DE4335156A1 - Regelvorrichtung für ein Mahlwerk - Google Patents

Regelvorrichtung für ein Mahlwerk

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Description

Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Eine Regelvorrichtung für ein Mahlwerk ist beispielsweise aus der EP-A-0 485 772 bekannt geworden. Bei dieser Regelvorrich­ tung wird die Korngröße des vermahlenen Gutes gemessen, mit einem SOLL-Wert verglichen und entsprechend der Abweichung des IST-Wertes vom SOLL-Wert zur Regelung wenigstens eines die Korngröße bestimmenden Mahlwerksparameters, wie Zufuhr­ geschwindigkeit, Walzengeschwindigkeit und/oder Mahlspalt­ breite, zugeführt wird. Bevorzugt ist die Regelung des Mahl­ spaltes. Bei der bekannten Lösung wird in eine gegebene Schüttung des vermahlenen Produktes Luft hindurchgeblasen und aus dem Widerstand auf die Korngröße rückgeschlossen. Eine derartige Meßmethode bewährt sich bei körnigen Produkten re­ lativ gut. Bei blättchenförmigen Produkten (Flocken), deren Dimensionen in einer Ebene wesentlich größer sind als senk­ recht dazu, kann es allerdings zu Verfälschungen kommen.
Ein anderes Regelverfahren ist aus der EP-A-0 475 121 bekannt geworden, bei dem eine Bildauswertung des fertig gemahlenen Produktes vorgenommen wird. Im Falle von Flocken gibt aber eine solche Bildauswertung nur ein indirektes Maß für die Dicke der Flocken. Zudem ist ein nicht unbeträchtlicher Auf­ wand für die Vereinzelung des Gutes und die Bildverarbeitung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und betriebssichere Regelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit Sicherheit verläßliche Meßwerte lie­ fert. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch kann in einfacher Weise und ohne Unterbrechung des Mahlbetriebes eine Qualitätskontrolle durchgeführt werden und deren Ergeb­ nis zur Steuerung des Mahlwerkes herangezogen werden. Dabei sei der Begriff "Mahlwerk" in einem allgemeineren Sinne der­ art verstanden, daß damit auch Flockierwalzwerke umfaßt sein sollen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Merkmale des Anspruches 2 vorgeschlagen, wodurch in ein­ facher Weise und ohne Störung des Mahlbetriebes ein Partikel dem gemahlenen Gut entnommen werden kann.
Um nun den weiteren Ablauf selbsttätig zu steuern, werden nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Merkmale des Anspruches 3 vorgeschlagen. Dabei kann zur exakten Positionierung in bevorzugter Ausgestaltung der Er­ findung dem Probenehmerrohr bzw. dem mit diesem verbundenen Tellerrad eine Motorsteuerstufe zugeordnet sein, die über einen vorzugsweise elektrooptischen Sensor die momentane Position des Probenehmerrohres erfaßt und auswertet, wobei der Kraftantrieb, wie der Elektromotor vom Ausgangssignal der Motorsteuerstufe gesteuert wird.
Um nun selbsttätig und mit geringem baulichen Aufwand den Entnahmevorgang bzw. die Zubringung eines entnommenen Parti­ kels an die Dickenmeßeinrichtung weiterzuführen, werden gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Merkmale des Anspruches 5 vorgeschlagen, wobei bevorzugt die Merkmale des Anspruches 6 Anwendung finden. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise auf die Beschaffenheit des Mahl­ gutes Rücksicht genommen werden und die automatische Messung und Bewertung des Mahlgutes vorgenommen werden.
Besonders einfach und zuverlässig kann die Bewertung erfol­ gen, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Merkmale des Anspruches 7 vorgesehen sind.
Wird das Probenehmerrohr aus Metall gefertigt und ein induk­ tiver Sensor für die Dickenmeßeinrichtung verwendet, so wird nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß der Sensor der Dickenmeßeinrichtung in seinem Abstand zum Probenehmerrohr veränderbar auf einem be­ weglichen und vorzugsweise federbelastetem Schlitten vorgese­ hen ist, der an seiner dem Probenehmerrohr zugewandten Stirn­ fläche mit einer rampenförmigen Nockenfläche ausgerüstet ist, und daß mit dem Dreh- bzw. Schwenkantrieb des Probenehmer­ rohres ein Nockenfolgerstift verbunden ist, dessen Bahn in der Ebene der Nockenfläche liegt, wobei die Nockenfläche eine untere und eine obere Rampe aufweist, die in Dreh- bzw. Schwenkrichtung des Probenehmerrohres derart hintereinander angeordnet sind, daß bei Annäherung des Probenehmerrohres an die Dickenmeßeinrichtung der Schlitten vom Probenehmerrohr gegen die Kraft der Feder weggeführt und kurz vor Erreichen der Meßposition des Probenehmerrohres der Schlitten bzw. der Sensor der Dickenmeßeinrichtung unter Wirkung der Feder an das Probenehmerrohr verschoben wird. Somit ist sicherge­ stellt, daß der Sensor stets in unmittelbarer Anlage an die vom Probenehmerrohr erfaßte Flocke gelangt, wodurch größte Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Um sicherzustellen, daß stets ein neuer Partikel vermessen wird, sind gemäß weiterer bevorzugter Ausführung der Erfin­ dung die Merkmale des Anspruches 9 vorgesehen.
Vorteilhaft können auch nach weiterer bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung die Merkmale des Anspruches 10 vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der der Zeichnung schema­ tisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 veranschaulicht ein Blockschema einer erfin­ dungsgemässen Regelvorrichtung, zu der
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Detail darstellt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein zwei Walzen 1, 2 umfassen­ des Mahl- bzw. Flockierwalzwerk, das an einem Ständer 3 gela­ gert ist. Dabei ist die Walze 1 mit ihrer Lagerwange 4 am Ständer 3 ortsfest befestigt, wogegen die Walze 2 relativ zur Walze 1 mit ihrer Lagerwange 5 um eine Schwenkachse 6 ver­ stellbar ist. Beide Walzen werden in bekannter Weise gegenei­ nandergedrückt, wofür beispielsweise eine Federanordnung 7 vorgesehen sein kann, wogegen eine Verstellvorrichtung 8 da­ für sorgt, daß zwischen den beiden Walzen 1, 2 ein gewisser Mindestspalt verbleibt. Die Verstellvorrichtung und die übri­ ge Anordnung der Walzen 1 und 2 entspricht derjenigen der EP-B-0 357 762, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme als geof­ fenbart gelten soll.
Der Ständer 3 ist an seiner Unterseite abgerissen darge­ stellt, um das aus dem Mahl- bzw. Walzenspalt zwischen den Walzen 1 und 2 austretende Flockengut, das beispielsweise aus Hafer- oder Sojaflocken 9 bestehen kann, zu zeigen. In diesen Strom des flockigen Produktes greift ein Probenehmerrohr 10 ein. Dieses Probenehmerrohr besitzt an seinem freien Ende eine Saugdüse 11, die über das Rohr 10 sowie ein Saugrohr 12 an die Saugseite eines Gebläses 13 angeschlossen ist.
Das Probenehmerrohr 10 ist aus der mit vollen Linien dar­ gestellten Lage in die strichpunktiert angedeutete Lage 10′ um eine Drehachse 14 verschwenkbar. An dieser Achse 14 sitzt ein Tellerrad 15, das vom Ritzel eines Motors 16 antreibbar ist. Dieser Motor 16 wird von einer Motorsteuerstufe 17 an­ gesteuert, und zwar entweder so, daß er bei der Drehung des Probenehmerrohres 10 in die Stellung 10′ und wieder zurück stets die selbe Drehrichtung beibehält oder, was bevorzugt ist, jeweils seine Drehrichtung umkehrt. Zur genauen Posi­ tionierung des Probenehmerrohres 10 in der jeweiligen Stel­ lung kann entweder eine Lichtschranke mit einem lichtelektri­ schen Wandler 18 vorgesehen sein, die anhand der Zähne des Tellerrades 5 Impulse abgibt, die in der Steuerstufe 17 ge­ zählt werden, oder der Motor 16 erhält jeweils für eine vor­ bestimmte Zeit Strom, welche Zeit ausreicht, um das Probeneh­ merrohr 10 von einer Stellung in die andere zu bringen.
Zur Initiierung der Bewegung des Probenehmerrohres 10 ist es erforderlich, daß eine der Flocken 9 von der Saugdüse 11 an­ gesaugt wurde und an ihr anliegt. Dies muß sich selbstver­ ständlich in einer Veränderung des Druckes innerhalb des Pro­ benehmerrohres 10 und des damit verbundenen Saugrohres 12 auswirken. Dieser Druckunterschied kann durch einen, vorzugs­ weise mit dem stationären Teil, d. h. dem Saugrohr 12 verbun­ denen Drucksensor 19 ermittelt werden, der das jeweilige Drucksignal an eine Auswerteschaltung 20 weitergibt. Der Drucksensor 19 braucht selbstverständlich nicht in der bloß schematisch dargestellten Weise im Rohr 12 selbst unterge­ bracht sein, sondern wird in einem Zweitrohr bzw. einem By­ pass in der für solche Sensoren üblichen Weise untergebracht sein. Die Auswerteschaltung 20 hat ja lediglich festzustel­ len, daß ein plötzlicher Druckunterschied aufgetreten ist. Dies kann so erfolgen, daß sie einen Schwellenwertschalter beinhaltet, wobei sie bei Unter- bzw. Überschreiten dieses Schwellwertes in die eine oder andere Richtung umschaltet. Gegebenenfalls kann dann eine hier gezeigte nachgeschaltete Impulsformerstufe 21 entfallen, die beispielsweise von einem Monoflopp gebildet ist. Allerdings stellt ein solches Mono­ flopp auch einen Zeitgeber dar, der ein Signal definierter Dauer liefert, die beispielsweise so eingestellt werden kann, daß sie der Drehung des Rohres 10 in die Stellung 10′ ent­ spricht.
Eine Alternative für die Auswerteschaltung 20 könnte darin bestehen, daß sie als Differenzierstufe ausgebildet ist, d. h. im wesentlichen einen Koppelkondensator umfaßt, der bei Druckänderungen ein dieser Änderung entsprechendes Signal abgibt, in welchem Falle dann die so gewonnenen Nadelimpulse zweckmäßig durch die Impulsformerstufe 21 umgeformt werden.
Das Signal aus der Auswertestufe 20 bzw. der Impulsformer­ stufe 21 wird einem Prozeßrechner 22 zugeführt, der u. a. einen Programmspeicher 23 enthält. Mit Hilfe dieses Programm­ speichers 23 wird bei Feststellung, daß eine Flocke 9 von der Saugdüse 11 angesaugt wurde, ein Befehl zur Ausführung des im Speicher 23 gespeicherten Programmes an die Motoran­ steuerstufe 17 für den Motor 16 gegeben. Es sei erwähnt, daß die Ausführung mit einem Elektromotor 16 lediglich ein Bei­ spiel ist, denn es wäre ebenso möglich, daß ein pneumati­ scher oder hydraulischer Kolben eine mit dem Tellerrad 15 in Eingriff stehende Zahnstange betätigt. Selbstverständlich ist auch jeder andere Antrieb, beispielsweise die Verwendung eines Schrittmotors, möglich. Je nach der Ausbildung des An­ triebes wird die Ansteuerstufe 17 das jeweilige Antriebsag­ gregat 16 derart steuert, daß das Probenehmerrohr 10 entwe­ der zunächst in die Stellung 10′ und dann bis zur Vollendung von 360° der Umdrehung, wieder in die mit vollen Linien ge­ zeigte Lage zurückkehrt, oder die Ansteuereinrichtung 17 beinhaltet eine Drehrichtungs-Umsteuerstufe, welche bewirkt, daß das Probenehmerrohr 10 lediglich über einen begrenzten Schwenkwinkel (es müssen nicht die in Fig. 1 gezeigten 180° sein) in die Stellung 10′ gelangt und sodann wieder rückge­ führt wird. Es ist klar, daß zur Ausführung dieses Program­ mes, wie schon erwähnt, eine genaue Positionierung des Probe­ nehmerrohres in den beiden für die Funktion wichtigen Stel­ lung 10, 10′ erforderlich ist, und dies kann über die Licht­ schranke mit dem Wandler 18 erfolgen, die wieder ihrerseits entweder mit der Ansteurstufe 17 unmittelbar oder mit dem Prozessor 22 verbunden ist, oder über ein Zeitsteuerglied, oder über entsprechende Endschalter (nicht dargestellt).
Bei der Bewegung des Probenehmerrohres 10 mag es zu Störungen dann kommen, wenn das Rohr 10 an der Position 10′ eintrifft, in welcher es einer Dickenmeßeinrichtung 24 unmittelbar ge­ genüberliegen soll. Diese Dickenmeßeinrichtung 24 ist vor­ zugsweise von einem elektrischen Sensor gebildet, insbeson­ dere einem induktiven Sensor in Form der gezeigten Spule 24. Wenn das Rohr 10 nämlich aus Metall ist, so wird sich eine Induktionsveränderung (alternativ eine Änderung der Kapazi­ tät) am Sensor 24 ergeben, die - ähnlich der Druckänderung, welche von der Auswerteschaltung 20 ausgewertet wird - in einer weiteren Auswerteschaltung 20′ zu einem die Dicke der zwischen Rohr 10 und Sensor 24 liegenden Flocke entsprechen­ den Signal führt.
Dies bedeutet aber, daß der gegenseitige Abstand der Saug­ düse 11 zum Sensor 24 in aller Regel variabel sein muß. Gemäß Fig. 2 kann dies so erfolgen, daß der Sensor 24 auf einem Schlitten 25 befestigt ist, der mittels Langlöchern 26 gerade geführt ist. Der Schlitten 25 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 27 und besitzt an einer Seite eine rampen­ artige Nockenfläche 28. Mit der Nabe 29 (vgl. Fig. 1) für die Drehung des Probenehmerrohres 10 (in Fig. 2 nur strichpunk­ tiert angedeutet) ist an dessen Unterseite ein Nockenfolge­ stift 30 befestigt. Die Bahn dieses Nockenfolgerstiftes 30 liegt in der Ebene der rampenförmigen Nockenfläche 28. Wenn sich daher das Probenehmerrohr 10 im Uhrzeigergegensinne ge­ gen den Sensor 24 bewegt, so stößt der Nockenfolgerstift 30 zunächst gegen die untere Rampe (bezogen auf Fig. 2) der Nocke 28 und stößt damit den Schlitten 25 entgegen der Feder 27 nach rechts. Kurz vor Erreichen der Position 10′ gleitet aber der Nockenfolger 30 von der oberen Rampe der Nockenflä­ che 28 wieder ab, so daß der Schlitten 25 unter der Wirkung 27 wieder nach links verschoben wird, so daß der Sensor 24 in unmittelbare Anlage an die vom Probenehmerrohr 10 erfaßte Flocke gelangt.
Das so über die Auswerteeinrichtung 20′ erhaltene Signal wird über einen Verstärker 31 verstärkt und einem analog-digital Wandler 32 zugeführt, der das digitalisierte Dickenmessignal dem Prozessor 22 zuführt.
Falls doch aus irgendeinem Grunde die Flocke an der Spitze der Saugdüse 11 bei der Bewegung des Probenehmerrohres 10 in die Stellung 10′ verlorengehen sollte, so ist es vorteilhaft, wenn zur Vermeidung von Fehlmessungen dem Programmspeicher 23 eine Subroutine 33 zugeordnet ist, die eine Unterbrechung des Programmablaufes und eine Rückstellung des Probenehmerrohres 10 in die mit vollen Linien in Fig. 1 dargestellte Lage veranlaßt. Überdies mag es zweckmäßig sein, wenn nach erfolg­ ter Messung durch den Sensor 24 das Abfallen der angesaugten Flocke 9 gesichert wird. Dies kann auf mechanische Weise durch einen (nicht dargestellten Abstreifer) erfolgen oder dadurch, daß das Programm 23 auch den Saugbetrieb im Rohr 12 steuert, sei es durch Betätigung eines in diesem Rohr 12 un­ tergebrachten Sperrventiles, durch das der Unterdruck an der Saugdüse 11 kurzzeitig unterbrochen wird, sei es durch Ab­ schalten des Gebläses 13. Aber selbst in diesem Falle mag eine in der Bewegungsbahn der Düse vorgesehene Bürste zum Ab­ streifen etwaiger Rückstände der Flocke an der Spitze der Düse 11 vorteilhaft sein, wobei diese Abstreifeinrichtung selbstverständlich für den Weg der Düse aus der mit vollen Linien gezeigten Lage des Probenehmerrohres 10 in die Lage 10′ außerhalb deren Bahn liegen bzw. bewegt werden muß. Dies könnte so geschehen, daß die Bürste eine Rotations­ bürste ist, welche nur über einen Teil ihres Umfanges mit Borsten besetzt ist, wobei durch einen Drehmelder sicherge­ stellt ist, daß die Bürste in einer die Bahn des Probeneh­ merrohres bei der Bewegung in die Stellung 10′ freigebende Lage gedreht ist.
Es wurde bereits erwähnt, daß das digitalisierte Dicken­ signal dem Prozessor 22 zugeführt wird. Dieser Prozessor be­ inhaltet ein Vergleichsprogramm 34, das einerseits die Sig­ nale aus dem Wandler 32 erhält, anderseits Einstellsignale von einem externen Sollwert-Geber 35. Aus dem Vergleich des jeweils vom Sensor 24 gemessenen Dickensignales mit dem vom Sollwert-Geber 35 vorgegebenen Soll-Signales ergibt sich ein Regelabweichungssignal, das über eine Leitung 36 einer weite­ ren Motoransteuerstufe 17′ für einen Stellmotor 16′ zugeführt wird. Wie aus der bereits erwähnten EP-B-0 357 762 hervor­ geht, treibt der Stellmotor 16′ eine Spindel 37, an der ein Verstellstein 38 durch Eingriff in das Gewinde der Spindel 37 über einen Verstellwinkel α geführt werden kann. Durch diese Verstellbewegung wird über einen mit dem Stein 38 verbundenen Stößel 39 ein Exzenter 40 derart verdreht, daß sich der Spalt zwischen den Walzen 1 und 2 entsprechend verändert.
Wiewohl anhand der Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, versteht es sich, daß zahlreiche Abwand­ lungen denkbar sind. So kann der Probenehmer einfach von einer die Flocken 9 zum Teil auffangenden Rutsche, insbeson­ dere einem Schwingförderer, gebildet sein, der die Flocken nacheinander und vereinzelt einem, beispielsweise mechani­ schen Dickenmesser auf dessen Tisch zuführt, worauf ein Meßstift abgesenkt wird, um die Dicke der Flocke zu messen. Da­ bei kann die Vereinzelung auf die verschiedenste Weise, bei­ spielsweise pneumatisch, geschehen, wie dies in der schon er­ wähnten EP-A-0 475 121 in vielfältiger Ausführung beschrieben wurde.
Wenn hier von Flocken die Rede ist, so eben deshalb, weil die Verwendung einer Dickenmeßeinrichtung für diese Zwecke am günstigsten ist. Allerdings versteht es sich, daß gegebenen­ falls auch körniges Material in erfindungsgemäßer Weise für die Regelung eines Mahlwerkes gemessen werden kann. Dabei können die Mahlwerke auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein, doch handelt es sich bevorzugt um Flockierwalzwerke, wie sie in zahlreichen Ausführungsformen bereits vorgeschla­ gen wurden. Auch die Verstellvorrichtung, die wie oben anhand des Stellmotors 16′ und der Spindel 37 geschildert wurde, kann auf mannigfache Weise verwirklicht sein, beispielsweise auch so, wie es anhand der DE-A-37 07 745 für ein Zweiwalz­ werk beschrieben wurde, oder auf jede andere für die Verstel­ lung von Walzen zueinander bekannter Weise.
Es versteht sich auch, daß das Komparatorprogramm 37 des Prozessor 22 gegebenenfalls auch durch einen gesonderten, diskreten Komparator ersetzt werden kann.

Claims (10)

1. Regelvorrichtung für ein Mahlwerk mit einer Messeinrichtung für einen Größenparameter des zu vermahlen­ den Gutes und mit einer Vergleichseinrichtung für den IST- Wert dieses Größenparameters mit einem SOLL-Wert, deren Resultatsignal einer Steuerstufe für mindestens ein Mahl­ werksparameter, wie die Mahlspaltweite und/oder die Walzen­ geschwindigkeit, zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10, 11, 12, 13) zur selbsttätigen Probenahme von gemahlenen, insbesondere flockigen, Partikeln (9) vorge­ sehen ist, und daß als Messeinrichtung für das Größenparameter von aus dem Mahlgut zur Probe entnommenen Partikeln eine selbsttätige Dickenmesseinrichtung (24) vorgesehen ist.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Probenahme ein in und aus dem Strom des gemahlenen Gutes schwenkbares Probenehmer­ rohr (10) aufweist, das an einer Seite an die Saugseite eines Gebläses (13) angeschlossen ist und seinem freien Ende mit einer Saugdüse (11) ausgerüstet ist.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Probenehmerrohr (10) drehfest mit einem Getrieberad (15) verbunden ist, das über ein Antriebs­ rad eines Kraftantriebes, wie ein Elektromotor (16), ein pneumatischer oder hydraulischer Stellantrieb od. dgl., an­ treibbar ist, wobei für das Probenehmerrohr (10) eine erste Drehstellungsposition im Strom des aus dem Mahlwerk austre­ tenden flockigen Mahlgutes (9) und eine zweite, der Dicken­ messeinrichtung (24) zugeordnete Drehstellungsposition (10′) vorgesehen sind.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Probenehmerrohr (10) bzw. dem mit die­ sem verbundenen Getrieberad (15) eine Motorsteuerstufe (17) zugeordnet ist, die über einen, vorzugsweise elektroopti­ schen, Sensor (18) die momentane Position des Probenehmer­ rohres (10) erfaßt und auswertet, wobei der Kraftantrieb, wie der Elektromotor (16), vom Ausgangssignal der Motor­ steuerstufe (17) gesteuert wird.
5. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Saugseite des Gebläses (13) ein Drucksensor (19) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal, vor­ zugsweise über eine Auswerteschaltung (20), und gegebenen­ falls über eine Impulsformerschaltung (21), zur Aktivierung der Probenahme aus dem Strom des gemahlenen Gutes (9) vorge­ sehen ist.
6. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Ablaufes der Probenahme und der Dickenmessung ein Prozeßrechner (22) vorgesehen ist, der einen Programmspeicher (23) aufweist, dessen Ausgangssignal der Steuerstufe (17) für den Kraftan­ trieb, wie für den Elektromotor (16), zuführbar sind.
7. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenmeßeinrichtung (24) einen, vorzugsweise elektrischen, insbesondere indukti­ ven Sensor aufweist, dessen Ausgangssignal über eine weitere Auswerteschaltung (20′), und zweckmäßig über einen Analog/ Digital-Wandler (32), als IST-Wert einem Vergleicher (22) zu­ geführt ist, dem auch die Signale eines SOLL-Wertgebers (35) zugeführt sind, wobei das Resultatsignal aus dem rech­ nerischen IST- und SOLL-Wertvergleich als Steuersignal einer weiteren Steuerstufe (17′) für die selbsttätige Einstellung mindestens eines Mahlwerkparaineters, wie die Einstellung des Spaltes zwischen den Walzen (1, 2), zugeführt wird.
8. Regelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sensor der Dickenmeßeinrichtung (24) in seinem Abstand zum Probenehmerrohr (10) veränderbar auf einem beweglichen und vorzugsweise federbelastetem Schlitten (25) vorgesehen ist, der zweckmäßig an seiner dem Probeneh­ merrohr (10) zugewandten Stirnfläche mit einer rampenförmigen Nockenfläche (28) ausgerüstet ist, und daß, bevorzugt mit dem Dreh- bzw. Schwenkantrieb (15) des Probenehmerrohres (10), ein Nockenfolgerstift (30) verbunden bzw. vorgesehen ist, dessen Bahn in der Ebene der Nockenfläche (28) liegt, wobei die Nockenfläche (28) insbesondre eine erste und eine zweite Rampe aufweist, die in Dreh- bzw. Schwenkrichtung des Probenehmerrohres (10) derart hintereinander angeordnet sind, daß bei Annäherung des Probenehmerrohres (10) an die Dicken­ meßeinrichtung (24) der Schlitten (25) vom Probenehmerrohr (10) gegen die Kraft der Feder (27) weggeführt und kurz vor Erreichen der Meßposition des Probenehmerrohres (10) der Schlitten (25) bzw. der Sensor der Dickenmeßeinrichtung (24) unter Wirkung der Feder (27) an das Probenehmerrohr (10) ver­ schoben wird.
9. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des nach der Dickenmessung rückgeführten Probenehmerrohres (10) ein Ab­ streifer für angesaugte, insbesondere flockenartige, Partikel vorgesehen ist.
10. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur selbsttätigen Probe­ nahme durch eine die, insbesondere flockenartigen, Partikel (9) aus dem Mahlstrom auffangende Rutsche, durch eine, z. B. an einem Schwingförderer vorgesehene, Vereinzelungseinrich­ tung od. dgl. gebildet ist, und daß als Dickenmeßeinrichtung (24), vorzugsweise eine mechanische mit einem verschiebbaren Meßstift ausgerüstete Dickenmeßeinrichtung vorgesehen ist.
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