DE4341059A1 - Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rücksitzbank für KraftfahrzeugeInfo
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- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen Rück- oder Fondsitzbank mit zwei oder drei
Sitzplätzen ist das Unterbringen der auf dem Sitzkissen
aufliegenden Gurtschlösser für die Sicherheitsgurte der
Sitzplätze in einer solchen Weise, daß sie weder beim
Einnehmen der Sitzplätze stören, noch beim Anlegen der
Sicherheitsgurte gesucht und in ihre Einsteckposition
gebracht werden müssen, ein besonderes Problem, das bislang
nicht befriedigend gelöst worden ist. Bekannt sind hierzu im
Sitzkissen oder im Lehnenpolster besonders eingeformte
Vertiefungen, in denen die Gurtschlösser bei Nichtgebrauch
eingesteckt werden und aus denen sie zum Gurtanlegen
herausgezogen werden müssen. Bei dieser Unterbringung der
Gurtschlösser ist deren Handhabung wenig bedienerfreundlich.
Bei Rücksitzbänken mit einer mittig angeordneten Armstütze,
die in einem im Lehnenpolster integrierten Schacht bündig
einliegt und aus diesem wahlweise herausgeklappt werden kann,
liegen die Gurtschlösser nahe dem Schaft auf dem Sitzkissen
auf und sind mittels Gurtbänder, die durch den Schacht
hindurchgeführt sind, am Fahrzeugboden verankert. Bei einer
solchen Anordnung der Gurtschlösser kommt es jedoch ständig
vor, daß die Gurtschlösser durch den Schacht hindurchrutschen
und nur recht umständlich wieder durch diesen hindurch
herausgeholt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Rücksitzbank der eingangs genannten Art geeignete
Vorkehrungen zu treffen, die ein solches Durchrutschen der
Gurtschlösser verhindert.
Die Aufgabe ist bei einer Rücksitzbank der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Gurtschloßstütze positioniert
zuverlässig das Gurtschloß in einer vorbestimmten Lage auf
dem Sitzkissen, und zwar bevorzugt unter der Armstütze, so
daß es einerseits beim Platznehmen nicht stört und
andererseits leicht und wiederholbar zur Angurtung gegriffen
werden kann. Die federelastische Festlegung des Gurtschlosses
behindert nicht dessen Hochschwenken zwecks Einstecken der
Gurtschloßzunge und sorgt dafür, daß nach Lösen des
Gurtschlosses letzteres wieder in seiner vorgegebenen
Position auf dem Sitzkissen festgelegt wird.
Die Montage der Gurtschloßstütze ist problemlos einfach und
erfordert weder Montagewerkzeuge noch zusätzliche
konstruktive Maßnahmen an der Rückenlehne, da sie einfach in
den aus anderen Gründen bereits vorhandenen beiden
Abheftdrähten in der Rückenlehne eingehängt wird, die durch
den Schacht der Armstütze hindurch zugänglich sind. Sie läßt
sich für jeden Fahrzeugtyp verwenden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Rücksitzbank mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Gurtschloßstütze als bandförmiges, einstückiges Einhängeprofil
ausgebildet, das mit einem kurzen Schenkel die beiden
Abheftdrähte um- und übergreift und mit einem langen Schenkel
auf der vom Sitzkissen abgekehrten Oberseite des
Gurtschlosses, vorzugsweise kraftschlüssig, aufliegt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist dabei
das Einhängeprofil eine dem unteren Abheftdraht angepaßte
Auswölbung, die das Einhängeprofil in den längeren und
kürzeren Schenkel unterteilt, und eine am freien Ende des
kürzeren Schenkel angeformte, dem oberen Abheftdraht
angepaßte Übergreifungsnase auf. Das Einhängeprofil wird nun
so montiert, daß die Auswölbung den unteren Abheftdraht auf
dessen von dem oberen Abheftdraht abgekehrten Unterseite
umschließt, der kürzere Schenkel in Sitztiefe gesehen hinter
dem unteren und vor dem oberen Abheftdraht liegt und die
Übergreifungsnase den oberen Abheftdraht auf dessen vom
unteren Abheftdraht abgekehrten Oberseite übergreift. Die
erfindungsgemäße Gurtschloßstütze besteht damit nur aus einem
einzigen Teil, was die Herstellung und Montage vereinfacht.
Sie läßt sich leicht aus gerolltem oder tiefgezogenem
Stahlblech oder aus Kunststoff herstellen. Sie ist damit
leicht und recyclinggerecht. Ihre Federelastizität erhält sie
durch die Einhängung in die beiden begrenzt elastischen
Abheftdrähte, wobei nach alternativen Ausführungsformen der
Erfindung das Einhängeprofil entweder auf dem unteren oder
auf dem oberen Abheftdraht aufgeclipst werden kann.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Querschnitt einer
Rücksitzbank eines Kraftfahrzeugs im Bereich
einer mittig angeordneten Armlehne,
Fig. 2 ausschnittweise eine perspektivische Darstellung
einer Gurtschloßstütze in der Rücksitzbank in
Fig. 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ausschnittweise eine Seitenansicht der
Gurtschloßstütze in Fig. 1 gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 ausschnittweise im Querschnitt dargestellte
Rücksitzbank für einen Personenkraftwagen weist in bekannter
Weise ein Sitzkissen 10 und eine Rückenlehne 11 auf. Von dem
üblicherweise aus Sitzrahmen und Sitzpolster bestehenden
Sitzkissen 10 ist lediglich das Sitzpolster dargestellt. Die
Rückenlehne 11 umfaßt einen Lehnenrahmen 12, an dessen dem
Sitzkissen 10 zugekehrten Unterseite zwei parallele
Abheftdrähte 13, 14 quergespannt sind, also quer zur Sitztiefe
des Sitzkissens 10 verlaufen. Im allgemeinen ist dabei der
untere Abheftdraht 14 im Querschnitt etwas größer
ausgebildet. Der Lehnenrahmen 12 nimmt ein Lehnenpolster 15
auf, durch das der Lehnenrahmen 12 und die Abheftdrähte 13,14
kaschiert sind. Mittig im Lehnenpolster 15 ist ein Schacht 16
zur Aufnahme einer Armstütze 17 ausgespart. Die Armstütze 17
ist um eine querverlaufende Schwenkachse 18 im Schacht 16
schwenkbar gelagert und liegt in der in Fig. 1 dargestellten
Nichtgebrauchslage bündig im Schacht 16 und damit im
Lehnenpolster 15 ein. Durch Schwenkung um 90° gegen
Uhrzeigersinn in Fig. 1 kann die Armstütze 17 in ihre
Gebrauchsstellung herausgeklappt werden.
Jeder Sitzplatz der zwei- oder dreisitzigen Rücksitzbank ist
mit einem an sich bekannten Sicherheitsgurt ausgestattet. Von
einem solchen Sicherheitsgurt ist in Fig. 1 das Gurtschloß 19
dargestellt. Es liegt in seiner Nichtgebrauchsstellung im
Bereich des Schachtes 16 auf dem Sitzkissen 10 auf und ist
- wie hier nicht dargestellt - über ein durch den Schacht 16
hindurchverlaufendes Gurtband fest am Fahrzeugboden
verankert. Das Gurtschloß 19 ist mittels einer
Gurtschloßstütze 20 gegen Verschiebung in Sitztiefe nach
hinten federelastisch festgelegt, so daß es seinen
vorbestimmten Platz auf dem Sitzkissen unterhalb der
Armstütze 17 beibehält und nicht durch den Schacht 16
hindurch abtauchen kann.
Die Gurtschloßstütze 20 ist als bandförmiges, einstückiges
Einhängeprofil ausgebildet, das mit einem kurzen Schenkel 21
in den beiden Abheftdrähten 13, 14 eingehängt ist und mit
einem langen Schenkel 22 auf der vom Sitzkissen 10
abgekehrten Oberseite 191 des Gurtschlosses 19, vorzugsweise
mit Federspannung, aufliegt. Hierzu weist das Einhängeprofil
eine dem Querschnitt des unteren Abheftdrahts 14 angepaßte
Auswölbung 23, die das Einhängeprofil in den kurzen und
langen Schenkeln 21, 22 unterteilt, und eine am freien Ende
des kurzen Schenkels 21 angeformte, dem Querschnitt des
oberen Abheftdrahtes 13 angepaßte Übergreifungsnase 24 auf.
Das Einhängeprofil ist aus gerolltem oder tiefgezogenem
Stahlblech hergestellt, das zu der beschriebenen Profilform
gebogen wird. Die Profilform wird dabei so vorgegeben, daß
die Auswölbung 23 den unteren Abheftdraht 14 um ca. 180°
umschließt und die Übergreifungsnase 24 den oberen
Abheftdraht 13 um mehr als 90° aber wesentlich weniger als
180° übergreift. Das Einhängeprofil kann jedoch auch aus
Kunststoff hergestellt werden. Die Gurtschloßstütze 20 wird
nun durch den Schacht 16 hindurch von Hand ohne
Montagewerkzeug so in die beiden Abheftdrähte 13, 14
eingehängt, daß die Auswölbung 23 den unteren Abheftdraht 14
auf dessen vom oberen Abheftdraht 13 abgekehrten Unterseite
umschließt, der kurze Schenkel 21 in Sitztiefe gesehen hinter
dem unteren Abheftdraht 14 und vor dem oberen Abheftdraht 13
liegt und die Übergreifungsnase 24 den oberen Abheftdraht 13
auf dessen vom unteren Abheftdraht 14 abgekehrten Oberseite
übergreift. Hierzu wird das Einhängeprofil mit dem kurzen
Schenkel 21 hinter den unteren Abheftdraht 14, jedoch vor den
oberen Abheftdraht 13 so geführt, daß die Übergreifungsnase
24 oberhalb des oberen Abheftdraht 13 zu liegen kommt. Wird
nun der lange Schenkel 22 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 um den
oberen Abheftdraht 13 gedreht, so wird der untere Abheftdraht
14 durch die Auswölbung 23 in Richtung des oberen
Abheftdrahts 13 gedrückt. Nach überschreiten der Erhöhung
bewegt sich der untere Abheftdraht 14 in die Auswölbung 23
hinein. Durch diese Einhängung in den beiden Abheftdrähten
13,14 erhält die Gurtschloßstütze 20 eine gewisse
Federelastizität und kann beim Greifen des Gurtschlosses 19
zwecks Einstecken der Schloßzunge vom Gurtschloß 19 nach oben
(in Fig. 1 im Uhrzeigersinn) geschwenkt werden. Eine
Krafteinwirkung auf das Gurtschloß 19 nach hinten wird durch
Abstützen der Gurtschloßstütze 20 an den beiden Abheftdrähten
13,14 aufgefangen, und das Gurtschloß 19 kann nicht nach
hinten im Schacht 16 zum Fahrzeugboden hin durchfallen.
In Fig. 2 ist eine leicht modifizierte Ausführungsform der
Gurtschloßstütze 20′ perspektivisch und ausschnittweise
dargestellt. Hier ist die Übergreifungsnase 24′ am Ende des
kurzen Schenkels 21 so ausgeformt, daß sie an dem oberen
Abheftdraht 13 eingeclipst werden kann. Die Verriegelung
erfolgt dann wie vorstehend beschrieben durch Drehung des
Einhängeprofil um den oberen Abheftdraht 13 als Scharnier.
Bei der in Fig. 3 in Seitenansicht ausschnittweise
dargestellten weiteren Ausführungsform der Gurtschloßstütze
20′′ ist die Auswölbung 23′′ derart ausgebildet, daß sie auf
den unteren Abheftdraht 14 aufgeclipst werden kann. Die
Arretierung wird durch Drehung des Einhängeprofils im
Uhrzeigersinn in Fig. 1 um den unteren Abheftdraht 14 als
Scharnierachse und übergreifen der Übergreifungsnase 24′′ über
den oberen Abheftdraht 13 erreicht.
Claims (8)
1. Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge mit einem Sitzkissen,
einer Rückenlehne, die einen Lehnenrahmen, mindestens zwei im
Lehnenrahmen quergespannte parallele Abheftdrähte und ein vom
Lehnenrahmen aufgenommenes Lehnenpolster aufweist, mit einer
in einem Schacht im Lehnenpolster aufgenommenen,
herausklappbaren Armstütze und mit mindestens einem am
Fahrzeugboden verankerten Gurtschloß eines Sicherheitsgurtes,
das im Schachtbereich auf dem Sitzkissen aufliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtschloß (19) mittels einer Gurtschloßstütze
(20; 20′; 20′′) zumindest gegen eine Verschiebung in Sitztiefe
nach hinten vorzugsweise federelastisch festgelegt ist, die
an den Abheftdrähten (13, 14) befestigt ist.
2. Rücksitzbank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurtschloßstütze (20; 20′; 20′′) als bandförmiges,
einstückiges Einhängeprofil ausgebildet ist, das mit einem
kurzen Schenkel (21) die beiden Abheftdrähte (13, 14) umgreift
und mit einem langen Schenkel (22) auf der vom Sitzkissen
(10) abgekehrten Oberseite (191) des Gurtschlosses (19)
aufliegt.
3. Rücksitzbank nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einhängeprofil eine dem unteren Abheftdraht (14)
angepaßte Auswölbung (23; 23′; 23′′), die das Einhängeprofil in den
kurzen Schenkel (21) und den langen Schenkel (22) unterteilt,
und eine am freien Ende des kurzen Schenkels (21) angeformte,
dem Querschnitt des oberen Abheftdrahts (13) angepaßte
Übergreifungsnase (24; 24′; 24′′) aufweist und daß das
Einhängeprofil so montiert ist, daß die Auswölbung (23; 23′; 23′′)
den unteren Abheftdraht (14) auf dessen vom oberen
Abheftdraht (13) abgekehrten Unterseite umschließt, der kurze
Schenkel (21) in Sitztiefe gesehen hinter dem unteren
Abheftdraht (14) und vor dem oberen Abheftdraht (13) liegt
und die Übergreifungsnase (24; 24′; 24′′) den oberen Abheftdraht
(13) auf dessen vom unteren Abheftdraht (14) abgekehrten
Oberseite übergreift.
4. Rücksitzbank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswölbung (23; 23′; 23′′) im Einhängeprofil den unteren
Abheftdraht (14) um ca. 180° umschließt und die Übergrei
fungsnase (24; 24′) den oberen Abheftdraht (13) um mehr
als 90°, aber wesentlich weniger als 180° übergreift.
5. Rücksitzbank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswölbung (23′′) derart ausgebildet ist, daß das
Einhängeprofil mit der Auswölbung (23′′) auf den unteren
Abheftdraht (14) aufclipsbar ist.
6. Rücksitzbank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergreifungsnase (24′) derart ausgebildet ist, daß
das Einhängeprofil mit der Übergreifungsnase (24′) auf dem
oberen Abheftdraht (13) aufclipsbar ist.
7. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einhängeprofil aus gerolltem oder tiefgezogenem
Stahlblech geformt ist.
8. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einhängeprofil aus Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341059 DE4341059C2 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341059 DE4341059C2 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341059A1 true DE4341059A1 (de) | 1995-06-08 |
DE4341059C2 DE4341059C2 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=6503990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341059 Expired - Fee Related DE4341059C2 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4341059C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804669A1 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-24 | Tachi S Co | Autositz mit sitzgurt |
DE3929540C1 (en) * | 1989-09-06 | 1991-04-11 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Seat belt lock - has tray which is integral with seat cushion and flash with its rear edge extending over width of middle seat place |
DE4009645A1 (de) * | 1990-03-26 | 1991-10-02 | Daimler Benz Ag | Gurtschlossaufnahme im sitzkissen eines kraftwagen-ruecksitzes |
-
1993
- 1993-12-02 DE DE19934341059 patent/DE4341059C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4341059C2 (de) | 1997-03-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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