DE4335774C2 - Hohlbauteil - Google Patents
HohlbauteilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
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Description
Die Erfindung betrifft ein biege- und/oder torsionselastisches,
langgestrecktes Hohlbauteil.
Es ist allgemein bekannt, daß derartige Hohlbauteile, wie Kfz-Lenkwellen
in Rohrform oder auch Biegeträger von Gerüsten, üblicherweise auf eine
bestimmte Steifigkeit unabänderlich ausgelegt sind: Für die
Dimensionierung und folglich das Baugewicht ist eine nicht zu
überschreitende Höchstbelastung maßgebend, d. h. für den normalen
Belastungsfall wird eine Überdimensionierung in Kauf genommen. Dies gilt
auch für ein Hohlprofil gemäß der DE-OS 32 21 739 mit einer Verfüllung
aus einem hohe Druckkräfte aufnehmenden festen Baustoff.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Hohlbauteil
der eingangs genannten Gattung bzgl. dessen Steifigkeit auch im
Höchstbelastungsfall mit einer Dimensionierung für den normalen
Belastungsfall auszukommen.
Diese Aufgabe ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1 oder 2 gelöst.
Beiden Lösungen liegt einheitlich der Gedanke zugrunde, die
Biege- und/oder Torsionssteifigkeit des Hohlbauteiles durch Erhöhung des
Innendruckes der Flüssigkeit im Hohlraum mit der Folge einer reversiblen
Formänderung der nicht kreisringförmigen Außenwand bzw. nicht
ebenflächigen Platte einer Änderung der Belastung anzupassen, d. h. ein
Hohlbauteil gemäß der Erfindung ist in der Steifigkeit variabel und
steuerbar. Dabei läßt sich vorteilhafterweise die Steuercharakteristik
durch die Dicke der nicht kreisringförmigen Außenwand bzw. nicht
ebenflächigen Platte und, im Falle ihrer Ausbildung aus
Faserverbundwerkstoff, auch durch die Faserorientierung vorbestimmen.
Die in den Unteransprüchen gekennzeichneten bevorzugten Ausgestaltungen
der Erfindung verdeutlichen zudem die Anwendungsmöglichkeit von
einfachen (bewährten) technischen Mitteln.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele weiter
erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung in
Fig. 1 einen Abschnitt eines doppelwandigen Rohres in zwei bezüglich
der Torsionssteifigkeit verschiedenen Zuständen,
Fig. 2 einen Abschnitt eines doppelwandigen Stabes in zwei bezüglich
der Biegesteifigkeit verschiedenen Zuständen.
Gemäß Fig. 1 hat ein z. B. als Kfz-Lenkwelle verwendbares torsionssteifes
Rohr einen doppelwandigen Aufbau aus einem Innenrohr 1 und einem hiervon
beabstandeten Außenrohr 2 in konzentrischer Anordnung, wobei diese z. B.
aus einem Metall, wie Aluminium, oder auch aus einem Faserverbund
werkstoff, wie faserverstärkter Kunststoff, bestehen können. Im links
dargestellten unbelasteten Zustand des Rohres weist nur dessen Innenrohr
1 einen kreisringförmigen Querschnitt auf, dagegen das Außenrohr 2 einen
elliptischen Ringquerschnitt. Der Hohlraum 3 zwischen dem Innen- und
Außenrohr 1 bzw. 2 ist mit einer inkompressiblen Flüssigkeit ausgefüllt,
z. B. Silikonöl, also einer Flüssigkeit mit möglichst hohem
Kompressionsmodul.
Wie Fig. 1 in der rechten Darstellung dieses Rohres zeigt, läßt sich
durch eine entsprechende Druckerhöhung der Flüssigkeit des Hohlraumes 3
im Wege einer Flüssigkeitszufuhr, also durch eine Vergrößerung des
Raumvolumens der Querschnitt des Außenrohres 2 der Kreisringform zumin
dest annähern. Diese Formänderung des Außenrohres 2 vom elliptischen
Ringquerschnitt (links) in den kreisringförmigen Querschnitt (rechts)
erfolgt im elastischen Werkstoffbereich des Außenrohres 2, ist also
reversibel, und ist zwangsläufig mit einer Erhöhung der
Torsionssteifigkeit des Rohres verbunden. Folglich ist durch eine
dosierte Änderung des Druckes der Flüssigkeit eine gezielte Einstellung
der Torsionssteifigkeit möglich, wobei diese im Betrieb des Rohres
erhöht werden kann und ebenso reversibel änderbar ist, weil der
Werkstoff des Außenrohres 2 durch eine Druckerhöhung der Flüssigkeit
nicht plastisch verformt wird, also das Außenrohr 2 rückfederbar bleibt.
Bezüglich der beiden nicht dargestellten Stirnseiten von Innen- und
Außenrohr 1 bzw. 2 sind je nach Funktion des Innenrohres 1 folgende
Konfigurationen möglich:
Wenn das Innenrohr 1 als reines Verdrängerrohr wirken soll, kann es in
dem dann beidseitig abgeschlossenen Außenrohr 2 mit zentrierenden
Distanzhaltern gelagert sein. Oder das Innenrohr 1 wird einseitig mit
dem Außenrohr 2 fest verbunden, z. B. verschweißt, und bildet in sich ein
abgeschlossenes Volumen.
Wenn das Innenrohr 1 als zusätzliches Torsionselement wirken soll, dann
ist es an beiden Stirnseiten mit dem Außenrohr 2 fest verbunden, z. B.
verschweißt.
Die Druckänderung bzw. -erhöhung der Flüssigkeit im Hohlraum 3 des
Rohres (aus Innen- und Außenrohr 1, 2) wird vorzugsweise auf
hydropneumatischem Wege erreicht. Beispielsweise über ein (nicht
dargestelltes) Ventil im Innenrohr i ist dem Hohlraum 3 Flüssigkeit aus
einem Vorratsbehälter durch pneumatische Druckbeaufschlagung der
Flüssigkeit zuführbar. Ober das Ventil wird weitere Flüssigkeit in den
Hohlraum 3 gedrückt, bis der jeweils angestrebte Zustand, d. h. die
jeweils gewollte Torsionssteifigkeitserhöhung erreicht ist.
Selbstverständlich kann ebenso umgekehrt nach einer Druckerhöhung der
Flüssigkeit durch bloßes Öffnen des Ventils Flüssigkeit in den
Vorratsbehälter zurückströmen und damit eine Druckminderung der
Flüssigkeit im Hohlraum bewirkt werden mit der Folge einer
Querschnittsänderung des Außenrohres 2 in Richtung der elliptischen
Ringform mit sinkender Torsionssteifigkeit des Rohres.
Demgemäß ist auch mit einem einfachen (nicht notwendigerweise
dosierenden) Ventil durch Öffnen und Schließen desselben ein Umschalten
zwischen hoher und niedriger Torsionssteifigkeit möglich. Hohe
Torsionssteifigkeit wird bei geschlossenem Ventil dadurch erreicht, daß
die Flüssigkeit im Hohlraum 3 bei einer erzwungenen Torsion des Rohres
und damit verbundenen Querschnittsflächenverringerung des Außenrohres 2
nicht verdrängt werden kann.
Der hierdurch bewirkte Druckaufbau der Flüssigkeit wirkt einer
Formänderung des Außenrohres 3 entgegen. Dagegen erscheint das Rohr (aus
Innen- und Außenrohr 1, 2) bei geöffnetem Ventil "weich". Demnach läßt
sich mit einem aktiv ansteuerbaren Ventil eine schnelle Änderung der
Torsionssteifigkeit des Rohres bewirken, um, je nach Anwendung des
Rohres, z. B. Schwingungen zu dämpfen oder anzuregen.
Es versteht sich, daß je nach Anwendung eines derartigen Rohres auch
dessen Innenrohr 1 oder ein begrenzter Abschnitt desselben den
Vorratsbehälter für die Flüssigkeit bilden, also auf einen gesonderten
Vorratsbehälter außerhalb verzichtet werden kann.
Hie schließlich Fig. 2 zeigt, ist die Erfindung nicht auf ein
torsionssteifes Rohr bzw. auf Torsionssteifigkeitsänderungen bei
langgestreckten Hohlbauteilen beschränkt. Ebenso kommen Bauteile mit der
Funktion von Strukturelementen etwa des Flugzeugbaus in Betracht mit der
dargestellten Stab- oder Plattenform, bei der es auf Biegesteifigkeit
ankommt. In diesem Anwendungsfall ist eine doppelwandige Struktur aus
zwei parallelen Platten 4 und 5 vorgesehen, wobei eine Platte 4
ebenflächig ist und die andere Platte 5 in Querrichtung ein Wellprofil
oder ähnlich unebenes Profil aufweist. Auch in diesem Fall ist, wie bei
dem Anwendungsfall "Rohr" der Hohlraum 6 zwischen den beiden Platten 4,
5 mit einer inkompressiblen Flüssigkeit ausgefüllt, mittels welcher in
der vorbeschriebenen Weise durch entsprechende Druckerhöhung die
Hellprofil-Platte 5 im elastischen Werkstoffbereich in Richtung der oder
bis zur Ebenflächigkeit biegeformbar ist. Hierzu zeigt wieder die linke
Darstellung (der Fig. 2) die Ausgangslage bzw. den unbelasteten Zustand
des Bauteils und die rechte Darstellung einen Zustand erhöhter
Biegesteifigkeit infolge Druckerhöhung durch Flüssigkeitszufuhr in den
Hohlraum 6 mit der folge einer Profiländerung der Platte 5: Durch die
Druckerhöhung wird die Steilheit der Plattenflanken erhöht und damit
entsprechend die Biegesteifigkeit (analog zur T-Träger-Funktionsweise).
Voraussetzung für die Erhöhung der Flankensteilheit ist die zu den
Plattenflanken parallele Hellprofilierung der Platte.
Für diese erfindungsgemäße Ausführungsform "Stab oder Platte" gelten
selbstverständlich die zu der Ausführungsform "Rohr" erwähnten
Konfigurationsmöglichkeiten an den Stirnseiten.
Claims (9)
1. Biege- und/oder torsionselastisches, langgestrecktes
Hohlbauteil, gekennzeichnet durch eine doppelwandige Struktur aus
einer im Querschnitt kreisringförmigen Innenwand (Innenrohr 1) und einer
hiervon im Querschnitt abweichenden Außenwand (Außenrohr 2) in
konzentrischer Anordnung, wobei die Innen- und Außenwand (Innen- und
Außenrohr 1 bzw. 2) einen mit einer inkompressiblen Flüssigkeit
ausgefüllten Hohlraum (3) begrenzen und durch Druckerhöhung der
Flüssigkeit die Außenwand (Außenrohr 2) im elastischen Werkstoffbereich
in Richtung eines oder zu einem kreisringförmigen Querschnitt
biegeformbar ist.
2. Biege- und/oder torsionselastisches, langgestrecktes
Hohlbauteil, gekennzeichnet durch eine doppelwandige Struktur aus
einer ebenflächigen Platte (4) und zumindest einer in Querrichtung ein
Wellprofil aufweisenden Platte (5) in paralleler Anordnung, wobei die
Platten (4, 5) einen mit einer inkompressiblen Flüssigkeit ausgefüllten
Hohlraum (6) begrenzen und durch eine Druckerhöhung der Flüssigkeit die
Hellprofil-Platte (5) im elastischen Werkstoffbereich in Richtung der
oder bis zur Ebenflächigkeit biegeformbar ist.
3. Hohlbauteil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine
pneumatische Druckbeaufschlagung der Flüssigkeit.
4. Hohlbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenwand (Außenrohr 2) einen elliptischen Ringquerschnitt aufweist.
5. Hohlbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck der Flüssigkeit dosiert steigerbar ist.
6. Hohlbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß über ein Ventil dem Hohlraum (3 oder 6) Flüssigkeit unter Druck aus
einem Vorratsbehälter zuführbar ist.
7. Hohlbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über
das Ventil aus dem Hohlraum (3 oder 6) Flüssigkeit in den
Vorratsbehälter rückführbar ist.
8. Hohlbauteil nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
über das Ventil Flüssigkeit abwechselnd zu- und rückführbar ist.
9. Hohlbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenwand (Innenrohr 1) einen Vorratsbehälter für Flüssigkeit bildet.
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- 1994-10-18 JP JP25248794A patent/JPH07167386A/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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