DE4336412C2 - Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes

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Siegfried Schoene
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unter­ haltungsspielgerätes, welches zumindest die allgemein bekannten und übli­ chen Funktionsgruppen, wie zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenera­ tor, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigeelemente, Sichtfenster zur An­ zeige der Symbole der zufallsgesteuerten Anzeigeelemente, Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, Datenspeichervorrichtungen und Anzeige­ vorrichtungen für Guthaben- und Gewinnspeicher aufweist.
Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter Geld- oder Unterhaltungs­ spielgeräte besteht normalerweise darin, daß der Zufallszahlengenerator so­ lange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und daß nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Position gestoppt werden und daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinn­ ermittlung die Stoppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhafte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnlichem soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
Weiterhin ist es bekannt, beliebte Brett- oder Würfelspiele, wie zum Beispiel Back Gammon, Max, "Mensch ärgere dich nicht" oder ähnliches, mittels derartiger Geldspielautomaten nachzubilden (DE-OS 37 43 359 und DE-OS 37 02 041). Hierbei werden für die Darstellung der Spielelemente, wie zum Beispiel Würfel, zumeist Klappkartenanordnungen (DE-OS 37 16 674), Leuchtanzeigen (DE-OS 27 26 145) oder rotatorisch antreibbare Würfel (DE-PS 40 35 757) verwendet.
Bei all diesen Geld- oder Unterhaltungsspielgeräten wird von den Zulas­ sungsbehörden (bzw. dem Gesetzgeber) eine Mindestdauer für ein Spiel vor­ geschrieben. So müssen beispielsweise in Deutschland vom Beginn eines Spieles bis zum Beginn des nächsten Spieles mindestens 15 Sekunden verge­ hen. Als Entscheidungskriterium wird hierbei die Zeit zwischen zwei Einsatz­ abbuchungen herangezogen.
Bei normalem Spielbetrieb, d. h. Spielen, die sich nicht durch Ausspielungen, Risikoelementen o. ä. verlängern, ist der Spielablauf derart, daß die zufalls­ gesteuerten symboltragenden Anzeigeelemente zwischen 6 und 8 Sekunden in "Bewegung" sind und nachfolgend die Gewinnauswertung erfolgt. Bei derartigen Spielen vergehen so oftmals 4 bis 6 Sekunden in denen das Gerät das letzte Spiel zwar schon beendet hat, aber das darauffolgende wegen der zeitlichen Restriktionen noch nicht beginnen kann. In dieser Zeitspanne lau­ fen zwar oftmals Lichteffekte ab, die aber weder für den Spieler noch für den Betreiber einen effektiven Nutzen haben.
In bestimmten Gewinnsituationen kann es nun aber vorkommen, daß ein Spiel länger als die geforderte Mindestspielzeit dauert (zum Beispiel 18 oder 20 Sekunden), was dazu führt, daß bezogen auf die Einsatzdauer eines der­ artigen Gerätes weniger Spiele ablaufen als theoretisch möglich wären. Dies hat einerseits zur Folge, daß dem Betreiber derartiger Geräte entsprechend der Spielezahlreduzierung durch verlängerte Spielzeiten Gewinne durch ent­ gangene Spieleinsätze verloren gehen. Andererseits verringern sich die Gewinnchancen des Spielers, da dieser in seiner Spielzeit nur eine geringere Anzahl von Spielen durchführen kann, als dies theoretisch möglich wäre. Dies soll an Hand eines einfachen Rechenbeispieles verdeutlicht werden:
Laufen von 100 Spielen 70 mit der Mindestspielzeit von 15 Sekunden und 30 mit einer Spielzeit von 20 Sekunden ab (30 * 5 Sekunden zusätzlicher Spiel­ zeit = 150 Sekunden), so bedeutet dies einen effektiven Verlust von 10 Spielen für den Spieler und den Betreiber eines derartigen Gerätes.
Hier setzt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes vorzu­ schlagen, welches es ermöglicht, den Zeitverlust aus länger laufenden Einzel­ spielen in den darauffolgenden Spielen wieder einzusparen, so daß sich die tatsächlich durchgeführte Anzahl von Spielen in der verfügbaren Einsatzzeit eines derartigen Gerätes der theoretisch möglichen Anzahl von Spielen nähert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Gestaltungsvarianten sind in den Unteransprüchen aufge­ zeigt.
Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, daß die Abbuchung des Spieleinsatzes unter Einhaltung eines konstanten vorgegebenen Abbuchtaktes erfolgt, wobei dieser Abbuch­ takt bei veränderlichen Zeitpunkten zwischen zwei Anlaufphasen der zufalls­ gesteuerten symboltragenden Anzeigeelemente liegt.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, die Abbuchung des Spieleinsatzes innerhalb der Laufzeit der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeele­ mente erfolgt.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung in einem Ausführungsbei­ spiel näher beschrieben werden.
Ausgangspunkt bildet der Beginn eines "normalen" Spieles, welches inner­ halb der vorgeschriebenen Mindestspielzeit von 15 Sekunden beendet ist. Bei einem derartigen Spiel wird der Spieleinsatz am Ende der Laufzeit der sym­ boltragenden Anzeigeelemente vom Guthabenspeicher abgebucht.
Werden nun in einem bestimmten Spiel 20 Sekunden benötigt, um dieses Spiel zu beenden, was beispielsweise durch den Gewinn einer Ausspielung und nachfolgendem wiederholten riskieren des Gewinns oder Teile des Ge­ winns hervorgerufen werden kann, so "laufen" die symboltragenden Anzeige­ elemente für das nächste Spiel 5 Sekunden später an. Gemäß dem erfin­ dungsgemäßen Steuerverfahren bleibt aber der Abbuchtakt für den Spielein­ satz bei 15 Sekunden, so daß in diesem nachfolgenden Spiel der Spieleinsatz bereits 5 Sekunden vor dem Ende der Laufzeit der symboltragenden Anzei­ geelemente abgebucht wird. Da diese Laufzeit der symboltragenden Anzei­ geelemente zwischen 6 und 8 Sekunden liegt, ist eine derartige Zeitver­ schiebung der Einsatzabbuchung möglich. Wird nun in den nachfolgenden Spielen wegen fehlender Gewinne die üblichen Spielzeiten von 15 Sekunden nicht benötigt, so können die symboltragenden Anzeigeelemente in diesen Spielen beispielsweise schon nach 14 Sekunden erneut gestartet werden und somit pro Spiel eine Sekunde wieder einsparen. Diese Einsparung wird nun so oft wiederholt, bis der Zeitverlust von 5 Sekunden aus dem länger andau­ ernden Spiel wieder aufgeholt ist. Danach erfolgt die Einsatzabbuchung wie­ der am Ende des laufenden Spieles. Während des gesamten Steuerzyklusses hat sich der Abbuchtakt des Spieleinsatzes von 15 Sekunden nicht verändert. Lediglich die Zeitspanne zwischen zwei Anlaufvorgängen der symboltragen­ den Anzeigeelemente wurde verändert, wodurch bei gleichbleibender Lauf­ zeit der symboltragenden Anzeigeelemente der Zeitpunkt der Einsatzabbuch­ ung bezogen auf das Ende dieser Laufzeit für eine gewisse Anzahl von Spielen vorverlegt wurde.
Im oben beschriebenen Zahlenbeispiel führt dies dazu, daß nach 5 Spielen ohne erneute gewinnbedingte Spielzeitverlängerung der Spielzeitverlust aus dem letzten längeren Spiel (mit einer Spielzeit von 20 Sekunden) kompen­ siert ist.
Verlängert sich während eines solchen Kompensationszyklusses ein weiteres Spiel, so wird dieser Zyklus lediglich auf eine entsprechend größere Anzahl von Spielen ausgedehnt. Da erfahrungsgemäß die Anzahl von Spielen ohne einen die Spielzeit verlängernden Gewinn größer ist als die Anzahl der Spiele mit Spielzeitverlängerung, stellt sich immer nach einer endlichen Anzahl von Spielen der Abbuchtakt des Spieleinsatzes auf das Ende der Laufzeit der symboltragenden Anzeigeelemente ein. Gleichzeitig nähert sich die Anzahl der tatsächlich gespielten Spiele in einer bestimmten Gesamtspielzeit der theoretisch möglichen Anzahl.

Claims (3)

1. Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes, welches zumindest die Funktionsgruppen
  • - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigeelemente,
  • - Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zufallsgesteuerten Anzei­ geelemente,
  • - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
  • - Datenspeichervorrichtungen und
  • - Anzeigevorrichtungen für Guthaben- und Gewinnspeicher aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abbuchung des Spieleinsatzes unter Einhaltung eines konstan­ ten vorgegebenen Abbuchtaktes erfolgt, wobei dieser Abbuchtakt bei veränderlichen Zeitpunkten zwischen zwei Anlaufphasen der zufalls­ gesteuerten symboltragenden Anzeigeelemente liegt.
2. Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbuchung des Spieleinsatzes innerhalb der Laufzeit der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelemente erfolgt.
DE19934336412 1993-10-21 1993-10-21 Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes Expired - Lifetime DE4336412C2 (de)

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