DE4339011A1 - Außenmischender Flächenbrenner für flüssige Brennstoffe - Google Patents
Außenmischender Flächenbrenner für flüssige BrennstoffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D3/00—Burners using capillary action
- F23D3/40—Burners using capillary action the capillary action taking place in one or more rigid porous bodies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen außenmischenden Flächen
brenner für flüssigen Brennstoff und Luft bzw. Sauerstoff
als Oxidationsmittel.
Flächenbrenner sind sowohl für den Einsatz in gasbeheizten
Industrieöfen (Drehtrommelöfen, Konverter) zum Vorwärmen
von Pfannen zur Wärmebehandlung, zum Einschmelzen bei der
Glasherstellung und -bearbeitung als auch für die Wärmebe
handlung von Metallprofilen und Halbzeugen, für das Warm
umformen und Flammrichten von Blechen bestimmt.
Außenmischende Flächenbrenner sind konstruktiv so gestal
tet, daß Brenngas oder Oxidationsmittel aus der Brenner
platte (auch als Mundstück bezeichnet) durch Rohre kleinen
Durchmessers in Einzelstrahlen austritt und das Oxi
dationsmittel oder Brenngas durch die die Rohre konzen
trisch umgebende Ringspalten (Kanäle) ausströmt, so daß
die Stoffaustauschfläche zwischen Brenngas und Sauerstoff
relativ groß ist und damit die Oxidation des Brennstoffes
nahezu vollständig abläuft. Dementsprechend werden kurze
und heiße Flammen gebildet.
Die angestrebte hohe Energiedichte von Flächenbrennern
nimmt dabei mit der Verringerung des Querschnittes und des
Abstandes der Rohre bzw. Kanäle zu.
Die Reduzierung der Abmessungen der Brenngas- und Oxida
tionsmittelkanäle stößt jedoch auf fertigungstechnische
und thermische Grenzen.
Aufgrund der Wärmerückstrahlung der Flammen auf die Bren
nerplatte ist diese einerseits hohem thermischen
Verschleiß ausgesetzt, andererseits besteht die Gefahr der
Verformung der Rohre innerhalb der sie umgebenden Ring
spalten, so daß diese nicht mehr konzentrisch in den
Ringspalten angeordnet sind. Dadurch werden die Medien
ströme gestört und das Brenngas und Oxidationsmittel
ungleichmäßig vermischt.
Die Energiedichte des Brenners nimmt ab.
Zur Minderung des thermisch bedingten Verschleißes der
Brennerplatte sind Ausführungsformen bekannt, die eine
Kühlung der metallischen Brennerplatte mittels des
zugeführten kalten Oxidationsmittels (i.a. Sauerstoff)
vorsehen (DE-OS 35 12 927). Die dabei notwendige mehrfache
Umlenkung des Oxidationsmittelstromes bedingt allerdings
einen komplizierten Aufbau des Brenners. Infolge der
Wechselwirkung zwischen Brennertemperatur und Gasdichte
des Oxidationsmittelstromes können darüber hinaus leicht
Instabilitäten im Brennerbetrieb bei Abweichungen vom
stationären Betriebspunkt des Brenners entstehen, so daß
regelungstechnisch hohe Anforderungen gestellt werden.
In anderen bekannten Ausführungen von Flächenbrennern für
gasbeheizte Glaswannen oder Brennöfen wird die
Brennerplatte bzw. das Brennermundstück aus Feuerfest
keramik gefertigt. In diesem Fall kann auf eine gesonderte
Kühlung verzichtet werden. Allerdings ist die dafür
verwendete Spezialschamotte relativ grobkörnig und ferti
gungstechnisch für die Herstellung von Flächenbrennern mit
hohen Energiedichten ungeeignet.
Des weiteren sind Einzelbrenner bekannt, deren Mundstücke
aus keramischem Material gefertigt werden können (DE-OS
38 35 381), die jedoch konstruktiv nicht für den Aufbau von
Flächenbrennern geeignet sind.
In der DE-OS 30 14 059 wird ein keramischer Brennerkopf mit
zum Brennermund parallel zueinander geführten, schlitz
förmigen Strömungskanälen für flüssigen Brennstoff
vorgeschlagen, bei dem der Brennstoff die porösen kerami
schen Trennwände zwischen den Strömungskanälen durchdringt
und sich noch innerhalb des Brennermundstückes mit dem
Oxidationsmittel vermischt. Eine solche Bauart muß jedoch
den Vormischbrennern zugeordnet werden, die nicht zum
Umfeld der Erfindung gehören.
Weitere bekannte Ausführungen von Flächenbrennern verzich
ten wegen der Gefahr der Verformung der Zentralröhrchen
auf deren konzentrische Anordnung in den sie umgebenden
Kanälen und sehen statt dessen eine alternierende
Anordnung von Brennstoffkanälen und Luft- bzw. Sauerstoff
kanälen vor (DD 2 83 453, DE-GM 85 28 265, EP 484696). Die
Vermischung von Brenngas und Sauerstoff ist dabei nicht so
intensiv wie bei der konzentrischen Anordnung. Dies hat
eine geringere Energiedichte des Brenners zur Folge.
Um die Verformung der Zentralröhrchen bei konzentrischer
Anordnung zu unterbinden, wurde den Zentralröhrchen in der
DE-OS 35 12 927 eine eckige, drehsymmetrische Querschnitts
form gegeben, so daß die Zentralröhrchen an der Innenwan
dung der sie einschließenden äußeren Kanäle anliegen. Die
Führung der Eckkanten der Zentralröhrchen an der Innenwand
der äußeren Kanäle bewirkt eine gleichmäßige und konstante
Aufteilung des zugeführten Oxidationsmittels bzw. Brenn
gases in mehrere Einzelstrahlen je Kanal und damit eine
stabile, gut ausgebrannte Flamme. Der fertigungstechnische
Aufwand für die Herstellung der eckigen Zentralröhrchen
und deren maßgenaue Verschweißung an den Durchführungen
durch die Brenngas- bzw. Oxidationsmittelkammer verursacht
jedoch hohe Herstellungskosten für den Brenner und
schränkt dadurch dessen praktischen Einsatz ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
außenmischenden Flächenbrenner für flüssige Brennstoffe
und hoher Energiedichte so auszugestalten, daß der
fertigungstechnische Aufwand gesenkt und dessen thermische
Verschleißfestigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
einer poröse Brennerplatte aus hochtemperaturbeständiger
Keramik eine Vielzahl von Rohren für die Zuführung eines
Oxidationsmittels bündig mit der Brenneroberfläche
angeordnet sind und der gleichmäßigen Verteilung des
Oxidationsmittels über der Brennerplattenoberfläche
dienen. Der flüssige Brennstoff strömt infolge der
Kapillarwirkung der porösen Brennerplatte durch die
zwischen den Oxidationsmittelrohren befindlichen Poren
der Brennerplatte an deren Oberfläche und wird im Flammen
bereich vergast und oxidiert.
Durch die erfindungsgemäße Brennerkonstruktion kann auf
separate Brennstoffkanäle verzichtet werden, so daß die
Oxidationsmittelrohre ohne fertigungstechnische Probleme
in geringerem Abstand als bei konzentrischer Konstruktion
angeordnet werden können und dadurch eine rasche und homo
gene Vermischung von Brennstoff und Sauerstoff bewirkt
wird.
Der erfindungsgemäße Flächenbrenner wird weiterhin von
einer Oxidationsmittelverteilerplatte in eine Oxidations
mittelkammer und eine Brenngaskammer unterteilt, an die
jeweils äußere Zuleitungen für das Oxidationsmittel (Luft,
Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereichertes Trägergas)
und das Brenngas angeschlossen sind.
Die Rohre für die Zuführung des Oxidationsmittels sind in
der Oxidationsmittelverteilerplatte eingelötet und stehen
über diese mit der Oxidationsmittelkammer in Verbindung.
In der Brennerplatte befinden sich nach unten konisch
erweiterte Bohrungen, die an der Stelle ihres geringsten
Querschnittes dem Außendurchmesser der Oxidationsmittel
rohre entsprechen und ein unkompliziertes Aufsetzen der
Brennerplatte auf die Oxidationsmittelrohre ermöglichen.
Die Verwendung hochtemperaturbeständiger keramischer
Werkstoffe mit niedriger Wärmeleitfähigkeit für die Bren
nerplatte, z. B. Aluminiumoxid, Siliziumnitrid oder
reaktionsgesintertem Siliziumnitrid, erhöht einerseits die
Verschleißbeständigkeit der Brennerplatte gegenüber
üblichen Flächenbrennern aus Metall wesentlich und
andererseits ist die thermische Beanspruchung der Oxida
tionsmittelrohre infolge der höheren Isolationswirkung der
keramischen Brennerplatte geringer als bei metallischen
Brennerplatten, so daß hierbei auch der Verschleiß der
Oxidationsmittelrohre infolge Wärmerückleitung über die
Brennerplatte nicht auftritt.
Die Herstellung der keramischen Brennerplatte ist durch
Spritzen sehr effektiv, weil hierbei die Öffnungen für die
Oxidationsmittelrohre bereits mit eingebracht werden
können und das nachträgliche Bohren oder erosive Bearbei
ten der Brennerplatte entfällt.
Der einfache Brenneraufbau, die hohe Verschleißbeständig
keit und die hohe Energiedichte des erfindungsgemäßen
Flächenbrenners erschließen neben der traditionellen
Nutzung in Industrieöfen auch neue Einsatzgebiete, die
kompakte Flächenbrenner erfordern, z. B. in Heizungsanlagen
für private Haushalte.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flächenbren
ners ist den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die generelle Ausbildung eines Flächenbrenners
mit poröser keramischer Brennerplatte und Rohren
für die Oxidationsmittelzufuhr
Fig. 2 einen Querschnitt eines Ausschnittes der
Brennerplatte
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Brennerplatte.
In der Fig. 1 ist ein Flächenbrenner gemäß der Erfindung
dargestellt, gebildet aus
- - einer Brennerplatte 1 mit konischen Öffnungen 5 zur Aufnahme der Oxidationsmittelrohre 4
- - einer Oxidationsmittelverteilerplatte 2 mit eingelöteten Oxidationsmittelrohren 4,
- - einem Brennergehäuse 3,
- - einer Oxidationsmittelkammer 7,
- - einer Kammer für den flüssigen Brennstoff 6
- - den Anschlüssen für den Brennstoff 8 und das Oxidations mittel 9
Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus der Brennerplatte 1 mit den
konischen Öffnungen 5 für die Aufnahme der bündig mit der
Brennerplattenoberfläche abschließenden Zuführungsrohre
für das gasförmige Oxidationsmittel 4.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht der Brennerplatte 1 mit
einigen der in regelmäßiger Anordnung eingebrachten
Öffnungen 5 für die Oxidationsmittelrohre 4.
Das erforderliche Brenngas-Sauerstoff-Verhältnis, das vom
Brennstoff abhängig ist, bestimmt die Porenweite und die
Höhe der keramischen Brennerplatte 1 sowie den Druck des
Oxidationsmittels in der Oxidationsmittelkammer.
Der thermische Verschleiß an den Zentralröhrchen kann
durch deren Zurücksetzen gegenüber der Brennerplattenober
fläche vermindert werden.
Claims (6)
1. Außenmischender Flächenbrenner für flüssigen Brennstoff
und Oxidationsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Rohren
(4) für die Zuführung eines Oxidationsmittels in einer
Brennerplatte (1) aus hochtemperaturbeständigem porösen
keramischen Material angeordnet und der Brennstoff
infolge der kapillaren Saugwirkung der Brennerplatte
(1) an deren Oberfläche in den Flammenbereich gefördert
und dort vergast und verbrannt wird.
2. Außenmischender Flächenbrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Porengröße der Brennerplatte
(1) an die für den Transport des jeweils verwendeten
Brennstoffes erforderliche Kapillarwirkung und das
gewünschte Brennstoff- Sauerstoff-Verhältnis angepaßt
wird
durch die Wahl entsprechender Prozeßparameter während
des Herstellungsprozesses der Brennerplatte (1).
3. Außenmischender Flächenbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerplatte (1) sich
nach unten konisch erweiternde Öffnungen (5) zur
Aufnahme der Oxidationsmittelrohre (4) aufweist.
4. Außenmischender Flächenbrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der
Brennerplatte (1) jeweils eine Kammer für den
Brennstoff (6) und das Oxidationsmittel (7) befinden,
die durch eine zur Brennerplatte parallele Oxidations
mittelverteilerplatte (2) voneinander gasdicht getrennt
sind und über jeweils einen Anschluß (8, 9) für eine
äußere Zuleitung verfügen.
5. Außenmischender Flächenbrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidationsmit
telrohre (4) mit der Oxidationsmittelkammer (7) in Ver
bindung stehen und in entsprechend der Brennerplatte
(1) angeordneten Bohrungen in der Oxidationsmittelver
teilerplatte (2) eingelötet sind.
6. Außenmischender Flächenbrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidations
mittel
- - Luft,
- - Sauerstoff oder
- - mit Sauerstoff angereichertes Trägergas eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339011 DE4339011A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Außenmischender Flächenbrenner für flüssige Brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339011 DE4339011A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Außenmischender Flächenbrenner für flüssige Brennstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339011A1 true DE4339011A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6502660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339011 Withdrawn DE4339011A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Außenmischender Flächenbrenner für flüssige Brennstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339011A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010083796A3 (de) * | 2009-01-23 | 2011-05-19 | Webasto Ag | Verdampferbrenner für ein mobiles heizgerät |
-
1993
- 1993-11-10 DE DE19934339011 patent/DE4339011A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010083796A3 (de) * | 2009-01-23 | 2011-05-19 | Webasto Ag | Verdampferbrenner für ein mobiles heizgerät |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |