DE4336044A1 - Gelenkvorrichtung zur Verbindung der Einzelelemente einer Faltstruktur - Google Patents
Gelenkvorrichtung zur Verbindung der Einzelelemente einer FaltstrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkvorrichtung zur Verbindung der Einzel
elemente einer Faltstruktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
wo Faltstrukturen aus mehr als zwei Einzelelementen angesprochen sind.
Die Erfindung betrifft auch eine Gelenkvorrichtung für eine vereinfach
te, aus nur zwei Einzelelementen bestehende Faltstruktur gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 5.
Eine derartige Gelenkvorrichtung ist aus der DE 32 15 434 C2 bekannt,
die einen Riegelmechanismus für entfaltbare Solargeneratoren von Satel
liten beschreibt. Die Faltstruktur ist dort der aus einzelnen Paneelen
bestehende Solargenerator mit den Paneelen als Einzelelementen. Der So
largenerator ist während des Transports des Satelliten in die Umlaufbahn
zusammengefaltet und liegt an dem als Zentralkörper fungierenden Satel
liten an. Nach Aussetzen des Satelliten aus dem Transportfahrzeug bzw.
nach Erreichen der endgültigen Umlaufbahn wird der Solargenerator ent
faltet, d. h. in einen gestreckten Zustand gebracht, und verriegelt.
Hierzu sind die einzelnen Paneele untereinander durch Gelenkvorrichtungen
verbunden, welche das Entfalten und anschließende Verriegeln im entfal
teten Zustand ermöglichen. Jede Gelenkvorrichtung ist mit zwei Schar
nierteilen versehen, die jeweils an einem der beiden benachbarten Paneele
bzw. Einzelelemente starr befestigt und um eine gemeinsame Gelenkachse
schwenkbar sind. Das eine der beiden Scharnierteile weist eine mit einem
Schlitz versehene Schlitzscheibe auf. An dem anderen Scharnierteil ist
ein mit einem Stift versehener Hebel drehbar gelagert. Während des Ent
faltvorganges gleitet dieser Stift auf dem Rand der Schlitzscheibe, und
nach Abschluß des Entfaltvorganges rastet er in deren Schlitz ein. Eine
zwischen Gelenkachse und Stift einen Zug ausübende Feder hält den Stift
im verriegelten Zustand in dem Schlitz fest.
Ein Nachteil der bekannten Gelenkvorrichtung besteht darin, daß sie
nicht dafür ausgebildet ist, eine Aufhebung des verriegelten Zustandes,
d. h. eine Entriegelung, zu ermöglichen. Eine derartige Möglichkeit kann
jedoch von Vorteil sein, insbesondere im Falle mehrfach verwendbarer Sa
telliten oder für den Versuchsbetrieb am Boden, aber auch dann, wenn es
für die Durchführung von Manövern in der Transfer- und/oder Umlaufbahn
oder vor Veränderungen der Umlaufbahn erwünscht ist, den Solargenerator
kurzfristig zu entriegeln und wieder einzufalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkvorrichtung
der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche auf einfache Weise
entriegelt werden kann.
Diese Aufgabe ist für Faltstrukturen mit mehreren oder nur zwei Einzel
elementen durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1
bzw. 5 aufgeführten Merkmale gelöst.
Im Falle einer Faltstruktur mit mehr als zwei Einzelelementen weist jede
Gelenkvorrichtung demnach zwei, jeweils frei drehbar gelagerte Seil
scheiben auf. Die erste davon gehört dem einen und die zweite dem ande
ren der beiden Scharnierteile einer Gelenkvorrichtung an. Weiterhin ist
eine an dem einen Scharnierteil frei drehbar gelagerte Kurvenscheibe
vorhanden. Die Randkurve dieser Kurvenscheibe weist eine Zone minimalen
Abstandes von ihrer Drehachse auf, welche kontinuierlich in eine Zone
maximalen Abstandes übergeht. Die Zone minimalen Abstandes liegt im voll
entfalteten und verriegelten Zustand an dem im Schlitz der Schlitzschei
be eingerasteten Stift an. Es sind Antriebs- und Übertragungsmittel vor
gesehen, welche bewirken, daß zum Zwecke der Entriegelung die beiden
Seilscheiben und die Kurvenscheibe einer Gelenkvorrichtung in gleichzei
tige und koordinierte Drehung versetzt werden, und welche weiterhin da
für sorgen, daß diese Drehung auf eine der Seilscheiben der nächstbe
nachbarten Gelenkvorrichtung übertragen wird. Die Drehung der Kurven
scheibe dient nun unmittelbar dazu, den Stift aus dem Schlitz der
Schlitzscheibe herauszuheben und so die Verriegelung zu lösen. Dies
tritt spätestens dann ein, wenn sich die Kurvenscheibe so weit gedreht
hat, daß ihre Zone maximalen Abstandes von der Drehachse an den Stift
gelangt.
Im Falle nur zweier Einzelelemente einer Faltstruktur kann die Gelenk
vorrichtung gemäß der Erfindung erheblich vereinfacht werden. Es kann
dann nämlich diejenige der beiden Seilscheiben entfallen, welche bei ei
ner mehr als zwei Einzelelemente aufweisenden Faltstruktur dazu dient,
die Drehung auf eine der Seilscheiben der nächstbenachbarten Gelenkvor
richtung zu übertragen. Ebenso entfallen dann die zu dieser Übertragung
erforderlichen Antriebs- und Übertragungsmittel.
Die spezielle Ausbildung der Antriebs- und Übertragungsmittel ist in je
weils drei Varianten in den Unteransprüchen 2 bis 4 sowie 6 bis 8 ange
geben. Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von
Abbildungen näher beschrieben. Es zeigen in schematischer Weise:
Fig. 1 eine entriegelte Faltstruktur mit mehreren Einzelelementen und
Gelenkvorrichtungen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Gelenkvorrichtung der Faltstruktur nach Fig. 1 in gestreck
tem, verriegeltem Zustand in der Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt entlang den Linien III-III durch die Gelenkvor
richtung der Fig. 2;
Fig. 4 eine Gelenkvorrichtung ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 in
vereinfachter Darstellung mit Seilführungen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Gelenkvorrichtung von Fig. 4;
Fig. 6 eine Gelenkvorrichtung ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 in ver
einfachter Darstellung mit Bandführungen und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Gelenkvorrichtung von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Faltstruktur, z. B. einen aus einzelnen Platten (Ein
zelelementen 5a, 5b usw.) bestehenden Solargenerator für einen Satelli
ten, in entriegeltem und etwas zusammengefaltetem Zustand. An einen nur
angedeuteten Zentralkörper 2 mit Seilscheibe 3 und Motor 4 ist ein Ein
zelelement 5a von halber Breite angesetzt. Zwischen diesem und weiteren
Einzelelementen 5b, 5c usw. von voller Breite sind Gelenkvorrichtungen 6
eingesetzt, um die die Einzelelemente schwenkbar sind. Wie aus Fig. 1
hervorgeht, sind in der Faltstruktur 1 die Gelenkvorrichtungen 6 abwech
selnd in entgegengesetzter Orientierung eingebaut; dieses ist zum Auf
einanderfalten der Einzelelemente erforderlich.
Die Einzelheiten der Gelenkvorrichtungen 6 sind eingehender aus den Fig.
2 und 3 entnehmbar.
Diese zeigen die rechte der Gelenkvorrichtungen 6 der Fig. 1. In einer
Gelenkachse 10 ist ein Gelenkbolzen 11 vorhanden, der mit dem Einzelele
ment 5c über ein Kugellager 12, einen Steg 13 und ein Scharnierteil 14
sowie mit dem Einzelelement 5b über eine Gabel 15a/15b und ein Schar
nierteil 16 verbunden ist. Auf dem Gelenkbolzen 11 ist oben frei drehbar
ein Zahnrad 17 und eine mit letzterem fest verbundene Kurvenscheibe 18
und unten eine Spiralfeder 19 zum Entfalten der Faltstruktur 1 aufge
setzt. In den Steg 13 ist ein Achsbolzen 21 eingesetzt, der oben ein mit
dem Zahnrad 17 zusammenwirkendes, frei drehbares Zahnrad 22 und eine mit
diesem fest verbundene Seilscheibe 23 trägt. In die Gabel 15a/15b ist
ein weiterer Achsbolzen 24 eingesetzt, der oben ein weiteres mit dem
Zahnrad 17 zusammenwirkendes, frei drehbares Zahnrad 25 und eine damit
fest verbundene Seilscheibe 26 trägt.
In der Fig. 2 sind die Zahnräder 17, 22 und 25 schematisch dargestellt.
Weiterhin ist eine mit dem Steg 13 verbundene Schlitzscheibe 28 mit ei
nem Schlitz 29 gezeigt, in den ein Stift 32 eingreifen kann, welchen ein
an der Gabel 15a/15b angelenkter Hebel 31 trägt. In voll entfaltetem Zu
stand der Faltstruktur 1 entsprechend Fig. 2 ist der Stift 32 in den
Schlitz 29 eingerastet. Über die Seilscheiben 23 und 26 sind schlupflos
Seile 33c bzw. 33b geführt, die seitlich der Einzelelemente 5c und 5b in
geringem Abstand zu diesen verlaufen.
Wie bereits erwähnt, ist in der Fig. 1 die Faltstruktur 1 am Anfang des
Zusammenfaltens in bereits entriegeltem Zustand dargestellt. Um die Ent
riegelung einzuleiten, bewirkt der Motor 4 entsprechend dem Pfeil 34 ei
ne Drehung, wobei die Seilscheibe 3 mitgenommen wird und das Seil 33a
eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 35 ausführt. Als Folge davon dre
hen sich die Seilscheibe 23 und das Zahnrad 22 in Richtung des Pfeiles
36. Das Zahnrad 22 nimmt dabei das Zahnrad 17 und die Kurvenscheibe 18
in Richtung des Pfeiles 37 mit, wodurch die Kurvenscheibe 18 den am He
bel 31 befestigten Stift 32 aus dem Schlitz 29 heraushebt. Das Zahnrad
17 dreht das Zahnrad 25 und damit die Seilscheibe 26 in Richtung des
Pfeiles 38, wodurch sich das Seil 33b in Richtung des Pfeiles 39 bewegt
und damit in der nächsten Gelenkvorrichtung 6 die Seilscheibe 26 sowie
über die Zahnräder 25, 17 und 22 die Kurvenscheibe 18 und die Seilschei
be 23 in Drehung versetzt werden. Dieser Vorgang setzt sich auf die wei
teren Seile 33c usw. und Gelenkvorrichtungen 6 fort.
Die als Antriebs- und Obertragungsmittel fungierenden Seile bzw. Seil
schlaufen 33a, 33b usw. bewirken die gleichzeitige, koordinierte Drehung
der jeweils ersten und zweiten Seilscheiben 23 bzw. 26 zusammen mit der
Kurvenscheibe 18 einer jeden Gelenkvorrichtung. Zu den Antriebs- und
Übertragungsmitteln gehören bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2
und 3 demnach neben den schlupflos auf den ersten und zweiten Seilschei
ben 23 und 26 geführten, als Seilschlaufen ausgebildeten Seilen 33c und
33b noch jeweils drei Zahnräder 22, 17 sowie 25, welche jeweils mit ei
ner der beiden Seilscheiben 23 und 26 bzw. mit der Kurvenscheibe 18 fest
verbunden sind und sich, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, in ge
genseitigem Eingriff befinden. Diese Zahnräder sind zu den jeweiligen
Drehachsen der Seilscheiben bzw. Kurvenscheiben konzentrisch. Dabei bil
den das erste Seil 33c und das zweite Seil 33b einer Gelenkvorrichtung
jeweils eine Seilschlaufe mit dem ersten bzw. zweiten Seil der auf der
einen bzw. der anderen Seite jeweils nächstbenachbarten Gelenkvorrich
tung.
Die Kurvenscheibe 18 besitzt eine Randkurve, welche von einer Zone mini
malen Abstandes kontinuierlich in einer Zone maximalen Abstands von ih
rer Drehachse, nämlich der Gelenkachse 10, übergeht. Im verriegelten Zu
stand der Faltstruktur 1 liegt die Randkurve der Kurvenscheibe 18, wie
in Fig. 2 dargestellt, mit der Zone minimalen Abstandes am Stift 32 des
Hebels 31 an, welcher in diesem Zustand im Schlitz 29 der Schlitzscheibe
28 eingerastet ist. Vor Erreichen des voll entfalteten bzw. verriegelten
Zustandes gleitet der Stift 32 während der Entfaltbewegung auf dem Rand
der Schlitzscheibe 28, und zwar in der Darstellung gemäß Fig. 2 entgegen
dem Uhrzeigersinn, bis er schließlich die dort gezeigte, eingerastete
Position einnimmt, wobei er zweckmäßigerweise durch eine zwischen Stift
32 und Gelenkachse 10 wirkende, nicht dargestellte Feder unterstützt
wird.
In den Fig. 4 und 5 ist schematisch dargestellt, daß an Stelle von Zahn
rädern auch nur Seilscheiben 50, 51, 52 zur Entriegelung der Gelenkvor
richtungen verwendet werden können. Der Einfachheit halber sind von ei
ner Gelenkvorrichtung 6a nur die Seilscheiben 50, 51 und 52, die um die
Achsen 50a, 51a und 52a drehbar sind, dargestellt. Ein Seil 53 läuft
außen um die Seilscheiben 50 und 51 herum, läuft zurück zur Seilscheibe
50, umschlingt diese und läuft zurück, beispielsweise zum Motor 4 oder
zur vorhergehenden Gelenkvorrichtung. Ein weiteres Seil 54 umschlingt
auf analoge Weise die Seilscheibe 52 vollständig und die Seilscheibe 51
halb bzw. teilweise und läuft zur nächstbenachbarten Gelenkvorrichtung.
Anhand der eingezeichneten Pfeile und aus der Seitenansicht der Fig. 4
ist dieser Verlauf der Seile 53 und 54 gut erkennbar.
In der Fig. 6 und 7 sind als Bandscheiben ausgebildete Seilscheiben 60,
61 und 62, die um Achsen 60a, 61a, 62a drehen, dargestellt. Über jede
der Bandscheiben 60, 61 und 62 sind zwei Bänder bzw. Bandschlaufen
schlupflos geführt. Das erste Band 63 treibt auf der Bandscheibe 60 die
Bandschlaufe 65 an; letztere wiederum umschlingt die Bandscheiben 60 und
61 und treibt eine Bandschlaufe 66, welche die Bandscheiben 61 und 62
umschlingt und das zweite Band 64 antreibt, welches mit der nächsten Ge
lenkvorrichtung verbunden ist. Die Bandführungen und -umschlingungen
sind auch aus den Pfeilen entnehmbar.
Im Falle der Fig. 4 und 5 fungieren als Antriebs- und Übertragungsmit
tel, welche die Entriegelung sämtlicher Gelenkvorrichtungen der Falt
struktur bewirken, jeweils ein erstes Seil 53, welches die erste Seil
scheibe 50 vollständig und eine dritte, mit der hier nicht dargestellten
Kurvenscheibe 18 fest verbundene Seilscheibe 51 halb bzw. teilweise
umspannt, sowie ein zweites Seil 54, welches die zweite Seilscheibe 52
vollständig und die dritte Seilscheibe 51 halb bzw. teilweise umspannt.
Hierbei ist vorausgesetzt, daß die Seile 53 und 54 auf den Seilscheiben
50, 51 sowie 52 jeweils schlupflos geführt sind. Die ersten und zweiten
Seile 53 bzw. 54 jeder Gelenkvorrichtung 6a bilden mit den ersten und
zweiten Seilen der zu beiden Seiten jeweils nächstbenachbarten Gelenk
vorrichtungen gemeinsame Seilschlaufen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 fungieren als An
triebs- und Übertragungsmittel auf ersten und zweiten Seilscheiben 60
bzw. 62 sowie einer dritten, mit der hier nicht dargestellten Kurven
scheibe 18 fest verbundenen Seilscheibe 61 schlupflos geführte Bänder
bzw. Bandschlaufen, nämlich ein auf der ersten Seilscheibe 60 geführtes
erstes Band 63, ein auf der zweiten Seilscheibe 62 geführtes zweites
Band 64 sowie zwei, einmal die erste und dritte Seilscheibe 60 bzw. 61
sowie zum anderen die dritte und zweite Seilscheibe 61 bzw. 62 umspan
nende Bandschlaufe 65 bzw. 66. Dabei bilden die ersten und zweiten Bän
der 63 bzw. 64 einer Gelenkvorrichtung 6b mit den ersten bzw. zweiten
Bändern der zu beiden Seiten nächstfolgenden Gelenkvorrichtung jeweils
gemeinsame Bandschlaufen.
Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen war jeweils vorausgesetzt, daß
die Faltstruktur 1 aus mehr als zwei Einzelelementen besteht. In dem
einfachen Grenzfall einer aus nur zwei Einzelelementen bestehenden Falt
struktur kann die Konstruktion der dann einzigen Gelenkvorrichtung sowie
der erforderlichen Antriebs- und Übertragungsmittel entsprechend verein
facht werden. So kann bei einer Gelenkvorrichtung gemäß der Ausführungs
form der Fig. 2 und 3 in einem solchen Falle eine der beiden Seil
scheiben mit dem zugeordneten Zahnrad entfallen, da hier keine Übertra
gung der Drehbewegungen auf eine nächstfolgende Gelenkvorrichtung mehr
erforderlich ist. Ebenso können im Falle nur zweier Einzelelemente bei
den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 und 5 sowie 6 und 7 jeweils
eine der beiden ersten oder zweiten Seilscheiben mit den zugehörigen
Seilen bzw. Bändern und Bandschlaufen entfallen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die geschilderten Gelenkvorrichtun
gen lediglich zum Verriegeln sowie zum Entriegeln der Faltstruktur aus
dem völlig entfalteten, verriegelten Zustand heraus dienen. Das eigent
liche Entfalten bzw. erneute Zusammenfalten der Faltstruktur muß durch
eigene Vorrichtungen, beispielsweise Federn, Motore oder Seilzüge, be
werkstelligt werden.
Claims (8)
1. Gelenkvorrichtung zur Verbindung der Einzelelemente einer ent
falt- und im entfalteten Zustand verriegelbaren, an einem Zentralkörper
schwenkbar gelagerten Faltstruktur, mit zwei, jeweils an einem zweier
benachbarter Einzelelemente starr befestigten Scharnierteilen, welche um
eine gemeinsame Gelenkachse schwenkbar sind, einer mit einem Schlitz
versehenen, einem der beiden Scharnierteile angehörenden Schlitzscheibe,
einem schwenkbar am anderen der beiden Scharnierteile gelagerten Hebel,
welcher mit einem vor Erreichen des voll entfalteten Zustandes auf dem
Rand der Schlitzscheibe gleitenden und im voll entfalteten, verriegelten
Zustand im Schlitz eingerasteten Stift versehen ist, gekennzeichnet
durch
- - eine erste, frei drehbar an dem einen Scharnierteil (14) gelagerte so wie eine zweite, frei drehbar auf dem anderen Scharnierteil (16) gela gerte Seilscheibe (23, 26),
- - eine an dem einen Scharnierteil (14) frei drehbar gelagerte Kurven scheibe (18), deren Randkurve von einer Zone minimalen Abstandes kon tinuierlich in eine Zone maximalen Abstandes von ihrer Drehachse (Ge lenkachse 10) übergeht, und die im verriegelten Zustand mit der Zone minimalen Abstandes am eingerasteten Stift (32) anliegt,
- - sowie Antriebs- und Übertragungsmittel, welche die gleichzeitige, ko ordinierte Drehung der beiden Seilscheiben (23, 26) und der Kurven scheibe (18) sowie die Übertragung der Drehung auf eine Seilscheibe der nächstbenachbarten Gelenkvorrichtung bewirken.
2. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebs- und Übertragungsmittel jeweils ein erstes, schlupflos auf
der ersten (23) und ein zweites, schlupflos auf der zweiten Seilscheibe
(26) geführtes Seil (33c, 33b) sowie drei jeweils mit einer der beiden
Seilscheiben (23, 26) bzw. mit der Kurvenscheibe (18) fest verbundene,
zu deren Drehachsen jeweils konzentrische, gegenseitig im Eingriff be
findliche Zahnräder (22, 17, 25) vorhanden sind, wobei das erste Seil
(33c) mit dem ersten Seil der auf der einen Seite nächstbenachbarten
Gelenkvorrichtung und das zweite Seil (33b) mit dem zweiten Seil der auf
der anderen Seite nächstbenachbarten Gelenkvorrichtung jeweils eine
gemeinsame Seilschlaufe bilden.
3. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebs- und Übertragungsmittel ein die erste Seilscheibe (50)
vollständig und eine dritte, mit der Kurvenscheibe (18) fest verbundene
Seilscheibe (51) teilweise schlupflos umspannendes, erstes Seil (53) so
wie ein die zweite Seilscheibe (52) vollständig und die dritte Seil
scheibe (51) teilweise schlupflos umspannendes, zweites Seil (54) vor
handen sind, wobei das erste Seil (53) mit dem ersten Seil der auf der
einen Seite nächstbenachbarten Gelenkvorrichtung und das zweite Seil
(54) mit dem zweiten Seil der auf der anderen Seite nächstbenachbarten
Gelenkvorrichtung jeweils eine gemeinsame Seilschlaufe bilden.
4. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebs- und Übertragungsmittel ein auf der ersten Seilscheibe (60)
schlupflos geführtes, erstes Band (63), ein auf der zweiten Seilscheibe
(62) schlupflos geführtes, zweites Band (64) sowie zwei weitere, einmal
die erste und eine dritte, mit der Kurvenscheibe (18) fest verbundene
Seilscheibe (61) und zum anderen die zweite (62) und die dritte Seil
scheibe (61) schlupflos umspannende Bandschlaufen (65, 66) vorhanden
sind, wobei das erste Band (63) mit dem ersten Band der auf der einen
Seite nächstbenachbarten Gelenkvorrichtung und das zweite Band (64) mit
dem zweiten Band der auf der anderen Seite nächstbenachbarten Gelenkvor
richtung jeweils eine gemeinsame Bandschlaufe bilden.
5. Gelenkvorrichtung zur Verbindung der beiden Einzelelemente einer
entfalt- und im entfalteten Zustand verriegelbaren, an einem Zentralkör
per schwenkbar gelagerten Faltstruktur, mit zwei, jeweils an einem der
beiden Einzelelemente starr befestigten Scharnierteilen, welche um eine
gemeinsame Gelenkachse schwenkbar sind, einer mit einem Schlitz versehe
nen, einem der beiden Scharnierteile angehörenden Schlitzscheibe, einem
schwenkbar am anderen der beiden Scharnierteile gelagerten Hebel, wel
cher mit einem vor Erreichen des voll entfalteten, verriegelten Zustan
des auf dem Rand der Schlitzscheibe gleitenden und im voll entfalteten,
verriegelten Zustand im Schlitz eingerasteten Stift versehen ist,
gekennzeichnet durch
- - eine frei drehbar an dem einen oder dem anderen Scharnierteil gelager te Seilscheibe,
- - eine an dem einen Scharnierteil frei drehbar gelagerte Kurvenscheibe, deren Randkurve von einer Zone minimalen Abstandes kontinuierlich in eine Zone maximalen Abstandes von ihrer Drehachse übergeht, und die im verriegelten Zustand mit der Zone minimalen Abstandes am eingerasteten Stift anliegt,
- - sowie Antriebs- und Übertragungsmittel, welche die gleichzeitige, ko ordinierte Drehung der Seilscheibe und der Kurvenscheibe bewirken.
6. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebs- und Übertragungsmittel ein schlupflos auf der Seilscheibe
geführtes Seil sowie zwei, einmal mit der Seilscheibe und zum anderen
mit der Kurvenscheibe fest verbundene, zu deren Drehachsen jeweils kon
zentrische, gegenseitig im Eingriff befindliche Zahnräder vorhanden sind.
7. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebs- und Übertragungsmittel ein die Seilscheibe vollständig und
eine weitere, mit der Kurvenscheibe fest verbundene Seilscheibe
teilweise schlupflos umspannendes Seil vorhanden ist.
8. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebs- und Übertragungsmittel ein auf der Seilscheibe schlupflos
geführtes Band sowie eine diese Seilscheibe und eine weitere, mit der
Kurvenscheibe fest verbundene Seilscheibe schlupflos umspannende Band
schlaufe vorhanden sind.
Priority Applications (2)
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US08/139,699 US5509747A (en) | 1992-10-24 | 1993-10-22 | Articulation arrangement for connecting folding structure elements |
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US08/139,699 US5509747A (en) | 1992-10-24 | 1993-10-22 | Articulation arrangement for connecting folding structure elements |
DE4336044A DE4336044C2 (de) | 1992-10-24 | 1993-10-22 | Gelenkvorrichtung zur Verbindung der Einzelelemente einer Faltstruktur |
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