DE4341238A1 - Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton - Google Patents

Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton

Info

Publication number
DE4341238A1
DE4341238A1 DE4341238A DE4341238A DE4341238A1 DE 4341238 A1 DE4341238 A1 DE 4341238A1 DE 4341238 A DE4341238 A DE 4341238A DE 4341238 A DE4341238 A DE 4341238A DE 4341238 A1 DE4341238 A1 DE 4341238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dihydroxyacetone
fermentation
glycerol
calcium hydroxide
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4341238A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4341238C2 (de
Inventor
Hans-Leonhard Ohrem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck Patent GmbH
Original Assignee
Merck Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck Patent GmbH filed Critical Merck Patent GmbH
Priority to DE4341238A priority Critical patent/DE4341238C2/de
Priority to DE59409169T priority patent/DE59409169D1/de
Priority to EP94118336A priority patent/EP0661382B1/de
Priority to DK94118336T priority patent/DK0661382T3/da
Priority to AT94118336T priority patent/ATE190095T1/de
Publication of DE4341238A1 publication Critical patent/DE4341238A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4341238C2 publication Critical patent/DE4341238C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/24Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carbonyl group
    • C12P7/26Ketones

Description

Die Erfindung betrifft ein mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihy­ droxyaceton, wobei die Umsetzung von Glycerin zu Dihydroxyaceton mit Hilfe eines dehydrogenaseaktiven Mikroorganismus bei einem durch Zu­ gabe von Calciumhydroxid-Suspension konstant gehaltenen pH-Wert zwischen 3.8 und 4.8, vorzugsweise von 4.2, durchgeführt wird.
Die Gewinnung von Dihydroxyaceton aus Glycerin mit geeigneten Mikro­ organismen ist seit langem allgemein bekannt. Da Dihydroxyaceton ein wertvolles Ausgangsprodukt für die chemische und pharmazeutische Industrie darstellt, besteht ein permanentes Interesse, die Verbindung auf möglichst einfache und wirtschaftliche Weise im großtechnischen Maßstab zur Verfügung zu stellen. Entsprechend wurden im Laufe der Jahre Varia­ tionen an den Kultivierungs- und Fermentationsbedingungen vorgenom­ men mit dem Ziel, ständig die Ausbeute zu erhöhen (z. B. US 2,948,658, US 4,076,589, DD 2 30 713, DD 2 53 836). Insbesondere wurde der Tat­ sache Aufmerksamkeit geschenkt, daß sowohl der Menge an Edukt (Glycerin) als auch an synthetisiertem Produkt (Dihydroxyaceton) offen­ sichtlich eine entscheidende Rolle beigemessen werden muß, da beide Verbindungen, wenn sie in größeren Konzentrationen in der Fermenta­ tionsbrühe vorliegen, Wachstum und/oder Produktivität des eingesetzten Mikroorganismus in negativer Weise beeinflussen (z. B. Claret et al. (1992), Current Microbiol. 25(3), 149). Die Fermentationsbrühen des Standes der Technik enthalten Glycerin zumeist in 5-20%iger Konzen­ tration, das in einigen wenigen Fällen zugefüttert wird. Zusatzstoffe wie Glucose, Sorbit, Hefe-Extrakte, Maisquellwasser und bei der Zellkultivie­ rung übliche Salze sind in Konzentrationen in der Regel zwischen unter 1% und bis zu 15% im Fermentationsansatz enthalten. Der pH-Wert während der mikrobiellen Synthese von Dihydroxyaceton variiert in der Regel zwischen 5 und 7; nur in einigen Fällen, insbesondere bei denen Acetobacter als Mikroorganismus eingesetzt wurde, wird ein pH-Wert zwischen 3 und 5 beschrieben (DD 2 53 836). Die im Stand der Technik angegebenen Ausbeuten an Dihydroxyaceton variieren durchschnittlich zwischen 10 und 150 g/l bei einer Kultivierungs- bzw. Reaktionszeit von 20 bis 70 h.
Es wurde nun gefunden, daß auf einfache Weise die Ausbeute an Dihy­ droxyaceton deutlich gesteigert werden kann, wenn die mikrobielle Um­ setzung bei einem konstant gehaltenen pH-Wert zwischen 3.8 und 4.8 durchgeführt wird, wobei die Einhaltung des pH-Wertes durch Titration mit Calciumhydroxid-Suspension erreicht wird. Die Verwendung von Calcium­ hydroxid hat erfindungsgemäß gegenüber Alkali- oder anderer Erdalkali­ laugen klare Vorteile.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton durch Dehydrierung von Glycerin mittels dehydogenase­ aktiver Mikroorganismen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Reaktion durch Titration mittels Calciumhydroxid-Suspension bei einem konstant gehaltenen pH-Wert, ausgewählt in einem Bereich zwischen 3.8 und 4.8, durchführt. In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Um­ setzung bei einem pH-Wert von 4.2.
Weiterhin wurde gefunden, daß die Ausbeuten besonders hoch sind, wenn die Glycerinkonzentration konstant gehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit auch ein entsprechendes Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Glyceringehalt durch Zudosie­ rung konstant zwischen 1 und 3% (w/v) gehalten wird.
Erfindungsgemäß eignen sich alle jenen bekannten Mikroorganismen, die aufgrund aktiver Dehydrogenasen zu oxidieren vermögen und Glycerin als Substrat erkennen. Vor allem die Gattungen Acetobacter und Gluconob­ acter sind hierfür einsetzbar, insbesondere Gluconobacter. Unter den Gluconobacter-Arten ist vorzugsweise Gluconobacter oxydans geeignet. Beispiele für allgemein zugängliche Gluconobacter oxydans Stämme sind die Stämme ATCC 621 (DSM 50049), DSM 2343, ATCC 9324, ATCC 23771 und DSM 2003.
Die Mikroorganismen können vorteilhafterweise in üblichen für diese Zwecke geeigneten Kulturmedien vorkultiviert werden. Das eigentliche erfindungsgemäße Fermentationsmedium setzt sich qualitativ aus übli­ chen Bestandteilen zusammen. Vorteilhaft für das beanspruchte Verfahren hat sich beispielsweise der Einsatz von Hefeextrakt (0.3-0.7%) (anstelle von Maisquellwasser), Glucose (0.5-1%) und Magnesiumchlorid (0.1-0.2%) erwiesen. Eine Anfangskonzentration von Calciumchlorid von 0.1-0.3% ist ebenfalls günstig.
Erfindungsgemäß wird nun der pH-Wert des Mediums konstant bei einem bestimmten pH-Wert zwischen 3.8 und 4.8 gehalten. Vorzugsweise wird ein pH-Wert von 4.0 und 4.5, insbesondere aber 4.2 eingestellt. Dieser für die Umsetzung günstige pH-Wertbereich ist überraschend niedrig im Ver­ gleich zu den meisten bekannten Verfahren, insbesondere bei Einsatz von Gluconobacter oxydans. Die Einstellung erfolgt kontinuierlich und über die gesamte Fermentationszeit durch Titration mit Calciumhydroxyd. Die ge­ eignete Calciumhydroxyd-Suspension besteht aus handelsüblicher Kalk­ milch, welcher zusätzlich Calciumoxid beigesetzt werden kann, so daß ein Gehalt an Calciumhydroxyd von mindestens 20% vorliegt. Auch deutlich höhere Gehalte an Calciumhydroxid sind geeignet.
Die Fermentationstemperatur liegt erfindungsgemäß zwischen 28 und 34°C, vorzugsweise zwischen 30 und 32°C. Die Fermentationsbrühe wird in üblicher Weise mit Luft oder Sauerstoff belüftet.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Glyceringehalt in der Reaktionssuspension konstant bei 1-3% (w/w) gehalten. Dies erfolgt durch kontinuierliches Zufüttern von Glycerin. Der jeweilige Glyceringehalt in der Reaktionssuspension wird nach allgemein bekannten Methoden bestimmt, beispielsweise durch Probenentnahme und Glycerinbestimmung mittels chromatographischer Bestimmungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert ausgezeichnete Ausbeuten an Dihydroxyaceton. So werden bereits in ca. 30 h 200 bis 260, durch­ schnittlich etwa 220 g/l, an Produkt ins Fermentationsmedium freigesetzt. Dabei werden 96-98% des vorhandenen Glycerins umgesetzt. Es wird eine mittlere Produktivität von 6.8 bis 7.1 g/l h erreicht. Besonders vorteil­ haft ist, daß die maximale Produktivität schon sehr früh nach 6 bis 10 h Fermentation erreicht wird. Sie beträgt für diesem Zeitraum 17 bis 20 g/l h. Somit werden die diesbezüglichen Werte des Standes der Technik über­ troffen. Das Zufüttern von Substrat (Glycerin) bewirkt unter anderm, daß die Ausbeuten bereits in einer frühen Fermentationsphase erzielt werden.
Das gebildete Dihydroxyaceton kann aus der Fermentationsbrühe nach Standardmethoden isoliert und aufgereinigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist hervorragend geeignet auch im großtechnischen Maßstab eingesetzt zu werden.
Beispiel 1
Mikroorganismen des Stammes Gluconobacter oxydans wurden nach Standardverfahren vorkultiviert (Yamada et al. 1978, J. Ferment. Technol. 56, 29).
In ein 5000-l-Fermenter wurde ein Medium folgender Zusammensetzung eingebracht:
Gluconobacter oxydans ATCC 621
(2.5 g Trockenmasse/l)
Hefeextrakt|5 g/l
Glucose 5 g/l
Ammoniumsulfat 2 g/l
Magnesiumsulfat (7-Hydrat) 1 g/l
Calciumchlorid 3 g/l
Glycerin 20 g/l
Der Ausgangs-pH wurde mit Phosphorsäure auf 4.2 und die Fermenta­ tionstemperatur zwischen 30 und 32°C eingestellt. Das Medium wurde während der gesamten Fermentation durch Einleiten von Luft belüftet. Der Glycerinverbrauch wurde durch etwa halbstündige Probenentnahme be­ stimmt und neues Glycerin durch Einrühren hinzugegeben, so daß wie­ derum eine Glycerinkonzentration von etwa 20 g/l im Fermentationsansatz vorlag. Ebenso wurde durch pH-Messung und gegebenenfalls permanen­ tes automatisches Hinzutitrieren von Calciumhydroxid-Suspension (20%ig) der pH-Wert auf 4.5 fixiert.
Nach etwa 5 h wurden Proben entnommen und der Gehalt an Dihydroxy­ aceton nach Standardmethoden bestimmt. Es hatten sich etwa 25 g/l Produkt gebildet. Nach 10 Stunden wurde ein Dihydroxyacetongehalt von bereits ca. 100 g/l im Medium gefunden. In diesem Zeitraum wurde die stärkste Produktivität des Verfahrens (18.5 g/l h Dihydroxyaceton) ermit­ telt. Nach 20 h Fermentation ließ sich ein Gehalt von etwa 170 g/l Produkt feststellen, nach 31 h wurden 219 g/l Dihydroxyaceton gemessen. Weite­ res Fermentieren erbrachte nur noch geringfügig höhere Mengen (bis 260 g/I).
Beispiel 2
Analog Beispiel 1 wurde eine Fermentation durchgeführt, bei der die kon­ tinuierliche Zugabe von Calciumhydroxid-Suspension weggelassen wurde, so daß der pH-Wert nicht nachreguliert wurde. Nach 10 h Fermentation wurde ein Dihydroxyaceton-Gehalt von etwa 75 g/l ermittelt. Nach 31 h wurde der entsprechende Gehalt zu etwa 190 g/l bestimmt. Die Produkti­ vität im Zeitraum zwischen 5 und 15 h betrug maximal 13 g/l h. Bei dem verwendeten 5000-l-Fermenter sind dies etwa 20 kg/h weniger Ausbeute an Dihydroxyaceton als in Beispiel 1.
Beispiel 3
Analog Beispiel 1 wurde eine Fermentation durchgeführt, bei der die kon­ stante Zufütterung von Substrat (Glycerin, zwischen 1-3%) ersetzt wurde durch eine einmalige Glyceringabe (130 g/l) zu Beginn der Fermentation. Nach 80 h Fermentation wurden 106 g/l Dihydroxyaceton gebildet.
Beispiel 4
Es wurde eine Fermentation analog Beispiel 1 durchgeführt, wobei an­ stelle von Gluconobacter oxydans der Mikroorganismus Acetobacter xylinum eingesetzt wurde. Nach 28 h Fermentation konnten etwa 975 kg Dihydroxyaceton (195 g/l) aus dem Medium isoliert werden.
Beispiel 5
Es wurde eine Fermentation analog Beispiel 1 durchgeführt, wobei das Medium 2 g/l Hefeextrakt, 2 g/l Maisquellwasser und 2 g/l Glucose enthält. Nach 30 h Fermentation betrug der Gehalt an Dihydroxyaceton im Medium 198 g/l.
Beispiel 6
Es wurde eine Fermentation analog Beispiel 1 bei einem pH-Wert von 3.8 durchgeführt. Nach 31 h Fermentation betrug der Gehalt an Dihydroxy­ aceton im Medium 179 g/l.
Beispiel 7
Es wurde eine Fermentation analog Beispiel 1 bei einem pH-Wert von 4.8 durchgeführt. Nach 31 h Fermentation betrug der Gehalt an Dihydroxy­ aceton im Medium 205 g/l.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton durch Dehydrierung von Glycerin mittels dehydrogenaseaktiver Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion durch Titration mittels Calci­ umhydroxid-Suspension bei einem konstant gehaltenen pH-Wert, ausgewählt in einem Bereich zwischen 3.8 und 4.8, durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem pH-Bereich zwischen 4.0 und 4.5 durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einem pH-Wert von 4.2 durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Glyceringehalt durch Zudosierung konstant zwischen i und 3% (w/w) gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Mikroorganismus ein Bakterium der Gattung Gluconobacter eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroorganismus Gluconobacter oxidans eingesetzt wird.
DE4341238A 1993-12-03 1993-12-03 Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton Expired - Fee Related DE4341238C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4341238A DE4341238C2 (de) 1993-12-03 1993-12-03 Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton
DE59409169T DE59409169D1 (de) 1993-12-03 1994-11-22 Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton
EP94118336A EP0661382B1 (de) 1993-12-03 1994-11-22 Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton
DK94118336T DK0661382T3 (da) 1993-12-03 1994-11-22 Mikrobiel fremgangsmåde til fremstilling af dihydroxyacetone
AT94118336T ATE190095T1 (de) 1993-12-03 1994-11-22 Mikrobielles verfahren zur herstellung von dihydroxyaceton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4341238A DE4341238C2 (de) 1993-12-03 1993-12-03 Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4341238A1 true DE4341238A1 (de) 1995-06-08
DE4341238C2 DE4341238C2 (de) 1997-01-16

Family

ID=6504107

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4341238A Expired - Fee Related DE4341238C2 (de) 1993-12-03 1993-12-03 Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton
DE59409169T Expired - Fee Related DE59409169D1 (de) 1993-12-03 1994-11-22 Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59409169T Expired - Fee Related DE59409169D1 (de) 1993-12-03 1994-11-22 Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0661382B1 (de)
AT (1) ATE190095T1 (de)
DE (2) DE4341238C2 (de)
DK (1) DK0661382T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640773A1 (de) * 1995-10-07 1997-04-24 Hiss Eckart Meßfühler
DE102008001581A1 (de) 2008-05-06 2009-11-12 Evonik Degussa Gmbh Ein Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton
DE102014212900A1 (de) 2014-07-03 2016-01-07 RUHR-UNIVERSITäT BOCHUM Photokatalytische Herstellung von 1,3-Dihydroxyaceton

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD253836A1 (de) * 1986-11-20 1988-02-03 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur kontinuierlichen mikrobiellen synthese von produkten der unvollstaendigen oxidation

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2948658A (en) * 1960-02-25 1960-08-09 Baxter Laboratories Inc Process for producing dihydroxy acetone
US4076589A (en) * 1973-05-29 1978-02-28 Schering Corporation Process for the production of dihydroxyacetone

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD253836A1 (de) * 1986-11-20 1988-02-03 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur kontinuierlichen mikrobiellen synthese von produkten der unvollstaendigen oxidation

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640773A1 (de) * 1995-10-07 1997-04-24 Hiss Eckart Meßfühler
DE19640773C2 (de) * 1995-10-07 1999-06-10 Hiss Eckart Meßfühler
DE102008001581A1 (de) 2008-05-06 2009-11-12 Evonik Degussa Gmbh Ein Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton
DE102014212900A1 (de) 2014-07-03 2016-01-07 RUHR-UNIVERSITäT BOCHUM Photokatalytische Herstellung von 1,3-Dihydroxyaceton

Also Published As

Publication number Publication date
EP0661382A2 (de) 1995-07-05
ATE190095T1 (de) 2000-03-15
EP0661382B1 (de) 2000-03-01
DE59409169D1 (de) 2000-04-06
EP0661382A3 (de) 1996-05-22
DK0661382T3 (da) 2000-07-24
DE4341238C2 (de) 1997-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343587A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-ketol-gulonsaeure
EP0072010B1 (de) Verfahren zur Herstellung von D-Milchsäure unter Verwendung von Lactobacillus bulgaricus DSM 2129
EP0158194B1 (de) Verfahren zur Herstellung von L-Carnitin auf mikrobiologischem Weg
EP0088409B1 (de) Verfahren zur Herstellung der 2-Keto-L-Gulonsäure
DE2021465C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Enzympräparates, welches die OH-Gruppe in der ibeta-Stellung des Cholesterin« dehydriert
DE4341238C2 (de) Mikrobielles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton
EP0465494B1 (de) Verfahren zur fermentativen herstellung von 2-(4-hydroxiphenoxi-)propionsäure
DE2402217C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Proteinmaterial
DE2633451C3 (de) Herstellung von Bakterienzellmasse
EP0717111B1 (de) Mikrobilles Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyaceton unter Rückführung von Biomasse
DE2445581C3 (de) Verfahren zur Herstellung von D-Gluconsäure-dlactam
DD141683A5 (de) Enzymatische komplexe
DD296702A5 (de) Verfahren zur diskontinuierlichen herstellung von l-carnitin auf mikrobiologischem weg
EP0289822B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaüren durch mikrobielle Oxidation von Alkoholen
DE2344006C3 (de) Verfahren zur biotechnischen behandlung von epsilon-caprolactam enthaltenden abwaessern
EP0583687A2 (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Methoxyphenole und dafür geeignete Mikroorganismen
DE3036413C2 (de) Aerobes mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 2,5-Diketogluconsäure
EP0199972B1 (de) 3-Hydroxydicarbonsäuren und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2264763C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Citronensäure
EP0609254B1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5-dihydroxyphenylessigsäure
DE69937931T2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-halo-alpha,beta-gesättigten Carbonylverbindungen
DE2050982C3 (de)
DE2838252C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Coenzym Q
DE2264764C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hefemutanten mit hohem Citronensäurebildungsvermögen
EP0609244B1 (de) Verfahren zur herstellung von halogenierten hydroxyphenylessigsäuren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee