DE4338796A1 - Phenylpropan-Derivate - Google Patents

Phenylpropan-Derivate

Info

Publication number
DE4338796A1
DE4338796A1 DE4338796A DE4338796A DE4338796A1 DE 4338796 A1 DE4338796 A1 DE 4338796A1 DE 4338796 A DE4338796 A DE 4338796A DE 4338796 A DE4338796 A DE 4338796A DE 4338796 A1 DE4338796 A1 DE 4338796A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenylpropane
derivatives
phenylpropane derivatives
isopropyl
derivatives according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4338796A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4338796C2 (de
Inventor
Juergen Prof Dr Reichling
Volker Prof Dr Hingst
Ulla Ohlenmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruprecht-Karls-Universitaet Heidelberg 69120 Heid
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4338796A priority Critical patent/DE4338796C2/de
Priority to PCT/DE1994/001333 priority patent/WO1995013263A1/de
Priority to AU81389/94A priority patent/AU8138994A/en
Priority to US08/637,825 priority patent/US5811458A/en
Publication of DE4338796A1 publication Critical patent/DE4338796A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4338796C2 publication Critical patent/DE4338796C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/017Esters of hydroxy compounds having the esterified hydroxy group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/12Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
    • C07D303/16Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by esterified hydroxyl radicals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Der Einsatz von Naturstoffen in der Medizin gewinnt in jüngster Zeit zunehmend an Bedeutung. Derartige Naturstoffanaloga müssen jedoch einfach und kosten­ günstig herzustellen sein, und ihre therapeutische Wirkung sollte zumindest annähernd oder gar vollstän­ dig an die von synthetisch hergestellten Präparate heranreichen. Diese Forderungen werden bisher nur von sehr wenigen Naturstoffpräparaten erfüllt.
Ausgehend hiervon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, therapeutische Wirkstoffe vorzuschlagen, die sich von Naturstoffen ableiten, wobei diese Na­ turstoffanaloga durch einfache und kostengünstige Verfahren herstellbar sein müssen. Die therapeutische Wirkung soll dabei annähernd der von synthetischen Präparate entsprechen.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 näher definierten Phenylpropan-Derivate gelöst. Die Patent­ ansprüche 4 bis 6 zeigen bevorzugte Verwendungen der Phenylpropan-Derivate auf, während die Patentansprü­ che 6 und 7 den Einsatz der Phenylpropan-Derivate als Arzneimittel kennzeichnen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die in Co­ reopsis-Arten (Asteraceae) enthaltenen Phenylpropan- Derivate (Phenylproponoide) mit ihren ungewöhnlichen Strukturmerkmalen als therapeutischer Wirkstoff, ins­ besondere als antibakterielles Mittel, ausgezeichnet geeignet sind. Bei den erfindungsgemäßen Phenylpro­ pan-Derivaten handelt es sich um Diester des 1′-Hy­ droxyeugenols bzw. um Diester der (Epoxy)-E/Z-Coni­ ferylalkohole. Das Vorkommen der Diester des 1′-Hy­ droxyeugenols und des Epoxy-Z-Coniferylalkohols (na­ türliche Substanzen) scheint weitgehend auf die Gat­ tung Coreopsis beschränkt zu sein. Bisher wurde le­ diglich das Diacetat des 1′-Hydroxyeugenols außerhalb der Gattung Coreopsis in Alpinia galanga (Zingibera­ ceae) gefunden.
Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn der Alkylrest R1 oder R2 der Estergruppe entweder Methyl, Isopro­ pyl, 1-Methylpropyl oder Isobutyl ist. Ganz besonders bevorzugt sind die Phenylpropan-Derivate mit R1 Iso­ propyl und R2 Methyl, Isopropyl, 1-Methylpropyl oder Isobutyl.
Die vorstehend beschriebenen Phenylpropan-Derivate haben sich überraschenderweise als weitgehend selek­ tiv wirkende antibakterielle Wirkstoffe herausge­ stellt. Sie sind in der Lage, Problemkeime wie z. B. Staph. epidermidis, Staph. haemolyticus, Acinetobac­ ter calcoaceticus selektiv zu bekämpfen. Es hat sich dabei herausgestellt, daß die antibakterielle Wirkung teilweise besser ist als z. B. die des bekannten Anti­ biotikums Cefuroxim®.
Neben der Anwendung als Antibiotika sind die vorste­ hend näher beschriebenen Phenylpropan-Derivate auch geeignet, die Aktivität der 5-Lipoxygenase in mensch­ lichen Leukozyten zu hemmen. Die 5-Lipoxygenase kata­ lysiert nämlich die ersten beiden Reaktionsschritte der Umsetzung von Arachidonsäure zu den biologisch hochwirksamen Leukotrienen B₄, C₄, D₄ und E₄. Leuko­ triene sind wichtige Mediatoren entzündlicher und allergischer Reaktionen. Es besteht deshalb ein gro­ ßes Interesse daran, entsprechende Hemmstoffe zu ent­ wickeln, die die Aktivität der 5-Lipoxygenase unter­ binden. Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß auch die vorstehend beschriebenen Phenylpropan-Deri­ vate zur Hemmung der 5-Lipyoxygenase-Aktivität in basophilen Leukämiezellen der Ratte und in menschli­ chen Leukozyten geeignet sind.
Mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Phenylpropan- Derivaten wird demnach ein neuer therapeutischer Wirkstoff mit interessanten Eigenschaften in ver­ schiedenen Einsatzgebieten vorgeschlagen.
Die Phenylpropan-Derivate können dabei in Arzneimit­ teln mit an sich bekannten Träger-, Zusatz- und Hilfsstoffen eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Phenylpropan-Derivate können dabei bevorzugt perkutan oder peroral bzw. rektal appliziert werden. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Beschichtung von Kathetern.
Im Falle der perkutanen Applikation sind bevorzugt die Phenylpropanderivate in Form von Pudern, Salben, Lösungen oder Okklusionsverbänden anzuwenden. Dies ist vorteilhaft, da nach Durchdringen der Haut (Haar­ folikel, Verletzungen) oder der Schleimhaut die Sta­ phylokokken die Tendenz zeigen, am Ort des Eindrin­ gens zu verbleiben und dadurch lokale Infekte, die mit Eiterbildung einhergehen, zu verursachen.
Für die perorale bzw. rektale Applikation ist die Anwendung in Form von Dragees, Tabletten, Kapseln, Lösungen, Emulsionen, Suppositorien, Rektalkapseln oder Mikroklysmen geeignet. Besonders geeignet ist diese Applikationsform bei einer ulcerösen Staphylo­ kokken-Endokarditis, die häufig nach Herzoperationen entsteht.
Besonders hervorzuheben bei den erfindungsgemäßen Phenylpropan-Derivaten ist ihre gute Wirksamkeit ge­ gen koagulasenegative Staphylokokken. Diese haben die Fähigkeit, sich an Kunststoffen (z. B. Kathetern) an­ zuhaften und dort zu vermehren. So können sie ins Blut geschwemmt werden und sepsisartige Krankheits­ bilder verursachen. Zur Prophylaxe solcher Komplika­ tionen ist eine Beschichtung der Katheter mit z. B. 1′-Hydroxyeugenol-Derivaten günstig. Eine chemische Bindung der Moleküle an die Kunststoffoberfläche ist dabei nahezu ohne Wirkverlust möglich. Auch eine Haf­ tung am Katheter ist durchführbar, da die stark lipo­ philen Substanzen keine Affinität zu den meist hydro­ philen Körperflüssigkeiten aufweisen.
Besonders vorteilhaft bei den erfindungsgemäß vorge­ schlagenen Phenylpropan-Derivaten ist, daß sich diese einfach und kostengünstig herstellen lassen. Eine Synthesevorschrift für die erfindungsgemäßen Phenyl­ propan-Derivate ist z. B. in Z. Naturforsch. 44C, 7 (1989) angegeben. Dieser Veröffentlichung sind wei­ tergehende Literaturzitate zu entnehmen, in denen weitere derartige Derivate und entsprechende Herstel­ lungsvorschriften beschrieben sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Anwendung der Phenylpropan-Derivate als selektives antibakte­ rielles Mittel näher beschrieben.
Aus der Literatur ist bisher lediglich bekanntgewor­ den, Eugenole, d. h. strukturell andere Verbindungen als die vorgeschlagenen Diester des 1-Hydroxyeugenols und der (Epoxy)-E/Z-Coniferylalkohole, in Verbindung mit anderen Wirkstoffen als antiseptisches bzw. anti­ bakterielles Mittel einzusetzen.
So wird z. B. in der US 3,219,526 vorgeschlagen, Euge­ nol in Kombination mit NMSE (5-nitro-2-Methylfurfu­ ryläther) einzusetzen. Es wird dabei besonders darauf hingewiesen, daß offensichtlich durch die Kombination dieser beiden Wirkstoffe ein besonderer Effekt in be­ zug auf die antiseptische Wirkung eintritt. Auch an­ dere Vorschläge betreffend die Verwendung von Eugeno­ len als antibakterielles und antiseptisches Mittel gehen von Kombinationen mit anderen Wirkstoffen aus. So wird z. B. in der DE 39 08 527 ebenfalls ein Des­ infektionsmittel beschrieben, das Eugenol und weitere Wirkstoffe enthält.
Es war deshalb völlig überraschend und nicht zu er­ warten, daß die erfindungsgemäßen Phenylpropan-Deri­ vate allein derart überraschende Eigenschaften in bezug auf ihre antibakterielle Aktivität besitzen.
Als antibakterieller Wirkstoff sind insbesondere die in Abb. 1 angegebenen Phenylpropan-Derivate geeignet.
Zum Test auf ihre antibakterielle Wirkung wurden Agar-Platten mit einem Durchmesser vom 10 cm verwen­ det, wobei jede Platte mit 10 ml Agar (Caso-Agar bzw. Müller-Hinton-Agar) beschickt wurde. Die verschiede­ nen Bakteriensuspensionen wurden jeweils auf 106 KBE pro ml Nährlösung eingestellt. Davon wurden jeweils 0,3 µl mittels Multipointinoculator auf die Agar- Platten aufgebracht. Von verschiedenen Phenylpropan- Derivaten wurden in Dichlormethan Stammlösungen her­ gestellt. Aus den Stammlösungen wurden dann aliquote Teile entnommen, das Lösungsmittel unter N₂ abgebla­ sen und in 100 µl (1%) DMSO gelöst. Die DMSO-Lösung wurde dann zu 10 ml flüssigem Agar hinzugefügt. 1 mM Substanz entsprach ca. 3-4 mg Substanz pro Agar-Plat­ te. Das Wachstum der Bakterien wurde erst ab 7% DMSO-Zugabe gehemmt. Ermittelt wurde die minimale Hemmkonzentration (MHK), d. h. die niedrigste Konzen­ tration der Substanz, die das Bakterienwachstum hemm­ te (makroskopisch war kein Wachstum mehr feststell­ bar).
In einem breit angelegten Screening wurden erstens die Phenylpropan-Derivate der allgemeinen Formel I mit R₁ mit Isopropyl und R₂ Methyl, Isopropyl, Isobu­ tyl und 1-Methylpropyl im Vergleich zu Eugenol und Phenol auf ihre bakteriostatische Potenz hin getestet (vgl. Tabellen 1 und 2). Das Eugenol-Derivat mit R₂ Methyl wird in den Tabellen 1 und 2 als Eu2, das mit R₂ Isopropyl als Eu3, das mit R₂ Isobutyl als Eu4 und das mit R₂ 1-Methylpropyl als Eu5 bezeichnet. Beson­ ders interessant ist die Wirkung der Substanzen auf die Staphylokokken. Die Substanzen Eu2-Eu5 erwiesen sich vor allem gegen verschiedene koagulasenegative Staphylokokken als stark wirksam. Von den 5 koagula­ senegativen Staphylokokken waren lediglich Staph. warneri und Staph. simulans gegen die 1′-Hydroxyeuge­ nol-Derivate resistent. Dagegen wurden Staph. epider­ midis, Staph. haemolyticus und Staph. capitis von Eu2-Eu5 sehr gut beherrscht. Die ermittelten MHK-Wer­ te belegen eine ausgeprägte antibakterielle Wirkung dieser Substanzen.
Interessant ist der Vergleich mit Cefuroxim, einem Cephalosporin-Antibiotikum der 2. Generation (vgl. Tabelle 2). Im Falle von Staph. haemolyticus liegt der MHK-Wert für Cefuroxim bei über 190 µM und damit deutlich über den MHK-Werten von Eu2-Eu5. Es liegt daher der seltene Fall vor, daß ein pflanzlicher Na­ turstoff antimikrobiell deutlich wirksamer ist als ein in der Medizin etabliertes Antibiotikum. Bei den Versuchen wurden die Racemate eingesetzt. Die optisch reinen Enantiomeren zeigen jedoch die gleichen Wirk­ samkeiten.
Die epoxidierten E- und Z-Coniferylalkohol-Derivate (allgemeine Formeln IV und V) sind ebenso potent an­ tibakteriell wirksam wie die 1′-Hydroxyeugenol-Deri­ vate (vgl. Tabellen 3 und 4). Z-Co1epox bezeichnet dabei den epoxidierten Z-Coniferylalkohol mit R₂ Me­ thyl, entsprechend für R₂ Isopropyl(Z-Co2epox) und für R₂ Isobutyl (Z-Co3epox). Die E-Coniferylalkohol- Derivate sind entsprechend bezeichnet. Interessanter­ weise zeigten sie auch das gleiche qualitative Wir­ kungsprofil, d. h. sie waren bei den gleichen Bakte­ rien antimikrobiell wirksam. Sie waren bei Staph. aureus wirksamer als Eu2-Eu5 und beherrschten die koagulasenegativen Staphylokokken ebensogut wie die 1′-Hydroxyeugenol-Derivate.

Claims (8)

1. Phenylpropan-Derivate der allgemeinen Formeln oder deren Mischungen, worin R1 und R2 ein ver­ zweigter oder geradkettiger Alkylrest der all­ gemeinen Formel CnH2n+1 mit n=1-18 ist, zur An­ wendung als therapeutischer Wirkstoff.
2. Phenylpropan-Derivate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und/oder R2 Me­ thyl, Isopropyl, Isobutyl oder 1-Methylpropyl ist.
3. Phenylpropan-Derivate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 Isopropyl und R2 Methyl, Isopropyl, Isobutyl oder 1-Methylpropyl ist.
4. Phenylpropan-Derivate nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Anwendung als Antibiotika.
5. Phenylpropan-Derivate nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Hemmung der Lipoxygenase- Aktivität in Leukozyten.
6. Phenylpropan-Derivate nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Beschichtung von Kathe­ tern.
7. Arzneimittel, enthaltend ein Phenylpropan-Deri­ vat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 und übliche Träger-, Zusatz- und Hilfsstoffe.
8. Arzneimittel, enthaltend ein Phenylpropan-Deri­ vat nach Patentanspruch 3 und übliche Träger-, Zusatz- und Hilfsstoffe.
DE4338796A 1993-11-12 1993-11-12 Antibakterielles Mittel Expired - Fee Related DE4338796C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4338796A DE4338796C2 (de) 1993-11-12 1993-11-12 Antibakterielles Mittel
PCT/DE1994/001333 WO1995013263A1 (de) 1993-11-12 1994-11-11 Phenylpropan-derivate als antibiotikum und als lipoxygenase-hemmer
AU81389/94A AU8138994A (en) 1993-11-12 1994-11-11 Phenyl propane derivatives as antibiotics and lipoxygenase inhibitors
US08/637,825 US5811458A (en) 1993-11-12 1994-11-11 Phenyl propane derivatives as antibiotics and lipoxygenase inhibitors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4338796A DE4338796C2 (de) 1993-11-12 1993-11-12 Antibakterielles Mittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4338796A1 true DE4338796A1 (de) 1995-05-18
DE4338796C2 DE4338796C2 (de) 1997-09-04

Family

ID=6502518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4338796A Expired - Fee Related DE4338796C2 (de) 1993-11-12 1993-11-12 Antibakterielles Mittel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5811458A (de)
AU (1) AU8138994A (de)
DE (1) DE4338796C2 (de)
WO (1) WO1995013263A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69835339T2 (de) 1997-12-22 2007-07-26 Givaudan S.A. Komponente mit scharfem Geschmack
CN102775811A (zh) * 2012-08-01 2012-11-14 乌鲁木齐三高和药业有限公司 两色金鸡菊提取黄酮类化合物的工艺

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3219526A (en) * 1963-06-17 1965-11-23 Loyola University Sterilizing and antiseptic compositions

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4533746A (en) * 1983-06-16 1985-08-06 International Flavors & Fragrances Inc. 2-Methoxy-4-(2-methylpropenyl) phenyl ester of isobutyric acid, flavor use thereof and process for preparing same
US5283352A (en) * 1986-11-28 1994-02-01 Orion-Yhtyma Oy Pharmacologically active compounds, methods for the preparation thereof and compositions containing the same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3219526A (en) * 1963-06-17 1965-11-23 Loyola University Sterilizing and antiseptic compositions

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
A.M. JANSSEN and J.J.C. Scheffer: Planta Med 0 (6) 1985, S. 507-511 *
H. ITOKAWA et.al.: Planta Med. 53 (1) 1987, S. 32-33 = CA 106 (23):188 605k *
J. Yu et.al.: Zhongyao Tongbao 13 (6) 1988, S. 354-356 = CA 109 (16):134876t *
JP 72-81 562 = CA 81 (12):68 544h *
T. DEYAMA et.al.: Chem. Pharm. Bull., 35 (5), 1987, S. 1785-1789 = CA 107 (10):83 742v *
Z. für Naturforschung 44c, 1989, S. 7-11 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4338796C2 (de) 1997-09-04
AU8138994A (en) 1995-05-29
US5811458A (en) 1998-09-22
WO1995013263A1 (de) 1995-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1269983B1 (de) Verwendung von 1,2-Decandiol gegen Körpergeruch verursachende Keime
DE69833131T2 (de) Metal/thiol enthaltende biozidemittel
EP0297310A2 (de) Desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzung zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen
DE1567205A1 (de) Neue Sulfitester und ihre Verwendung als acaricide Mittel
DE69623485T2 (de) Inhibierung von exoprotein in absorbierenden produkten
DE3616042A1 (de) Ester zwei- oder dreifach ungesaettigter fettsaeuren von erythromycin a, ihre herstellung und diese enthaltende pharmazeutische und kosmetische zubereitungen
DD133885B1 (de) Mittel zur bekaempfung von phytopathogenen bakterien und pilzen
DE4338796C2 (de) Antibakterielles Mittel
DE69101925T2 (de) Neue synergistische zusammensetzung von 2-(2-brom-2-nitroethenyl) furan und 2-brom-2-nitropropan-1,3- diol und verwendungen davon.
DE69816620T2 (de) Hautschutzmittel
EP0262587A2 (de) Salicylsäureamide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1025203B (de) Bekaempfung von Pflanzenparasiten
DE69331616T2 (de) Zentrale Venenkatheter mit aufgebrachtem Lipodalbaheptid-Antibiotikum zur Vermeidung von katheterbezogenen Infektionen
WO1998030212A2 (de) Verwendung von aminothiazolen zur verbesserung der wundheilung
DE60312840T2 (de) Verwendung von hydroxypyridon derivaten zur wundheilung
EP0601452A1 (de) Flächendesinfektionsmittel, insbesondere für Kunststoffoberflächen
DE3210638C2 (de) Chlorhexidin-di-2-pyrrolidon-5-carboxylat und pharmazeutische Zusammensetzungen
DE4127570A1 (de) Verfahren zur lokalen antibakteriellen therapie von wunden
CH539599A (de) Verfahren zur Herstellung von bakterizid wirksamen Kohlensäure-bis-(phenoxyphenyl)-estern und ihre Verwendung
DE2745533C2 (de)
EP0057403A1 (de) Lecithin-Hydrogenperoxid-Zusammensetzung
JPH05246822A (ja) 抗菌剤
DD241204A1 (de) Fungizide und bakterizide mittel
DD281339A5 (de) Bakterizide und fungizide mittel
DE937194C (de) Verfahren zur Herstellung einer antiseptischen Salbe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG, 69120 HEID

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee