DE4340672C2 - Dimmerschaltung für einen Beleuchtungsstrom mit verlustarmer Leistungsstufe - Google Patents
Dimmerschaltung für einen Beleuchtungsstrom mit verlustarmer LeistungsstufeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dimmerschaltung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer Phasenabschnittsteuerung muß die Einschaltung der End
stufe genau im Nulldurchgang der Halbwellenspannung erfolgen. Eine
Dimmerschaltung der eingangs genannten Art ist aus der DE 40 21 640 A1
bekannt. Dort wird durch die Endstufe ein HF-Übertrager gesteuert. Für
die Stromüberwachung benötigt man eine gesonderte Schaltstufe.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Phasenansteuerung
im Spannungsnulldurchgang und die Berücksichtigung weiterer Einfluß
größen in einer gemeinsamen Steuerstufe sowie eine verlustarme Lei
stungsstufe.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als die Nulldurchgangserkennung durch Auswertung der Ist-Spannung und
Umschaltung eines Operationsverstärkers erfolgt. Dadurch wird ein
Transistor im Zeitpunkt des Nulldurchgangs an gesteuert, der durch das
Phasenabschnittsignal wieder gesperrt wird. Die Darlingtonstufe ist
durch die besondere Einschaltung des Widerstandes verlustarm aufge
baut. Man erreicht so eine verlustarme, synchronisierte, kurzschlußfe
ste Vollwellensteuerung für einen Beleuchtungsstrom.
Eine Minimierung von Einschaltstörungen ist dadurch gewährlei
stet, daß zur Nulldurchgangerkennung die Ist-Spannung am einen Eingang
und eine Referenzspannung am anderen Eingang des Operationsverstärkers
anliegt.
Die Überlastungssicherung der Dimmerschaltung wird dadurch er
reicht, daß zur Überstromerkennung die Ist-Spannung mit der Referenz
spannung verglichen wird. Somit wird der Operationsverstärker inner
halb der Ansteuerstufe für den Laststrom in zweifacher Weise für die
Nulldurchgangerkennung und für die Überlastsicherung ausgenutzt.
Weiterhin ist eine Überspannungssicherung dadurch möglich, daß
zur Überspannungserkennung die Ist-Spannung einerseits und eine Refe
renzspannung andererseits an einem Operationsverstärker anliegen, des
sen Ausgang den Transistor der Ansteuerstufe ansteuert.
Auch eine Temperatursicherung erreicht man in wirtschaftlicher
Weise dadurch, daß zur Temperaturabschaltung ein Spannungsteiler aus
einem PTC-Widerstand und einem Widerstand vorgesehen ist und daß die
Teilerspannung an dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsver
stärkers anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand eines Schalt
bildes erläutert.
Ein dimmergesteuertes oder in anderer Weise gesteuertes Schaltge
rät 1 dient zur Erzeugung eines pwm-Signals auf der Leitung 2 zur
Steuerung des Beleuchtungsstromes von Lichtquellen. Ein derartiges
Schaltgerät ist z. B. aus der DE 39 33 508 C2 bekannt. Die Modulations
weite des pwm-Signals entspricht der gewünschten Helligkeit und gibt
den jeweiligen Phasenabschnitt für eine Phasenabschnittsteuerung vor.
Ein Einschaltsignal auf der Einschaltleitung 3 schaltet die ge
samte Anordnung ein. Ein 100 Hz-Signal auf der Leitung 4 wird in einem
Netzgerät 5 erzeugt.
Eine Kombinationsstufe 6 dient zur Verknüpfung des pwm-Signals
auf der Leitung 2 mit einem Minimumsignal und/oder einem Starterhö
hungssignal als Einflußsignal. Das pwm-Signal steuert die Basis des
Transistors T₄ an und schaltet den Transistor T₄ durch, so daß die
Kollektorspannung absinkt, solange das pwm-Signal den Wert "1" hat.
Dieses Ausgangssignal wird auf der Leitung 7 als Phasenabschnittsignal
an eine Ansteuerstufe 11 für eine Leistungsstufe 12 weitergegeben.
In einer Starterhöhungsstufe 6 wird ein Einflußsignal erzeugt.
Dieses setzt sich aus einem Starterhöhungssignal und einem Minimumsig
nal sowie gegebenenfalls weiteren Einflußsignalen zusammen. Da sich
Leuchtstoffröhren in niedriger Dimmerstellung nur schlecht zünden las
sen, ist eine Starterhöhung für Leuchtstoffröhren erforderlich.
Beim Einschalten über die Leitung 3 gibt das Schaltgerät 1 über
die Leitung 13 einen Impuls an die Basis des Transistors T₅. Dieser
Transistor T₅ bildet zusammen mit dem weiteren Transistor T₆, dem Wi
derstand R₁ sowie dem Kondensator C₁ einen Monoflop, dessen Kippzeit
durch den Widerstand R₁ und den Kondensator C₁ bestimmt ist. Für die
Dauer der Kippzeit steht über den Widerstand R₂ die Betriebspannung UB
an dem Kollektor des Transistors T₆ an. Somit wird über die Diode D₁
momentan der Kondensator C₂ geladen. Die Leitung 8 führt während der
Dauer der Kippzeit die Betriebsspannung UB. Nach Ablauf der Kippzeit
öffnet der Transistor T₆, so daß die Aufladung der Kondensators C₂
beendet wird. Über den Widerstand R₃ wird der Kondensator C₂ entladen.
Dem Starterhöhungssignal wird über einen Spannungsteiler 13 ein Mini
mumsignal überlagert, das eine minimale Phaseneinschaltdauer und damit
Helligkeit festlegt.
Das so definierte Starterhöhungssignal oder Einflußsignal wird
über die Leitung 8 in einen Operationsverstärker Op₁ eingespeist.
Durch einen Schalter S kann die Diode D1 auf Erde gelegt werden. Damit
läßt sich die Starterhöhung abschalten. Dieses erfolgt beim Anschluß
von AGV- und HV-Halogenleuchten.
Das 100 Hz-Signal liegt über die Leitung 9 an der Basis eines
Transistors T₁ an. Im Nulldurchgang der Netzspannung wird der Transi
stor T₁ kurzzeitig gesperrt, so daß ein positiver Impuls auf die Basis
des Transistors T₂ gekoppelt wird. Der Transistor T₂ wird kurzzeitig
durchgeschaltet und entlädt den Kondensator C₄. Anschließend wird der
Kondensator C₄ über den Widerstand R₁₀ aufgeladen. Die Ladespannung
hat einen nahezu linearen Sägezahnverlauf und liegt an dem invertie
renden Eingang des Operationsverstärkers Op₁ an. Hat die Sägezahnspan
nung einen kleineren Wert als das Starterhöhungssignal auf der Leitung
8, so hat der Ausgang des Operationsverstärkers Op₁ den Wert "1". Wird
die Sägezahnspannung größer als die Starterhöhungsspannung, so wird
der Ausgang des Operationsverstärkers auf den Wert "0" umgeschaltet.
Die Dauer des Wertes "1" entspricht der Phasenabschnittdauer während
der Starterhöhung beziehungsweise der Minimundauer. Der Ausgang des
Operationsverstärkers Op₁ steuert die Basis des Transistors T₃ an. Das
Phasenabschnittsignal auf der Leitung 7 ist somit eine Oderverknüpfung
des pwm-Signal, des Starterhöhungssignals und des Minimumsignals.
Die Ansteuerstufe 11 umfaßt eine Nulldurchgangerkennung und eine
Überstromerkennung. Der Nulldurchgang der Sinusspannung muß bei einem
Phasenabschnittdimmer sicher erkannt werden, damit die Leistungsschal
tung genau im Nulldurchgang erfolgt. Zur Nulldurchgangerkennung wird
die in Form einer Halbwellenspannung gleich gerichtete Ist-Spannung ISP
auf der Leitung 14, die dem Laststrom entspricht, ausgewertet. Der
Laststrom fließt durch einen Brückengleichrichter 16 einer
Gleichrichterstufe 15.
Die Ist-Spannung geht bei jedem Nulldurchgang der anliegenden
Vollwellenspannung gegen 0 und wird über die Widerstände R₄, R₅, R₆,
R₇ geteilt, und die Teilerspannung liegt an dem einen Eingang des Ope
rationsverstärkers Op₂ an. Die Ist-Spannung wird durch die Diode D₂ in
der Amplitude begrenzt. Der Kondensator C₃ beschleunigt die negative
Flanke der ist-Spannung. An dem anderen Eingang des Operationsverstär
kers liegt eine durch die Widerstände R₈ und R₉ bestimmte Refe
renzspannung an.
Da die Ist-Spannung normalerweise <0 ist, hat der Ausgang des
Operationsverstärkers Op₂ den Wert "0". Jeweils beim Nulldurchgang der
Wechselspannung unterschreitet die Ist-Spannung den Wert der Referenz
spannung, so daß der Operationsverstärker den Ausgangswert "1" abgibt.
Damit wird der Transistor T₇ durch gesteuert und steuert auch die Tran
sistoren T₉ und T₁₀ der Leistungsstufe 12 durch, wodurch die Ist-
Spannung auf einem niedrigen Wert gehalten wird, solange der Bela
stungsstrom fließt. Der Wert der Ist-Spannung wird durch den
Spannungsabfall an R₂₀ und der UC-E des Transistors T₁₀ bestimmt.
Durch die Rückflanke des Phasenabschnittsignals auf der Leitung 7
wird der Transistor T₈ durchgeschaltet und somit der Transistor T₉
gesperrt, so daß auch die Leistungsstufe 12 gesperrt wird. Damit
steigt das Ist-Signal auf den Ausgangswert an und die Phasenabschnitt
steuerung kann im nächstfolgenden Nulldurchgang von Neuem beginnen.
Die Leistungsstufe 12 ist als Darlingtonschaltung ausgebildet, da
diese Schaltung eine hohe Stromverstärkung aufweist und auch der
durchfließende Strom erfaßt werden kann. Damit darüber hinaus die Ver
lustleistung möglichst klein ist, wird eine modifizierte Darlington
schaltung eingesetzt.
Ein erster Transistor T₉, dessen Basis an den Emitter des Transi
stors T₇ an gekoppelt ist, ist in üblicher Weise mit dem zweiten Dar
lingtontransistor T₁₀ verbunden. Der Kollektor des Transistors T₁₀ ist
über einen Widerstand R₂₀ und die Leitung 14 mit einem Brückenpol des
Brückengleichrichters 16 verbunden. Der Belastungsstrom fließt also
durch den Widerstand R₂₀, so daß auf der Leitung 14 die gleichgerich
tete Ist-Spannung abgenommen werden kann. Der Widerstand R₂₀ teilt die
Verlustleistung mit dem Transistor T₁₀. Bei kleinem Strom ist der
Spannungabfall an dem Widerstand R₂₀ gering und an dem Transistor R₁₀
groß. Mit steigendem Strom steigt der Spannungabfall an dem Widerstand
R₂₀ an, der Spannungabfall an dem Transistor T₁₀ wird kleiner. Im
Idealfall ist der Spannungsabfall an dem Widerstand R₂₀ gleich der
Restspannung des Transistors T₁₀ also etwa 0,8 V. Somit wird die Ver
lustleistung des Transistors T₁₀ halbiert. Die Verluste im Widerstand
R₂₀ werden auch dadurch verringert, da der Basisstrom des Transistors
T₁₀ nicht durch den Widerstand R₉ fließt.
Gegenüber einer herkömmlichen Anordnung des Lastwiderstandes in
der Emitterleitung des zweiten Darlingtontransistors ergibt sich bei
der Schaltung nach der Erfindung eine Verringerung der Verlustleistung
um etwa 40%.
An den Brückengleichrichter 16 ist die Last 17 also die Licht
quelle angeschlossen. Der Strom durch die Lichtquelle wird durch Pha
senabschnittsteuerung der wechselspannungshalbwellen in der Leistungs
stufe 12 gesteuert.
Die Überstromerkennung erfolgt ebenfalls in der Ansteuerstufe 11.
Sobald die Leistungsstufe 11 in der jeweiligen Halbwelle durchgeschal
tet ist, bildet sich in Abhängigkeit von dem Laststrom die Ist-
Spannung aus. In Abhängigkeit von dieser Spannung ändert sich die
Spannung am einen Eingang des Operationsverstärkers Op₂. Überschreitet
diese Spannung die durch die Widerstände R₈ und R₉ eingestellte Refe
renzspannung, wird der Ausgangswert des Operationsverstärkers Op₁ "0".
Damit entfällt die Basisansteuerung des Transistors T₇, so daß der
selbe sperrt. Damit wird auch die Leistungsstufe 11 gesperrt. Die Ist-
Spannung steigt weiter, und die Leistungsstufe 11 bleibt gesperrt.
Auch nach einer weiteren Nullpunkterkennung bleibt die Leistungsstufe
11 gesperrt.
Eine Abschaltstufe 17 ist für eine Abschaltung bei Überspannung
oder Übertemperatur vorgesehen. Die Rückstellung erfolgt intern durch
die Logik des Schaltgeräts 1 über eine Resetleitung res.
Am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers Op₃ liegt
eine durch die Widerstände R₁₁ und R₁₂ bestimmte Referenzspannung an.
An dem anderen Eingang des Operationsverstärkers Op₃ liegt die durch
die Widerstände R₁₃ und R₁₄ geteilte Ist-Spannung. Überschreitet die
Ist-Spannung aufgrund einer Überspannung die Referenzspannung, so wird
der Ausgang des Operationsverstärkers Op₃ auf den Wert "1" geschaltet.
Dieser Signalwert wird über die Diode D₃ und den Widerstand R₁₅ auf
den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers Op₃ zurück
geführt, so daß man eine Selbsthaltung erhält. Dieser Ausgangswert
wird solange beibehalten, bis der betreffende Eingang des Operations
verstärkers Op₃ über die Diode D₄ auf Nullpotential gelegt wird. Der
Ausgangswert des Operationsverstärkers Op₃ nimmt dann den Wert "0" an.
Über die Diode D₅ wird eine Anzeigestufe 18 und über die Diode D₆ die
Ansteuerstufe 11 angesteuert.
Die Temperaturabschaltung erfolgt mittels eines PTC-Widerstandes
R₁₆. Bei Normaltemperatur ist der PTC-Widerstand niederohmig, so daß
die durch die Widerstände R₁₆ und R₁₇ festgelegte Spannung einen nied
rigen Wert hat. Bei Überschreiten der Abschalttemperatur wird der PTC-
Widerstand R₁₆ hochohmig. Dadurch erhöht sich die Spannung im Teiler
punkt. Diese erhöhte Spannung gelangt über die Diode D₇ an den Eingang
des Operationsverstärkers Op₃. Wird die Referenzspannung am invertie
renden Eingang überschritten, so hat der Ausgang des Operationsver
stärkers Op₃ den Wert "1". Halten des Überspannungszustandes, Rückset
zen, Anzeigen und Ansteuerung der Ansteuerstufe entsprechen der
Überspannungserkennung.
Die Funktion der Schaltung ergibt sich aus der vorigen Beschrei
bung. Ein pwm-Signal wird durch ein Starterhöhungssignal und ein Mini
mumsignal modifiziert und steuert den Phasenabschnittpunkt. Die Lei
stungsstufe wird genau im Nullpunkt der Wechselspannung zugeschaltet.
Die Leistungsstufe hat eine reduzierte Verlustleistung. Durch Über
stromerkennung, Überspannungserkennung und Temperaturabschaltung er
reicht man eine hohe Sicherheit der Schaltung.
Claims (5)
1. Dimmerschaltung für einen durch ein Phasenabschnittsignal ge
steuerten gleichgerichteten Vollwellenstrom, wobei eine Nullspannungserkennung
einen Operationsverstärker (Op₂) zum Spannungsvergleich zwi
schen einer an einem Eingang anliegenden Bezugsspannung und einer am
anderen Eingang des Operationsverstärkers anliegenden gleichgerichte
ten Ist-Spannung (ISP) umfaßt, so daß der Ausgang des Operationsver
stärkers im Nulldurchgang der Wechselspannung entsprechend dem Absin
ken der ISP unter die Bezugsspannung auf den Wert "1" umschaltet und
dieser Spannungswert an der Basis eines Transistors (T₇) zur Schaltung
einer Endstufe (12) anliegt, wobei ein von der negativen Flanke des
Phasenabschnittsignals angesteuerter Transistor (T₈) mit seinem Kol
lektor an der Basis des Transistors (T₇) anliegt und denselben sperrt
und wobei eine Oderschaltung zur Kombination der Phasenabschnittspan
nung und einer Einflußspannung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstufe als Darlingtonschaltung ausgebildet ist, bei der ein
Widerstand (R₂₀) zwischen den Kollektor des zweiten Darlingtontransi
stors (T₁₀) und die gleich gerichtete Ist-Spannung ISP eingefügt ist.
2. Dimmerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Nulldurchgangerkennung die Ist-Spannung am einen Eingang und eine
Referenzspannung am anderen Eingang des Operationsverstärkers (Op₂)
anliegt.
3. Dimmerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Überstromerkennung die Ist-Spannung mit der Referenzspan
nung verglichen wird.
4. Dimmerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Überspannungserkennung die Ist-Spannung einer
seits und eine Referenzspannung andererseits an einem Operationsver
stärker (Op₃) anliegen, dessen Ausgang den Transistor (T₇) der
Ansteuerstufe (11) ansteuert.
5. Dimmerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Temperaturabschaltung ein Spannungsteiler aus
einem PTC-Widerstand (R₁₆) und einem Widerstand (R₁₇) vorgesehen ist
und daß die Teilerspannung an dem nichtinvertierenden Eingang des Ope
rationsverstärkers (Op₃) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4340672A DE4340672C2 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Dimmerschaltung für einen Beleuchtungsstrom mit verlustarmer Leistungsstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4340672A DE4340672C2 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Dimmerschaltung für einen Beleuchtungsstrom mit verlustarmer Leistungsstufe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4340672A1 DE4340672A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4340672C2 true DE4340672C2 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6503730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4340672A Expired - Fee Related DE4340672C2 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Dimmerschaltung für einen Beleuchtungsstrom mit verlustarmer Leistungsstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4340672C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823311C2 (de) * | 1998-05-26 | 2003-11-27 | Insta Elektro Gmbh | Helligkeitssteuerung zum Dimmen konventionell gewickelter Transformatoren mit sekundärseitigen Niedervolthalogenlampen nach dem Phasenanschnittprinzip |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933508A1 (de) * | 1989-10-06 | 1991-05-16 | Beme Electronic Gmbh | Dimmergeraet fuer niedervolthalogenlampen |
DE4021640A1 (de) * | 1990-07-06 | 1992-01-09 | Zumtobel Ag | Helligkeitssteuer-schaltungsanordnung |
-
1993
- 1993-11-30 DE DE4340672A patent/DE4340672C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4340672A1 (de) | 1995-06-01 |
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