Umgebung ankoppelt.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 sind die Flügel (2)
über einen Adapter (6) mit der Welle (1) verbunden. Die
Flügel sind tangential zum Adapter (6) und zur Welle
(1) angeordnet. Die schalenartige Struktur der Flügel
(2) ist in dieser Ausführungsform derart dimensioniert,
daß sich der Hohlraum (4) ausgehend von der Welle (1)
abgewandt angeordneten Begrenzungsseiten (7) in Rich
tung auf den Adapter (6) in einer Schnittebene senk
recht zu einer Wellenlängsachse (8) erweitert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Flügel
(3) im wesentlichen radial zur Welle (1) angeordnet.
Ausgehend von der Begrenzungsseite (7) erweitern sich
auch hier die Hohlräume (4) zunächst in eine der Welle
(1) zugewandte Richtung bis zu einer Umfangslinie (9).
Ausgehend von der Umfangslinie (9) in Richtung auf die
Welle (1) verringert sich dann wieder die Größe des
Hohlraumes (4) bezüglich einer Querschnittfläche in
einer Schnittebene senkrecht zur Wellenlängsachse (8).
Aus der Seitenansicht in Fig. 3 ist erkennbar, daß die
Gesamtanordnung der Flügel (3) von einer gerundeten
Außenkontur begrenzt ist. Dies verursacht ein günstiges
aerodynamisches Verhalten. Gemäß Fig. 3 ist ein nähe
rungsweise halbkreisförmiger Verlauf der Begrenzungs
seite (7) vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, in
Richtung der Wellenlängsachse (8) auseinandergezogene
oder zusammengedrückte ovale oder ellyptische Verläufe
vorzusehen.
Eine weitere Gestaltung mit relativ zueinander dicht
angeordneten Flügel (2) zeigt Fig. 4. Der Welle (1)
sind hier vierzehn Flügel (2) zugeordnet. Durch die
gewählte Anordnung der Flügel (2) wird eine Rotations
richtung (10) definiert. Fig. 5 veranschaulicht eine
vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 4.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 6 sind aus den
Flügeln (2) Rotoren (11) ausgebildet, die jeweils auf
einer Welle (1) angeordnet sind. Die Rotoren (11) sind
im Bereich eines Schachtes (12) montiert, der kaminar
tig in lotrechter Richtung oberhalb eines Gebäudes (13)
installiert ist. Das Gebäude weist seitliche Luftein
trittsöffnungen (14) sowie einen trichterförmigen Dach
bereich (15). Durch die Konstruktion des Gebäudes und
die Überleitung des Dachbereiches (15) in den Schacht
(12) wird eine starke Strömung innerhalb des Schachtes
(12) hervorgerufen, die zu einer Drehbewegung der
Rotoren (11) führt. Die Rotoren (11) sind mit ihren
Wellen (1) quer zu einer Schachtlängsachse (16) ange
ordnet. Durch die gerundete Außenkontur der Rotoren
(11) ist es in einfacher Weise möglich, eine Anpassung
an eine kreisförmige Querschnittfläche des Schachtes
(12) vorzunehmen. Hierdurch wird ein sehr hoher
Wirkungsgrad realisiert. In Richtung der Schachtlängs
achse (16) können eine Mehrzahl von Rotoren (11)
hintereinander angeordnet sein.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 7 ist der Rotor (11)
im Bereich eines pyramidenförmigen Ständers (17) ange
ordnet. Der Ständer (17) kann turmartige Dimensionen
haben, es sind jedoch auch kompakte Ausführungsformen
zur Verwendung im Bereich von Einfamilienhäusern
denkbar. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind
zwischen zwei Wohngebäuden (18) entlang einer gemein
samen Welle (1) eine Mehrzahl von Rotoren (11) ange
ordnet. Die Welle (1) ist über Verstrebungen (19)
relativ zu den Wohngebäuden (18) abgestützt. Eine zu
sätzliche Anordnung von Rotoren (11) mit einer verti
kalen Drehachse erfolgt im Bereich eines Daches (20)
der Wohngebäude (18). Im Bereich des Daches (20) können
auch Generatoren (21) zu einer Umsetzung der Drehbe
wegung der Wellen (1) angeordnet sein. Die Generatoren
(21) können dazu verwendet werden, unmittelbar elek
trische Verbraucher im Bereich der Wohngebäude (18) zu
speisen. Die Welle (1) der zwischen den Wohngebäuden
(18) angeordneten Rotoren (11) erstreckt sich im
wesentlichen in horizontaler Richtung. Die Anzahl der
entlang der Welle (1) hintereinander anordbaren Rotoren
(11) wird im wesentlichen von der jeweiligen Rotorgröße
und dem Abstand zwischen den Wohngebäuden (18) vorge
geben. Der Abstand der Rotoren (11) zueinander ist
derart zu wählen, daß eine nachteilige Beeinflussung
der jeweiligen Strömungsverhältnisse vermieden wird.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 9 sind die Flügel (2)
mit Befestigungselementen (22) versehen, die lösbar mit
der Welle (1) beziehungsweise mit dem Adapter (6) ver
bindbar sind. Die Befestigungselemente (22) können als
Profilstege ausgebildet sein, die in entsprechende
Ausnehmungen im Bereich der Welle (1) oder des Adapters
(6) eingeführt werden. Die Gestaltung derartiger Be
festigungselemente (22) in einer Draufsicht ist in Fig.
10 dargestellt. Mit Hilfe der Befestigungselemente (22)
ist es möglich, sowohl eine Montage der Flügel (2) mit
geringem Zeitaufwand durchzuführen, als auch bei even
tuell auftretenden Beschädigungen eine kurzfristige
Reparatur durchzuführen.
Fig. 11 zeigt die Seitenansicht eines Flügels (2), bei
dem ein modifiziertes Befestigungselement (22) vor
gesehen ist. Eine Verbindung mit der Welle (1) be
ziehungsweise dem Adapter (6) kann hierdurch
bolzenförmig, schraubenartig oder mit zapfenförmigen
Verbindungselementen erfolgen.
Fig. 12 zeigt eine Anordnung eines Rotors (11) im
Bereich eines mastartigen Ständers (17). Aus der Drauf
sicht gemäß Fig. 13 ist erkennbar, daß neun Flügel (2)
im Bereich des Rotors (11) angeordnet sind.
Als Material für die Flügel (2) können aufgrund der
hohen Stabilität der schalenartigen Struktur beispiels
weise Kunststoffe verwendet werden. Es ist aber auch
denkbar, eine dünnwandige metallische Ausbildung,
beispielsweise aus Aluminium, vorzusehen. Durch die
Ausbildung der Flügel (2) wird eine sehr gleichmäßige
Bewegung der Welle (1) ohne überlagerte Schwankungen
gewährleistet.
Aufgrund des guten aerodynamischen Wirkungsgrades ist
es grundsätzlich ebenfalls denkbar, eine Umkehrung des
Energiekonvertierungsprinzips vorzusehen. Wird bei
spielsweise ein Lüfter mit den Flügeln (2) ausgestattet
und die Welle (1) mit einem entsprechenden Antriebs
motor versehen, so kann in sehr effektiver Weise eine
Luftströmung erzeugt werden. Gleichfalls ist eine
Förderung anderer strömungsfähiger gasförmiger oder
flüssiger Medien möglich.
Bei mehreren Rotoren (1) ist es ebenfalls möglich,
unterschiedliche Drehrichtungen vorzusehen und die sich
ergebende Differenzgeschwindigkeit auszunutzen.
Eine weitere Alternative besteht darin, die Rotoren (1)
im Unterwasserbereich zum Antrieb oder zur Strömungsum
setzung zu verwenden. Ebenfalls sind entsprechende
Überwasseranwendungen möglich.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Umwandlung von Windenergie, die
einen auf einer Welle gelagerten Rotor aufweist,
der mit Flügeln derart versehen ist, daß eine auf
treffende Luftströmung in eine Drehbewegung der
Welle umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flügel (2) schalenartig gewölbt sind und im
Bereich einer Eintrittsorientierung in einen
schalenartigen Hohlraum (4) der Flügel (2) einen
höheren Strömungswiderstand als im Bereich einer
rückwärtigen Gegenstromorientierung aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Flügel (2) direkt im Bereich der Welle
(1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zwischen den Flügeln (2) und der
Welle (1) ein Adapter (6) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) im wesent
lichen radial zur Welle (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) im wesent
lichen tangential zur Welle (1) orientiert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) im Bereich
ihrer der Welle (1) abgewandten Ausdehnung mit
einer gerundeten Begrenzungsseite (7) versehen
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß ein aus den Flügeln (2)
ausgebildeter Rotor (11) in Richtung einer Wellen
längsachse (8) eine größere Ausdehnung als quer zur
Wellenlängsachse (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Rotor (11) im Bereich
eines Ständers (17) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Rotor (11) innerhalb
eines kaminartigen Schachtes (12) angeordnet ist,
der mit einer Schachtlängsachse (16) im wesent
lichen in vertikaler Richtung orientiert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) lösbar im
Bereich des Rotors (11) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine steckbare Befestigung der Flügel
(2) durch Befestigungselemente (22) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343459 DE4343459A1 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Vorrichtung zur Umwandlung von Windenergie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343459 DE4343459A1 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Vorrichtung zur Umwandlung von Windenergie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343459A1 true DE4343459A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343459 Withdrawn DE4343459A1 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Vorrichtung zur Umwandlung von Windenergie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343459A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013004893A1 (de) * | 2013-03-21 | 2014-09-25 | Ralf Trunsperger | Omnidirektionaler Windrotor. Kugelförmiger Windrotor mit vertikaler Achse, Wirkungsgrad in alle Richtungen, Funktionsweise als Auftriebsläufer unter Ausnutzung des Strömungsverhaltens beim Magnus Effekt |
-
1993
- 1993-12-20 DE DE19934343459 patent/DE4343459A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013004893A1 (de) * | 2013-03-21 | 2014-09-25 | Ralf Trunsperger | Omnidirektionaler Windrotor. Kugelförmiger Windrotor mit vertikaler Achse, Wirkungsgrad in alle Richtungen, Funktionsweise als Auftriebsläufer unter Ausnutzung des Strömungsverhaltens beim Magnus Effekt |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |