DE4337088A1 - Schaltungsanordnung zur kohärenten Erzeugung von Sende- und Empfangssignalen, insbesondere impulsexpandierten/-komprimierten Sende- und Empfangssignalen in einem Identifikations- oder Sensor-Sende- und Empfangssystem - Google Patents
Schaltungsanordnung zur kohärenten Erzeugung von Sende- und Empfangssignalen, insbesondere impulsexpandierten/-komprimierten Sende- und Empfangssignalen in einem Identifikations- oder Sensor-Sende- und EmpfangssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanord
nung zur kohärenten Erzeugung von Sende- und Empfangssi
gnalen, insbesondere impulsexpandierten/-komprimierten
Sende- und Empfangssignalen in einem Identifikations- oder
Sensor-Sende- und Empfangssystem nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung der in Rede stehenden Art ist
insbesondere für Identifikations-Sende- und Empfangssyste
me vorgesehen, in den für Identifizierungszwecke als abzu
fragende Elemente mit akustischen Oberflächenwellen arbei
tende Identifizierungsmarken, sogenannte ID-Tags verwendet
werden. Diese Anordnungen können auch für Sensoraufgaben
eingesetzt werden, bei welchen sich die zu sensierende
Größe auf Parameter einer OFW-Anordnung auswirkt. Derar
tige ID-Tags sind Bauelemente, in denen ein elektrisches
Signal mittels eines Wandlers in eine akustische Oberflä
chenwelle umgesetzt wird, welche an einer Folge von Re
flektoren reflektiert wird, wobei die reflektierte aku
stische Oberflächenwelle durch einen Wandler, welcher in
aller Regel gleich dem das elektrische Eingangssignal
umsetzenden Wandler ist, wieder in ein elektrisches Signal
umgesetzt wird. In Abhängigkeit von der Konfiguration der
Reflektoren entsteht ein vorgegebener Code, welcher dieses
ID-Tag repräsentiert. Das den Code repräsentierende
elektrische Signal wird auf das das Abfragesignal
aussendende System zurückgesendet, wodurch die Stelle
identifizierbar ist, an der das ID-Tag angeordnet ist.
Derartige Identifikationssysteme sind in einer großen
Vielzahl von Anwendungsfällen verwendbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
derartige Identifikationssysteme so weiterzubilden, daß
die Reichweite für die Abfrage insbesondere von ID-Tags
bei gegebener Ausgangsleistung ohne Verlust an Auflösung
erheblich gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs
beispiels einer homodynen Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Teilschaltung zur
Weiterbildung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 als
heterodyne Schaltungsanordnung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Oszillator 10
vorgesehen, der ein Ausgangssignal der Frequenz f₀ lie
fert. Durch dieses Ausgangssignal mit der Frequenz f₀ wird
eine Ablaufsteuerung 11 derart gesteuert, daß sie ein
impulsförmiges Ausgangssignal f₁ liefert. Dieses Ausgangs
signal f₁ wird in ein Filter 12 eingespeist, das vorzugs
weise ein mit akustischen Oberflächenwellen arbeitendes
dispersives Filter ist und damit ein impulsexpandiertes
Ausgangssignal f₂ liefert. Dieses Signal f₂ wird durch
einen Verstärker 13 verstärkt und bildet an einem Anschluß
14 ein Sendesignal. Der Kreis aus Ablaufsteuerung 11,
Filter 12, Verstärker 13 und Anschluß 14 bildet daher
einen vom Oszillator 10 angesteuerten Senderkreis. Das
Sendesignal am Anschluß 14 wird ggf. über ein Filter 15
und einen Schalter 16 und ggf. über ein weiteres Filter 18
auf einen Ein/Ausgang 19 gegeben wird, von dem es in nicht
dargestellter Weise beispielsweise wie oben beschrieben
auf ein ID-Tag abgestrahlt wird.
Ein am Ein/Ausgang 19 empfangenes beispielsweise von einem
ID-Tag rückgesendetes Signal wird über den Schalter 16
ggf. über ein Filter 21 in einem Empfangskreis einge
speist, der durch einen Verstärker 23, ein Filter 24 und
einen Demodulator 25 gebildet wird. Das Filter 24 ist
vorzugsweise ein zum dispersiven Filter 12 im Senderkreis
komplementäres dispersives Filter, das aus dem empfangenen
Signal fi ein impulskomprimiertes Signal f₃ erzeugt. Die
ses Filterausgangssignal f₃ wird in dem vom Ausgangssignal
f₀ des Oszillators 10 gesteuerten Demodulator 25 einge
speist, der an seinem Ausgang ein Signal f₄ liefert.
Ggf. kann im Empfangskreis ein weiterer Demodulator 29
vorgesehen sein, in den ebenfalls das Ausgangssignal f₃
des Filters 24 und das durch einen Phasenschieber 28 um
90° in der Phase verschobene Oszillatorausgangssignal f₀
- Signal f0′ - eingespeist wird. Dieser Demodulator 29
liefert an seinem Ausgang ein Signal f4′.
Das Ausgangssignal f₄ des Demodulators 25 wird in einer
Abtast- und Haltestufe 26 eingespeist, welche den Oszilla
tor 10 steuert. Weiterhin wird das Signal f₄ und ggf. das
Signal f4′ in einen digitalen Signalprozessor 27 einge
speist, welcher diese Signale weiter verarbeitet. Diese
Weiterverarbeitung der Signale ist jedoch nicht erfin
dungswesentlich und braucht daher hier nicht näher erläu
tert zu werden. Ggf. kann die Ablaufsteuerung 11 weiterhin
auch vom digitalen Signalprozessor 27 angesteuert werden.
Diese Möglichkeit ist ebenfalls gestrichelt dargestellt
und braucht hier nicht näher erläutert zu werden, da sie
nicht erfindungswesentlich ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungs
anordnung ist die folgende. Mit dem Ausgangssignal f₀ des
Oszillators 10 wird die Ablaufsteuerung 11 synchronisiert,
welche in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen in
einem vorgegebenen Zeitpunkt jeweils einen kurzen Impuls
f₁ erzeugt. Dieser Impuls wird ggf. über eine Impulsfor
merstufe, eine Treiberstufe oder einen zusätzlichen Im
pulssignalgenerator (diese Komponenten sind nicht darge
stellt) in das als mit akustischen Oberflächenwellen ar
beitende dispersive Filter 12 eingespeist und erzeugt an
dessen Ausgang des expandierte Signal f₂. Dieses Signal
wird nach Verstärkung durch den Verstärker 13 und ggf.
nach Filterung durch das Filter 15, den Schalter 16 und
ggf. das Filter 18 über den Ein/Ausgang 19 ausgesendet.
Ein Teil des expandierten impulsförmigen Signals f₂ wird
über den von der Ablaufsteuerung 11 gesteuerten Schalter
16 und eine Koppelstufe 20 ggf. über weitere Verstärker,
Filter und Dämpfungsglieder in den Eingang 22 des Emp
fangskreises 22, 23, 24, 25 eingespeist. Die Koppelstufe
20, die direkt mit dem Senderkreis oder dem Ein- oder
Ausgang des Filters 18 oder mit einer sonstigen geeigneten
Stelle des Senderkreises verbunden sein kann, überkoppelt
also einen Teil des Sendesignals in den Empfangskreis.
Eventuell kann das Koppelglied auch entfallen, wenn ein
durch parasitäre Überkopplung überkoppeltes Signal geeig
net ist. Am Ausgang des zum Filter 12 komplementären dis
persiven Filter 24 entsteht das impulskomprimierte Signal
f₃, dessen Mittenfrequenz mit einer Filterfunktion modu
liert ist. Durch Mischung des komprimierten Signals f₃ mit
dem Ausgangssignal f₀ des Oszillators 10 im Demodulator 25
entsteht das demodulierte Ausgangssignal f₄ und ggf. das
dazu ortogonale Signal f4′ durch Mischung mit dem um 90°
verschobenen Ausgangssignal f₀ des Oszillators 10.
Ein Teil eines der Ausgangssignale der Modulatoren 25 und
29, im Ausführungsbeispiel des Ausgangssignals f4 des
Demodulators 25 wird in einem vorgegebenen Zeitpunkt,
welcher von der durch das Ausgangssignal f₀ des Oszilla
tors 10 synchronisierten Ablaufsteuerung 11 festgelegt
ist, in die Abtast- und Haltestufe 26 übernommen. Das
Ausgangssignal dieser Abtast- und Haltestufe 26 wird ggf.
nach weiterer Filterung zur Steuerung der Frequenz des
Oszillators 10 ausgenutzt. Falls erforderlich, ist es auch
möglich, zur Festlegung des vorgegebenen Zeitpunktes des
Tastung der Abtast- und Faltestufe 26 durch die Ablauf
steuerung 11 ein zusätzliches Kriterium aus der Amplitude
des impulskomprimierten Signals - z. B. das Maximum -
abzuleiten. Die Überkopplung des Sendesignals kann auch
durch ein Koppelglied 20a auf der ZF-Ebene oder ein Kop
pelglied 20b auf der Ausgangsfrequenzebene erfolgen. Die
Ablaufsteuerung 11 kann auch durch einen Mikroprozessor
bzw. Signalprozessor realisiert sein, dessen Takt mit dem
Oszillator 10 synchronisiert bzw. von diesen durch Fre
quenzteilung abgeleitet ist.
Bei entsprechender Dimensionierung der Schaltungsanordnung
rastet der Oszillator 10 auf der Mittenfrequenz der Im
pulsantwortfunktion des Expander-/Kompressorsystems ein,
so daß die Empfangssignale, die beispielsweise am
Ein/Ausgang 19 von ID-Tags empfangen werden, kohärent
demoduliert werden. Sie können daher ohne Informationsver
lust, insbesondere der Phaseninformation, z. B. mittels
des digitalen Signalprozessors 27 ausgewertet werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist nicht auf
eine homodyne Ausführungsform nach Fig. 1 beschränkt.
Fig. 2 zeigt einen Schaltungsteil, mit dem eine Schal
tungsanordnung nach Fig. 1 zu einer heterodynen Schal
tungsanordnung erweitert werden kann. Fig. 2 zeigt dabei
den Schaltungsteil zwischen dem Ausgang 14 des Sendekrei
ses und dem Eingang 22 des Empfangskreises nach Fig. 1
sowie schematisch die Ankopplung dieses Schaltungsteils an
den Schalter 16 nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 2 ist ein Zwischenfrequenzoszillator 30 vorge
sehen, dessen Ausgangssignal in Mischern bzw. Modulatoren
31, 32 mit dem Sendesignal am Anschluß 14 bzw. dem Emp
fangssignal am Anschluß 22 gemischt wird. Hinter den
Mischern 31, 32 ist jeweils ein Zwischenfrequenz-Bandpaß
33 bzw. 34 vorgesehen. Das Ausgangssignal des Bandpasses
33 wird über einen Verstärker 35 und ggf. ein weiteres
Filter 37 als Sendesignal auf den Schalter 16 nach Fig. 1
gegeben, während das Empfangssignal vom Schalter 16 ggf.
über ein Filter 38 und einen Verstärker 36 auf den Mischer
bzw. Modulator 32 und weiter über den Bandpaß 34 auf den
Anschluß 22 gegeben wird. Im übrigen entspricht die Wir
kungsweise der durch den Schaltungsteil nach Fig. 2 er
weiterten Schaltungsanordnung nach Fig. 1 der oben be
reits erläuterten Wirkungsweise der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 allein.
Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß es sich bei
den Komponenten nach den Fig. 1 und 2 allein um an sich
bekannte Komponenten handelt, deren Aufbau dem Fachmann
ohne weiteres geläufig ist, so daß Einzelheiten dieser
Komponenten hier nicht näher erläutert zu werden brauchen.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur kohärenten Erzeugung von Sende-
und Empfangssignalen, insbesondere impulsexpandier
ten/komprimierten Sende- und Empfangssignalen in einem
Identifikations- oder Sensor-Sende- und Empfangssystem,
mit einem Senderkreis (10 bis 14) und einem Empfangskreis
(22 bis 27), gekennzeichnet durch einen Oszillator (10),
aus dessen Ausgangssignal (t₀) das Sendesignal (f₂) abge
leitet wird, einen Koppelzweig (16, 20) zur Einkopplung
wenigstens eines sich einem Empfangssignal (fi) überla
gernden Teils des Sendesignals (f₂), einen vom Oszillator
ausgangssignal (f₀) gesteuerten Demodulator (25) im Em
pfangskreis (25 bis 27) zur Demodulation eines vom Überla
gerungssignal abgeleiteten Signal (f₃) und durch eine An
steuerung des Oszillators (10) durch das Demodulatoraus
gangssignal (f₄) zur Synchronisation des Oszillators (10).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Senderkreis (10 bis 14) ein dispersives
Filter (12) zur Erzeugung eines impulsexpandierten Sende
signals (f₂) und im Empfangskreis (22 bis 27) ein zum
Filter (12) im Senderkreis (10 bis 14) komplementäres
dispersives Filter (24) zur Erzeugung eines impulskompri
mierten Demodulatoreingangssignals (f₃) vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Senderkreis (10 bis 14) eine vom
Oszillatorausgangssignal (f₀) angesteuerter Ablaufsteue
rung (11) zur Erzeugung eines Signals (f₁) vorgesehen ist,
aus dem das Sendesignal (f₂) abgeleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (10) über eine
von der Ablaufsteuerung (11) gesteuerte Abtast- und Halte
stufe (26) an den Ausgang des Demodulators (25) angekop
pelt ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelzweig (16, 20) einen
den Sender- bzw. Empfangskreis (11 bis 14 bzw. 22 bis 27)
auf einen Ein/Ausgang (19) koppelnden Umschalter (16) und
eine den Senderkreisausgang (14) bei Umschaltung des Um
schalters (16) in Sendestellung auf den Empfangskreisein
gang (22) koppelnde Stufe (20) umfaßt).
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Heterodyn-Schal
tung, derart, daß dem Ausgang (14) des Sendekreises (10
bis 14) und dem Eingang (22) des Empfangskreises (22 bis
27) jeweils ein Modulator (31 bzw. 32) vorgeschaltet ist,
welche dem Ausgangssignal eine Zwischenfrequenzoszillators
(30) das Sendesignal bzw. das Empfangssignal aufmodulie
ren.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Synchronisation er
forderliche Signalüberkopplung auf der ZF-Ebene erfolgt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Synchronisation er
forderliche Signalüberkopplung auf der Ausgangsfrequenz
ebene erfolgt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung (11) durch
einen Mikroprozessor oder Signalprozessor realisiert ist,
dessen Takt mit dem Oszillator (10) synchronisiert oder
von diesem durch Frequenzteilung abgeleitet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337088 DE4337088A1 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Schaltungsanordnung zur kohärenten Erzeugung von Sende- und Empfangssignalen, insbesondere impulsexpandierten/-komprimierten Sende- und Empfangssignalen in einem Identifikations- oder Sensor-Sende- und Empfangssystem |
PCT/DE1994/001263 WO1995012129A1 (de) | 1993-10-29 | 1994-10-27 | Kohärente erzeugung von impulsexpandierten/-komprimierten sende- und empfangssignalen in einem identifikations- oder sensor-sende- und empfangssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337088 DE4337088A1 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Schaltungsanordnung zur kohärenten Erzeugung von Sende- und Empfangssignalen, insbesondere impulsexpandierten/-komprimierten Sende- und Empfangssignalen in einem Identifikations- oder Sensor-Sende- und Empfangssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337088A1 true DE4337088A1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6501420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934337088 Ceased DE4337088A1 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Schaltungsanordnung zur kohärenten Erzeugung von Sende- und Empfangssignalen, insbesondere impulsexpandierten/-komprimierten Sende- und Empfangssignalen in einem Identifikations- oder Sensor-Sende- und Empfangssystem |
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DE (1) | DE4337088A1 (de) |
WO (1) | WO1995012129A1 (de) |
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