DE4340310C2 - Lageranordnung, insbesondere für Motoren, Getriebe und/oder Fahrerhäuser von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Lageranordnung, insbesondere für Motoren, Getriebe und/oder Fahrerhäuser von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung, insbesondere für
Motoren, Getriebe und/oder Fahrerhäuser von Kraftfahrzeugen,
mit einem an der gefederten - oder ungefederten - Masse an
geordneten Anschlußelement, welches mittels einer passiven
Federanordnung auf zwei voneinander abgewandten Seiten des
Anschlußelementes an Widerlagern an der ungefederten - oder
gefederten - Masse elastisch gehaltert ist, derart, daß die
Kraftwirkungslinie der Federanordnung zwischen dem Anschluß
element und dem einen Widerlager und die Kraftwirkungslinie
zwischen dem Anschlußelement und dem anderen Widerlager einen
Winkel bilden.
Aus der US-A 50 39 073 ist eine in ihrer Federungscharakteristik
steuerbare Lageranordnung bekannt. Nach dieser Druckschrift ist
vorgesehen, daß das an der gefederten Masse angeordnete Anschluß
element mit einem Fortsatz in einem Elastomerkörper eingebettet
ist, der seinerseits an zwei vertikal beabstandeten, horizontal
ausgerichteten, fest angeordneten Widerlagerflächen gehaltert
ist. An beiden Widerlagerflächen sind im Elastomerkörper
Hohlräume ausgebildet, welche ein Hydraulikmedium aufnehmen
und miteinander über eine Verbindungsleitung außerhalb des
Elastomerkörpers kommunizieren. Bei federnden Bewegungen
des Anschlußelementes relativ zu den Widerlagerflächen wird
somit zwischen den genannten Hohlräumen Hydraulikmedium ver
schoben, wobei durch entsprechende Bemessung der Verbindungs
leitung ein Dämpfungseffekt verzielt wird. Darüber hinaus
läßt sich der Druck des hydraulischen Mediums verändern,
indem den Hohlräumen zusätzliches hydraulisches Medium aus
einer Druckquelle zugeführt bzw. hydraulisches Medium aus
den Hohlräumen abgeführt werden kann. Je nach der Menge des
hydraulischen Mediums in den Hohlräumen sowie der zuge
ordneten Verbindungsleitung haben die Hohlräume aufgrund
der elastischen Nachgiebigkeit des Elastomerkörpers ein
mehr oder weniger großes Gesamtvolumen, mit der Folge, daß
der Elastomerkörper je nach Menge des hydraulischen Mediums
in unterschiedlicher Weise verspannt wird. Durch Steuerung
der Menge des hydraulischen Mediums kann also die Feder
charakteristik des Elastomerkörpers verändert werden.
Mit dieser bekannten Lageranordnung wird die Möglichkeit
geboten, die Federeigenschaften je nach Bedarf zu ändern.
Wenn die Lageranordnung beispielsweise als Motorlager ein
gesetzt wird, ist eine Anpassung an den jeweiligen Last
zustand des Motors möglich.
Aus der DE 34 33 421 C2 ist ein steuerbares Motorlager
bekannt, bei dem ein motorseitig angeordnetes Anschluß
element zwei voneinander abgewandte Seitenflächen besitzt,
die im wesentlichen vertikal, jedoch keilförmig geneigt
angeordnet sind, wobei sich die Keilform nach oben er
weitert. Diese Seitenflächen des Anschlußelementes sind
über Elastomerpolster elastisch auf entsprechend keil
förmig geneigten, fest angeordneten Widerlagerflächen
abgestützt. Die Elastomerpolster bilden also zur Horizon
talebene geneigte Druckfederelemente, deren zur Horizon
talebene geneigte Kraftwirkungslinien in Richtung des
Anschlußelementes ansteigen.
Zusätzlich sind sowohl auf der Oberseite als auch der
Unterseite des Anschlußelementes verstellbare Elastomer
polster angeordnet, die bei Bedarf mit mehr oder weniger
großer Kraft gegen zwei weitere, fest angeordnete Wider
lagerflächen angedrückt werden können, die horizontal
oberhalb und unterhalb des Anschlußelementes angeordnet
sind.
Zur Verstellung dieser letztgenannten Elastomerpolster
dienen am Anschlußteil oberseitig und unterseitig ange
ordnete Membranen, die eine oberseitige bzw. unterseitige
Hydraulikkammer am Anschlußelement nach außen abschließen.
Diese beiden Hydraulikkammern sind miteinander über eine
Drosselstrecke im Anschlußelement verbunden und können
über eine entsprechende Leitung gesteuert mit Hydraulik
medium befüllt bzw. von Hydraulikmedium entlastet werden.
Auf diese Weise besteht also die Möglichkeit, die verstell
baren Elastomerpolster bei Bedarf zusätzlich wirksam werden
zu lassen, wobei bei Federbewegungen des Anschlußelementes
zwischen den Hydraulikkammern Hydraulikmedium über die
Drosselstrecke unter Dämpfung der Federbewegungen ausge
tauscht wird.
Auf diese Weise kann wiederum die Federcharakteristik der
Lageranordnung verändert werden.
Im übrigen ist es aus der DE-C 692 713 grundsätzlich bekannt,
bei der elastischen Lagerung von Maschinen mehrere elastische
Lager vorzusehen, die zur Erzielung einer über oder unter
einer Erregerfrequenz liegenden Resonanzfrequenz des ge
lagerten Körpers unabhängig voneinander zu- und abschaltbar
sind.
Gemäß der DE 41 28 761 A1 kann eine derartige Lageranordnung
beispielsweise durch ein Elastomerlager verwirklicht werden,
bei dem zwei plattenförmige Widerlager- bzw. Anschlußteile
miteinander über einen zwischen ihnen angeordneten ring-
bzw. rohrförmigen Elastomerkörper elastisch verbunden sind.
Innerhalb des von den Platten und dem ring- bzw. rohrförmigen
Elastomerkörper umschlossenen Raumes ist ein weiterer Elasto
merkörper angeordnet, welcher mit der einen Platte fest und
mit der anderen Platte mit steuerbarem Spiel verbunden ist,
wobei das Spiel durch hydraulische Organe verändert oder
ausgeschaltet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine neue Lageranordnung
der eingangs angegebenen Art mit besonders gut veränderbaren
Eigenschaften zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Lageranordnung der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Abstand der Widerlager voneinander gesteuert veränderbar
ist.
Die Erfindung nutzt den allgemeinen Gedanken, die Geometrie
der Lageranordnung steuerbar zu verändern, um entsprechend
veränderte Federkräfte zu bewirken.
Dabei bietet die erfindungsgemäße Bauweise den Vorteil, daß
die Elemente üblicher Lageranordnungen ohne die Verstell
organe für die Widerlager praktisch unverändert übernommen
werden können und dementsprechend eine preisgünstige Her
stellung möglich ist.
Im übrigen besteht hinsichtlich der Verstellorgane der
Widerlager eine große konstruktive Freiheit, denn ohne
grundsätzliche konstruktive Änderungen der Lageranordnung
können sowohl mechanische Verstellorgane als auch fluidische
Verstellorgane eingesetzt werden.
Hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung wird auf
die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung vorteil
hafter Ausführungsformen verwiesen, die in der Zeichnung
dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
ersten Ausführungsform, bei der die Widerlager
linear verschiebbar sind, und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform, bei der die Widerlager schwenkbar
angeordnet sind.
Gemäß Fig. 1 ist an einem nicht dargestellten Motor oder
Getriebe ein Tragarm 1 angeordnet, der mit einem keil
förmigen Anschlußelement 2 verbunden ist, dessen Keilspitze
etwa vertikal abwärts gerichtet ist. Auf den Keilflächen
des Anschlußelementes 2 sind Elastomerkörper 3 angeordnet,
welche das Anschlußelement 2 brückenartig auf Widerlager
teilen 4 elastisch abstützen, die als Schieberteile in einem
am nicht dargestellten Chassis des Fahrzeuges fest angeord
neten käfigartigen Gehäuse 5 angeordnet sind. Die den Keil
flächen des Anschlußelementes 2 zugewandten, die Elastomer
körper 3 abstützenden Seitenflächen der Widerlagerteile 4
sind schräg geneigt angeordnet, derart, daß sie sich etwa
parallel zu den Keilflächen des Anschlußelementes 2 er
strecken. Die am Gehäuse 5 ausgebildeten Führungsbahnen
für die Verschiebung der Widerlagerteile 4 sind so ange
ordnet, daß beide Widerlager 5 auf zueinander gleichachsigen
Bahnen unter Veränderung des Abstandes der Widerlagerteile 4
voneinander beweglich sind.
Zur Verstellung der Widerlagerteile 4 dienen Kolben 6, die
mit stangenartigen Fortsätzen in Sacklöcher auf den den
Kolben 6 zugewandten Seiten der Widerlagerteile 4 ein
greifen. Die Kolben 6 sind in Zylindern 7 verschiebbar
geführt, welche an ihren voneinander abgewandten Stirn
enden durch Böden 8 abgeschlossen werden, die zusammen mit
an den Zylindern 7 angeordneten und gemeinsam mit den
Böden 8 an Gliedern des Gehäuses 5 verschraubten Flanschen
die Stirnseiten des Gehäuses 5 bilden. Durch einen an den
Kolben 6 angeordneten Kragen 6', welcher mit einer ent
sprechenden Ringstufe der Zylinder 7 zusammenwirkt, wird
der maximale Verschiebeweg der Kolben 6 in Richtung der
zugeordneten Widerlagerteile 4 begrenzt.
Die Kolbenarbeitsräume in den Zylindern 7 sind über eine
Gehäuseleitung 9 und damit kommunizierende Radialbohrungen
in den Flanschen der Zylinder 7 miteinander verbunden, wobei
die Radialbohrungen nach außen durch Stopfen 10 abgeschlossen
sind.
In einem Boden 8 ist eine Anschlußöffnung 11 angeordnet,
so daß die Arbeitsräume der Kolben 6 über ein Steuerventil 12
entweder mit einem Druckspeicher 13 oder mit einem im wesent
lichen drucklosen Reservoir 14 verbindbar sind, um in die
Arbeitsräume der Kolben 6 hydraulisches Druckmedium einzu
führen bzw. hydraulisches Druckmedium aus diesen Arbeits
räumen abzulassen.
Der Druckspeicher 13 wird mittels einer vom nicht dargestell
ten Motor angetriebenen Pumpe 15 geladen.
Damit kann der Druck in den Kolbenarbeitsräumen der Zylin
der 7 in Abhängigkeit vom Betriebszustand des nicht darge
stellten Motors oder eines Getriebes bzw. des Fahrzeuges
gesteuert werden, mit der Folge, daß sich die in den
Elastomerkörpern 3 wirksamen, zwischen den Widerlager
teilen 4 und den Keilflächen des Anschlußelementes 2 über
tragenen Schubkräfte entsprechend verändern, wodurch sich
auch die Abstimmung der Federungseigenschaften der Lager
anordnung ändert.
Durch den geringen Keilwinkel, unter dem die Keilflächen
des Anschlußelementes 2 angeordnet sind, wird erreicht, daß
die Kraftwirkungslinien W der Elastomerkörper 3 einen sehr
stumpfen, nach unten geöffneten Winkel bilden, welcher
relativ wenig von 180° abweicht. Dementsprechend wird durch
Veränderung des Abstandes zwischen den Widerlagerteilen 4
eine sehr starke Veränderung der in Richtung der Kraft
wirkungslinien W wirksamen elastischen Druckkräfte in den
Elastomerkörpern 3 erreicht, ohne daß bei Verminderung des
Abstandes zwischen den Widerlagerteilen 4 das Anschluß
element 2 übermäßig stark angehoben werden kann. Die durch
die veränderte Geometrie der Lageranordnung bewirkte Ver
änderung der elastischen Kräfte in den Elastomerkörpern 3
führt also zu keiner stärkeren Lageänderung des Anschluß
elementes 2.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen
dadurch, daß die Widerlagerteile 4 um Lagerachsen 16
schwenkbar am Gehäuse 5 gelagert sind und dementsprechend
durch Verschiebung der Kolben 6 einerseits der Abstand
zwischen den Widerlagerteilen 4 und andererseits auch
deren Winkellage verändert wird.
Im dargestellten Beispiel sind die Lagerachsen 16 an den
oberen Enden der Widerlagerteile 4 angeordnet, so daß bei
Verengung des Abstandes zwischen diesen Widerlagerteilen 4
die den Elastomerkörpern 3 zugewandten Seitenflächen der
Widerlagerteile 4 zunehmend zur Vertikalen geneigt werden.
Hierdurch wird erreicht, daß bei Verengung des Abstandes
der Widerlagerteile 4 voneinander das Anschlußelement 2
verstärkt in Aufwärtsrichtung gedrängt wird.
Grundsätzlich ist auch eine Anordnung der Lagerachsen 16
an den unteren Enden der Widerlagerteile 4 möglich, wenn
der vorgenannte Anhebeeffekt nicht auftreten soll oder
sogar eine gewisse Absenkung des Anschlußelementes 2 bei
Erhöhung der von den Elastomerkörpern 3 übertragenen
Druckkräfte erwünscht sein sollte.
Soweit die Kolben 6 und die Widerlagerteile 4 in der darge
stellten Weise gelenkig miteinander verbunden sein sollen,
muß entweder der Lagerachse 16 oder der Gelenkachse der
gelenkigen Verbindung zwischen dem jeweiligen Kolben 6 und
dem zugeordneten Widerlagerteil 4 ein Vertikalspiel zur
Verfügung stehen, um eine zwangsfreise Schwenkung der Wider
lagerteile 4 zu ermöglichen.
Durch die Verbindung der Kolbenarbeitsräume mittels der
Leitung 9 wird bei beiden Ausführungsformen auch eine
hydraulische Dämpfung auftretender Schwingungen erreicht.
Claims (7)
1. Lageranordnung, insbesondere für Motoren, Getriebe
und/oder Fahrerhäuser von Kraftfahrzeugen, mit einem
an der gefederten - oder ungefederten - Masse angeordneten
Anschlußelement, welches mittels einer passiven Federan
ordnung auf zwei voneinander abgewandten Seiten des Anschluß
elementes an Widerlagern an der ungefederten - oder gefederten -
Masse elastisch gehaltert ist, derart, daß die Kraftwirkungs
linie der Federanordnung zwischen dem Anschlußelement und
dem einen Widerlager und die Kraftwirkungslinie zwischen dem
Anschlußelement und dem anderen Widerlager einen Winkel
bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Widerlager (4) voneinander gesteuert
veränderbar ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Federanordnung Druckfederelemente, insbesondere
in Form von Elastomerkörpern (3), angeordnet sind.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftwirkungslinien (W) einen stumpfen Winkel
bilden, welcher vorzugsweise größer als 160° ist.
4. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerlager (4) als linear verschiebbare
Schieberteile ausgebildet sind.
5. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerlager (4) schwenkbar, etwa nach Art
von Drehschiebern, ausgebildet sind.
6. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (2) keilförmig ausgebildet
und die Kraftwirkungslinien (W) etwa senkrecht zu
den Keilflächen ausgerichtet sind.
7. Lageranordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilwinklel sehr klein ist und vorzugsweise
größenordnungsmäßig bei 5° liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340310 DE4340310C2 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Lageranordnung, insbesondere für Motoren, Getriebe und/oder Fahrerhäuser von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934340310 DE4340310C2 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Lageranordnung, insbesondere für Motoren, Getriebe und/oder Fahrerhäuser von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340310A1 DE4340310A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4340310C2 true DE4340310C2 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=6503504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340310 Expired - Fee Related DE4340310C2 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Lageranordnung, insbesondere für Motoren, Getriebe und/oder Fahrerhäuser von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4340310C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE10257791B3 (de) * | 2002-12-11 | 2004-03-04 | Daimlerchrysler Ag | Lageranordnung |
RU2453746C2 (ru) * | 2010-03-02 | 2012-06-20 | Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Воронежский государственный архитектурно-строительный университет (ГОУВПО ВГАСУ) | Способ виброзащиты машин |
CN106379153B (zh) * | 2016-11-25 | 2018-11-16 | 安徽江淮汽车集团股份有限公司 | 一种悬置刚度可调机构 |
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DE3433421A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-20 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Elastisches motorlager |
-
1993
- 1993-11-26 DE DE19934340310 patent/DE4340310C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3433421A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-20 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Elastisches motorlager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4340310A1 (de) | 1995-06-01 |
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D2 | Grant after examination | ||
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