DE4339580C2 - Vorrichtung zum Strömungsfliegen von Personen in einem Luftstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Strömungsfliegen von Personen in einem Luftstrom

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G31/00Amusement arrangements
    • A63G2031/005Skydiving

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strömungsfliegen von Personen in einem Luftstrom.
Stand der Technik
Es sind bekannt:
  • 1. Feste Bauwerke zum Zwecke des Strömungsfliegens in einem allseitig geschlossenen Luftströmungskreislaufsystem,
  • 2. Feste Bauwerke zum Zwecke des Strömungsfliegens in einem nach oben offenen System,
  • 3. Transportable Bauten zum Zwecke des Strömungsfliegens in einem nach oben offenen System.
  • (DE 32 05 488 A1 / DE 34 30 106 A1 / DE 31 44 286 A1 / DE 86 04 008 U1 / DE 90 14 996 U1 / EP 0105200 A2 / WO 8301380.
Durch die US 5209 702 ist die Verwendung einer Sicherheitsleine bekannt geworden.)
Zu 1:
der Luftstrom zum Zwecke des Schwebens wird hierbei in einem geschlossenen Ringsystem erzeugt, was eine große Bauhöhe verbunden mit relativ hohen Investitionskosten bedingt. Nachteilig ist auch in einem geschlossenen System der Aufheizeffekt verbunden mit der notwendigen Zwangskühlung des Luftstromes.
Zu 2. und 3.:
Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Aggregate zur Luftbeschleunigung unter einem vom Arbeitsluftstrom durchströmten Flugbereich der durch Netze oder andere Materialien geschlossen ist angeordnet. Dies hat eine hohe Gerätehöhe verbunden mit relativ hohen Kosten zur Folge. Gerade bei den mobilen Vorrichtungen liegt, durch das Aggregat zur Luftbeschleunigung, bedingt durch den Sicherheitsbereich und der Luftzufuhr, der Startpunkt schon in ungefähr 2 m Höhe, was beim Auf- , Abbau und Transport einen großen Aufwand verursacht. Zusätzlich müssen Einrichtungen geschaffen werden, die die Personen zum Startpunkt bringen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine mobile Vorrichtung zum Strömungsfliegen von Personen in einem Luftstrom zu schaffen, die eine geringe Bauhöhe aufweist. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie kostengünstiger zu erbauen und zu betreiben ist.
Auf-, Abbau und Transport der Vorrichtung sind mit geringeren Aufwand zu betreiben. Bei der Erfindung kann auf die Flugbegrenzung an den Seitenwänden und über dem Arbeitsluftstrom verzichtet werden. Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, gelöst. Die Sicherungsleine ist nur so lang, daß die schwebende Person bei Absturz nicht aus dem Sicherheitsbereich des Luftkissens fallen kann.
Die Bauhöhe verringert sich um ein Vielfaches und alles was mit davon abhängig ist (Auf-, Abbau, Transportkosten, Investitionskosten . . . ). Durch die Anordnung der Aggregate zur Luftbeschleunigung, nicht direkt unter dem Arbeitsluftstrom, sondern außerhalb des möglichen Absturzbereiches einer schwebenden Person verringert sich auch die Startpunkthöhe um ein Vielfaches, womit sich auch die Kosten der Einrichtungen senken die für den Weg zum Startpunkt vonnöten sind. Unter anderem ist eine Zuschauertribüne nicht zwingend erforderlich, einmal wegen der niedrigen Anfangshöhe und dem Wegfall der nichtbehindernden Flugbegrenzungsseitenwände. Die Vorrichtung besitzt einen zerlegbaren Unterrahmen in dem ein oder mehrere aufgesetzt oder eingelassene Strömungskanäle eingeordnet sind, die annähernd rechtwinklig im Mittelpunkt der Vorrichtung einen Auslaß für den Arbeitswindkanal aufweisen. Am Einlaß der Strömungskanäle sind Antriebsmotoren, Aggregate zur Luftbeschleunigung angeordnet, die am Unterrahmen befestigt sind. An den zerlegbaren Unterrahmen sind Baugruppen der Erfindung so montiert, daß ein einfacher Auf- und Abbau mit relativ wenigen Einzelteilen erreicht ist. Vor den Aggregaten sind senkrecht nach oben Luftansaugkanäle angeordnet, zweckmäßig sind sie kegelstumpfförmig ausgebildet, die Eingänge mit Siebe geschlossen und so hoch angeordnet, daß nichts, was auf dem Boden liegt, angesaugt werden kann. Zur Sicherung der schwebenden Personen ist über dem Unterrahmen und den Zubringerströmungskanälen ein Luftkissen mit einem mittigen Durchlaß angeordnet. Der Durchlaß für den Arbeitswindkanal ist mit einem luftdurchlässigen Netz gesichert. Die Schutzeinrichtung Luftkissen arbeitet unabhängig mit einem separaten Dauergebläse. Durch diese Erfindung ist es möglich, Vorrichtungen zum Fliegen von menschlichen Personen in einer beschleunigten Luftsäule zu bauen, die nicht nur sehr ökonomisch in allen schon beschriebenen Kosten ist, sondern sich auch noch in verschiedenen Größen bauen läßt. Durch eine oder mehrere Anordnungen von Ansaugkanälen, Antriebsmotoren, Luftbeschleunigungsaggregaten und Zubringerkanälen ist ohne Neuentwicklung nur durch eine einfache Berechnung eine Vielzahl von unterschiedlichen Baugrößen der Erfindung möglich.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist vorrangig die Unterhaltungsindustrie, der Sportfreizeitbereich. Sie ist auch sehr gut als Werbeträger als Zuschauermagnet bei Sonderveranstaltungen geeignet. Die Erfindung ermöglicht ein gefahrloses Schweben von Personen bei gleichzeitig relativ geringen Investitionskosten und Betriebskosten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der die verdeckten Elemente gestrichelt eingezeichnet sind, auf die Darstellung des Steuerpultes und des Dauergebläses für das Luftkissen ist verzichtet worden.
Am zerlegbaren, transportierbaren Unterrahmen (1) sind (bei diesem Ausführungsbeispiel) 2 Antriebe mit den dazugehörigen Aggregaten zur Luftbeschleunigung (3) befestigt. An dem Unterrahmen (1) sind (gestrichelt eingezeichnet ) die Zubringerluftkanäle (2) zerlegbar montiert. Die Kanäle (2) haben in der Mitte der Vorrichtung einen Durchlaß für den Arbeitsluftstrom (6). Die Ansaugkanäle (7) sind kegelstumpfförmig ausgebildet, senkrecht nach oben offen und auf den Aggregaten (3) angeordnet. Die Öffnungen sind mit Sieben (10) abgeschlossen. Als Sicherheitseinrichtung ist über dem Unterrahmen (1) und den Zubringerströmungskanälen (2) ein Sicherheitsluftkissen (5) mit einem mittigen Durchlaß angeordnet. Das Luftkissen (5) ist so konstruiert, daß die Zubringerkanäle (2) teilweise vom Luftkissen (5) umschlossen sind und das Luftkissen (5) auf dem Unterrahmen (1) aufliegt. Das Luftkissen (5) hat ein separates Dauergebläse, das neben der Vorrichtung angeordnet und über einen Schlauch mit dem Luftkissen verbunden ist. Das Material des Kissens und des Schlauches ist vorzugsweise Nylon, beidseitig beschichtet mit PVC-Plasten.
Der Durchlaß für den Arbeitswindkanal ist mit einem Netz (8) gesichert so das bei einem Absturz einer schwebenden Person, diese nur auf das Sicherheitsluftkissen (5) oder auf das Netz (8) fallen kann. Die schwebende Person ist erfindungsgemäß mit einer Sicherungsleine (4) gesichert, die nur so lang ist, daß bei einem Absturz der Person, diese nicht aus den Sicherheitsbereich des Luftkissens (5) fallen kann. Die Sicherungsleine (4) ist am Mittelpunkt des Unterrahmens (1) befestigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist mit zwei Antrieben (Aggregaten 3), Ansaugkanälen (7) und Zubringerkanälen (2) realisiert. Abhängig von der Leistung der Aggregate und der angestrebten maximalen Schwebehöhe sind bei unterschiedlichen Gerätegrößen der Erfindung, ein oder mehrere Anordnungen von Antrieben (Aggregaten 3), Ansaugkanälen (7) und Zubringerkanälen (2) zweckmäßig.
 1 Unterrahmen
 2 Zubringerströmungskanäle
 3 Antriebe, Aggregate zur Luftbeschleunigung
 4 Sicherungsleine
 5 Sicherheitsluftkissen
 6 Arbeitsluftstrom
 7 Ansaugkanäle
 8 Sicherungsnetz
 9 Befestigungspunkt der Sicherungsleine
10 Siebe

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Strömungsfliegen von Personen in einem Luftstrom, wobei der Luftstrom (6) durch Ansaugkanäle (7), über Aggregate (3) durch Zubringerströmungskanale (2) zum Mittelpunkt der Vorrichtung geleitet und dort senkrecht nach oben freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (1) der Vorrichtung in welchem die Zubringerströmungskanäle (2) angeordnet sind zerlegbar ist, daß eine Sicherungsleine (4) zur Sicherung der fliegenden Person am Unterrahmen (1) befestigt ist und daß über dem Unterrahmen (1) und den Zubringerströmungskanälen (2) ein Sicherheitsluftkissen (5) angeordnet ist, welches die Luftauslaßöffnung umgibt , wobei die Aggregate (3) zur Luftbeschleunigung außen neben dem Sicherheitsluftkissen (5) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsluftkissen (5) von einem separaten Dauergebläse mit Luft versorgt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsluftkissen (5) einen mittigen Durchlaß für den Luftstrom (6) aufweist, welcher durch ein Netz (8) gesichert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsleine (4) für die schwebende Person mittig am Unterrahmen (1) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsleine (4) kürzer ist als die Summe aus dem Radius des Luftkissens (5) und dem kürzesten Abstand des Befestigungspunkts (9) der Sicherungsleine (4) von der Oberkante des Luftkissens (5).
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