DE4340163A1 - Verfahren zum Flüssigkeitsstrahldrucken - Google Patents
Verfahren zum FlüssigkeitsstrahldruckenInfo
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- DE4340163A1 DE4340163A1 DE19934340163 DE4340163A DE4340163A1 DE 4340163 A1 DE4340163 A1 DE 4340163A1 DE 19934340163 DE19934340163 DE 19934340163 DE 4340163 A DE4340163 A DE 4340163A DE 4340163 A1 DE4340163 A1 DE 4340163A1
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Flüssigkeitsstrahldrucken,
insbesondere zur Herstellung einer Druckform, bei dem ein
Flüssigkeitsstrahl auf ein Aufzeichnungsmedium, das sich relativ zum
Flüssigkeitsstrahl bewegen kann, gerichtet und im Verlaufe eines
mittels eines Synchronisationssignals angeregten
Tropfenbildungsprozesses an einem Tropfenbildungspunkt in einen Zug
aus einzelnen Tropfen zerlegt wird, die Tropfen mittels einer den
Bilddaten entsprechenden Steuerspannung in Form von elektrischen
Impulsen zwischen dem Strahl und einer Ladeelektrode beim
Tropfenbildungspunkt selektiv aufgeladen werden, wobei die
Steuerspannung mittels eingesetzter RC-Glieder einen gegenüber der
Rechteckform abgeflachten, zeitlichen Verlauf aufweist, und
schließlich die Tropfen durch ein elektrisches Ablenkfeld geführt
werden, um anhand des Ladungsniveaus der Tropfen zu unterscheiden,
welcher Tropfen zum Aufzeichnungsmedium gelangen oder abgefangen
werden soll.
Ein solcher mit einer Anregungsfrequenz synchronisierter
Tropfenbildungsprozeß ist z. B. bereits aus der EP 0 210 251 bekannt
geworden. Es wird ein kontinuierlicher leitfähiger
Flüssigkeitsstrahl unter gleichförmigem Druck aus einer Düse
ausgestoßen, der sich in einer vorgebbaren Richtung auf das
Aufzeichnungsmedium zu bis zu einem Tropfenbildungspunkt
fortpflanzt, an dem der Strahl in einen Zug von Tropfen zerfällt.
Eine periodische elektro-mechanische Anregung sorgt dabei dafür, daß
der austretende Strahl mit definierter Frequenz in einzelnen Tropfen
zerfällt.
Der Tropfenabrißzeitpunkt ist im allgemeinen gegenüber der
Anregungsfrequenz phasenverschoben. Diese Phasenverschiebung hängt
von verschiedenen Parametern, wie der Anregungsfrequenz selbst,
Form, Amplitude, Strahlquerschnitt und -Geschwindigkeit, sowie
temperaturabhängige Stoffwerte ab. Werden alle Parameter konstant
gehalten, so besteht eine feste Phasenbeziehung zwischen der
Anregungsfrequenz und Tropfenabriß.
Am Tropfenbildungspunkt werden die Tropfen durch Steuerimpulse, die
den Bildinformationen entsprechen, selektiv aufgeladen, indem
mittels eines elektrischen Feldes zwischen Strahlspitze und einer
Ladeelektrode eine definierte Ladung in den abreißenden Tropfen
verschoben wird.
Zur Aufzeichnung eines eine Information enthaltenden Musters lenkt
man nun die Tropfen mittels eines weiteren elektrischen Feldes, das
durch zwei beidseits des Strahlweges angeordneten Elektroden erzeugt
wird und senkrecht zur Strahlrichtung verläuft, entsprechend ihrer
Ladung ab. Auf diese Weise können Tropfen die das
Aufzeichnungsmedium nicht erreichen sollen, in eine
Abfangvorrichtung gelenkt werden, während die übrigen Tropfen das
Aufzeichnungsmedium erreichen.
Wesentlich für den Erhalt einer befriedigenden Druckqualität ist,
die Tropfen mit einer konstanten oder fest bestimmbaren Ladung zu
beaufschlagen. Deshalb werden die sogenannten Steuerimpulse in Form
von Spannungsimpulsen zur selektiven Aufladung der Tropfen synchron
zur periodischen Anregung zur Tropfenbildung gegeben. Das heißt, daß
die Steuerimpulse idealerweise mit der Anregungsfrequenz
synchronisiert sind und in fester Phasenbeziehung zu dieser stehen.
Ihre Dauer entspricht in der Regel einem ganzzahligen Vielfachen der
Periodendauer der Tropfenabrißfrequenz, entsprechend der gewünschten
Anzahl der anzusteuernden Tropfen.
Der Betrag der elektrischen Ladung, mit der der jeweilige Tropfen
beaufschlagt wird, ist eine Funktion des Phasenwinkels zwischen der
Anregungsfrequenz und der Flanken der Steuerimpulse. Genauer gesagt,
es muß das Umschalten der Steuerspannung je nach Zeitcharakteristik
des Tropfenladevorganges eine bestimmte Zeit (Phasenlage) vor dem
Tropfenabriß erfolgen, ansonsten läßt sich das gewünschte
Ladungsniveau für den angesteuerten Tropfen nicht erreichen. Die
Flanken des Steuersignals müssen daher in einem zulässigen
Lade-Zeitfenster, in dem der elektrische Widerstand des
anzusteuernden Tropfens noch ausreichend klein ist, liegen, wobei
die Phasenlage des Lade-Zeitfensters sich am Tropfenabrißzeitpunkt
orientiert.
In einer derartigen Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens hat
ein Flüssigkeitsstrahl üblicherweise einen Durchmesser von 10
Mikrometer und eine Geschwindigkeit von circa 40 Meter/Sekunde,
wobei der Strahl bei einer Anregungsfrequenz von circa 1 Megahertz
in etwa 10⁶ Tropfen pro Sekunde zerfällt.
Es ist auch bekannt, daß die Steuerimpulse nicht eine exakte
Rechteckform haben sollten, sondern einen bestimmten Verlauf
aufweisen sollten, um den sogenannten "historic effect" zu
kompensieren. Das heißt, die Tropfenladung hängt nicht nur von der
angelegten Spannung an der Steuerelektrode bei der Strahl spitze und
der Dynamik des Ladevorganges ab, sondern auch vom Ladungszustand
benachbarter, bzw. vorhergehender Tropfen.
Insbesondere tritt bei jedem Wechsel des Ladezustands, also eines
gesetzten und ungesetzten Steuerimpulses ein Überschreiten des
angestrebten Ladungsniveaus auf, das heißt, ein gewollt nicht
aufgeladener Tropfen erhält durch einen benachbarten
aufgeladenen Tropfen durch kapazitive Beeinflussung eine Ladung mit
entgegengesetzten Vorzeichen. Ein Einfluß ist etwa bis zum fünften
vorhergehenden Tropfen feststellbar. Das heißt, die zum Schreiben
vorgesehenen Tropfen erreichen nicht exakt die vorbestimmte Stelle
des Aufzeichnungsmediums, sondern werden etwas abgelenkt.
Üblicherweise wird dieser Effekt mittels eines RC-Glieds kompensiert
(einzige Figur, Teil A).
Diese Vorgehensweise hat nun neben dem Vorteil, das sogenannte
"Influence charging" zu kompensieren, allerdings jedoch den
Nachteil, daß dieser stetige Verlauf der Steuerspannung das
gattungsbildende Verfahren empfindlich gegenüber Phasenschwankungen
des Tropfenabrißzeitpunkts zur Anregungsfrequenz macht. Eine
innerhalb des sich abflachenden Zeitverlaufs eines Steuerimpulses
auftretende Phasenschwankung des Tropfenabrisses macht sich in der
Höhe des Ladungsniveaus des aufzuladenden Tropfens bemerkbar.
Weiterhin ist es auch nicht möglich, jede beliebige Folge von
geladenen und ungeladenen Vorgängertropfen zu kompensieren.
Somit ist es die Aufgabe der Erfindung, das gattungsbildende
Verfahren derart weiterzubilden, daß eine Kompensation der
Einflußnahme benachbarter Tropfen auf das Ladungsniveau des aktuell
aufzuladenden Tropfens möglich ist, ohne dabei empfindlich gegenüber
Phasenschwankungen des Tropfenabrisses zu sein, sowie beliebige
Folgen von korrekt geladenen und ungeladenen Tropfen erzeugen zu
können.
Erfindungsgemäß wird der kontinuierliche zeitliche Verlauf der
Ladespannung (der in der Figur A dargestellt ist), insbesondere
der etwa in Form einer Exponentialfunktion verlaufende Teil der
Steuerspannung (Ladespannung), der wegen eingesetzter RC-Glieder
gegenüber der theoretischen Rechteckform der Steuerimpulse
abgeflachte Ecken aufweist, mittels eines D/A-Wandlers in einen
treppenförmigen diskreten Verlauf umgewandelt (Teil B der Figur).
Die Taktfrequenz der Abtastung des D/A-Wandlers wird so eingestellt,
daß diese der Frequenz des Synchronisationssignals entspricht. Ein
solcher Takt drückt sich (im Teil B der Figur) als zeitliche
Stufenbreite ti aus.
Damit haben Schwankungen des Tropfenabrißzeitpunktes innerhalb eines
Taktes ti, da in dieser Zeit das Niveau des Steuerimpulses konstant
ist, keine Veränderung der Tropfenladung zur Folge.
Die exakten, für die Kompensation des Übersprechens benachbarter
Tropfen erforderlichen Werte der Spannungsniveaus der Steuerimpulse
können aus einem digitalen Speicher ausgegeben werden. Dies
ermöglicht eine Kompensation für beliebige Folgen von
Tropfenladungszuständen und für beliebige Betriebsarten, das heißt
Tropfenfrequenz und -geschwindigkeiten.
Außerdem kann der Tropfenladevorgang dadurch verkürzt werden, indem
bei jeder Änderung des Ladungsniveaus ein analog oder digital
erzeugtes, innerhalb eines Taktes kurzzeitiges Überhöhen bzw.
Erniedrigen der treppenförmigen Steuerspannung über bzw. unter das
jeweils angestrebte Ladungsniveau angewendet wird (Teil C der
Figur).
Damit sinkt nochmals die Empfindlichkeit gegenüber
Phasenschwankungen der Tropfenbildung und es wird eine korrekte
Ansteuerung auch bei höheren Tropfenraten möglich, da der Tropfen
sehr viel früher den gewünschten Ladungszustand erreicht.
Selbstverständlich setzt das Verfahren in bekannter Weise eine
Anordnung voraus, die eine Einrichtung zum Steuern der Zeit, sowie
der Rate und damit der Periode der Tropfenbildung, eine Einrichtung
zum Erzeugen eines elektrischen Ablenkfeldes quer zum Weg der
Tropfen zwischen dem Tropfenbildungspunkt und dem relativ zum
Flüssigkeitsstrahl bewegbaren Aufzeichnungsmedium, eine beim
Tropfenbildungspunkt angeordnete Elektrodenanordnung und eine
Schaltungsanordnung zum Anlegen und Steuern von Steuerimpulsen
umfaßt, in der Art, wie in der EP 0 210 251 gezeigt ist.
Als Flüssigkeit wird vorzugsweise elektrisch leitfähiges
wasserbasiertes oder lösungsmittelbasiertes Material verwendet, aber
auch ein oleophiles, wasserresistentes Medium ist denkbar.
Claims (3)
1. Verfahren zum Flüssigkeitsstrahldrucken, insbesondere zur
Herstellung einer Druckform, bei dem ein Flüssigkeitsstrahl auf
ein Aufzeichnungsmedium, das sich relativ zum Flüssigkeitsstrahl
bewegen kann, gerichtet und im Verlaufe eines mittels eines
Synchronisationssignals angeregten Tropfenbildungsprozesses an
einem Tropfenbildungspunkt in einen Zug aus einzelnen Tropfen
zerlegt wird, die Tropfen mittels einer den Bilddaten
entsprechenden Steuerspannung in Form von elektrischen Impulsen
zwischen dem Strahl und einer Ladeelektrode beim
Tropfenbildungspunkt selektiv aufgeladen werden, wobei die
Steuerspannung mittels eingesetzter RC-Glieder einen gegenüber
der Rechteckform abgeflachten, zeitlichen Verlauf aufweist, und
schließlich die Tropfen durch ein elektrisches Ablenkfeld
geführt werden, um anhand des Ladungsniveaus der Tropfen zu
unterscheiden, welcher Tropfen zum Aufzeichnungsmedium gelangen
oder abgefangen werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß der
kontinuierliche zeitliche Verlauf der Steuerspannung mittels
eines D/A-Wandlers in einen treppenförmigen diskreten Verlauf
umgewandelt wird (Figur Teil B), wobei die Taktfrequenz der
Abtastung der Frequenz des Synchronisationssignals entspricht
und sich ein Takt in der zeitlichen Stufenbreite ti des
zeitlichen Verlaufs der Steuerspannung ausdrückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
exakten Werte der Spannungsniveaus der Steuerspannung bei jedem
Takt ti der Taktfrequenz der Abtastung aus einem digitalen
Speicher herausgelesen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
jeder Änderung des Ladungsniveaus die Steuerspannung kurzzeitig
innerhalb eines Taktes ti über bzw. unter das jeweils angestrebte
Ladungsniveau gehoben bzw. gesenkt wird (Teil C der Figur).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340163 DE4340163A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Verfahren zum Flüssigkeitsstrahldrucken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340163 DE4340163A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Verfahren zum Flüssigkeitsstrahldrucken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340163A1 true DE4340163A1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6503410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340163 Ceased DE4340163A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Verfahren zum Flüssigkeitsstrahldrucken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340163A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549446A1 (de) * | 1974-11-06 | 1976-05-20 | Ici Ltd | Druckvorrichtung |
DE1952248B2 (de) * | 1969-02-10 | 1977-04-21 | Recognition Equipment Inc., Dallas, Tex. (V.St.A.) | Tintenstrahlschreibeinrichtung mit kontinuierlichem tintentroepfchenstrahl |
US4897667A (en) * | 1987-12-17 | 1990-01-30 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Ink jet printer |
-
1993
- 1993-11-25 DE DE19934340163 patent/DE4340163A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1952248B2 (de) * | 1969-02-10 | 1977-04-21 | Recognition Equipment Inc., Dallas, Tex. (V.St.A.) | Tintenstrahlschreibeinrichtung mit kontinuierlichem tintentroepfchenstrahl |
DE2549446A1 (de) * | 1974-11-06 | 1976-05-20 | Ici Ltd | Druckvorrichtung |
US4897667A (en) * | 1987-12-17 | 1990-01-30 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Ink jet printer |
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Legal Events
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8131 | Rejection |