DE4335819A1 - Glasfaserkabel - Google Patents
GlasfaserkabelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Glasfaserkabel sowie auf ein
Verfahren zur Herstellung derartiger Kabel.
Ein dauerndes Problem bei der Entwicklung von Glasfaserkabeln
besteht in der Anordnung einer großen Anzahl von Glasfasern in
einem kleinen Kabelvolumen, um die Kosten zu verringern. Bei
einer üblichen Kabelkonstruktion ist eine Anzahl von Glasfasern
um ein in der Mitte angeordnetes Zugentlastungselement oder
einen Kern angeordnet, der eine Zugentlastung für die Glasfasern
ergibt. Bei einer derartigen Anordnung ist die Anzahl der
Glasfasern, die untergebracht werden können, durch den
beschränkten Raum um den Kern herum begrenzt. Um dieses Problem
zu beseitigen, wurden verschiedentlich Strukturen untersucht,
die bandförmige Glasfaserelemente enthalten. Derartige
Strukturen umfassen allgemein ein Kernelement mit einer Anzahl
von längsverlaufenden Schlitzen, die jeweils ein oder mehrere
Glasfaserbandleitungen enthalten. Obwohl diese Kabelstrukturen
eine große Anzahl von Glasfasern aufnehmen können, weist das
Kabel einen relativ großen Raumbedarf aus, so daß es
beispielsweise für Freileitungen oder für Seekabelanwendungen
ungeeignet ist, da hierbei das Gewicht und das Volumen des
Kabels zu einem Minimum gemacht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Glasfaserkabel der
eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zur Herstellung eines
derartigen Glasfaserkabels zu schaffen, das eine große Anzahl
von Glasfasern bei einer kompakten Konstruktion aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 bzw. 11
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird ein Glasfaserkabel geschaffen, das
einen Stapel von Glasfaser-Bandleitungselementen einschließt,
der in einem rohrförmigen Metallmantel eingeschlossen und von
diesem gehaltert ist, wobei die Bandleitungselemente an dem
Mantel mit Hilfe eines Klebematerials befestigt sind, das eine
ausreichend niedrige Abschälfestigkeit aufweist, damit eine
Trennung der Bandleitungselemente von dem Mantel sowie einzelner
Glasfasern von den Bandleitungselementen ermöglicht wird, um
einen Zugriff an diese Glasfasern zu erzielen.
Gemäß einen weiteren Grundgedanken der Erfindung wird ein
Verfahren zur Herstellung eines Glasfaserkabels geschaffen,
wobei das Verfahren die Schritte der Bildung eines Stapels von
Glasfaser-Bandleitungselementen, das Einsetzen der Elemente in
ein Metallrohr und die Zuführung eines Klebemittels umfaßt, um
den Stapel von Bandleitungselementen an dem Rohr zu befestigen,
wobei das Klebemittel eine ausreichend niedrige
Abschälfestigkeit aufweist, um eine Trennung des Stapels von
Bandleitungselementen von dem Rohr sowie einzelner
Bandleitungselemente von dem Stapel zu ermöglichen, um einen
Zugriff an die Glasfasern zu erzielen.
Es wurde festgestellt, daß das Klebemittel eine ausreichende
Zugfestigkeit aufweist, um die Glasfasern zu haltern und eine
Zugbelastung auf diese zu verhindern, indem ein Gleiten zwischen
den Bandleitungen des Stapels und ein Gleiten zwischen dem
Stapel und dem Rohr verhindert wird. Die Abschälfestigkeit des
Klebemittels ist jedoch ausreichend niedrig, um einen einfachen
Zugang an die Bandleitungen zu ermöglichen, damit eine
Verbindung oder ein Abschluß des Kabels durchgeführt werden
kann. Typischerweise umfaßt jede Bandleitung einen Streifen von
parallelen Glasfasern, die durch einen Acrylat-Überzug
zusammengehalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das den Stapel von
Bandleitungselementen an dem Mantel befestigende Klebemittel
ein aufgeschäumtes Material.
Die Erfindung ist allgemein auf das Gebiet von Glasfaserkabeln
und insbesondere auf Freileitungskabel, beispielsweise
Erdungsleitungen, sowie auf Seekabel anwendbar. Dadurch, daß
die Zugänglichkeit der einzelnen Glasfasern eines
Bandleitungsstapels in einem Kabel verbessert ist, wird die
Einführung derartiger Bandleitungsstapel für Kabelanwendungen
erleichtert. Dies ermöglicht es andererseits, die
Nachrichtenverkehrskapazität dieser Kabel verglichen mit einem
üblichen Kabel zu vergrößern, das einzelne Glasfasern oder
einzelne Bandleitungselemente aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer
Nachrichtenübertragungsbaugruppe eines Glasfaserkabels
mit einer großen Anzahl von Glasfasern,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines
Seekabels unter Einschluß der
Nachrichtenübertragungsbaugruppe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform einer
Seekabelkonstruktion,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines
Freileitungskabels oder einer Erdungsleitung mit der
Nachrichtenübertragungsbaugruppe nach Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Seekabelkonstruktion,
und
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform einer Konstruktion der
Nachrichtenübertragungsbaugruppe.
Die in Fig. 1 dargestellte Nachrichtenübertragungsbaugruppe
umfaßt einen Stapel 11 aus Glasfaser-Bandleitungselementen 110,
die in einem Metallrohr 12 angeordnet sind. Typischerweise ist
das Rohr 12 aus einem extrudierten C-Querschnitt, beispielsweise
aus Aluminium, Stahl oder Kupfer gebildet, das um den
Bandleitungsstapel herum zu einem Rohr geschlossen wird.
Alternativ kann, wenn ein Kupfer- oder Aluminiumrohr verwendet
wird, dieses auf den Bandleitungsstapel extrudiert werden,
beispielsweise durch ein Aufformungsverfahren. Der
Bandleitungsstapel 11 kann dadurch hergestellt werden, daß die
Bandleitungselemente 110 durch ein Verlegegesenk geführt und
dann durch ein Beschichtungsgesenk geleitet werden, in dem ein
Polymermaterial auf den Stapel aufgebracht wird, um die
Bandleitungselemente aneinander zu befestigen. Die einzelnen
Bandleitungselemente können durch ein Einkapselverfahren oder
durch ein Kantenverbindungsverfahren hergestellt werden.
Der Bandleitungsstapel wird in dem Rohr 12 mit Hilfe eines
Klebemittels 13 befestigt. Dieses Klebemittel kann ein
Aufschmelzklebemittel, ein UV-härtbares Acrylat-Klebemittel
oder ein anaerobes Klebemittel sein. Der Stapel 11 kann
entweder durch Extrusion in das Klebemittel eingekapselt und
nachfolgend in das Metallrohr abgedichtet eingesetzt werden,
oder der Stapel kann in einem einzigen Schritt eingekapselt und
in dem Rohr eingeschlossen werden. Es ist verständlich, daß
anaerobe Klebemittel lediglich bei der Einzelschrittechnik
verwendet werden können, weil das Fehlen von Luft oder
Sauerstoff wesentlich ist, um die Aushärtung zu bewirken.
Aufschmelz-Klebemittel und UV-härtbare Acrylate wurden in
erfolgreicher Weise als Klebemittel für den Stapel verwendet,
und es wurden weiterhin Aufschmelzklebemittel und anaerobe
Klebemittel als Einkapselungsmassen mit Erfolg verwendet.
Eine Anzahl von Materialien kann als Einkapsel-/Klebemittel
verwendet werden. Im allgemeinen muß das Material die folgenden
Eigenschaften aufweisen:
- 1. Es muß aushärten oder sich verfestigen, bevor die fertige Baugruppe auf eine Vorratstrommel aufgewickelt wird.
- 2. Es muß an dem die Bandleitung enthaltenden Material und an der Innenoberfläche des Rohres 12 anhaften.
- 3. Die Klebemittelbindung mit der Bandleitung muß unterhalb der Zug-/Reißfestigkeit des Materials aufgehoben werden können. Die Reißfestigkeit muß niedriger sein, als die Zugfestigkeit, damit die Bandleitungsstapel von dem Hauptmaterial abgestreift werden können, um einen einfachen Zugang an die einzelnen Fasern zu ermöglichen.
Geeignete Aufschmelz-Klebemittel schließen in nicht
beschränkender Weise Äthylen-Vinylacetat, Äthylenbutylacetat,
Äthylenäthylacetat, Polyamide, Polyäthylene und
Polyesterelastomere ein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das den
Bandleitungsstapel an dem Mantel befestigende Klebemittel
aufgeschäumt. Dies ergibt eine Anzahl von Vorteilen gegenüber
der Verwendung von nicht aufgeschäumten Systemen:
- 1. Das aufgeschäumte Klebemittel ermöglicht es, daß die bei nachfolgenden Aufheizungsschritten erzeugten Drücke ausgeglichen werden, so daß Probleme mit optischen Verlusten vermieden werden.
- 2. Das geschäumte Klebemittel ergibt eine wirksame Verbindung zwischen dem Bandleitungsstapel und dem Mantel.
- 3. Weil eine geringere Menge an Klebematerial erforderlich ist, ergibt sich eine beträchtliche Kostenverringerung.
- 4. Der Schaum ergibt eine thermische Isolation zwischen dem Mantel und dem Bandleitungsstapel.
- 5. Es sind keine zusätzlichen Verfahrensschritte erforderlich.
Das Klebemittel kann während der Herstellung des Kabels durch
Injektion des geschmolzenen oder flüssigen Klebemittels mit
einem Gas, beispielsweise Stickstoff aufgeschäumt werden. Das
geschäumte Material wird dann zwischen den Bandleitungsstapel
11 und das Rohr 12 geleitet, während das letztere um den
Bandleitungsstapel geschlossen wird.
Bei einer alternativen Technik kann das Klebemittel durch die
Verwendung eines chemischen Blähmittels aufgeschäumt werden.
Es wurde festgestellt, daß die mechanischen Eigenschaften der
Baugruppenstruktur überwiegend durch die mechanischen
Eigenschaften des Rohres bestimmt sind und daß irgendwelche
anisotropen mechanischen Eigenschaften des Bandleitungsstapels
in der fertigen Baugruppe nicht in Erscheinung treten.
Bei dieser Baugruppenstruktur ermöglicht die gradlinige
Übereinanderanordnung der Glasfasern keine Zugentlastung für die
Glasfasern, doch wurde festgestellt, daß bei dieser Konstruktion
tatsächlich keine Zugentlastung erforderlich ist, weil das
Metallrohr eine ausreichende Halterung der Glasfasern ergibt.
Bei Seekabelanwendungen tritt die stärkste Zugbeanspruchung
während des Verlegens des Kabels auf. Sobald das Kabel
installiert ist, wird es allgemein keinen weiteren mechanischen
Belastungen unterworfen. Bei Freileitungskabelanwendungen,
beispielsweise zur Verwendung als Erdungsleitung mit einem
optischen Nachrichtenübertragungsteil kann das Kabel einer
Zugbelastung von 0,5% im normalen Einsatz und bis zu 0,8% unter
schwierigen Wetterbedingungen ausgesetzt sein. Zur Erfüllung
dieser Bedingungen werden vorzugsweise zugspannungsgeprüfte
Fasern verwendet. Für Freileitungskabelanwendungen werden
vorzugsweise mit 2% Zugspannung geprüfte Fasern verwendet,
während für Seekabelanwendungen auf 1,5% Prüfspannung geprüfte
Fasern ausreichend sind. Es wurden weiterhin hermetische
Glasfasern in Freileitungskabelanwendungen verwendet.
Ein derartiges Freileitungskabel kann auf den Freileitungsmasten
einer elektrischen Hochspannungsleitung installiert werden.
Dieses Kabel kann in vorteilhafter Weise als Erdungsleitung oder
als Sternpunktleiter dieser Hochspannungsleitung dienen.
Es wurde festgestellt, daß die Verwendung eines
Bandleitungsstapels die Identifikation der einzelnen Fasern bei
der Herstellung von Abschlüssen oder Verbindungen erleichtert,
weil es lediglich erforderlich ist, eine Glasfaser in jeder
Bandleitung einzufärben, um alle Glasfasern des gesamten Stapels
zu identifizieren. Weiterhin vergrößert die Verwendung von
Bandleitungen die Geschwindigkeit, mit der Spleiße hergestellt
werden können, beträchtlich. Beispielsweise kann ein modernes
Spleißgerät Bandleitungen mit bis zu 12 Glasfasern in einer
einzigen Anwendung durch Schmelzen verspleißen.
In Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Konstruktion eines
Seekabels unter Verwendung der Nachrichtenübertragungsbaugruppe
nach Fig. 1 gezeigt. Die Baugruppe 10 ist hermetisch in einem
aus Metall, beispielsweise Kupfer, bestehenden Rohr 21
abgedichtet eingeschlossen, wobei dieses Rohr in Form eines
längsverlaufenden Bandes aufgebracht werden kann, das um die
Baugruppe herum gefaltet und entlang der Naht 21a verschweißt
wird. Eine oder mehrere Lagen von eine hohe Zugfestigkeit
aufweisenden Stahl-Zugdrähten 22 werden auf das Rohr 21
aufgebracht. Diese Anordnung ist in einem äußeren
Kunststoffmantel 23 enthalten, der durch einen Extrusionsvorgang
aufgebracht wird. Die Struktur kann weiterhin mit einer (nicht
gezeigten) äußeren Armierungsschicht versehen sein.
Die Verwendung eines Klebemittels zur Befestigung des
Glasfaserstapels 11 an dem Rohr 12 ist bei Seekabelanwendungen
besonders vorteilhaft, weil dies die Notwendigkeit vermeidet,
die Glasfasern zu verankern, wenn eine Verbindung oder eine
Entkopplung an einen Verstärker durchgeführt wird. Es ist
verständlich, daß im Gegensatz zu einem an Land verlegten Kabel,
ein Seekabel einer beträchtlichen Zugspannung ausgesetzt sein
kann, während die Verbindung hergestellt wird.
Eine alternative Seekabelkonstruktion ist in Fig. 2 gezeigt.
Diese Anordnung ist ähnlich der Anordnung nach Fig. 2, doch
sind bei dieser Anordnung die Zugfestigkeitsdrähte 32 in dem
verschweißten Metallrohr 31 angeordnet.
Bei einer weiteren (nicht gezeigten) Seekabelkonstruktion ist
der Raum zwischen dem Glasfaserstapel und dem diesen umgebenden
Rohr mit einer Wasserabsperrgelverbindung, beispielsweise HYVIS
gefüllt, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem
Glasfaserstapel und dem Rohr ermöglicht wird.
Fig. 4 zeigt eine Freileitungs- oder Erdleitungskonstruktion.
Bei dieser Anordnung wird vorzugsweise eine Verschweißung
entlang der Naht des Rohres 12 vorgenommen, um den Glasfaser-
Bandleitungsstapel hermetisch abzudichten. Alternativ kann ein
direkt extrudiertes Rohr verwendet werden. Die Baugruppe ist in
einer Lage aus elektrisch leitenden Drähten 41 eingeschlossen,
die aus Aluminium, Aluminiumlegierung oder aus mit Aluminium
beschichtetem Stahl bestehen können. Das Kabel ist zur
Verwendung als Erdungsleitung für eine elektrische
Hochspannungs-Freileitung bestimmt.
Eine weitere Seekabelkonstruktion ist im Querschnitt im Fig. 5
gezeigt. Bei dieser Anordnung ist die
Nachrichtenübertragungsbaugruppe in einem verschweißten
Metallrohr 51, beispielsweise aus Kupfer, enthalten, um das
herum eine Anzahl von einen relativ großen Durchmesser
aufweisenden Zugfestigkeitsdrähten 52 angeordnet sind. Eine
weitere Lage von einen relativ kleinen Durchmesser aufweisenden
Zugfestigkeitsdrähten 53 ist um die Drähte 52 herumgelegt.
Typischerweise werden die Drähte 52 und 53 beide aus Stahl mit
hoher Zugfestigkeit hergestellt. Die Außenlage aus Drähten 53
kann eine Armierungsfunktion zusätzlich zu den
Zugfestigkeitseigenschaften aufweisen. Die Struktur ergibt eine
sehr robuste Kabelkonstruktion. Die gesamte Struktur ist in
einem extrdierten Kunststoffmantel 54 angeordnet.
Eine andere Konstruktion einer Nachrichtenübertragungsbaugruppe
ist in Fig. 6 gezeigt. Diese Konstruktion unterscheidet sich von
der Anordnung nach Fig. 1 lediglich hinsichtlich des Aufbaus des
Bandleitungsstapels 61. Bei der Anordnung nach Fig. 6 umfaßt der
Stapel eine Anzahl von Bandleitungen 610a, die allgemein
parallel zueinander angeordnet sind, und ein weiteres Paar von
Bandleitungen 610b, die senkrecht zu den Bandleitungen 610a
angeordnet sind und an den Kanten dieser Bandleitungen anliegen.
Diese Anordnung weist im wesentlichen anisotrope mechanische
Eigenschaften auf und ist daher während der Herstellung des
Kabels leicht zu handhaben.
Obwohl die vorstehenden Kabelkonstruktionen unter spezieller
Bezugnahme auf See- und Freileitungskabel beschrieben wurden,
ist es verständlich, daß sie auch bei Landkabelanwendungen
verwendet werden können.
Claims (13)
1. Glasfaserkabel mit einem Stapel von Glasfaser- -
Bandleitungselementen, die in einen rohrförmigen Metallmantel
eingeschlossen und von diesem gehaltert sind, wobei die
Bandleitungselemente an dem Mantel durch ein Klebematerial
befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial (13) eine
ausreichend niedrige Abschälfestigkeit aufweist, um eine
Trennung der Bandleitungselemente (110) von dem Mantel (12)
und eine Trennung einzelner Glasfasern von den
Bandleitungselementen (110) zu ermöglichen, so daß ein Zugang
an die Glasfasern erlangt wird.
2. Glasfaserkabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (11) von
Bandleitungselementen (110) an dem Mantel (12) durch ein
geschäumtes Klebemittel (13) befestigt ist.
3. Glasfaserkabel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial (13) durch ein
Aufschmelzklebemittel oder durch ein durch Ultraviolettstrahlung
härtbares Klebemittel gebildet ist.
4. Glasfaserkabel nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Mantel (12) in einem
weiteren Rohr (21) eingeschlossen ist.
5. Glasfaserkabel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Rohr (21) ein zu einem
Zylinder geformtes und entlang der Naht verschweißtes Metallband
zur Schaffung einer hermetischen Abdichtung umfaßt.
6. Glasfaserkabel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein Seekabel bildet.
7. Glasfaserkabel nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Mantel ein
extrudiertes Metallrohr umfaßt.
8. Glasfaserkabel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in einer Lage von
elektrisch leitenden Drähten (22; 32) eingeschlossen ist.
9. Glasfaserkabel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein optisches Kabel oder eine
Erdungsleitung bildet.
10. Glasfaserkabel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Bandleitungselemente
bildenden Fasern hermetische Fasern sind.
11. Verfahren zur Herstellung eines Glasfaserkabels, wobei
das Verfahren die Schritte der Herstellung eines Stapels von
Glasfaser-Bandleitungselementen, das Einsetzen der Elemente in
ein Metallrohr und die Zuführung eines Klebemittels zur
Befestigung des Stapels von Bandleitungselementen an dem Rohr
einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel eine ausreichend
niedrige Abschälfestigkeit aufweist, um eine Trennung des
Stapels von Bandleitungselementen von dem Rohr und eine Trennung
einzelner Bandleitungselemente von dem Stapel ermöglicht, um
einen Zugriff an die Glasfasern zu erzielen.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel geschäumt ist.
13. Glasfaser-Seekabel mit einer
Nachrichtenübertragungsbaugruppe, die einen Stapel aus
Glasfaser-Bandleitungselementen umfaßt, die in einem
rohrförmigen Metallmantel eingeschlossen und von diesem
gehaltert sind, der aus einem Metallstrangpreßteil mit
C-Querschnitt gebildet ist und zu einem Rohr um den
Bandleitungsstapel herum geschlossen wird, mit einer Vielzahl
von Zugfestigkeits-Drahtelementen, die um den Mantel herum
angeordnet sind, mit einem weiteren Metallrohr, das die
Zugfestigkeits-Drahtelemente einschließt, und mit einem äußeren
Kunststoffmantel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bandleitungsstapel (11) an dem
rohrförmigen Metallmantel (12) durch ein Klebematerial (13)
befestigt ist, das eine ausreichend niedrige Abschälfestigkeit
aufweist, um eine Trennung des Bandstapels (11) von dem
rohrförmigen Metallmantel (12) und eine Trennung einzelner
Bandleitungselemente (110) von dem Bandleitungsstapel (11) zu
ermöglichen, um einen Zugriff an die einzelnen Glasfasern zu
erlangen.
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