DE434178C - Vorrichtung zum Erweichen von Schuhwerkteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Erweichen von Schuhwerkteilen

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DE434178C
DE434178C DEU8967D DEU0008967D DE434178C DE 434178 C DE434178 C DE 434178C DE U8967 D DEU8967 D DE U8967D DE U0008967 D DEU0008967 D DE U0008967D DE 434178 C DE434178 C DE 434178C
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water
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steam
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heat radiating
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Expired
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DEU8967D
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
    • A43D11/14Devices for treating shoe parts, e.g. stiffeners, with steam or liquid

Landscapes

  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erweichen von Schuhwerkteilen. Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Erweichen von Schuhwerkteilen und insbesondere zum Erweichen von Spitzensteifkappen. Das Erweichen der Spitzensteifkappen erfolgt während der Herstellung von Schuhwerk in zwei verschiedenen Stufen, nämlich vor dem Überholvorgang und vor dem Aufzwickvorgang. Die neuartige Vorrichtung eignet sich besonders zum Weichmachen der Steifkappen von aufgeleistetem Schuhwerk, und zwar «erden die Schubspitzen in Beheizungskammern eingeführt, um die Steifkappen weich und biegsam zu machen. Das Weichmachen der Steifkappen erfolgt durch strahlende Hitze und durch feuchten Dampf.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein trockene Hitze ausstrahlendes Glied auch zum Erhitzen einer oder mehrerer Wasserdüsen dient, so daß kleine, durch die Wasserdüsen geleitete Wasserströme als Dampf in der Nachbarschaft der zu erweichenden Steifkappe aufsteigen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Düsen mit Wasser gespeist werden, das durch einen sich oberhalb der Ebene der Austrittsöffnungen befindlichen Wasservorrat durch Schwerkraft in die Düsen fließt.
  • Damit die "Zufuhr des Wassers unter allen Umständen gut bewerkstelligt wird, sind die Leitungsöffnungen der Düsen so bemessen, daß der Fluß des Wassers von der Kapillarität abhängig ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise in zwei Ausführungsformen veranschaulicht. Abb. i ist ein Schaubild unter Weglassung einzelner Teile.
  • Abb. 2 ist ein Schaubild einer eine Doppelwasser düse bildenden Stange.
  • Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt durch die zusammengefügte Vorrichtung nach der Linie III-111 der Abb. q.
  • Abb..I ist eine Draufsicht der in den Abb. i und 2 dargestellten Teile in zusammengefügter Lage.
  • Abb. 5 ist ein Schaubild des in der Abb. 3 dargestellten Gehäuses.
  • Abb.6 ist ein Schnitt durch den elektrischen Heizkörper.
  • Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. q..
  • Abb. 8 ist eine Vorderansicht einer Heizvorrichtung mit besonderen Gehäusen für die Spitzen jedes Schuhes.
  • Abb. 9 ist ein Schaubild, teilweise im Schnitt, der in der Abb. 8 dargestellten Vorrichtung.
  • Abb. i o ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie X-X der Abb. B.
  • Abb. i i ist ein Schaubild einzelner Teile des elektrischen Heizkörpers.
  • Das Gehäuse 12 der in den Abb. 3 und 5 dargestellten Vorrichtung besteht aus Metall und bildet eine lange Kammer mit einer wagerechten Reihe von Öffnungen 1q., von denen jede gerade groß genug ist, um die Spitze eines Schuhes aufzunehmen.
  • Der Boden des Gehäuses 12 wird durch ein das Gehäuse tragendes Glied verschlossen. Dieses Glied besteht aus einer schalenförmigen Metallplatte 16, deren Flanschen 18 das Gehäuse in der beabsichtigten Lage halten und Überfließen des Wassers verhindern. All der oberen Seite der Platte 16 ist eine Mulde 2o ausgebildet, die zur Aufnahme von Stangen 22 (Abb. 3, .a. und 7) dient. An der unteren Seite der Platte 16 sind Rippen oder Flansche 2.1. ausgebildet, die zur Aufnahme der Heizkörper dienende Nuten schaffen.
  • Die Heizkörper können beliebiger Bauart Bein und bestellen in den vorliegenden Ausführungsformen aus geraden Stangen. Jeder Heizkörper besitzt einen aus Streifen 26, 28 bestehenden Metallüberzug. Die Randteile 3o des Streifens 26 sind über die Randteile des Streifens 28 gebogen und umschließen aus isolierendem Stoff, beispielsweise Glimmer, bestehende Streifen 32, zwischen denen der elektrische Widerstandskörper 34 untergebracht ist. Auf diese Weise wird der Metallüberzug 26, 28 mit Bezug auf den Heizkörper 34 in einer Lage gehalten, in der Wärme zu den beabsichtigten Stellen geleitet wird. Die sich zwischen den Flanschen 24 der Platte 16 befindlichen Heizkörper leiten Wärme zu der Platte 16. Die gut 36 ist von doppelter Breite, so claß sie zwei Heizkörper aufnehmen kann, während die übrigen --Zuteil nur breit genug sind, um einen einzigen Heizkörper zu bergen. Die Heizkörper werden in ihren Nuten durch aus 'Metall bestehende Querstangen 38 (Abb. 8, io und i i) gehalten, die durch Schrauben 4o an dem Boden der Platte 1b befestigt sind. Die -Metallüberzüge der Heizkörper sind nicht so lang wie die Heizkörper 3d., und die aus isolierendem Stoff bestehenden Streifen 32 überragen an beiden Enden die Metallstreifen (Abb. 9 und i i), um Herstellung des Stromschlusses zu eimöglichen. Ein Ende aller Heizkörper ist an eine Schraube ,I2 (Abb. 9) angeschlossen, während die anderen Enden vierer Heizkörper an eine Schraube 44 (Abb. i i) angeschlossen sind. Der fünfte Heizkörper ist mit einer besonderen Anschlußklemme 46 versehen. Der Heizeffekt kann durch einen Schalter .M8 (Abb. 8) in folgender Weise geregelt werden. In einer der drei Lagen des Schalters ist der Strornschluß sämtlicher Heizkörper unterbrochen, und in der zweiten Lage des Schalters werden die vier Heizkörper durch Vermittlung der Schraube . mit Strom gespeist, und in der dritten Lage des Schalters fließt der Strom durch alle fünf Heizkörper.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß an jeder Beheizungsstelle Dampf erzeugt wird, und zwar wird eine kleine Wassermenge jeder Beheizungsstelle zugeführt und bis zum Siedepunkt erhitzt. Damit jede der Belleizungsstellen die gleiche Dampfmenge erzeugt, werden zu den einzelnen Beheizungsstellen gleiche Wassermengen geleitet, die all den Beheizungsstellen in Dampf verwandelt «-erden. Diese Wassermengen sind so bemessen, daß nur die zum Erzeugen des unbedingt notwendigen Dampfes erforderliche Wassermenge abgeliefert wird. Das Wasser braucht nur unter geringem Druck und finit geringer Geschwindigkeit zu der V erdainpfungsstelle geleitet zu werden, und zwar erfolgt die Zufuhr des Wassers durch Schwerkraft.
  • Ein Wasserbehälter 5o (Abb. 8) ist mit einem Abflußhahn 52 versehen, aus dem das Wasser in einen Trichter 54 fließt. Das obere Ende des Trichters befindet sich etwas oberhalb der Ebene der Oberfläche der Stangen 22, die das Wasser verteilen und den Belleizungsstellen zuleiten. Der Abflußhalin, 52 ist mit einem Ventil 56 versehen, mittels dessen die 'Menge des ausfließenden Wassers geregelt werden kann. Der Trichter 5.1. mündet in ein Rohr 58, aus dem das Wasser in zwei Zweigrohre 6o fließt. Jedes Zweigrohr ragt in den Boden der Platte 16 an einem Punkte hinein, der sich in der Mitte zwischen zwei Beheizungsstellen befindet. Abb. 7 läßt erkennen, daß jedes Zweigrohr in einen Bund der unteren Seite der Platte 16 hineingeschraubt ist, so daß das Wasser zwei Beheizungsstellen zugeführt wird. Die Abb. 2 -und 7 lassen erkennen, daß an der unteren Seite der Stange 22 ein Nippel 62 angebracht ist, der dicht in ein Loch des Bodens der Mulde 2o hineinpaßt und sich -in übereinstinimtmg mit dem Rohr 6o befindet. Zwei senkrechte Leitungen 64 ragen durch den Nippel herauf und münden in wagerechten Leitungen 66 gleicher Länge der Stange 22. Das Wasser kann sich auf diese Weise in entgegengesetzten Richtungen gegen die Enden der Stange 22 verteilen. Die Enden der Leitungen 66 gehen in senkrechte Ausflußöffnungen 66 über, die sich in Übereinstimmung mit den angrenzenden Beheizungsstellen befinden. Das in den Trichter 5.4 tropfende Wasser fließt in zwei besonderen Strömen durch die Zweigrohre 6o, 6o und von dort durch die beschriebenen Leitungen zu den Düsen 22.
  • Wenn verhältnismäßig kleine, unter äußerst geringem Druck gehaltene Wassermengen zu den verschiedenen Beheizungsstellen geleitet werden sollen, so ist es fast unmöglich, gleichmäßige Verteilung des Wassers beizubehalten, wenn die Verteilung ausschließlich von der Schwerkraft abhängig ist. Bei nicht genau wagerechter Lage der Platte 16 würde das Wasser an gewissen Stellen höher stehen, und die Folge davon %v äre eine ungleichmäßige Wasserverteilung. Außerdem kann es vorkommen, daß durch Schmutz, Fett oder andere Ursachen das Strömen des Wassers in ungleichmäßiger Weise vor sich geht. Der ungleichen Verteilung des Wassers wird gemäß der Erfindung durch kapillarartige Ausbildung der Leitungen der Stange 22 vorgebeugt.
  • Angenommen, das Metallgehäuse 12 (Abb. 3) sei im Gebrauch, wobei die Zufuhr des Wassers lediglich durch den Wasserbehälter 5o erfolgt. Das Wasser fließt nicht in einem ununterbrochenen Strome aus, sondern es tropft in den Trichter 52. Das austropfende Wasser ist ausreichend, um die vier Beheizungsstellen mit Wasser zu speisen. Die Stangen 22 werden bis zu einem Wärmegrad erhitzt, der den Siedepunkt übertrifft. Die Leitungen der Stangen 22 sind sehr klein, .und mit Rücksicht auf den langsamen Fluß des Wassers wird der größte Teil des sich in den Stangen oder Düsen 22 befindlichen Wassers in Dampf umgewandelt, ehe das Wasser die Ausflußöffnungen erreicht. Wenn sich durch das Ausströmen des Dampfes ein Druck entwickelt, so pflanzt sich der Damruf mit beträchtlicher Geschwindigkeit gegen die in die Kammern eingeführten Schuhe fort. Sollte jedoch irgendeine Wassermenge überfließen, so fließt sie in die Mulde 2o, in der sie fast augenblicklich in Dampf umgewandelt wird.
  • Damit die Düsen 22 möglichst hoch erhitzt werden, sind die letzteren so gestaltet, daß sie genau in die Mulde 2o hineinpassen. Die Stangen 22 sind im Querschnitt rechteckig ausgebildet, und der Boden jeder Stange wird durch Wärmestrahlung erhitzt, während die aufrechten Seiten der Stangen von den angrenzenden Flächen der Mulde mit Wärme bestrahlt werden. Außerdem strahlt die Platte 16 und in etwas geringerem Maße auch das Gehäuse 12 Wärine zu den Beheizungsstellen.
  • Die Zufuhr des Wassers kann durch Öffnen des Ventils 56 so geregelt werden, daß das rasch ausfließende Wasser fast gar nicht in den Stangen 22 in Dampf umgewandelt wird. Das die Stangen 22 überfließende Wasser wird dann durch die erhitzte Platte verdampft.
  • Die in den Abb.8 bis io dargestellte Vorrichtung weist vier besondere Gehäuse 70 auf, von denen jedes zur Aufnahme eines Schuhes dient. An dem Boden jedes der Gehäuse 70 ist eine das Eintreten von Hitze und Dampf zulassende Öffnung angebracht. Die Gehäuse 7o bestehen vorzugsweise aus einem porösen feuerfesten Stoff, beispielsweise Ton, so daß sie die Feuchtigkeit von dem Dampf aufsaugen und später als Dampf ausscheiden. In jedem Gehäuse ist eine wagerechte Scheidewand 72: vorgesehen, so daß die den Dampf empfangende- Kammer sich unter der Beheizungskammer befindet. Der Dampf steigt durch kleine Löcher ; 4. in die Beheizungskammer auf. Die von der Scheide-%vand und den sich unter ihr befindlichen 'reilen aufgesaugte Feuchtigkeit verbreitet sich durch Kapillarität durch den oberen Teil ;Ies Gehäuses, und da der letztere durch die Platte 16 beträchtlich erhitzt -wird, strömt von dem oberen Teil des Gehäuses eine gleichmäßige Menge feuchten Dampfes in die Beheizungskaminer ein. Der in die Beheizungskammer eingeführte Schuh wird vollständig von nahezu trägem Dampf umhüllt.
  • Die Außenseite jedes Gehäuses 76 ist mit einer Glasur 76 versehen, die in den Abb. 8 bis io durch dicke Linien angedeutet ist. Der größte- Teil der Hitze wird somit von der inneren Fläche der Beheizungskammer ausgestrahlt.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜC1,E: i . Vorrichtung, zum Erweichen von Schuhwerkteilen mittels strahlender Hitze und feuchtem Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß ein trockene Wärme ausstrahlendes Glied (16) zugleich eine oder mehrere Wasserdüsen (22) erhitzt, so daß kleine, durch die letzteren geleitete Wasserströme als Dampf in der Nachbarschaft des Werkstückes aufsteigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse oder die Düsen (22) mit Wasser gespeist werden, das von einem oberhalb der Ebene der Austrittsöffnungen der Düsen (22) befindlichen Wasservorrat durch Schwerkraft in die Düsen (22) fließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsöffnungen der Düsen (22) so bemessen sind, daß der Fluß des Wassers von der Kapillarität abhängig ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hitze ausstrahlende Glied eine im wesentlichen wagerechte Metallplatte (16) ist, die sich unter den Beheizungsstellen befindet und das aus den Düsen (22) austretende Wasser verdampft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hitze ausstrahlende Metallplatte (16) mit einer Mulde (20) versehen ist, in die die Düsen (22) eingebettet sind.
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