DE4339012A1 - Außenmischender Flächenbrenner für gasförmige Brennstoffe - Google Patents
Außenmischender Flächenbrenner für gasförmige BrennstoffeInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/32—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid using a mixture of gaseous fuel and pure oxygen or oxygen-enriched air
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/20—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
- F23D14/22—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
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Description
Die Erfindung betrifft einen außenmischenden Flächenbren
ner für Brenngas und Luft bzw. Sauerstoff mit koaxial
angeordneten Strömungskanälen für Brennstoff und Oxida
tionsmittel.
Flächenbrenner sind sowohl für den Einsatz in gasbeheizten
Industrieöfen (Drehtrommelöfen, Konverter) zum Vorwärmen
von Pfannen zur Wärmebehandlung, zum Einschmelzen bei der
Glasherstellung und -bearbeitung als auch für die Wärmebe
handlung von Metallprofilen und Halbzeugen, für das Warm
umformen und Flammrichten von Blechen bestimmt.
Außenmischende Flächenbrenner sind konstruktiv so gestal
tet, daß Brenngas oder Oxidationsmittel aus der Brenner
platte (auch als Mundstück bezeichnet) durch Zentralrohre
kleinen Durchmessers in Einzelstrahlen austritt und das
Oxidationsmittel oder Brenngas durch die die Rohre konzen
trisch umgebende Ringspalten (Kanäle) ausströmt, so daß
die Stoffaustauschfläche zwischen Brenngas und Sauerstoff
relativ groß ist und damit die Oxidation des Brennstoffes
nahezu vollständig abläuft. Dementsprechend werden kurze
und heiße Flammen gebildet.
Die angestrebte hohe Energiedichte von Flächenbrennern
nimmt dabei mit der Verringerung des Querschnittes und
des Abstandes der Rohre bzw. Kanäle zu.
Die Reduzierung der Abmessungen der Brenngas- und Oxida
tionsmittelkanäle stößt jedoch auf fertigungstechnische
und thermische Grenzen.
Aufgrund der Wärmerückstrahlung der Flammen auf die Bren
nerplatte ist diese einerseits hohem thermischen Ver
schleiß ausgesetzt, andererseits besteht die Gefahr der
Verformung der Zentralröhrchen innerhalb der sie umgeben
den Ringspalten, so daß diese nicht mehr konzentrisch in
den Ringspalten angeordnet sind. Dadurch werden die
Medienströme gestört und das Brenngas und Oxidationsmittel
ungleichmäßig vermischt. Die Energiedichte des Brenners
nimmt ab.
Zur Minderung des thermisch bedingten Verschleißes der
Brennerplatte sind Ausführungsformen bekannt, die eine
Kühlung der metallischen Brennerplatte mittels des zuge
führten kalten Oxidationsmittels (i.a. Sauerstoff) vor
sehen (DE-OS 35 12 927). Die dabei notwendige mehrfache
Umlenkung des Oxidationsmittelstromes bedingt allerdings
einen komplizierten Aufbau des Brenners. Infolge der
Wechselwirkung zwischen Brennertemperatur und Gasdichte
des Oxidationsmittelstromes können darüber hinaus leicht
Instabilitäten im Brennerbetrieb bei Abweichungen vom
stationären Betriebspunkt des Brenners entstehen, so daß
regelungstechnisch hohe Anforderungen gestellt werden.
In anderen bekannten Ausführungen von Flächenbrennern für
gasbeheizte Glaswannen oder Brennöfen wird die Brenner
platte bzw. das Brennermundstück aus Feuerfestkeramik
gefertigt. In diesem Fall kann auf eine gesonderte Kühlung
verzichtet werden. Allerdings ist die dafür verwendete
Spezialschamotte relativ grobkörnig und fertigungstech
nisch für die Herstellung von Flächenbrennern mit hohen
Energiedichten ungeeignet.
Des weiteren sind Einzelbrenner bekannt, deren Mundstücke
aus keramischen Material gefertigt werden können (DE-OS
38 35 381), die jedoch konstruktiv nicht für den Aufbau von
Flächenbrennern geeignet sind.
Weitere bekannte Ausführungen von Flächenbrennern verzich
ten wegen der Gefahr der Verformung der Zentralrohre auf
deren konzentrische Anordnung in den sie umgebenden
Kanälen und sehen statt dessen eine alternierende Anord
nung von Brennstoffkanälen und Luft- bzw. Sauerstoffka
nälen vor (DD 2 83 453, DE-GM 85 28 265, EP 484696). Die
rasche und homogene Vermischung von Brenngas und Sauer
stoff ist dadurch im Gegensatz zur konzentrischen Anord
nung nicht gegeben und hat eine geringere Energiedichte
des Brenners zur Folge.
Um die Verformung der Zentralrohre bei konzentrischer
Anordnung zu unterbinden, wurde den Zentralrohren in der
DE-OS 35 12 927 eine eckige, drehsymmetrische Querschnitts
form gegeben, so daß die Zentralrohren an der Innenwan
dung der sie einschließenden äußeren Kanäle anliegen. Die
Führung der Eckkanten der Zentralrohre an der Innenwand
der äußeren Kanäle bewirkt eine gleichmäßige und konstante
Aufteilung des zugeführten Oxidationsmittels bzw. Brenn
gases in mehrere Einzelstrahlen je Kanal und damit eine
stabile, gut ausgebrannte Flamme. Der fertigungstechnische
Aufwand für die Herstellung der eckigen Zentralrohre und
deren maßgenaue Verschweißung an den Durchführungen durch
die Brenngas- bzw. Oxidationsmittelkammer verursacht
jedoch hohe Herstellungskosten für den Brenner und
schränkt dadurch dessen praktischen Einsatz ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
außenmischenden Brenngas-Luft(bzw. Sauerstoff) -Brenner mit
vorteilhafter konzentrischer Kanalanordnung der eingangs
beschriebenen Art so auszugestalten, daß der fertigungs
technische Aufwand gesenkt und dessen thermische Ver
schleißfestigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
geringem Abstand unterhalb der Brennerplatte mit den äuße
ren Kanälen eine Zentrier- und Prallplatte angeordnet wird,
die der Zentrierung der Zentralrohre in der Brennerplatte
und der gleichmäßigen Verteilung des Oxidationsmittels
dient und mit der Brennerplatte eine Baueinheit bildet.
Der erfindungsgemäße Flächenbrenner wird weiterhin von
einer Brenngasverteilerplatte in eine Oxidationsmittel
kammer und eine Brenngaskammer unterteilt, an die jeweils
äußere Zuleitungen für das Oxidationsmittel (Luft, Sauer
stoff oder mit Sauerstoff angereichertes Trägergas) und
das Brenngas angeschlossen sind.
Die Zentralrohre für die Brenngaszufuhr sind in der
Brenngasverteilerplatte eingelötet und stehen über diese
mit der Brenngaskammer in Verbindung.
Die zwischen Brennerplatte und Oxidationsmittelkammer
befindliche Zentrier- und Prallplatte besitzt seitliche
Ausnehmungen, durch die das Oxidationsmittel aus der Oxi
dationsmittelkammer gleichmäßig unter der Brennerplatte
verteilt wird und mit über der gesamten Fläche der Bren
nerplatte konstantem Druck aus den äußeren Kanälen aus
strömt. In der Zentrier- und Prallplatte befinden sich
nach unten konisch erweiterte Bohrungen, die an der Stelle
ihres geringsten Querschnittes dem Außendurchmesser der
Zentralrohre entsprechen und ein unkompliziertes Aufsetzen
der Baueinheit Brennerplatte/Zentrierplatte auf die
Zentralrohre ermöglichen.
Die exakte Zentrierung der Zentralrohre in der Brenner
platte wird realisiert, indem die Brennerplatte als Schab
lone für die Einbringung der Bohrungen für die Zentrier-
und Prallplatte dient.
Der beschriebene erfindungsgemäße einfache Brenneraufbau
gestattet eine vorteilhafte Weiterbildung des Flächenbren
ners durch Einsatz von thermisch beständiger Keramik
(Ingenieurkeramik) für die Brenner- und Zentrierplatte.
Durch Verwendung hochtemperaturbeständiger keramischer
Werkstoffe mit niedriger Wärmeleitfähigkeit, z. B. Alu
miniumoxid, Siliziumnitrid oder reaktionsgesintertem Sili
ziumnitrid, wird einerseits die Verschleißbeständigkeit
der Brennerplatte gegenüber üblichen Flächenbrennern aus
Metall wesentlich erhöht und andererseits ist die ther
mische Beanspruchung der Zentralrohre infolge der höheren
Isolationswirkung der keramischen Brennerplatte geringer
als bei metallischen Brennerplatten, so daß hierbei die
Verformung der Zentralrohre infolge Wärmerückleitung über
die Brennerplatte nicht auftritt.
Je nach Einsatztemperatur des Brenners sind nun verschie
dene Materialkombinationen für die erfindungsgemäße
Brenner- und Zentrierplatte möglich:
- 1. Brennerplatte und Zentrierplatte aus wärmebeständigen Metallegierungen für geringe thermische Beanspruchun gen
- 2. Brennerplatte aus Keramik, Zentrierplatte aus Metall
- 3. Brennerplatte und Zentrierplatte aus Keramik bei hohen Energiedichten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Brennerkon
struktion besteht darin, daß metallische Brenner- und
Zentrierplatten aus Walzprofilen kostengünstig gefertigt
oder sogar aus einem Stück durch elektroerosive Bearbeitung
hergestellt werden können.
Bei der Verwendung keramischer Werkstoffe für Brenner- und/
oder Zentrierplatte ist deren Herstellung durch Spritzen
oder auch Trockenpressen einfach möglich, wobei die ent
sprechenden Kanäle bereits beim Spritzen oder Pressen mit
eingebracht werden und dadurch auf eine nachträgliche ero
sive Bearbeitung verzichtet werden kann.
Der einfache Brenneraufbau, die hohe Verschleißbeständig
keit und die hohe Energiedichte des erfindungsgemäßen
Flächenbrenners erschließen neben der traditionellen
Nutzung in Industrieöfen auch neue Einsatzgebiete, die
kompakte Flächenbrenner erfordern, z. B. in Heizungsanlagen
für private Haushalte.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flächenbren
ners ist den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die generelle Ausbildung eines Brenngas-Oxida
tionsmittel-Brenners mit der Koaxialen Anordnung
von brenngasführenden Zentralrohren in Kanälen
für das Oxidationsmittel,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Ausschnittes von Brenner
platte und Zentrier- und Prallplatte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Brennerplatte,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Brennerplatte mit
verschiedenen Querschnittsformen der Kanäle.
In der Fig. 1 ist ein Flächenbrenner gemäß der Erfindung
dargestellt, gebildet aus
- - einer Brennerplatte 1 mit äußeren Kanälen 5,
- - einer Zentrier- und Prallplatte 2 mit Öffnungen 6 zur Aufnahme der Zentralrohre 7,
- - einer Brenngasverteilerplatte 9 mit eingelöteten Zentral rohren 7,
- - einem Brennergehäuse 3
- - einer Oxidationsmittelkammer 8,
- - einer Brenngaskammer 10 und
- - den Anschlüssen für das Oxidationsmittel 11 und das Brenngas 12.
Brennerplatte und Zentrierplatte sind in Fig. 1 zweiteilig
und miteinander verschraubt (13) dargestellt. Wie vorher
erwähnt, können beide Teile auch aus einem Stück gefertigt
werden.
Die an die Brenngaskammer 10 angeschlossenen Zentralrohre
7 sind wie in Fig. 2 koaxial in den Kanälen 5 für das Oxi
dationsmittel angeordnet.
Zwischen Zentrier- und Prallplatte 2 und den Wandungen des
Brennergehäuses 3 verbleiben Gasdurchtrittsöffnungen 14
(Fig. 3), durch die das Oxidationsmittel in den Zwischenraum
4, der durch Brennerplatte 1 und Zentrier- und Prallplatte
2 gebildet wird, überströmt und sich mit konstantem Druck
gleichmäßig über die gesamte Brennerplatte 1 verteilt.
Das erforderliche Brenngas-Sauerstoff-Verhältnis, das vom
Brenngas abhängig ist, bestimmt das Querschnittsverhältnis
der Zentralrohre 7 zu den sie umgebenden Oxidationsmittel
kanäle 5, wovon auch die Querschnittsform der Oxidations
mittelkanäle 5 abhängig ist. Anstelle der ringförmigen
Oxidationsmittelkanäle 5 sind fertigungstechnisch und in
Abhängkeit vom erforderlichen Querschnittsverhältnis auch
abgewandelte Querschnittsformen, z. B. mit zusätzlichen
Führungen für die Zentralrohre 7 möglich (Fig. 4).
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die Brenngaskammer
10 und die Oxidationsmittelkammer 8 miteinander zu ver
tauschen und das Oxidationsmittel durch die Zentralrohre 7
ausströmen zu lassen.
Während des Brennerbetriebes wird die Wärmeabgabe des
Flächenbrenners über den Vordruck von Brenngas und Oxida
tionsmittel in den jeweiligen Kammern in einem weiten
Bereich geregelt.
Der thermische Verschleiß an den Zentralrohren kann durch
deren Zurücksetzen gegenüber der Brennerplattenoberfläche
vermindert werden, wodurch gleichzeitig die Saugwirkung
der Zentralrohre 7 gegenüber den sie umgebenden Kanälen
erhöht wird.
Claims (7)
1. Außenmischender Flächenbrenner mit koaxial zueinander
angeordneten Kanälen für Brenngas und Oxidationsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils innenliegenden
Zentralrohre (7) mit Hilfe einer in geringem Abstand
von der Brennerplatte befindlichen Zentrier- und Prall
platte (2) in den äußeren Kanälen (5) der Brennerplatte
zentriert werden.
2. Außenmischender Flächenbrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Zentrier- und Prallplatte (2) sich nach unten ko nisch erweiternde Öffnungen (6) in gleicher Anordnung wie in der Brennerplatte (1) aufweist und
- - seitliche, zusammen mit der korrespondierenden Wand ung des Brennergehäuses gebildete Gasdurchtrittsöff nungen (14) besitzt, die das Einströmen des gasför migen Oxidationsmittels aus einer Oxidationsmittel kammer (8) in den von Brennerplatte (1) und Zentrier- und Prallplatte (2) gebildeten Zwischenraum (4) ermöglichen.
3. Außenmischender Flächenbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralrohre (7) einen
kreisförmigen Querschnitt und die sie umgebenden
Kanäle (5) in der Brennerplatte (1) einen runden oder
eckigen drehsymmetrischen Querschnitt aufweisen.
4. Außenmischender Flächenbrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der
Zentrier- und Prallplatte (2) jeweils eine Kammer für
das Oxidationsmittel (8) und das Brenngas (10) befinden,
die durch eine Brenngasverteilerplatte (9) voneinander
gasdicht getrennt sind und jeweils einen Anschluß
(11, 12) für eine äußere Zuleitung aufweisen.
5. Außenmischender Flächenbrenner nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentralrohre (7) mit der Brenn
gaskammer (10) in Verbindung stehen und in entsprechend
der Brennerplatte (1) angeordneten Bohrungen in der
Brenngasverteilerplatte (9) eingelötet sind.
6. Außenmischender Flächenbrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerplatte
(1) und die Zentrier- und Prallplatte (2) aus
- - einem Stück,
- - jeweils einem Stück,
- - Metall oder
- - hochtemperaturbeständiger Keramik gefertigt sind.
7. Außenmischender Flächenbrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidationsmit
tel
- - Luft,
- - Sauerstoff oder
- - mit Sauerstoff angereichertes Trägergas eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339012A DE4339012A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Außenmischender Flächenbrenner für gasförmige Brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339012A DE4339012A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Außenmischender Flächenbrenner für gasförmige Brennstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339012A1 true DE4339012A1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6502661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4339012A Withdrawn DE4339012A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Außenmischender Flächenbrenner für gasförmige Brennstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339012A1 (de) |
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-
1993
- 1993-11-10 DE DE4339012A patent/DE4339012A1/de not_active Withdrawn
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