DE4341059A1 - Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen Rück- oder Fondsitzbank mit zwei oder drei Sitzplätzen ist das Unterbringen der auf dem Sitzkissen aufliegenden Gurtschlösser für die Sicherheitsgurte der Sitzplätze in einer solchen Weise, daß sie weder beim Einnehmen der Sitzplätze stören, noch beim Anlegen der Sicherheitsgurte gesucht und in ihre Einsteckposition gebracht werden müssen, ein besonderes Problem, das bislang nicht befriedigend gelöst worden ist. Bekannt sind hierzu im Sitzkissen oder im Lehnenpolster besonders eingeformte Vertiefungen, in denen die Gurtschlösser bei Nichtgebrauch eingesteckt werden und aus denen sie zum Gurtanlegen herausgezogen werden müssen. Bei dieser Unterbringung der Gurtschlösser ist deren Handhabung wenig bedienerfreundlich.
Bei Rücksitzbänken mit einer mittig angeordneten Armstütze, die in einem im Lehnenpolster integrierten Schacht bündig einliegt und aus diesem wahlweise herausgeklappt werden kann, liegen die Gurtschlösser nahe dem Schaft auf dem Sitzkissen auf und sind mittels Gurtbänder, die durch den Schacht hindurchgeführt sind, am Fahrzeugboden verankert. Bei einer solchen Anordnung der Gurtschlösser kommt es jedoch ständig vor, daß die Gurtschlösser durch den Schacht hindurchrutschen und nur recht umständlich wieder durch diesen hindurch herausgeholt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rücksitzbank der eingangs genannten Art geeignete Vorkehrungen zu treffen, die ein solches Durchrutschen der Gurtschlösser verhindert.
Die Aufgabe ist bei einer Rücksitzbank der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Gurtschloßstütze positioniert zuverlässig das Gurtschloß in einer vorbestimmten Lage auf dem Sitzkissen, und zwar bevorzugt unter der Armstütze, so daß es einerseits beim Platznehmen nicht stört und andererseits leicht und wiederholbar zur Angurtung gegriffen werden kann. Die federelastische Festlegung des Gurtschlosses behindert nicht dessen Hochschwenken zwecks Einstecken der Gurtschloßzunge und sorgt dafür, daß nach Lösen des Gurtschlosses letzteres wieder in seiner vorgegebenen Position auf dem Sitzkissen festgelegt wird.
Die Montage der Gurtschloßstütze ist problemlos einfach und erfordert weder Montagewerkzeuge noch zusätzliche konstruktive Maßnahmen an der Rückenlehne, da sie einfach in den aus anderen Gründen bereits vorhandenen beiden Abheftdrähten in der Rückenlehne eingehängt wird, die durch den Schacht der Armstütze hindurch zugänglich sind. Sie läßt sich für jeden Fahrzeugtyp verwenden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rücksitzbank mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gurtschloßstütze als bandförmiges, einstückiges Einhängeprofil ausgebildet, das mit einem kurzen Schenkel die beiden Abheftdrähte um- und übergreift und mit einem langen Schenkel auf der vom Sitzkissen abgekehrten Oberseite des Gurtschlosses, vorzugsweise kraftschlüssig, aufliegt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist dabei das Einhängeprofil eine dem unteren Abheftdraht angepaßte Auswölbung, die das Einhängeprofil in den längeren und kürzeren Schenkel unterteilt, und eine am freien Ende des kürzeren Schenkel angeformte, dem oberen Abheftdraht angepaßte Übergreifungsnase auf. Das Einhängeprofil wird nun so montiert, daß die Auswölbung den unteren Abheftdraht auf dessen von dem oberen Abheftdraht abgekehrten Unterseite umschließt, der kürzere Schenkel in Sitztiefe gesehen hinter dem unteren und vor dem oberen Abheftdraht liegt und die Übergreifungsnase den oberen Abheftdraht auf dessen vom unteren Abheftdraht abgekehrten Oberseite übergreift. Die erfindungsgemäße Gurtschloßstütze besteht damit nur aus einem einzigen Teil, was die Herstellung und Montage vereinfacht. Sie läßt sich leicht aus gerolltem oder tiefgezogenem Stahlblech oder aus Kunststoff herstellen. Sie ist damit leicht und recyclinggerecht. Ihre Federelastizität erhält sie durch die Einhängung in die beiden begrenzt elastischen Abheftdrähte, wobei nach alternativen Ausführungsformen der Erfindung das Einhängeprofil entweder auf dem unteren oder auf dem oberen Abheftdraht aufgeclipst werden kann.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Querschnitt einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer mittig angeordneten Armlehne,
Fig. 2 ausschnittweise eine perspektivische Darstellung einer Gurtschloßstütze in der Rücksitzbank in Fig. 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ausschnittweise eine Seitenansicht der Gurtschloßstütze in Fig. 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 ausschnittweise im Querschnitt dargestellte Rücksitzbank für einen Personenkraftwagen weist in bekannter Weise ein Sitzkissen 10 und eine Rückenlehne 11 auf. Von dem üblicherweise aus Sitzrahmen und Sitzpolster bestehenden Sitzkissen 10 ist lediglich das Sitzpolster dargestellt. Die Rückenlehne 11 umfaßt einen Lehnenrahmen 12, an dessen dem Sitzkissen 10 zugekehrten Unterseite zwei parallele Abheftdrähte 13, 14 quergespannt sind, also quer zur Sitztiefe des Sitzkissens 10 verlaufen. Im allgemeinen ist dabei der untere Abheftdraht 14 im Querschnitt etwas größer ausgebildet. Der Lehnenrahmen 12 nimmt ein Lehnenpolster 15 auf, durch das der Lehnenrahmen 12 und die Abheftdrähte 13,14 kaschiert sind. Mittig im Lehnenpolster 15 ist ein Schacht 16 zur Aufnahme einer Armstütze 17 ausgespart. Die Armstütze 17 ist um eine querverlaufende Schwenkachse 18 im Schacht 16 schwenkbar gelagert und liegt in der in Fig. 1 dargestellten Nichtgebrauchslage bündig im Schacht 16 und damit im Lehnenpolster 15 ein. Durch Schwenkung um 90° gegen Uhrzeigersinn in Fig. 1 kann die Armstütze 17 in ihre Gebrauchsstellung herausgeklappt werden.
Jeder Sitzplatz der zwei- oder dreisitzigen Rücksitzbank ist mit einem an sich bekannten Sicherheitsgurt ausgestattet. Von einem solchen Sicherheitsgurt ist in Fig. 1 das Gurtschloß 19 dargestellt. Es liegt in seiner Nichtgebrauchsstellung im Bereich des Schachtes 16 auf dem Sitzkissen 10 auf und ist - wie hier nicht dargestellt - über ein durch den Schacht 16 hindurchverlaufendes Gurtband fest am Fahrzeugboden verankert. Das Gurtschloß 19 ist mittels einer Gurtschloßstütze 20 gegen Verschiebung in Sitztiefe nach hinten federelastisch festgelegt, so daß es seinen vorbestimmten Platz auf dem Sitzkissen unterhalb der Armstütze 17 beibehält und nicht durch den Schacht 16 hindurch abtauchen kann.
Die Gurtschloßstütze 20 ist als bandförmiges, einstückiges Einhängeprofil ausgebildet, das mit einem kurzen Schenkel 21 in den beiden Abheftdrähten 13, 14 eingehängt ist und mit einem langen Schenkel 22 auf der vom Sitzkissen 10 abgekehrten Oberseite 191 des Gurtschlosses 19, vorzugsweise mit Federspannung, aufliegt. Hierzu weist das Einhängeprofil eine dem Querschnitt des unteren Abheftdrahts 14 angepaßte Auswölbung 23, die das Einhängeprofil in den kurzen und langen Schenkeln 21, 22 unterteilt, und eine am freien Ende des kurzen Schenkels 21 angeformte, dem Querschnitt des oberen Abheftdrahtes 13 angepaßte Übergreifungsnase 24 auf. Das Einhängeprofil ist aus gerolltem oder tiefgezogenem Stahlblech hergestellt, das zu der beschriebenen Profilform gebogen wird. Die Profilform wird dabei so vorgegeben, daß die Auswölbung 23 den unteren Abheftdraht 14 um ca. 180° umschließt und die Übergreifungsnase 24 den oberen Abheftdraht 13 um mehr als 90° aber wesentlich weniger als 180° übergreift. Das Einhängeprofil kann jedoch auch aus Kunststoff hergestellt werden. Die Gurtschloßstütze 20 wird nun durch den Schacht 16 hindurch von Hand ohne Montagewerkzeug so in die beiden Abheftdrähte 13, 14 eingehängt, daß die Auswölbung 23 den unteren Abheftdraht 14 auf dessen vom oberen Abheftdraht 13 abgekehrten Unterseite umschließt, der kurze Schenkel 21 in Sitztiefe gesehen hinter dem unteren Abheftdraht 14 und vor dem oberen Abheftdraht 13 liegt und die Übergreifungsnase 24 den oberen Abheftdraht 13 auf dessen vom unteren Abheftdraht 14 abgekehrten Oberseite übergreift. Hierzu wird das Einhängeprofil mit dem kurzen Schenkel 21 hinter den unteren Abheftdraht 14, jedoch vor den oberen Abheftdraht 13 so geführt, daß die Übergreifungsnase 24 oberhalb des oberen Abheftdraht 13 zu liegen kommt. Wird nun der lange Schenkel 22 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 um den oberen Abheftdraht 13 gedreht, so wird der untere Abheftdraht 14 durch die Auswölbung 23 in Richtung des oberen Abheftdrahts 13 gedrückt. Nach überschreiten der Erhöhung bewegt sich der untere Abheftdraht 14 in die Auswölbung 23 hinein. Durch diese Einhängung in den beiden Abheftdrähten 13,14 erhält die Gurtschloßstütze 20 eine gewisse Federelastizität und kann beim Greifen des Gurtschlosses 19 zwecks Einstecken der Schloßzunge vom Gurtschloß 19 nach oben (in Fig. 1 im Uhrzeigersinn) geschwenkt werden. Eine Krafteinwirkung auf das Gurtschloß 19 nach hinten wird durch Abstützen der Gurtschloßstütze 20 an den beiden Abheftdrähten 13,14 aufgefangen, und das Gurtschloß 19 kann nicht nach hinten im Schacht 16 zum Fahrzeugboden hin durchfallen.
In Fig. 2 ist eine leicht modifizierte Ausführungsform der Gurtschloßstütze 20′ perspektivisch und ausschnittweise dargestellt. Hier ist die Übergreifungsnase 24′ am Ende des kurzen Schenkels 21 so ausgeformt, daß sie an dem oberen Abheftdraht 13 eingeclipst werden kann. Die Verriegelung erfolgt dann wie vorstehend beschrieben durch Drehung des Einhängeprofil um den oberen Abheftdraht 13 als Scharnier.
Bei der in Fig. 3 in Seitenansicht ausschnittweise dargestellten weiteren Ausführungsform der Gurtschloßstütze 20′′ ist die Auswölbung 23′′ derart ausgebildet, daß sie auf den unteren Abheftdraht 14 aufgeclipst werden kann. Die Arretierung wird durch Drehung des Einhängeprofils im Uhrzeigersinn in Fig. 1 um den unteren Abheftdraht 14 als Scharnierachse und übergreifen der Übergreifungsnase 24′′ über den oberen Abheftdraht 13 erreicht.

Claims (8)

1. Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge mit einem Sitzkissen, einer Rückenlehne, die einen Lehnenrahmen, mindestens zwei im Lehnenrahmen quergespannte parallele Abheftdrähte und ein vom Lehnenrahmen aufgenommenes Lehnenpolster aufweist, mit einer in einem Schacht im Lehnenpolster aufgenommenen, herausklappbaren Armstütze und mit mindestens einem am Fahrzeugboden verankerten Gurtschloß eines Sicherheitsgurtes, das im Schachtbereich auf dem Sitzkissen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtschloß (19) mittels einer Gurtschloßstütze (20; 20′; 20′′) zumindest gegen eine Verschiebung in Sitztiefe nach hinten vorzugsweise federelastisch festgelegt ist, die an den Abheftdrähten (13, 14) befestigt ist.
2. Rücksitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtschloßstütze (20; 20′; 20′′) als bandförmiges, einstückiges Einhängeprofil ausgebildet ist, das mit einem kurzen Schenkel (21) die beiden Abheftdrähte (13, 14) umgreift und mit einem langen Schenkel (22) auf der vom Sitzkissen (10) abgekehrten Oberseite (191) des Gurtschlosses (19) aufliegt.
3. Rücksitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeprofil eine dem unteren Abheftdraht (14) angepaßte Auswölbung (23; 23′; 23′′), die das Einhängeprofil in den kurzen Schenkel (21) und den langen Schenkel (22) unterteilt, und eine am freien Ende des kurzen Schenkels (21) angeformte, dem Querschnitt des oberen Abheftdrahts (13) angepaßte Übergreifungsnase (24; 24′; 24′′) aufweist und daß das Einhängeprofil so montiert ist, daß die Auswölbung (23; 23′; 23′′) den unteren Abheftdraht (14) auf dessen vom oberen Abheftdraht (13) abgekehrten Unterseite umschließt, der kurze Schenkel (21) in Sitztiefe gesehen hinter dem unteren Abheftdraht (14) und vor dem oberen Abheftdraht (13) liegt und die Übergreifungsnase (24; 24′; 24′′) den oberen Abheftdraht (13) auf dessen vom unteren Abheftdraht (14) abgekehrten Oberseite übergreift.
4. Rücksitzbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung (23; 23′; 23′′) im Einhängeprofil den unteren Abheftdraht (14) um ca. 180° umschließt und die Übergrei­ fungsnase (24; 24′) den oberen Abheftdraht (13) um mehr als 90°, aber wesentlich weniger als 180° übergreift.
5. Rücksitzbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung (23′′) derart ausgebildet ist, daß das Einhängeprofil mit der Auswölbung (23′′) auf den unteren Abheftdraht (14) aufclipsbar ist.
6. Rücksitzbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergreifungsnase (24′) derart ausgebildet ist, daß das Einhängeprofil mit der Übergreifungsnase (24′) auf dem oberen Abheftdraht (13) aufclipsbar ist.
7. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeprofil aus gerolltem oder tiefgezogenem Stahlblech geformt ist.
8. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeprofil aus Kunststoff hergestellt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3929540C1 (en) * 1989-09-06 1991-04-11 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Seat belt lock - has tray which is integral with seat cushion and flash with its rear edge extending over width of middle seat place
DE4009645A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-02 Daimler Benz Ag Gurtschlossaufnahme im sitzkissen eines kraftwagen-ruecksitzes

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