DE4337208A1 - Induktiver Weggeber - Google Patents
Induktiver WeggeberInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem induktiven Weggeber
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Induktive Weggeber, beispielsweise in der Form von
Differentialspulenanordnungen bzw. Systemen, bei denen
ein in Abhängigkeit zum zu messenden Weg verschiebbarer
Magnetkern die Kopplung zwischen Primär- und Sekundär
spulen beeinflußt, sind in vielfältiger Form bekannt;
die gewonnen Ausgangskurven als Spannung über dem zu
messenden Weg haben dabei üblicherweise eine schwach
gekrümmte, schräg liegende S-Form, wobei durch die
Kernverschiebung jeweils eine andere Kopplung zu den
Sekundärspulen zustande kommt, so daß in diesen über
den von der Magnetspule ausgehenden Fluß jeweils un
terschiedliche Spannungen induziert werden. Dabei läßt
sich theoretisch zeigen, daß sich eine geometrische
Dreiecksform der Sekundärspulen als für eine möglichst
angenähert lineare Messung als optimal herausgestellt
hat, d. h. daß durch die Kernverschiebung Flußverhält
nisse erzeugt werden, die sich, nicht zuletzt aufgrund
einer rotationssymmetrischen Struktur der Meßspulen
anordnung und eines entsprechend ausgebildeten Rück
schlußmantels in einem nahezu linearen Ausgangssignal
ausdrücken lassen, vorausgesetzt man verbleibt im mitt
leren Bereich der S-Kurvenform, wodurch auch sonstigen
Asymmetrien begegnet werden kann.
Ein weiteres Problem bei solchen induktiven Gebern
besteht allerdings darin, daß sich die Meßgenauigkeit
beeinflussende Temperaturprobleme ergeben, denen man
praktisch nicht ausweichen kann, allein schon deshalb
nicht, weil eine Stromversorgung der Primärspule un
ausweichlich ist. Der Grund hierfür besteht darin,
daß sich der Ohm′sche Anteil der Spule, also die Kupfer
wicklung der Primärspule bei angelegter, üblicherweise
durchaus hochkonstanter Spannung erwärmt, wodurch sich
der Kupferwiderstand ändert. Dies führt dazu, daß die
an der Induktivität anliegende wirksame Spannung, wenn
man sich beispielsweise das Reihenersatzschaltbild
einer mit Ohm′schen Verlusten behafteten Spule vor
Augen hält, ebenfalls beeinflußt wird, nämlich übli
cherweise abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Pro
blem zu lösen und bei einem induktiven Weggeber dafür
zu sorgen, daß Genauigkeitsverluste, die sich beim
normalen Betrieb des Systems allein durch die Span
nungsversorgung ergeben, vermieden werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß unabhängig
vom Verhalten der das Meßsystem mit Energie versor
genden Primärspule in Abhängigkeit zur Umgebungstem
peratur bzw. des sie speisenden Stromes sichergestellt
ist, daß eine konstante magnetische Durchflutung auf
rechterhalten ist, auf die es bei einem induktiven
Weggeber allein ankommt. Es gelingt der Erfindung also,
die Flußverhältnisse bzw. den von der Primärspule aus
gehenden Gesamtfluß konstant zu halten, unabhängig
von der Position des sich wegabhängig ändernden Kerns,
so daß die von der Sekundärspule bzw. den jeweiligen
Sekundärspulen aufgenommene magnetische Durchflutung
ausschließlich eine Funktion der Kernposition ist und
sich mit dieser ebenso ausschließlich ändert.
Dies begünstigt nicht nur die Linearität entschei
dend, sondern sorgt dafür, daß unabhängig davon, ob
das Meßsystem sich an einem gut durchlüfteten Platz
befindet oder ob Wärmestauungen auftreten, stets das
gleiche Meßergebnis bei gleicher Kernposition erzielt
wird, indem direkt auf die magnetische Durchflutung
abgestellt wird.
Die Erfindung ermöglicht es daher, nicht nur durch eine
konstante Versorgungsspeisespannung für die Primärspule
auch den von ihr ausgehenden magnetischen Fluß möglichst
konstant zu halten, was bisher versucht wurde, sondern
löst sich von dieser Vorstellung, erfaßt den von der
Primärspule ausgehenden Fluß direkt und regelt diesen
auf einen konstanten Wert.
Zu diesem Zweck ist eine dritte Wicklung als stationäre
Regelwicklung vorgesehen, die den von der Primärwicklung
erzeugten magnetischen Fluß erfaßt, also auch in der
hierzu erforderlichen geometrischen Position angeordnet
ist. Die in dieser dritten Regelwicklung induzierte
Spannung wird mit einer konstanten Sollwertspannung, die
insofern einem konstanten Magnetfluß entspricht, ver
glichen und die Speisespannung für die Primärspule ent
sprechend nachgeregelt, beispielsweise indem man deren
Speiseoszillator als amplitudengeregelten Oszillator aus
bildet.
Die in der Regelspule induzierte Spannung, die Regel
spannung, wird also mit einer konstanten Sollwert
spannung verglichen. Dies führt dazu, daß bei Abwei
chungen die Amplitude der Oszillatorspannung für die
Primärspule erhöht oder erniedrigt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist die rota
tionssymmetrische Ausbildung der Meßapparatur, wobei die
stationäre Regelspule in ihren geometrischen Abmessungen
den Abmessungen der Primärspule entspricht und diese um
gebend zwischen der Primärspule und der bzw. den Sekun
därspulenwicklungen sitzt, so daß es genau die Durch
flutung ist, die auch die Meßspannung in den Sekundär
spulen induziert, die von der stationären Regelspule
erfaßt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert eine mögliche Ausführungsform
eines induktiven Weggebers mit entsprechend
dem zu messenden Weg verschiebbaren Magnetkern;
Fig. 2 das Diagramm der eine leicht S-förmige Form
aufweisenden Ausgangsspannung eines induktiven
Weggebers über dem Weg und
Fig. 3 in Form eines Blockschaltbilds den Regelkreis
zur Konstanthaltung des Magnetflusses bei einem
induktiven Weggeber, während die
Fig. 4 und 5 einen entsprechenden Aufbau und ent
sprechende Verhältnisse bei einem Differential
drosselsystem darstellen.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, bei einem
induktiven Weggeber zu Meßfehlern führende Temperatur
effekte dadurch zu beseitigen, daß man unmittelbar auf
die durch die Primärspule vorgegebenen Flußverhältnisse
Einfluß nimmt und den auf die Sekundärspulen einwirken
den magnetischen Fluß konstant hält, natürlich mit Aus
nahme der sich aufgrund der Kernverschiebung ergebenden
Durchflutungsänderungen, so daß ausschließlich noch
diese, für den Meßvorgang gewünschte Abhängigkeit der
in der oder den Sekundärspulen induzierten Spannung den
Meßwert bestimmt.
In Fig. 1 trägt die Primärspule des dort rotations
symmetrisch dargestellten induktiven Weggebers 10 das
Bezugszeichen 11, die Sekundärspule 12 weist, in etwa
von der geometrischen Mitte ausgehend, eine ausgeprägte
Dreiecksform auf, die sich für die Gewinnung von so
linear wie möglich verlaufenden Meßausgangswerten als
optimal erwiesen hat - vgl. auch die Diagrammdarstellung
der Fig. 2, die den Verlauf der Ausgangsspannung in Ab
hängigkeit zum Weg eines Magnetkerns 13 darstellt, der
sich im zentralen Hohlraum der Primärspule 11 längsver
schieblich entsprechend dem Doppelpfeil A bewegen läßt
und dessen jeweilige Position bzw. Verschiebung eine je
weils andere Kopplung der Primärspule 11 mit der oder
den Sekundärspulen 12 bedeutet, so daß sich die S-Form
der Ausgangsspannung UA über dem Weg entsprechend Fig. 2
ergibt. Üblicherweise ist das ganze Meßsystem über einen
äußeren Rückschlußmantel 14 zur Bündelung und Führung
der magnetischen Feldlinien abgeschlossen, so daß eine
der Hauptursachen für Linearitätsänderungen und Fehler
in der Meßgenauigkeit darin zu suchen ist, daß sich auf
das Meßsystem Temperatureffekte auswirken, die dazu
führen, daß der von der Primärspule 11 ausgehende
Magnetfluß nicht konstant ist, d. h., daß sich die in
der Sekundärspule 12 induzierte Spannung nicht nur in
Abhängigkeit zur durch die Kernverschiebung veränderten
Kopplung verändert, sondern auch noch in Abhängigkeit
zur jeweiligen Temperatur beispielsweise der Kupfer
wicklung der Primärspule, wie eingangs schon erwähnt.
Es ist daher noch eine Zwischenwicklung als stationäre
Regelspule 15 vorgesehen, die sich zwischen der Primär
spule 11 und der Sekundärspule 12 befindet und sich
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rotations
symmetrisch und im Umfang der Primärspule und in der
Länge deren geometrischen Abmessungen entsprechend
erstreckt.
Diese stationäre Regelspule wird ebenfalls von dem
von der Primärspule 11 ausgehenden magnetischen Fluß
durchflutet, so daß in ihr eine Spannung induziert
wird, die entsprechend dem Blockschaltbild der Fig. 3
als sich mit der Kernverschiebung nicht ändernde Aus
gangsregelspannung UR ergibt und einem Vergleicher 16
zugeführt sein kann, der die in der Regelspule 15 in
duzierte, dem magnetischen Fluß der Primärspule abso
lut proportionale Regelspannung mit einem festen Soll
wert vergleicht. Bei entsprechender Abweichung, was
einer entsprechenden Änderung der auf die Primärspule
11 zurückzuführenden magnetischen Kraftlinie ent
spricht, wird der die Speisespannung für die Primär
spule 11 erzeugende Oszillator 17 im Sinne einer Wie
derherstellung der ursprünglichen Flußverhältnisse
angesteuert, also beispielsweise zur Erzeugung einer
Speisespannung für die Primärspule 11 mit größerer
Amplitude veranlaßt.
Diese zusätzliche Regelspule 15 stellt daher mit gerin
gem Aufwand sicher, daß eine wesentliche Fehlergröße
bei induktiven Weggebern beseitigt bzw. auf durchaus
unschädliche Einflußgrößen reduziert wird, wobei nicht
auf Zwischengrößen abgestellt wird, sondern direkt
der von der Primärspule ausgehende Fluß als im Grunde
einzig maßgebende Größe für die Genauigkeit des induk
tiven Weggebers erfaßt und auf konstante Werte geregelt
wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbei
spiel vorliegender Erfindung unter Zugrundelegung eines
Differentialdrosselsystems, also in Form eines indukti
ven Weggebers mit Differentialdrossel und verschiebbarem
Kern. Auch hierbei wird der magnetische Fluß innerhalb
der Drosselspule mit Hilfe einer Regelspule 15′ erfaßt
und unter Zugrundelegung des gleichen, weiter vorne
schon beschriebenen Prinzips mit Hilfe eines die
Differentialdrossel 12′ speisenden, in seiner Amplitude
geregelten Oszillators 17′ konstant gehalten.
Dabei erfolgt die Spannungsinduktion bei dem Ausführungs
beispiel der Fig. 1, 2 und 3 nach der Formel
wobei R die magnetische Induktion ist. Bei diesem
Sekundärspulen-Meßprinzip entsprechend Fig. 1 und 3
wird also über die Geometrie der Sekundärspulen 12 (wie
in der Zeichnung dargestellt von den Rändern zur Mitte
abfallend dreieckförmig verlaufend) die Windungszahl N
verändert, so daß gilt
N = N (x),
so daß die Windungszahl N die Funktion des Ortes x ist.
Im Übergang zum Differentialdrosselsystem läßt sich die
Gleichung (1) wie folgt umformen:
wobei für eine Zylinderspule gilt:
Aus (2) und (3) ergibt sich dann:
mit L = Selbstinduktivität, so daß die Regelung beim
Differentialdrosselprinzip entsprechend den Fig. 4 und
5 auf eine Konstanthaltung des Stroms I durch die Ampli
tudenregelung des Speiseoszillators 17′ hinausläuft,
über die Funktion der Regelspule 15′.
Entsprechend Fig. 5 ist dabei die Differentialdrossel
12′ mit Mittelanzapfung in Form einer Brückenschaltung
ausgebildet, beispielsweise mit parallelen Widerständen
des normierten Wertes EINS und Erfassung des Meßwerts
über Anzeigemittel 18′ im Querzweig.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Ansprüche
und insbesondere der Hauptanspruch Formulierungsversuche
der Erfindung ohne umfassende Kenntnis des Stands der
Technik und daher ohne einschränkende Präjudiz sind.
Daher bleibt es vorbehalten, alle in der Beschreibung,
den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale
sowohl einzeln für sich als auch in beliebiger Kombi
nation miteinander als erfindungswesentlich anzusehen
und in den Ansprüchen niederzulegen sowie den Hauptan
spruch in seinem Merkmalsgehalt zu reduzieren.
Claims (5)
1. Induktiver Weggeber mit Primärspule, verschiebba
rem Kern und die Meßspannung in Abhängigkeit zur
Verschiebung des Kerns erzeugender Sekundärspule,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte, stationäre
den von der Primärspule (11) ausgehenden magneti
schen Fluß erfassende Regelspule (15) vorgesehen
ist, deren Ausgangsspannung zur Konstanthaltung
des magnetischen Flusses der Primärspule ausge
wertet wird.
2. Induktiver Weggeber nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in der Regelspule (15) in
duzierte, dem von der Primärspule ausgehenden Fluß
proportionale Ausgangsspannung als Regelspannung
zu einem Vergleicher (16) zugeführt ist, dort
mit einer konstanten Vergleichsspannung vergli
chen wird und bei Regelabweichung der die Primär
spule (11) speisende Oszillator (17) angesteuert
wird.
3. Induktiver Weggeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Speisespannung für die
Primärspule (11) erzeugende Oszillator (17) ein
amplitudengeregelter Oszillator ist.
4. Induktiver Weggeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Regelspule
in ihren geometrischen Abmessungen so ausgebildet und
dem Aufbau der Primärspule (11) angepaßt ist, daß un
abhängig von der Bewegung des den jeweils zu messenden
Weg angebenden Magnetkerns (13) der gesamte von der
Primärspule ausgehende Fluß erfaßt und ausgewertet
wird.
5. Induktiver Weggeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspule als
mitten-angezapfte Differentialdrossel (12 t), insbe
sondere als Teil einer Brückenschaltung, ausgebildet
ist und durch den vom Vergleicher (16′) in seiner
Amplitude geregelten Speiseoszillator (17′) für die
Differentialdrossel (12′) der diese durchfließende
Strom konstant gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337208 DE4337208A1 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Induktiver Weggeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337208 DE4337208A1 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Induktiver Weggeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337208A1 true DE4337208A1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6501501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337208 Withdrawn DE4337208A1 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Induktiver Weggeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4337208A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HORST SIEDLE GMBH & CO. KG., 78120 FURTWANGEN, DE |
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8130 | Withdrawal |