DE10207862C1 - Aktives Lagerelement - Google Patents
Aktives LagerelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/3615—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/005—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion using electro- or magnetostrictive actuation means
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Abstract
Lagerelement, mit einem federnden Gummipolster (13), das in einem Metallbügel (11) angeordnet ist. Das Gummipolster (13) weist ein mit Anschlussmitteln (14) versehenes Anschlusselement (12) auf. Der Metallbügel (11) ist mit Anschlussmitteln (14a) versehen, und die Federsteifigkeit des Gummipolsters (13) ist durch einen Piezoaktor (15) variierbar. Das Gummipolster (13) ist mit einer Schrägstellung (16) in dem Metallbügel (11) angeordnet, der Piezoaktor (15) ist parallel zu dem Gummipolster (13) in dem Metallbügel (11) angeordnet und die Öffnungsweite (27) des Metallbügels (11) ist durch den Piezoaktor (15) variierbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Lagerelement, mit einem federnden Gummipolster, das in einem
Metallbügel angeordnet ist, wobei das Gummipolster ein mit Anschlussmitteln versehenes
Anschlusselement aufweist und der Metallbügel ebenfalls mit Anschlussmitteln versehen
ist, und wobei die Federsteifigkeit des Lagerelements durch einen Piezoaktor variierbar ist.
Es ist bereits ein derartiges Lagerelement zur aktiven Isolation von hohen Frequenzen bei
Schwingungen mit kleinen Amplituden vorgeschlagen worden
(DE 39 02 605 A1), bei dem das elastische Gummipolster und der Piezoaktor in einer
mechanischen Reihenschaltung angeordnet waren. Durch den dabei direkt vorhandenen
Kraftfluss ist der Piezoaktor sehr hohen Belastungen ausgesetzt, wobei besonders
Querkräfte und Momente eine extrem große Widerstandsfähigkeit der Aktorkonstruktion
erfordern. Dies bedingt große Querschnitte und sehr aufwendige Zusatzteile zur
Abstützung dieser Kräfte in dem Lagerelement außerhalb des Aktors. Weiterhin lassen sich
die zur Isolation von Amplituden von ca. 0,1 mm notwendigen Aktoren mit über 20 mm
Länge nur sehr schlecht in den bisher üblichen Einbauräumen unterbringen.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 40 310 A1 wird ein Lager für die Abstützung
von Motoren, Getriebe usw. beschrieben. Dieses Lager weist eine passive Federanordnung
auf, dessen elastische Verspannung mit Hilfe einer Verstelleinrichtung gesteuert
veränderbar ist.
Die mechanisch oder fluidisch angetriebene Verstelleinrichtung reagiert ziemlich träge.
Für höhere Frequenzen und kurze Taktzeiten ist sie deshalb nicht geeignet.
Aus der JP 05 202 985 A ist ein Lager zur aktiven Schwingungsbeeinflussung bekannt.
Den zwischen gefederter und ungefederter Masse befindlichen Armen eines Federelements
sind elektrostriktive Elemente in Serie zugeordnet.
Die DE 41 16 270 A1 offenbart ein Hydrolager. Zwischen der gefederten Masse einerseits
und der ungefederten Masse andererseits ist jeweils ein schwingungsfähiges Element zur
aktiven Schwingungsbekämpfung angeordnet.
Da die schwingungsfähigen Elemente mit dem Lager in Serie geschaltet sind, ist bei einem
Defekt an den schwingungsfähigen Elementen die Grundfunktion des Lagers, nämlich eine
elastische Abstützung der zu federnden Masse, nicht mehr zuverlässig gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lagerelement der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei dem der Piezoaktor nicht mehr im direkten Kraftfluss liegt und nicht
durch Querkräfte und Momente belastet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass das Gummipolster mit einer Schrägstellung in
dem Metallbügel angeordnet ist, der Piezoaktor parallel zu dem Gummipolster in dem
Metallbügel angeordnet ist und die Öffnungsweite des Metallbügels durch den Piezoaktor
variierbar ist. Durch diese Maßnahmen wird ein Lagerelement geschaffen, bei dem der
Piezoaktor von Querkräften und Momenten frei in das Lagerelement integriert ist. Die
Längenänderungen des Piezoaktors werden durch Übersetzung nach außen hin stark
vergrößert. Dadurch können kürzere und einfachere Piezoaktoren mit kleineren
Querschnitten eingesetzt werden und wegen der daraus resultierenden geringeren Kapazität
sind auch kleinere Verstärker zur Auslösung ausreichend. Dies führt zu einer Verbesserung
der Funktionssicherheit und einer Verringerung der Kosten.
Eine weitere Lösung ist die nach Patentanspruch 2 mit Außenblech
und federnden Zwischenbügel.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung
ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es
zeigt:
Fig. 1 den Schnitt durch ein Lagerelement, mit schräg gestellten Gummipolstern und in
einem elastischen Teilbügel biegegelenkig eingespannten Piezoaktor;
Fig. 2 das mechanische Ersatzbild eines Lagerelements nach der Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Lagerelement in Form eines
Doppelkeillagers, mit in einem Zwischenbügel stark vorgespannten Piezoaktor;
Fig. 4 einem Horizontalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Lagerelement entlang der
Linie A-A in der Fig. 3;
Fig. 5 das mechanische Ersatzbild eines Lagerelements nach der Fig. 3.
Das in der Fig. 1 dargestellte Lagerelement 10 besteht im wesentlichen aus einem
elastischen Metallbügel 11, der etwa U-förmig ausgebildet ist und in dessen U-Öffnung 27
Gummipolster 13 angeordnet sind, die sich an einem Anschlusselement 12 abstützen. Die
Gummipolster 13 sind paarweise angeordnet und weisen eine Schrägstellung 16 in Form
eines bekannten Keillagers auf. Das Anschlusselement 12 ist mittig mit Anschlußmitteln
14 versehen, und mit einem ebensolchen Anschlussmittel 14a ist der Metallbügel 11
versehen.
Unterhalb der paarweise angeordneten Gummipolster 13 ist ein Piezoaktor 15 vorgesehen,
der an einer Seite in einer biegegelenkigen Einspannung 17 und auf der
gegenüberliegenden Seite mit einer Spannvorrichtung 18 gelenkig gehalten ist. Unterhalb
des Piezoaktors 15 weist der Metallbügel 11 einen biegeelastischen Bereich 19 auf.
Zur Versteifung ist der Metallbügel 11 oberhalb des Piezoaktors 15 mit Sicken 24
versehen. Der Piezoaktor 15 ist so stark dimensioniert, daß er den Metallbügel 11 durch
elastische Verformung der beiden zur Mitte symmetrischen, biegeelastischen Bereiche 19
aufweiten kann. Durch diese elastische Aufweitung bzw. durch das Zurückfedern wird
über die Gummipolster 13 eine Kraft auf das Anschlußelement 12 ausgeübt, das dadurch
abgesenkt oder angehoben werden kann. Durch die Schrägstellung der Gummipolster 13
ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung des Weges des Piezoaktors 15.
Im Bereich des unteren Anschlußmittels 14a ist in dem Metallbügel 11 ein
Beschleunigungssensor 20 angeordnet, der über eine Sensorleitung 22 angeschlossen ist.
Zur Ansteuerung des Piezoaktors 15 ist eine Steuerleitung 21 vorgesehen. Wenn der
Piezoaktor 15 so angesteuert wird, dass sich das Anschlusselement 12 entsprechend den
Bewegungen der aufliegenden Last bewegt, werden diese Bewegungen nicht in Kräfte
umgewandelt, die über das Anschlussmittel 14a in die nicht dargestellte Karosserie
eingeleitet werden. Unerwünschte Geräusche werden so vermieden.
Aus den Signalen des Beschleunigungssensors 20 lassen sich die Beschleunigungen oder
Kräfte ermitteln, die über das Anschlussmittel 14a in die Karosserie eingeleitet werden.
Die Regelung des Piezoaktors 15 erfolgt derart, daß die Kräfte oder Beschleunigungen in
diesem Punkt zu Null geregelt werden.
In einer praktischen Ausführung wird das Lagerelement 10 zweckmäßigerweise mit einem
Druckanschlag 23 zwischen dem Piezoaktor 15 und dem Anschlusselement 12 versehen
sein. Bei höheren Kräften wird dadurch eine Beschädigung des Piezoaktors 15 wirksam
vermieden. Damit die bei der elastischen Aufweitung des biegeelastischen Bereiches 19
auftretenden Winkelbewegungen in der, in der Fig. 2 dargestellten Öffnungsrichtung 29
nicht zu Biegungen in dem Piezoaktor 15 führt, sind die biegegelenkige Einspannung 17
und die Spannvorrichtung 18 mit kugeligen oder balligen Bereichen versehen.
In der Fig. 3 ist ein Lagerelement 10a in Form eines Doppelkeillagers dargestellt. Dabei
stehen sich jeweils paarweise angeordnete Gummipolster 13 und 13a gegenüber, zwischen
denen Anschlußelemente 12 und 12a elastisch gehalten sind. Die Anschlusselemente 12
und 12a sind mit Anschlußmitteln 14 und 14a versehen. Die Gummipolster 13 und 13a
werden durch gemeinsame Außenbleche 25 gehalten. Mittig im Bereich einer
Teilungsebene 28 ist ein elastischer Zwischenbügel 26 vorgesehen.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist der elastische Zwischenbügel 26 symmetrisch ausgebildet und
kann in einem elastischen Bereich 26a zu der Teilungsebene 28 hinfedern. In dem
elastischen Zwischenbügel 26 ist ein Piezoaktor 15 angeordnet.
Der Piezoaktor 15 verändert, wie das in der Fig. 5 dargestellte mechanische
Ersatzschaltbild zeigt, den elastischen Zwischenbügel 26 in Wirkungsrichtung 30 in seiner
Länge. Der Piezoaktor 15 ist dazu stark vorgespannt in dem elastisch geformten
Zwischenbügel 26 eingespannt. Der Zwischenbügel 26 kann beispielsweise eine ovale
Form mit abgeflachten Enden aufweisen, an denen die Außenbleche 25 des
Lagerelementes 10a befestigt sind.
Wenn der Piezoaktor 15 ausgedehnt wird, zieht sich das Lagerelement 10a zusammen und
umgekehrt. Die Steuerung und Regelung kann bei dieser Ausführung ähnlich wie oben
beschrieben durchgeführt werden. Die Vorspannung des Zwischenbügels 26 sollte so
bemessen werden, dass durch die Betriebskräfte, die über die Gummipolster 13 und 13a
übertragen werden, keine elastische Aufweitung der Außenbleche 25 erfolgt.
Durch die Schrägstellung der Gummipolster 13 und 13a wird der Weg des Piezoaktors 15
stark übersetzt, und durch die Ausführung als Doppel-Keillagers ergibt sich nochmals eine
Verdoppelung. Durch den symmetrischen Aufbau des Lagers 10a tritt bei dieser
Ausführung, im Gegensatz zu der Ausführung 10 nach der Fig. 1, keine Winkelbewegung
29 der Einspannflächen des Piezoaktors 15 auf. Zweckmäßigerweise ist auch diese
Ausführung mit einem Druckanschlag 23 und/oder einem an sich bekannten Zuganschlag
versehen.
10
Lagerelement
10
a Lagerelement
11
Metallbügel
12
Anschlußelement
12
a Anschlußelement
13
Gummipolster
13
a Gummipolster
14
Anschlußmittel
14
a Anschlußmittel
15
Piezoaktor
16
Schrägstellung
17
biegegelenkige Einspannung
18
Spannvorrichtung
19
biegeelastischer Bereich
20
Beschleunigungssensor
21
Steuerleitung
22
Sensorleitung
23
Druckanschlag
24
Sicke
25
Außenblech
26
elastischer Zwischenbügel
26
a elastischer Bereich
27
Öffnungsweite
28
Teilungsebene
29
Öffnungsrichtung
30
Wirkungsrichtung
Claims (11)
1. Lagerelement (10), mit einem federnden Gummipolster (13), das in einem Metallbügel
(11) angeordnet ist, wobei das Gummipolster (13) ein mit Anschlussmitteln (14)
versehenes Anschlusselement (12) aufweist und der Metallbügel (11) ebenfalls mit
Anschlussmitteln (14a) versehen ist, und die Federsteifigkeit des Gummipolsters (13)
durch einen Piezoaktor (15) variierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gummipolster (13) mit einer Schrägstellung (16) in dem Metallbügel (11)
angeordnet ist, der Piezoaktor (15) parallel zu dem Gummipolster (13) in dem Metallbügel
(11) angeordnet ist und die Öffnungsweite (27) des Metallbügels (11) durch den Piezoaktor
(15) variierbar ist.
2. Lagerelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass statt der Metallbügel (11) Außenbleche (25) mit parallel zueinander verlaufender Gummipolster (13, 13a) zwischen
den Anschlußmitteln (14, 14a) vorgesehen sind, zwischen denen ein parallel verlaufender, einen Piezoaktor (15)
aufnehmender Zwischenbügel (26) vorgesehen ist, der den Piezoaktor (15) unter
Druckvorspannung hält.
3. Lagerelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Piezoaktor (15) über gelenkige Einspannungen (17, 17a) mit dem Metallbügel
(11) oder den Außenblechen (25) verbunden ist.
4. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Piezoaktor (15) durch eine variierbare Spannvorrichtung (18) gehalten ist.
5. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Metallbügel (11) oder den Außenblechen (25) ein Beschleunigungssensor (20) zugeordnet ist.
6. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Anschlusselement (12, 12a) und dem Metallbügel (11) oder den Außenblechen ein
Druckanschlag (23) angeordnet ist.
7. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Metallbügel (11) vom Bereich seiner Schenkelenden bis in den Bereich der
Anlenkung des Piezoaktors (15) mit Sicken (24) versehen ist.
8. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 7,
dadurch kennzeichnet,
dass der Metallbügel (11) in Einbaulage unterhalb der Anlenkung des Piezoaktors (15)
einen biegeelastischen Bereich (19) aufweist.
9. Lagerelement nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zwischenbügel (26) elastisch ausgebildet ist.
10. Lagerelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der elastische Zwischenbügel (26) in dem gleichen Abstand von dem ersten
Gummipolster (13) wie von dem zweiten Gummipolster (13a) verläuft.
11. Lagerelement nach einem des Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zwischenbügel (26) symmetrisch zu einer zwischen den Anschlussmitteln (14,
14a) verlaufenden Teilungsebene (28) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002107862 DE10207862C1 (de) | 2002-02-23 | 2002-02-23 | Aktives Lagerelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002107862 DE10207862C1 (de) | 2002-02-23 | 2002-02-23 | Aktives Lagerelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7713929
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2002107862 Expired - Fee Related DE10207862C1 (de) | 2002-02-23 | 2002-02-23 | Aktives Lagerelement |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10207862C1 (de) |
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2002
- 2002-02-23 DE DE2002107862 patent/DE10207862C1/de not_active Expired - Fee Related
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